DE29818495U1 - Verbindungsteil - Google Patents
VerbindungsteilInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Delphi Automotive Systems D 3266 - Cs/ho
Deutschland GmbH
Verbindungsteil
Die Erfindung betrifft ein Verbindungsteil, insbesondere für elektrische
Kontaktelemente von Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse zur Aufnahme wenigstens eines im Gehäuse zu verriegelnden Kontaktelementes sowie
einem außerhalb des Gehäuses angeordneten, in einem Gelenkbereich gelenkig mit dem Gehäuse verbundenen und zwischen einer Verriegelungsstellung
und einer Freigabe stellung verschwenkbaren Verriegelungselement, das in der Verriegelungsstellung mit zumindest einem Eingriffsabschnitt
durch eine in einer Gehäusewand ausgebildete Aussparung hindurch in das Innere des Gehäuses ragt und in einem Rastbereich mit
dem Gehäuse verrastet ist.
Derartige Verbindungsteile werden insbesondere bei der Herstellung von
Kraftfahrzeugen verwendet, um elektrische Verbindungen herzustellen.
Hierzu sind elektrische Kontaktelemente beispielsweise in Form von auf
Drahtenden gequetschten Kabelschuhen im Gehäuse des Verbindungsteils angeordnet. Das außerhalb des Gehäuses angeordnete Verriegelungselement
sorgt in seiner Verriegelungs stellung für eine Verriegelung, die ein Herausziehen des Kontaktelementes verhindert, indem es über seinen in
das Innere des Gehäuses ragenden Eingriffsabschnitt mit dem in das Gehäuse aufgenommenen Kontaktelement zusammenwirkt und z. B. einen
entsprechend ausgebildeten Bereich des Kontaktelementes verriegelnd hintergreift.
Aus der DE 35 44 180 C2 ist ein elektrischer Steckverbinder der eingangs
genannten Art bekannt. Eine in einer Gehäusewand ausgebildete Aussparung für den Eingriffsabschnitt des Verriegelungselementes ist zwischen
dem mit dem Gehäuse gelenkig verbundenen Bereich des Verriegelungselementes
und einem von der Gehäusewand abstehenden Rasthaken angeordnet. Ein am freien Ende des Verriegelungselementes angeordneter
Arretier an satz sorgt für eine Verrastung des Verriegelungselementes mit
dem Rasthaken in der Verriegelungsstellung.
Es ist das der Erfindung zugrundeliegende Problem (Aufgabe), ein Verbindungsteil
der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß es eine wirksame Verriegelung eines Kontaktelementes auf möglichst einfache
Weise gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1
und insbesondere dadurch, daß das Verriegelungselement zwischen dem Gelenkbereich und dem Rastbereich wenigstens einen zum Herstellen der
Verrastung elastisch verformbaren Sollbiegebereich aufweist.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Sollbiegebereich ist das Verriegelungselement
an einer definierten und vorgebbaren Stelle elastisch verformbar. Dies ermöglicht es, das Verriegelungselement derart auszubilden,
daß es im Sollbiegebereich durch die beim Verrasten mit dem Gehäuse auftretenden Kräfte verformt wird. Dabei kann der Sollbiegebereich so
ausgeführt werden, daß sich die Länge des Verriegelungselementes ändert, wenn auf das Verriegelungselement Druck ausgeübt wird, um es in
Richtung der Gehäusewand zu bewegen. Die Längenänderung kann ausreichen, den beim Verrasten zu überwindenden Widerstand auf Null zu
reduzieren, d. h. durch die Längenänderung die Rastmittel des Gehäuses
zu umgehen und die Rastverbindung dadurch herzustellen, daß nach Erreichen der Verriegelungsstellung der Druck auf das Verriegelungselement
weggenommen wird, wodurch es wieder seine ursprüngliche Länge annimmt. .
Der Sollbiegebereich kann derart ausgebildet werden, daß bereits aufgrund
von Kräften, die kleiner sind als diejenigen Kräfte, die zum Verformen der mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Rastmittel des Verriegelungselementes
aufzubringen wären, eine Verformung des Verriegelungselementes erfolgt. Durch entsprechende Ausbildung des Verriegelungselementes
und Anordnung des Sollbiegebereiches kann dafür gesorgt werden, daß sich das Verriegelungselement in einer das Verrasten erleichternden
Weise verformt.
Die Erfindung ermöglicht es daher, die zum Herstellen der Verrastung von
einem Benutzer aufzubringende Kraft allein durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Verriegelungselementes zu verringern. Das Verriegeln
von Kontaktelementen im Gehäuse mittels des Verriegelungselementes wird durch die Erfindung somit erleichtert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Länge
des Verriegelungselementes, insbesondere die Entfernung zwischen dem Gelenkbereich und dem Rastbereich, durch Zusammenwirken von Rastmitteln
des Verriegelungselementes und des Gehäuses vergrößerbar.
Hierdurch kann das Verriegelungselement gewissermaßen automatisch während des Verrastens in einer die zur Herstellung der Verriegelungs-
Stellung aufzubringende Kraft herabsetzenden Weise verformt werden. Die
Längenänderung kann durch entsprechende Ausbildung und Anordnung des Sollbiegebereiches so vorgegeben werden, daß beim Verrasten die relative
Lage des Rastbereiches zum Gehäuse verändert und der zur endgültigen Verrastung zu überwindende Widerstand verringert wird.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
das Verriegelungselement als Zweitverriegelung ausgebildet, die zusätzlich zu einer vorzugsweise durch Beaufschlagen des Kontaktelementes aufhebbaren
Erstverriegelung des Kontaktelementes im Gehäuse vorgesehen ist.
Hierdurch ist es möglich, das Kontaktelement mittels der Erstverriegelung
im Gehäuse beispielsweise provisorisch und leicht lösbar zu verriegeln.
Das Verbindungsteil kann dann zusammen mit dem Kontaktelement als eine Einheit gelagert und transportiert werden. Das außerhalb des Gehäuses
angeordnete Verriegelungselement sorgt schließlich bei der Endmontage des Verbindungsteils z. B. in einem KFZ für eine endgültige und
sichere Verriegelung des Kontaktelementes im Gehäuse.
Das Kontaktelement kann insbesondere durch Einführen in das Gehäuse
selbstverriegelnd derart ausgeführt werden, daß diese Erstverriegelung durch Verbinden des Kontaktelementes mit einem Gegenstück wieder aufgehoben
wird. Das erfindungsgemäße Verriegelungselement stellt dann im endgültig montierten Zustand die einzige Verriegelung für das Kontaktelement
dar.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe erfolgt außerdem
durch ein Stecksystem mit den Merkmalen des Anspruchs 14.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen,
der Beschreibung sowie der Zeichnung angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft unter Bezugnahme auf die
Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbindungsteils ge
mäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine andere perspektivische Ansicht des Verbindungs
teils von Fig. 1, und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Verbin
dungsteils gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Das Verbindungsteil gemäß Fig. 1 ist als Stecker ausgebildet und mit von
Seitenarmen 32 eines Gehäuses 10 abstehenden Vorsprüngen 34 zur Verriegelung in einem nicht dargestellten Gegenstück, beispielsweise einem
Buchsenelement, versehen.
Die Seitenarme 32 sind mit dem Gehäuse 10 jeweils an einem vorderen
Ende verbunden. An seinem hinteren Ende weist das Gehäuse 10 zwei seitlich abstehende Laschen 36 auf. Die Laschen 36 sind jeweils mit einer
Aussparung versehen, in die ein das freie Ende der Seitenarme 32 bilden-
der Stift 38 ragt. Beim Einführen des Verbindungsteils in das Buchsenelement
werden die Seitenarme 32 elastisch verformt und in Richtung des Gehäuses 10 gedruckt, bis die Vorsprünge 34 mit Verriegelungsbereichen
des Buchsenelementes in Eingriff gelangen und die Seitenarme 32 zurückfedern. Auf diese Weise kann das erfindungsgemäße Verbindungsteil
in einem Buchsenelement, das auch in Form eines Gegengehäuses vorgesehen sein kann, verriegelt werden.
Zur Aufnahme von nicht dargestellten Kontaktelementen weist das Gehäuse
10 zwei identische Kammern auf, deren Zugangsöffnungen 40 in Fig. 1 erkennbar sind. Das Gehäuse 10 besitzt etwa die Form eines länglichen
Quaders, wobei die Zugangsöffnungen 40 in einer der Seitenwände mit der kleinsten Fläche ausgebildet sind. Die beiden durch eine Wand 42
voneinander getrennten Kammern des Gehäuses 10 besitzen eine etwa quadratische freie innere Querschnittsfläche und erstrecken sich in
Längsrichtung des Gehäuses 10, so daß sie kanalartige Aufnahmeräume für Kontaktelemente bilden.
Über die Zugangsöffnungen 40 können beispielsweise Kontaktelemente in
Form von mit elektrischen Verbindungsleitungen verbundenen Kabelschuhen in die Kammern eingeführt werden. An den Innenwänden der
Kammern ausgebildete Führungsmerkmale sorgen dabei für eine definierte Führung der Kontaktelemente.
Jede Kammer weist in Fig. 1 nicht erkennbare Verriegelungsmittel auf, die
mit einem in die jeweilige Kammer eingeführten Kontaktelement zusammenwirken und das Kontaktelement in einer bestimmten Sollposition im
Gehäuse derart verriegeln, daß es nicht - beispielsweise über die elektri-
sehen Verbindungsleitungen - aus dem Gehäuse 10 herausgezogen werden
kann.
Ein als Zweitverriegelung vorgesehenes klappenartiges Verriegelungselement
12, das in Fig. 1 in einer Freigabestellung dargestellt ist und sich
über die gesamte Breite einer der Seitenwände 11 des Gehäuses 10 mit
der größten Fläche erstreckt, ist bei diesem Ausführungsbeispiel einstükkig mit dem Gehäuse 10 ausgebildet und im Bereich des mit den Zugangsöffnungen
40 versehenen Endes an das Gehäuse 10 angelenkt. Der Gelenkbereich 18 ist als Filmscharnier ausgebildet und gestattet es, das
Verriegelungselement 12 nach Art einer Klappe relativ zum Gehäuse 10 zu verschwenken. Der Gelenkbereich 18 kann insbesondere in Richtung der
Breite der Seitenwand 11 auch unterbrochen ausgeführt sein.
Das freie Ende des Verriegelungselementes 12 ist als Rastbereich 20 ausgebildet
und mit in Richtung der Gehäusewand 11 abstehenden kombinierten Rast- und Eingriffsabschnitten 14 versehen, von denen in Fig. 1
lediglich einer erkennbar ist.
In einer Verriegelungsstellung ragen die Rast- und Eingriffsabschnitte 14
durch eine schlitzförmige Aussparung 16 der Gehäusewand 11 in das Innere
des Gehäuses 10 hinein, wobei sich die Aussparung 16 senkrecht zur Längsrichtung des Gehäuses 10 und über die gesamte Breite der Gehäusewand
11 erstreckt.
Das Verriegelungselement 12 weist etwa in der Mitte zwischen dem Gelenkbereich
18 und dem Rastbereich 20 einen Knick bzw. einer Abwink-
lung auf, der bzw. die einen Sollbiegebereich 22 darstellt, an dem das Verriegelungselement
12 elastisch verformbar ist.
Die zum Verformen des Verriegelungselementes 12 im Sollbiegebereich 22
aufzubringende Kraft kann durch spezielle Ausgestaltung des Sollbiegebereiches 22 eingestellt werden, z. B. durch Vorsehen einer reduzierten Materialstärke
oder eines besonderen Materials im Sollbiegebereich 22. Vorzugsweise besteht das Verriegelungselement 12 jedoch aus einen einzigen
Materialstück, das zwischen dem Gelenkbereich 18 und dem Rastbereich 20 eine etwa konstante Dicke aufweist und dessen durch den Sollbiegebereich
22 getrennten Abschnitte 27 und 29 im Querschnitt ein V bilden, wobei die Spitze des V der Gehäusewand 11 zugewandt ist und die beiden
Abschnitte 27, 29 einen Winkel etwa zwischen 160° und 170° einschließen.
Fig. 2 zeigt das Verbindungsteil von Fig. 1 aus einer anderen Perspektive,
in der in der vorderen Stirnseite des Gehäuses 10 ausgebildete Kontaktöffnungen 44 der Kontaktelement-Kammern zu erkennen sind. Des weiteren
zeigt Fig. 2 zwei äußere sowie einen mittleren Rast- und Eingriffsabschnitt 14, der zwei in Richtung der Gehäusewand 11 vorstehende, durch
einen Quersteg miteinander verbundene kürzere Vorsprünge sowie einen vom Quersteg abstehenden längeren Vorsprung umfaßt.
Die Rast- und Eingriffsabschnitte 14, die in einer Verriegelungsstellung
durch die Aussparung 16 in das Innere des Gehäuses 10 ragen, dienen sowohl zum Verrasten des Verriegelungselementes 12 am Gehäuse 10 als
auch - im verrasteten Zustand - zum Verriegeln von im Gehäuse 10 angeordneten Kontaktelementen. Bevorzugt sind die Rast- und Eingriffsab-
schnitte 14 hakenartig oder U-förmig gebogen, wobei sie - entsprechend
der anhand von Fig. 3 erläuterten Art und Weise - mit einem die Aussparung 16 begrenzenden, vorzugsweise abgeschrägten Bereich der Gehäusewand
11 derart verrastbar sind, daß sie die Gehäusewand 11 um- bzw.
hintergreifen.
Das in Fig. 3 in einer Seitenansicht dargestellte erfindungsgemäße Verbindungsteil
unterscheidet sich von dem der Fig. 1 und 2 insbesondere durch die Ausgestaltung der kombinierten Rast- und Eingriffsabschnitte
14. Die folgenden Ausführungen, die sich nicht auf die Unterschiede beziehen,
gelten zumindest sinngemäß auch für das erfindungsgemäße Verbindungsteil gemäß Fig. 1 und Fig. 2.
Aus Fig. 3 ist zu erkennen, daß das in mehreren Stellungen dargestellte
Verriegelungselement 12 um eine durch den Gelenkbereich 18 verlaufende
Schwenkachse 19 relativ zum Gehäuse 10 verschwenkbar ist, wobei sich der Rastbereich 20 auf einem in Fig. 3 durch eine unterbrochene Linie angedeuteten
Kreis bewegt. Das Verriegelungselement 12 kann dabei zumindest bis in eine etwa rechtwinklig zur Gehäusewand 11 verlaufende Stellung
geschwenkt werden.
Im Rastbereich 20 des Verriegelungselementes 12 ist in Fig. 3 ein Rast-
und Eingriffsabschnitt 14 erkennbar, der U-förmig nach Art eines Hakens gebogen ist. Ein Eingriffsvorsprung 15 steht senkrecht von einem den freien
Schenkel des U bildenden freien Endteil 25 ab und erstreckt sich somit senkrecht zum Abschnitt 29 des Verriegelungselementes 12 zwischen dem
Sollbiegebereich 22 und dem Rastbereich 20.
Der Rast- und Eingriffsabschnitt 14 kann sich über die gesamte Breite des
Verriegelungselementes 12 erstrecken oder entlang des Verriegelungselementes 12 verteilt angeordnete Einzel-Abschnitte umfassen.
Auf unterschiedlichen Seiten der Aussparung 16 liegende Bereiche der
Gehäusewand 11 sind gegeneinander versetzt angeordnet, so daß - wenn
das Verriegelungselement 12 in seiner mit dem Gehäuse 10 verrasteten Verriegelungsstellung mit seinem Abschnitt 29 an der Gehäusewand 11
flächig anliegt - die Außenseite des Abschnitts 29 etwa in einer Ebene mit der Außenseite des Bereiches der Gehäusewand 11 zwischen der Aussparung
16 und dem vorderen Ende des Gehäuses 10 liegt.
Der zum hinteren Ende des Gehäuses 10 weisende freie Endteil 25 des
Rast- und Eingriffsabschnitts 14 umgreift in der Verriegelungsstellung
den die Aussparung 16 begrenzenden Bereich der Gehäusewand 11.
Aus Fig. 3 geht des weiteren hervor, daß das Verriegelungselement 12 nur
geringfügig V-förmig abgewinkelt ist, wobei die beiden Abschnitte 27 und 29 einen Winkel zwischen 160° und 170° einschließen.
Der Abschnitt 27 zwischen dem Gelenkbereich 18 und dem Sollbiegebereich
22 erstreckt sich in der Verriegelungsstellung schräg zur Gehäusewand 11, wobei der als Filmscharnier ausgebildete Gelenkbereich 18 von
der Gehäusewand 11 beabstandet ist.
Der die Aussparung 16 begrenzende Rand der Gehäusewand 11 ist mit
einer Abschrägung 17 versehen, die beim Überführen des Verriegelungselementes 12 in die Verriegelungsstellung, d. h. beim Verrasten des Ver-
riegelungselementes 12 mit dem Gehäuse 10, mit dem Eingriffsvorsprung
15 und dem freien Endteil 25 des Rast- und Eingriffsabschnitts 14 zusammenwirkt.
In Fig. 3 ist des weiteren ein in das Gehäuse 10 eingeführtes Kontaktelement
30 angedeutet, das zwei Kontakt- und Verriegelungsarme 54 aufweist, die in die Verriegelungsstellung gemäß Fig. 3 vorgespannt sind.
Beim Einführen in das Gehäuse 10 bzw. in eine für das Kontaktelement 30 vorgesehene - z. B. entsprechend den anhand von Fig. 1 und Fig. 2 erläuterten
Kammern ausgebildete Kammer - springen die hinteren Enden der Kontakt- und Verriegelungsarme 54 hinter im Gehäuse 10 ausgebildete
Schultern 52." Das Kontaktelement 30 kann folglich über nicht dargestellte elektrische Verbindungsleitungen oder Drähte, mit denen es im
hinteren Bereich verbunden ist, nicht aus dem Gehäuse 10 herausgezogen werden.
Beim Einführen des erfindungsgemäßen Verbindungsteils in ein nicht gezeigtes
Gegenstück, beispielsweise ein Buchsenelement, wird das in einer Freigabe stellung z. B. gemäß Fig. 3 befindliche Verriegelungselement 12
gegen die Gehäusewand 11 gedruckt. Dabei gelangt zunächst der Eingriffsvorsprung
15 in Kontakt mit der Abschrägung 17, wodurch der Rast- und Eingriffsabschnitt 14 sicher in die Aussparung 16 geführt wird.
Wenn der freie Endteil 25 mit der Abschrägung 17 in Kontakt gelangt,
wird auf das Verriegelungselement 12 eine Kraft ausgeübt, die versucht, den Rast- und Eingriffsabschnitt 14 gegenüber dem Abschnitt 29 des Verriegelungselementes
12 zu verbiegen. Aufgrund der Steifigkeit in diesem Bereich gibt das Verriegelungselement 12 dieser Kraft jedoch in seinem
eine geringere Steifigkeit aufweisenden, elastisch verformbaren Sollbiegebereich
22 nach, indem es sich streckt und die beiden Abschnitte 27, 28 parallel zueinander auszurichten sucht. Der Abstand in Längsrichtung
des Gehäuses 10 zwischen dem Gelenkbereich 18 und dem Rastbereich 20 wird folglich geringfügig größer.
Diese Verlängerung des Verriegelungselementes 12 bewirkt, daß der Rast-
und Eingriffsabschnitt 14 in Richtung des vorderen Endes des Gehäuses 10 bewegt wird, wodurch der vom Benutzer zu überwindende Widerstand
im Bereich der mit dem freien Endteil 25 zusammenwirkenden Abschrägung 17 verringert wird. Der freie Endteil 25 kann folglich mit vergleichsweise
geringem Kraftaufwand durch die Aussparung 16 hindurch in das Innere des Gehäuses 10 gedruckt werden, woraufhin das Verriegelungselement
12 aufgrund seiner elastischen Verformbarkeit im Sollbiegebereich 22 wieder seine ursprüngliche, durch die Abwinklung vorgegebene
Form annimmt, d. h. sich der Abstand zwischen dem Gelenkbereich 18 und dem Rastbereich 20 wieder verringert. Schließlich ist die Verriegelungsstellung
gemäß Fig. 3 erreicht, in welcher der Abschnitt 29 des Verriegelungselementes 12 flächig an der Gehäusewand 11 anliegt und der
Rast- und Eingriffsabschnitt 14 hinter einem vorderen Körperabschnitt des Kontaktelementes 30 liegt.
Das Verriegelungselement 12 kann auch derart ausgeführt werden, daß es
sich bereits aufgrund des Drucks, der vom Gegenstück oder auch direkt von einem Benutzer auf das Verriegelungselement 12 ausgeübt wird, derart
verlängert, daß der Rast- und Eingriffsabschnitt 14 widerstandsfrei durch die Aussparung 16 hindurch bewegt werden kann.
Ein Herausziehen des Kontaktelementes 30 wird somit durch das Verriegelungselement
12 auch dann verhindert, wenn die Kontakt- und Verriegelungsarme 54 im vorderen Bereich durch ein - beispielsweise mit dem
Gegenstück verbundenes - passendes Kontaktelement, z. B. einen Stekker,
auseinandergedrückt und somit im hinteren Bereich außer Eingriff mit den Schultern 52 des Gehäuses 10 gebracht werden.
Die erläuterte Ausgestaltung des Verbindungsteils und des Kontaktelementes
30 ermöglicht eine vorteilhafte Vormontage, bei der das Kontaktelement 30 in das GehäuselO eingeführt und durch die Kontakt- und
Verriegelungsarme 54 im Gehäuse 10 gesichert wird. Das Verbindungsteil kann folglich in einem anschlußfertigen Zustand gelagert und transportiert
werden und braucht zur Herstellung der gewünschten elektrischen Verbindung ledig noch in das jeweilige Gegenstück gesteckt zu werden.
Bis zur Herstellung der endgültigen elektrischen Verbindung besteht aufgrund
der durch die Schultern 52 des Gehäuses 10 gebildeten Erstverriegelung nicht die Gefahr einer Trennung des Kontaktelementes 30 und des
Gehäuses 10. Das insofern als Zweitverriegelung dienende Verriegelungselement 12 übernimmt die Verriegelung des Kontaktelementes 30 bei bestehender
elektrischer Verbindung, d. h. bei fertig montiertem Verbindungsteil.
Bei entsprechender Ausgestaltung des Gegenstücks erfolgt die Überführung
des Verriegelungselementes 12 in die Verriegelungsstellung, d. h. das Verrasten des Verriegelungselementes 12 am Gehäuse 10, automatisch
beim Einführen des Verbindungsteils in das Gegenstück, mit dem das
Verbindungsteil somit ein vorteilhaftes Stecksystem bildet. Das Gegenstück kann beispielsweise mit einer schrägen Führungsfläche versehen
sein, durch die das Verriegelungselement 12 beim Einführen des Verbindungsteils
gegen die Gehäusewand 11 gedrückt wird. Der erfindungsgemäße Sollbiegebereich 22 reduziert dabei die beim Zusammenstecken zum
Verrasten des Verriegelungselementes 12 und des Gehäuses 10 aufzubringende Kraft.
Das Gegenstück kann alternativ auch derart ausgestaltet sein, daß das
Einstecken des Verbindungsteils nicht bei in einer Freigabestellung befindlichem
Verriegelungselement 12, sondern nur bei durch das Verriegelungselement 12 gesichertem Kontaktelement 30 möglich ist.
In jedem Fall wird das außerhalb des Gehäuses 10 angeordnete Verriegelungselement
12 in vorteilhafter Weise durch das mit dem Verbindungsteil zusammengesteckte Gegenstück in seiner Verriegelungsstellung gesichert.
Zum Lösen der Verriegelung ist das Verriegelungselement 12 wiederum zu
verlängern, wofür es beispielsweise an seinem Sollbiegebereich 22 von der Gehäusewand 11 weggezogen werden kann. Dadurch kann der Rast- und
Eingriffsabschnitt 14 leicht außer Eingriff mit der Gehäusewand 11 gebracht
werden.
Die Erfindung gestattet auch das Vorsehen von Stecksystemen, bei denen
mehrere Verbindungsteile in einer ein- oder mehrreihigen Anordnung vorgesehen sind oder bei denen in einem Verbindungsteil mehrere, ein- oder
mehrreihig angeordnete Kontaktelemente verriegelt werden können.
15
Delphi Automotive Systems D 3266 - Cs/ho
Deutschland GmbH
10 Gehäuse
11 Gehäusewand
12 Verriegelungselement
14 Rast- und Eingriffsabschnitte
15 Eingriffsvorsprung
16 Aussparung
17 Abschrägung 18 Gelenkbereich
19 S ch wenkach se
20 Rastbereich
22 Sollbiegebereich
25 freier Endteil
27, 29 Abschnitte des Verriegelungselementes
30 Kontaktelement
32 Seitenarme
34 Vorsprünge
36 Laschen
38 Stifte
40 Zugangsöffnungen
42 Wand
44 Kontaktöffnungen
52 Schultern
54 Kontakt- und Verriegelungsarme
58 Körperabschnitt
Claims (14)
1. Verbindungsteil, insbesondere für elektrische Kontaktelemente von
Kraftfahrzeugen, mit einem Gehäuse (10) zur Aufnahme wenigstens eines im Gehäuse (10) zu verriegelnden Kontaktelementes (30) sowie
einem außerhalb des Gehäuses (10) angeordneten, in einem Gelenkbereich (18) gelenkig mit dem Gehäuse (10) verbundenen und zwischen
einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung verschwenkbaren Verriegelungselement (12), das in der Verriegelungsstellung
mit zumindest einem Eingriffsabschnitt (14) durch eine in einer Gehäusewand (11) ausgebildete Aussparung (16) hindurch in
das Innere des Gehäuses (10) ragt und in einem Rastbereich (20) mit dem Gehäuse (10) verrastet ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (12) zwischen dem Gelenkbereich (18)
und dem Rastbereich (20) wenigstens einen zum Herstellen der Verrastung elastisch verformbaren Sollbiegebereich (22) aufweist.
2. Verbindungsteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verriegelungselementes (12), insbesondere die Entfernung zwischen dem Gelenkbereich (18) und dem Rastbereich (20), durch Zusammenwirken von Rastmitteln (14, 17) des Verriegelungselementes (12) und des Gehäuses (10) vergrößerbar ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verriegelungselementes (12), insbesondere die Entfernung zwischen dem Gelenkbereich (18) und dem Rastbereich (20), durch Zusammenwirken von Rastmitteln (14, 17) des Verriegelungselementes (12) und des Gehäuses (10) vergrößerbar ist.
3. Verbindungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Verriegelungselement (12) im Sollbiegebereich (22) etwa V-förmig abgewinkelt ist, wobei bevorzugt die Spitze des V der Seitenwand
(11) zugewandt und/oder vorzugsweise der von den beiden
Schenkeln des V eingeschlossene Winkel größer als etwa 150° ist, bevorzugt etwa zwischen 160° und 170° liegt.
4. Verbindungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sollbiegebereich (22) derart ausgebildet ist, daß die Kraft,
die zum Verformen des Sollbiegebereiches (22) erforderlich ist, kleiner
als die zum Verformen des Verriegelungselementes (12) im Rastbereich (20) erforderliche Kraft ist.
5. Verbindungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (12) als Zweitverriegelung ausgebildet
ist, die zusätzlich zu einer vorzugsweise durch Beaufschlagen des Kontaktelementes (30) aufhebbaren Erstverriegelung des Kontaktelementes
(30) im Gehäuse (10) vorgesehen ist.
6. Verbindungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (12) etwa plattenförmig ausgebildet
und insbesondere nach Art einer Klappe mit einem Randbereich an das Gehäuse (10) angelenkt ist.
7. Verbindungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (12) sich in der Verriegelungsstellung
zumindest bereichsweise etwa parallel zur Gehäusewand (11) erstreckt.
8. Verbindungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (12) mit einem die Aussparung (16)
begrenzenden, insbesondere mit einer Abschrägung (17) versehenen Bereich der Gehäusewand (11) verrastbar ist.
9. Verbindungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (12) im Bereich seines freien Endes
hakenartig oder U-förmig gebogen ist und in der Verriegelungsstellung einen die Aussparung (16) begrenzenden Bereich der Gehäusewand
(11) hintergreift.
10. Verbindungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel (14) und/oder der Eingriffsabschnitt (14) im Bereich
eines freien Endes des Verriegelungselementes (12) angeordnet sind bzw. ist.
11. Verbindungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden An-Sprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (12) wenigstens einen kombinierten,
zur Verrastung mit dem Gehäuse (10) und zum Verriegeln des Kontaktelementes (30) dienenden Rast- und Eingriffsabschnitt (14) aufweist.
12. Verbindungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (12) einstückig mit dem Gehäuse (10)
ausgebildet und als Gelenkbereich (18) ein insbesondere als Filmscharnier ausgebildeter Materialabschnitt reduzierter Wandstärke
vorgesehen ist.
13. Verbindungsteil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) zumindest im wesentlichen die Form eines
länglichen Quaders besitzt, wobei bevorzugt die Aussparung (16) in
einer der Seitenwände (11) des Gehäuses (10) mit der größten Fläche
ausgebildet ist.
14. Stecksystem mit wenigstens einem Verbindungsteil nach zumindest
einem der vorhergehenden Ansprüche und wenigstens einem Gegenstück, insbesondere einem Buchsenelement,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil und das Gegenstück derart ausgebildet
sind, daß durch Herstellen einer Steckverbindung zwischen dem Verbindungsteil und dem Gegenstück das Verriegelungselement (12)
des Verbindungsteile in die Verriegelungsstellung überführbar und vorzugsweise wenigstens ein im Gehäuse (10) des Verbindungsteils
angeordnetes Kontaktelement (30) zum Lösen einer Erstverriegelung beaufschlagbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29818495U DE29818495U1 (de) | 1998-10-16 | 1998-10-16 | Verbindungsteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29818495U DE29818495U1 (de) | 1998-10-16 | 1998-10-16 | Verbindungsteil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29818495U1 true DE29818495U1 (de) | 1998-12-17 |
Family
ID=8064007
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29818495U Expired - Lifetime DE29818495U1 (de) | 1998-10-16 | 1998-10-16 | Verbindungsteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29818495U1 (de) |
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WO1998001925A1 (en) | 1996-07-10 | 1998-01-15 | The Whitaker Corporation | Electrical connector with integral secondary locking member |
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- 1998-10-16 DE DE29818495U patent/DE29818495U1/de not_active Expired - Lifetime
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