DE29813631U1 - Pneumatischer Fördersender zur dosierten Förderung eines gasarmen Stoffgemisches - Google Patents
Pneumatischer Fördersender zur dosierten Förderung eines gasarmen StoffgemischesInfo
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Description
Kennwort: „Fördermengenregelung"
Michael Fenne, Mettberg 30a, 45549 Sprockhövel
Pneumatischer Fördersender zur dosierten Förderung
eines gasarmen Stoffgemisches
eines gasarmen Stoffgemisches
Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Fördersender zur dosierten
Förderung eines gasarmen Stoffgemisches, dessen körnige Feststoffe aus einem von einem Drucksensor überwachten, durch Einblasen von Gas auf
einem bestimmten Druckniveau gehaltenen Druckbehälter über ein Absperrorgan einer Förderleitung zuführbar sind, in welche ein durch einen
Gasmengenmesser und ein Steuerventil regelbarer Fördergasstrom einblasbar ist.
Derartige Fördersender lassen sich für verschiedenartige Zwecke einsetzen
und sind insbesondere auch geeignet, Zuschlagstoffe in dosierter Form einer Metallschmelze zuzuführen. Als Transportmedien für die in körniger bzw.
pulverisierter Form vorliegenden Zuschlagstoffe lassen sich geeignete Gase verwenden, die mit dem zu beeinflußenden Medium, wie beispielsweise einer
Schmelze, nicht reagieren. Beim Hüttenbetrieb ist es wünschenswert, Bedienungspersonen von der Hitze- und Strahlungseinwirkung fernzuhalten.
Daher besteht die Aufgabe der Neuerung darin, die zu fördernden Stoffe mit einem konstanten Fördergasstrom in konstanter Stoffmenge zu fahren, die
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einerseits vorwählbar ist und andererseits durch automatische Einregelung
auch eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe ist mit den im Kennzeichen des Schutzanspruches 1 genannten
Merkmalen gelöst. Infolge der Überwachung und Steuerung des Fördervorganges läßt sich das Stoffgemisch in konstanter Menge fördern.
Dies deshalb, weil durch ein dem Steuerventil in der Fördergasleitung vorgeschaltetes Magnetventil öffnet, so daß sich das Steuerventil auf den
vorgewählten Förderwert einpendeln kann und das Absperrorgan veranlaßt, in seine Offenstellung zu fahren. Gleichzeitig wird aber das hinter dem
Absperrorgan angeordnete Regelventil für den Stoffgemischdurchfluß auf den voreingestellten Wert gefahren, so daß in der injektorartigen Mischmuffe ein
durch eine spezielle, gerichtete Gasströmung erzeugtes homogenisiertes, gasarmes Stoffgemisch gebildet wird, das dann durch die Förderleitung zu
seinem Verwendungsort strömt. Somit ist ein konstanter Stofffluß gegeben.
Um ein sicheres Nachströmen des Stoffgemisches aus dem Druckbehälter zu
ermöglichen, ist zwischen diesen und das nachfolgende Absperrorgan ein Auslauftrichter geschaltet, an den unter Zwischenschaltung wenigstens eines
Gasventiles eine Druckgasleitung zur Auflockerung und Fluidisierung des Stoffgemisches angeschlossen ist. Dabei läßt sich die Befüllung des
Druckbehälters vorteilhaft dadurch bewerkstelligen, daß der Druckbehälter in seinem oberen Bereich über zwei eine Schleuse bildende Druckklappen
befüllbar ist.
Ein Aufbau eines Überdrucks im Druckbehälter wird dadurch vermieden, daß
der Druckbehälter in seinem oberen Bereich auch eine pneumatisch steuerbare Entlüftungsklappe aufweist, in deren Auslaßstrecke ein Sintermetallfilter
angeordnet ist, um zu verhindern, daß während des Abblasens eines eventuellen Überdrucks Stoffgemisch entweichen kann.
Buse · Mentzel · Lwdewig ·*
• · &igr;
Um sicherzustellen, daß aufgrund unterschiedlicher Körnungen im Stoffgemisch oder dessen Beeinflußung durch Feuchtigkeit oder
entstehendem Gegendruck in der Förderleitung eine sich anbahnende Verstopfung freigeblasen werden kann, wenn infolge des entstehenden
Gegendrucks die Fördermenge absinkt, läßt sich diese Abweichung der Fördermenge dadurch erkennen, daß der Druckbehälter zusammen mit seinen
Anschlußagregaten über eine Wiegeeinrichtung am den Druckbehälter aufnehmenden Gestell abgestützt ist. Dabei sind sowohl die Wiegeeinrichtung
als auch die übrigen der Überwachung und Steuerung der Fördermenge dienendnen Bauelemente in eine frei programmierbare Steuerung (SPS)
integriert. Diese SPS-Steuerung hat integrierte Regler und analoge und digitale Ein- und Ausgabegruppen.
Die Neuerung ist nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der
schematischen Zeichnung näher erläutert.
Bei unter vorgewähltem Betriebsdruck stehendem, auf einem Gestell 26
angeordneten Druckbehälter 10 und Einschaltung des Systems erfolgt zunächst eine Öffnung des in die Fördergasleitung 27 vorgeschalteten
Magnetventils 28. Dabei pendelt sich das ebenfalls in die Fördergasleitung 27 integrierte Steuerventil 15 auf den vorgewählten Fördergaswert ein, der
beidem hier beschriebenen Beispiel 150 - 200 L/Min, betragen mag. Nach
einer gewissen Vorlaufzeit, in der sich das Steuerventil 15 eingependet hat und bei Gewissheit, daß die Förderleitung 13 frei ist, öffnet das Absperrorgan
12, wobei gleichzeitig das Regelventil 16 aus seiner totalen Offenstellung auf den voreingestellten Wert, der beispielsweise einer Durchflußmenge des
Stoffgemisches von 40 kg/Min, entsprechen kann, gefahren wird. In der
dahinter angeordneten injektorartigen Mischmuffe 17 strömen das Stoffgemisch und das Fördergas in der durch einen Drucksensor 18
Buse · Mentzel · Lidewig ·* I S*..*
überwachten Fördergasleitung 27 zusammen und vermischen sich durch die
speziell gerichtete Gasströmung in ein homogenisiertes, gasarmes Stoffgemisch. Dieses gasarme Stoffgemisch strömt nun durch die
Förderleitung 13 zu seinem Verwendungsort in konstanter Fließmenge.
Dabei kann es sich beispielsweise um die Zuführung von Reagenzien in
Flüssigstahl oder Roheisen handeln, so daß je nach Eintauchtiefe einer für diesen Zweck verwendeten, sich an die Förderleitung anschließenden
Eintraglanze ein mehr oder weniger hoher Gegendruck dem Förderstrom entgegensteht. Eine Erhöhung des Gegendruckes kann jedoch auch durch
unterschiedliche Körnungen im Stoffgemisch, durch Beeinflußung infolge Feuchtigkeit und schließlich auch durch eine sich anbahnende Zusetzung der
Austrittsdüsen zustande kommen. Durch derartige Veränderungen erfolgt auch automatisch eine Änderung der im Durchfluß befindlichen Medien,
wobei insbesondere auch automatisch die geförderte Menge des Stoffgemisches absinkt. Dieses Absinken des geförderten Stoffgemisches von
beispielsweise 40 kg/Min, auf einen Wert von etwa 35 oder 30 kg/Min, wird
durch ein Meßsignal der Wiegeeinrichtung 25 erkannt. Das darauf reagierende Steuerprogramm fährt dann das Regelventil 16 soweit weiter auf, daß mehr
Stoffgemisch gefördert werden kann, um auf den Sollwert von beispielsweise 40 kg/Min, zurückzukommen. Da aber beim Entstehen eines Gegendrucks der
Druck im gesamten System erhöht wird, gibt der Drucksensor 18 diese Abweichung in das Steuersystem ein, in welchem ein maximaler Druck
entsprechend der Menge des zu fördernden Stoffgemisches hinterlegt ist. Falls dieser Druck überschritten wird, schließt das Regelventil 16
schrittweise bis zu einem Wert, der maximal 30 % weniger beträgt als der voreingestellte Regelwert. Falls der Druck im System dadurch nicht absinkt,
schließt das Absperrorgan 12, wodurch der Fluß des Stoffgemisches unterbrochen wird, wobei gleichzeitig das Steuerventil 15 in der
Fördergasleitung 27 soweit öffnet, daß die erforderliche voreingestellte
Buse · Mentzel · Ludewig · · i *.,
Fördergasmenge wieder erreicht wird. Durch eine erhöhte Fördergasmenge
ohne Förderung eines Stoffgemisches werden die sich am Beginn zu Verstopfung neigenden Düsen wieder aufgeblasen, so daß der die
Veränderung registrierende Drucksensor 18 den Normalzustand des Fördersystems registriert und das Absperrorgan 12 wieder öffnet, so daß
erneut homogenisiertes, gasarmes Stoffgemisch durch die Förderleitung
transportiert wird. Das zwischenzeitlich auf 100 % nach dem Schließen des Absperrorgans 12 offen gefahrene Regelventil 16 wird dann auf den
voreingestellten Sollwert zurückgefahren, so daß die für das vorbeschriebene Beispiel relevante Menge des Stoffgemisches von etwa 40 kg/Min, erneut
fließen kann. Die weitere Regelung zur Einhaltung der vorgenannten Menge erfolgt dann über das abgegriffene Signal der Wiegeeinrichtung 25.
Wie bereits erwähnt, gibt die dargestellte und vorbeschriebene Ausführungsform die Neuerung nur beispielsweise wieder, die keinesfalls
allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei Änderungen und andere Ausgestaltungen der Neuerung denkbar. Darüber hinaus sind
sämtliche aus der Zeichnung und aus der Beschreibung ersichtlichen Merkmale für die Neuerung wesentlich, auch wenn sie in den Ansprüchen
nicht ausdrücklich beansprucht sind.
BUSE MENTZEL LUDBWiG '··' 2 .^ä«£ntanwälte
Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. Buse
Postfach 2014 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. Mentzel
D-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig
36 Wupperta., 2 9. J U U 1998
Kennwort: „Fördermengenregelung"
Michael Fenne, Mettberg 30a, 45549 Sprockhövel
Bezugszeichenliste:
10 Druckbehälter
11 Drucksensor, an 10
12 Absperrorgan, von
13 Förderleitung
14 Gasmengenmesser, in
15 Steuerventil, in 13
16 Regelventil, hinter
17 Mischmuffe, hinter
18 Drucksensor, in 27
19 Auslauftrichter, an
20 Gasventil
21 Druckgasleitung
22 Druckklappe, an 10
23 Druckklappe, an 10
24 Entlüftungsklappe, an
26 Gestell
27 Fördergasleitung
28 Magnetventil, in 27
TELEFON (0202) 55 70 22 | COMMERZBANK AG | CREDIT- U. VOLKSBANK EG | POSTGIROAMT | VAT-No. |
TELEX 8 591606 wpatd | WUPPERTAL 4 129 805 | WUPPERTAL 103 490 014 | KÖLN 726 34-506 | DE 121035988 |
TELEFAX (0202) 57 1501 | BLZ 33040001 | BLZ 33060098 | BLZ 370100 50 |
Claims (1)
- BUSE MENTZEL LUDt>W*G :··: : ' "?ä*£ntanwälteZugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Phys. BusePostfach 20 14 62 Kleiner Werth 34 Dipl.-Phys. MentzelD-42214 Wuppertal D-42275 Wuppertal Dipl.-Ing. Ludewig36 w»^29. Mi 1998Kennwort: „Fördermengenregelung"Michael Fenne, Mettberg 30a, 45549 SprockhövelSchutzansprüche:Pneumatischer Fördersender zur dosierten Förderung eines gasarmen Stoffgemisches, dessen körnige Feststoffe aus einem von einem Drucksensor überwachten, durch Einblasen von Gas auf einem bestimmten Druckniveau gehaltenen Druckbehälter über ein Absperrorgan einer Förderleitung zuführbar sind, in welche ein durch einen Gasmengenmesser und ein Steuerventil regelbarer Fördergasstrom einblasbar ist,dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem Absperrorgan (12) und der Förderleitung (13) ein ansteuerbares, die Durchlaßmenge der Feststoffe bestimmendes Regelventil (16) angeordnet ist, an das sich eine injektorartige Mischmuffe (17) anschließt, in welche der mittels eines Drucksensors (18) kontrollierte Fördergasstrom zur Homogenisierung des gasarmen Stoffgemisches einblasbar ist, das in die sich an die Mischmuffe (17) anschließende Förderleitung (13) einleitbar und zur Verwendungsstelle fortleitbar ist.
TELEFON (0202) 55 70 22 COMMERZBANK AG CREDIT- U. VOLKSBANK EG POSTGIROAMT VAT-No. TELEX 8 591606 wpald WUPPERTAL 4 129 805 WUPPERTAL 103 490014 KÖLN 72634-506 DE 121035988 TELEFAX (0202) 57 1501 BLZ 33040001 BLZ 330 60098 BLZ 370100 50 Buse«· ·· » · ·« 2· )Fördersender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Druckbehälter (10) und Absperrorgan (12) ein Auslauftrichter (19) geschaltet ist, an den unter Zwischenschaltung wenigstens eines Gasventiles (20) eine Druckgasleitung (21) zur Auflockerung und Fluidisierung des Stoffgemisches angeschlossen ist.3·) Fördersender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (10) über zwei eine Schleuse bildende Druckklappen (22, 23) befüllbar ist.4. )Fördersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (10) in seinem oberen Bereich eine pneumatisch steuerbare Entlüftungsklappe (24) aufweist, in deren Ablaßstrecke ein Sintermetallfilter angeordnet ist.5.) Fördersender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter (10) zusammen mit seinen Anschlußagregaten über eine Wiegeeinrichtung (25) am den Druckbehälter (10) aufnehmenden Gestell (26) abgestützt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29813631U DE29813631U1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Pneumatischer Fördersender zur dosierten Förderung eines gasarmen Stoffgemisches |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29813631U DE29813631U1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Pneumatischer Fördersender zur dosierten Förderung eines gasarmen Stoffgemisches |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29813631U1 true DE29813631U1 (de) | 1998-11-05 |
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ID=8060622
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DE29813631U Expired - Lifetime DE29813631U1 (de) | 1998-07-30 | 1998-07-30 | Pneumatischer Fördersender zur dosierten Förderung eines gasarmen Stoffgemisches |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29813631U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114180344A (zh) * | 2021-12-20 | 2022-03-15 | 华能国际电力股份有限公司营口电厂 | 一种智慧节能的物料正压输送系统 |
-
1998
- 1998-07-30 DE DE29813631U patent/DE29813631U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN114180344A (zh) * | 2021-12-20 | 2022-03-15 | 华能国际电力股份有限公司营口电厂 | 一种智慧节能的物料正压输送系统 |
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