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DE29809548U1 - Schelle - Google Patents

Schelle

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Publication number
DE29809548U1
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DE
Germany
Prior art keywords
tensioning
band
clamping
clamp according
clamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29809548U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Norma Sweden AB
Original Assignee
Gemi Metallwarenfabrik & GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Gemi Metallwarenfabrik & GmbH filed Critical Gemi Metallwarenfabrik & GmbH
Priority to DE29809548U priority Critical patent/DE29809548U1/de
Publication of DE29809548U1 publication Critical patent/DE29809548U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/035Hose-clips fixed by means of teeth or hooks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/08Hose-clips in which a worm coacts with a part of the hose-encircling member that is toothed like a worm-wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Wire Bonding (AREA)

Description

GEMI Metallwarenfabrik GmbH & Co. 27. Mai 1998
Am Meilenstein 8-19 E 647 - Be/gh
D-34431 Marsberg
Schelle
Die Erfindung betrifft eine Schelle, insbesondere zur Fixierung eines flexiblen Schlauchendes auf einem Rohrstutzen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schellen sind allgemein bekannt und bestehen in der Regel aus einem flexiblen Spannband aus Metall, wobei ein Ende des Spannbandes fest mit einer Spannvorrichtung verbunden ist, die einen Schneckenantrieb aufweist. Das andere Ende des Spannbandes weist dagegen eine Querverzahnung auf, in die der Schneckenantrieb der Spannvorrichtung eingreift und damit eine Relativbewegung der beiden Enden des Spannbandes zueinander ermöglicht. Durch eine Drehung des Schneckenantriebs läßt sich somit die von dem Spannband umschlossene Querschnittsfläche einstellen, um einen bestimmten Druck des Spannbandes auf das umschlossene Bauteil auszuüben. Bei der Auslieferung ist das freie Ende des Spannbandes in der Regel bereits in die Spannvorrichtung mit dem Schneckenantrieb eingeführt.
Die Montage der vorstehend beschriebenen bekannten Schelle auf einem freien Rohrende kann in einfacher Weise erfolgen, indem die Schelle axial über den Rohrstutzen geschoben und festgezogen wird. Es treten allerdings Probleme auf, wenn die Schelle nicht an einem freien Rohrende, sondern beispielsweise in der Mitte eines längeren Rohres befestigt werden soll. In diesem Fall muß zunächst das freie Ende des Spannbandes aus der Spannvorrichtung gelöst werden, indem der Schneckenantrieb entgegen der Zugrichrung gedreht wird. Anschließend muß das Spannband aufgebogen werden, damit die Schelle auf das Rohr aufgesetzt und das freie Ende des Spannbandes wieder in die Spannvorrichtung eingeführt werden kann, was relativ schwierig ist. Die Montage der vorstehend be-
• · Z
schriebenen bekannten Schelle ist also schwierig, wenn die Schelle nicht über ein freies Rohrende geschoben werden kann.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Schelle der vorstehend beschriebenen Art zu schaffen, die sich in jedem Fall einfach montieren läßt.
Die Aufgabe wird, ausgehend von einer Schelle gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird das Spannband zweiteilig ausgeführt, wobei die beiden freien Enden des Spannbandes durch einen Schnappverschluß miteinander verbunden werden können. Zur Montage der erfindungsgemäßen Schelle werden die beiden freien Enden des Spannbandes lediglich um das Rohr herumgeführt und durch den Spannverschluß miteinander verbunden.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der Schnappverschluß aus mindestens einer Aussparung in dem einen freien Ende des Spannbandes und einem entsprechenden Haken in dem anderen freien Ende des Spannbandes, wobei der Haken in die Aussparung eingreift und im eingeschnappten Zustand ein Auseinanderziehen der beiden freien Enden verhindert. Darüber hinaus ist es auch möglich, mehrere Aussparungen bzw. mehrere Haken in Längsrichtung des Spannbandes hintereinander anzuordnen, um die von dem Spannband umschlossene Querschnittsfläche bereits durch eine geeignete Einstellung des Schnappverschlusses einstellen zu können, so daß der Schneckenantrieb lediglich zu einer Feinjustierung erforderlich ist. Hierbei ist es auch möglich, den Abstand zwischen den einzelnen Aussparungen bzw. Haken zu variieren, um beispielsweise bei einem geringen Rohrdurchmesser eine feine Abstufung und bei einem großen Rohrdurchmesser eine entsprechend gröbere Abstufung zwischen den einzelnen Aussparungen bzw. Haken zu erreichen. Vorzugsweise ist der Haken hierbei außen an dem einen freien Ende des Spannbandes angeordnet, wohingegen sich die Aussparung in dem anderen freien Ende des Spannbandes befindet.
Das Spannband besteht vorzugsweise aus Federstahl, um eine hohe Spannkraft zu ermöglichen, jedoch kann die Schelle auch aus Kunst hergestellt werden. Auch ist die Erfindung hinsichtlich der Spannvorichtung nicht auf den herkömmlichen Schneckenantrieb beschränkt, sondern läßt sich auch mit anderen Spannvorrichtungen realisieren.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend anhand der Figurenbeschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 als bevorzugtes Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung eine zweiteilige Schelle
mit einem Schnappverschluß in Seitenansicht;
Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Schelle in einer Seitenansicht parallel zur Drehrichtung des Schneckenantriebs;
Fig. 3 das Spannband der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schelle mit zwei Aussparungen;
Fig. 4 den Schnappverschluß der erfindungsgemäßen Schelle;
Fig. 5 eine Seitenansicht des Spannbandes mit zwei Aussparungen;
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Spannband mit zwei Aussparungen;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Spannband mit zwei Haken;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Spannbandes mit zwei Haken, sowie
Fig. 9 einen Haken des Schnappverschlusses.
Die in Fig. 1 dargestellte Schelle ermöglicht beispielsweise die Fixierung eines flexiblen Schlauchendes auf einem Rohrstutzen. Hierzu weist die Schelle ein Spannband auf, das aus zwei Teilen la, Ib besteht, die das zu fixierende Schlauchende und den Rohrstutzen umgreifen. Das eine Teil la des Spannbandes ist fest mit einer Spannvorrichtung 2 verbunden, die im wesentlichen aus einem Schneckenantrieb besteht, der durch Drehung einer Schraube 3 eine Einstellung der Spannung ermöglicht. Das andere Teil Ib des Spannbandes ist in die Spannvorrichtung eingeführt und kann durch Drehung der Schraube 3 relativ zu dem anderen Teil la des Spannbandes verschoben werden, um die gewünschte Spannung auf das flexible Schlauchende einzustellen. Darüber hinaus weist die darge-
stellte Schelle einen Schnappverschluß 4 auf, um das freie Ende des Teils la des Spannbandes mit dem freien Ende des Teils Ib des Spannbandes zu verbinden. Der Schnappverschluß 4 besteht im wesentlichen aus zwei in dem freien Ende des Teils Ib des Spannbandes angeordneten Aussparungen 5.1, 5.2, in die zwei Haken 6.1, 6.2 eingreifen, die in dem freien Ende des Teils la des Spannbandes angeordnet sind.
Zur Montage der vorstehend beschriebenen Schelle müssen die freien Enden der beiden Teile la, Ib des Spannbandes auseinander gebogen werden, damit das Spannband um das Rohr herum gelegt werden kann. Anschließend werden die beiden Teile la, Ib wieder zusammengebogen, damit der Schnappverschluß 4 einrasten kann. Anschließend wird dann die Schraube 3 der Spannvorrichtung 2 so lange gedreht, bis die gewünschte Spannung eingestellt ist. Zur Montage der Schelle ist es also nicht erforderlich, daß das Teil Ib des Spannbandes vollständig aus der Spannvorrichtung 2 entfernt wird. Hierdurch wird die Montage der Schelle wesentlich erleichtert, da das Einfädeln des Teils Ib des Spannbandes in die Spannvorrichtung 2 sehr schwierig ist.
Aus Fig. 2 ist weiterhin ersichtlich, daß die Spannvorrichtung 2 in herkömmlicher Weise ausgeführt ist, wobei das in der Spannvorrichtung befindliche Ende des Teils Ib des Spannbandes eine Querverzahnung aufweist, in die eine Schneckenverzahnung des Einstellrades 3 eingreift und dadurch eine stufenlose Einstellung der Spannung ermöglicht. Darüber hinaus ist aus den weiteren Figuren ersichtlich, daß die einzelnen Aussparungen an ihrer in Zugrichtung gelegenen Seite jeweils eine gerade Kante aufweisen, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längserstreckung des Spannbandes verläuft, wohingegen die Aussparungen auf der gegenüberliegenden, entgegen der Zugrichtung gelegenen Seite abgerundet sind. Diese Gestaltung der Aussparungen 5.1, 5.2 ermöglicht zum einen ein einfaches Einführen der Haken 6.1, 6.2 in die Aussparungen 5.1, 5.2 und führt zum anderen zu einer großen mechanischen Belastbarkeit des Schnappverschlusses 4.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführungsform nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten
denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausfuhrungen Gebrauch machen.

Claims (8)

GEMI Metallwarenfabrik GmbH & Co. 27. Mai 1998 Am Meilenstein 8-19 E 647 - Be/gh D-34431 Marsberg Schutzansprüche
1. Schelle, insbesondere zur Fixierung eines flexiblen Schlauchendes auf einem Rohrstutzen, mit
einem biegbaren Spannband zur Umspannung eines im wesentlichen zylindrischen Bauteils und einer auf die Enden des Spannbandes wirkenden Spannvorrichtung (2) zur Einstellung der von dem Spannband umschlossenen Querschnittsfläche, um einen bestimmten Druck des Spannbandes auf das umschlossene Bauteil auszuüben,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannband aus mindestens zwei Teilen (la, Ib) besteht und ein Schnappverschluß (4) vorgesehen ist, um die beiden freien, nicht mit der Spannvorrichtung (2) zusammenwirkenden Enden (la, Ib) des Spannbandes miteinander zu verbinden.
2. Schelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappverschluß (4) mindestens eine Aussparung (5.1, 5.2) in dem einen freien Ende (Ib) des Spannbandes und mindestens einen Haken (6.1, 6.2) in dem anderen freien Ende (la) des Spannbandes aufweist, wobei der Haken (6.1, 6.2) in die Aussparung (5.1, 5.2) eingreift und im eingeschnappten Zustand ein Auseinanderziehen der beiden freien Enden (la, Ib) verhindert.
3. Schelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (6.1, 6.2) aussen an dem einen freien Ende (la) des Spannbandes angeordnet ist.
4. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aussparung (5.1, 5.2) in Zugrichtung eine gerade Kante aufweist, die im wesent-
lichen rechtwinklig zur Längsachse des Spannbandes verläuft.
5. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aussparungen (5.1, 5.2) und/oder mehrere Haken (6.1, 6.2) in Längsrichtung des Spannbandes hintereinander angeordnet sind.
6. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haken (6.1, 6.2) aus dem Spannband ausgestanzt ist.
7. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (2) einen Schneckenantrieb aufweist, wobei eines der mit der Spannvorrichtung zusammenwirkenden Enden des Spannbandes fest mit der Spannvorrichtung verbunden ist, während das andere der mit der Spannvorrichtung zusammenwirkenden Enden des Spannbandes eine Querverzahnung aufweist, in die der Schneckenantrieb eingreift, um die beiden Enden relativ zueinander zu verschieben.
8. Schelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannband beidseitig gebördelt ist.
DE29809548U 1998-05-27 1998-05-27 Schelle Expired - Lifetime DE29809548U1 (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1769895A (en) 1929-02-14 1930-07-01 Martin C Bersted Hose clamp
DE1939414U (de) 1964-09-14 1966-05-26 Hans Zeller Motorblock mit zugeordreter zuendkerze.
DE1475100C (de) 1971-07-22 Nigon, Georges Louis, Paris Klemmschelle
DE7630396U1 (de) 1976-09-29 1977-02-10 Fa. Erich Schlemper, 5620 Velbert Schlauchklemme
DE4116918A1 (de) 1991-05-24 1992-11-26 Braun Pebra Gmbh Schlauchschelle
DE4029842C2 (de) 1989-09-20 1995-05-18 Oetiker Hans Ag Klemmband und daraus hergestellte Klemme

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19981105

R163 Identified publications notified

Effective date: 19981126

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20011019

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NORMA SWEDEN AB, SE

Free format text: FORMER OWNER: GEMI METALLWARENFABRIK GMBH & CO., 34431 MARSBERG, DE

Effective date: 20020131

Owner name: NORMA SWEDEN AB, SE

Free format text: FORMER OWNER: GEMI GMBH & CO. KG, 34431 MARSBERG, DE

Effective date: 20020204

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20041208

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20060818

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NORMA SWEDEN AB, SE

Free format text: FORMER OWNER: ABA OF SWEDEN AB, STOCKHOLM, SE

Effective date: 20080207

R071 Expiry of right