DE29800747U1 - Armauflage für Computerbediener - Google Patents
Armauflage für ComputerbedienerInfo
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Description
• ·
Dr. Dipl.-Phys Rainer Basfeld
Patentanwälte Mühlenberg 74 59759 Arnsberg
Wang, Te-Ming
IF, No. 25, Lane
Shin Yi Road, Pei-Tou
Taipei
Taiwan, R.O.C.
"Armauflage für Computerbediener"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armauflage zur
Unterstützung des Arms einer Person und im speziellen zur
Unterstützung des Arms eines Computerbedieners.
Unterstützung des Arms einer Person und im speziellen zur
Unterstützung des Arms eines Computerbedieners.
Computer, zum Beispiel Personal Computer, sind weit
verbreitet in modernen Büros. Die üblichen Eingabegeräte für den Computer sind die Tastatur und die Maus, die durch den
Computerbediener von Hand betätigt werden müssen. Zur
Bedienung dieser Peripheriegeräte muß der Computerbediener
sehr oft seinen Arm leicht von der Tischplatte
beziehungsweise Auflagefläche erhoben halten.
Computerbediener von Hand betätigt werden müssen. Zur
Bedienung dieser Peripheriegeräte muß der Computerbediener
sehr oft seinen Arm leicht von der Tischplatte
beziehungsweise Auflagefläche erhoben halten.
Aus diesem Grunde ist eine Armauflage wünschenswert, die die Arme des Computerbedieners unterstützt und diese so vor
gesundheitlichen Schäden bewahrt. In jedem Fall sollte diese Armauflage so gestaltet sein, daß sie die Bewegungsfreiheit
der Arme zur Bedienung des Computers nicht einschränkt.
gesundheitlichen Schäden bewahrt. In jedem Fall sollte diese Armauflage so gestaltet sein, daß sie die Bewegungsfreiheit
der Arme zur Bedienung des Computers nicht einschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
bereitzustellen, die die Arme des Computerbedieners abstützt und vor gesundheitlichen Schäden schützt.
bereitzustellen, die die Arme des Computerbedieners abstützt und vor gesundheitlichen Schäden schützt.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Armauflage
bereitzustellen, die die Bewegungsfreiheit zur Bedienung des Computers nicht wesentlich einschränkt.
bereitzustellen, die die Bewegungsfreiheit zur Bedienung des Computers nicht wesentlich einschränkt.
Zusätzlich soll die Armauflage auf geringstem Raum verstaut
werden können.
werden können.
0 Die Lösung der vorgenannten Aufgaben liefert eine
erfindungsgemäße Armauflage umfassend ein Befestigungsstück,
welches zum Beispiel an eine Tischplatte montiert werden
kann, einen Schwenkarm mit einer Verlängerung, die mit einem Ende drehbar an dem Befestigungsstück gelagert ist und an der anderen Seite über einen Schieber, der entlang des
kann, einen Schwenkarm mit einer Verlängerung, die mit einem Ende drehbar an dem Befestigungsstück gelagert ist und an der anderen Seite über einen Schieber, der entlang des
Schwenkarms beliebig verschiebbar ist, i3owie über eine
drehbar auf dem Schieber befestigte Armauflage, deren
drehbar auf dem Schieber befestigte Armauflage, deren
-2-
Oberseite konkav ausgenommen ist um den Arm des Computerbedieners aufzunehmen, verfügt.
Im folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden . Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Armauflage;
Fig. 2 eine Explosionszeichnung eines Befestigungsstückes
mit einem daran drehbar angebrachten Schwenkarm; 10
Fig. 3 eine perspektivische Explosiomszeichnung eines
Schiebers sowie eines Auflagestücks;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch Schwenkarm sowie Befestigungsstück;
Fig. 5 einen Querschnitt von Schieber und Auflagestück.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Armauflage zeigt.
Diese umfaßt ein Befestigungsstück 10 zur abnehmbaren Befestigung zum Beispiel an einer Tischplatte 34 (siehe Fig.
4), einen verlängerten Schwenkarm 30, der mit einem Ende drehbar an dem Befestigungsstück 10 befestigt ist und dessen
anderes Ende freitragend ist, sowie einen Schieber 40 der verschiebbar an dem Schwenkarm 3 0 angeordnet ist. Die
erfindungsgemäße Armauflage umfaßt weiterhin ein Auflagestück 44, welches an dem Schieber 40 befestigt ist und den nicht
dargestellten Arm des Anwenders aufnimmt.
Mit Bezug auf Fig. 2 umfaßt das Befestigungsstück 10 einen
Grundkörper 11 mit einer durchgehenden Bohrung 12 zur Aufnahme einer Drehachse 17, die der Befestigung des
Schwenkarms 3 0 dient. Dies wird weiter unten näher beschrieben.
Der Grundkörper 11 umfaßt einen seitlich von diesem abstehenden Flansch 19 und einen mit diesem zusammenwirkenden
Gegenhalter 21, der von dem seitlichen Flansch 19 beabstandet und gegenüber diesem verschiebbar und festlegbar angeordnet
ist. Der Gegenhalter 21 hat eine Innengewindebohrung an seinem der Drehachse 17 zugewandten Ende: und ist damit
beweglich innerhalb einer Ausnehmung 27 (siehe Fig. 4), die etwa parallel zur Bohrung 12 angebracht ist.
Die Ausnehmung 27 dient als Führung der Bewegung des Gegenhalters 21 relativ zum seitlichen Flansch 19. Der
Grundkörper 11 umfaßt eine Bohrung 20 durch die eine Schraube 24 ragt, welche in die Innengewindebohrung 25 des
Gegenhalters 21 eingreift. Durch Drehen der Schraube 24 wird der Gegenhalter 21 innerhalb der Ausnehmung relativ zum
seitlichen Flansch 19 aufgrund der Gewindeverbindung zwischen Schraube 24 und Innengewindebohrung 25 des Gegenhalters 21
bewegt.
Die Relativbewegung des Gegenhalters 21 gegenüber dem seitlichen Flansch 19 ermöglicht die Distanz zwischen beiden
einzustellen, um damit das Befestigungsstück 10 sicher zum Beispiel an einer Tischplatte 34, siehe Fig. 4, indem die
Tischplatte 34 zwischen seitlichem Flansch 19 und Gegenhalter 21 geklemmt wird, zu befestigen.
Vorzugsweise wird je eine Haftauflage 22 oder 23 zwischen die Auflagefläche der Tischplatte 34 und jeweils dem seitlichen
Flansch 19 sowie dem Gegenhalter 21 angebracht, um die sichere Verbindung des Grundkörpers 11 mit der Tischplatte 34
zu gewährleisten.
Der verlängerte Schwenkarm 3 0 besteht aus zwei voneinander beabstandet angebrachten länglichen Streifen, die einen
Zwischenraum 32 bilden. Die beiden Streifen sind an einem längsseitigem Ende miteinander verbunden und bilden so ein
geschlossenes Ende, an der gegenüberliegenden Längsseite bilden sie ein offenes Ende. Am offenen Ende des verlängerten
Schwenkarms 3 0 verfügt jeder der Streifen über eine Bohrung 32 bzw. 33, die vorzugsweise miteinander fluchten. An der dem
verlängerten Schwenkarm 3 0 zugewandten £!eite des Grundkörpers 11 verfügt dieser über zwei Querschlitze 13 und 14, die so
angebracht sind, daß sie mit der Bohrung 12 in Verbindung sind, um die Enden der Streifen derart aiufzunehmen, daß die
Bohrungen 3 2 und 33 in etwa zentriert in der Bohrung 12 liegen, um so die Drehachse 17 aufzunehmen. Der verlängerte
Schwenkarm 3 0 ist auf diese Art drehbar gelagert am Befestigungsstück 10.
Zwei Lager 15 und 16, vorzugsweise Kugellager, werden aufgenommen von der Bohrung 12, wobei jedes der Lager 15,
einem der Streifen des Schwenkarms 30 zugeordnet ist. Vorzugsweise weist die Drehachse 17 ein Gewinde auf, welches
mit einer Mutter 26 verschraubt wird, um die Streifen des Schwenkarms 30 mit den Lagern 15 und 16 sicher zu verbinden
und um eine leicht gängige Drehbarkeit des Schwenkarms 3 0 relativ zum Befestigungsstück 10 zu gewährleisten.
Ein Veschlußstopfen 18 kann die Oberseite der Bohrung 12
abdecken um ein ansprechendes Äußeres zu bieten.
Bezugnehmend auf die Fig. 1 und 3 umfaßt der Schieber 40 eine Schiebemuffe 41, die verschiebbar an dem Schwenkarm 3 0
angeordnet ist und an dem ein Auflagestück 44 drehbar befestigt ist.
Mit zusätzlichem Bezug auf Fig. 5 ist die Schiebemuffe 41 ein Hohlkörper, der aus zwei gegenüberliegenden Wandelementen
gebildet wird, die an ihrer Oberseite durch ein weiteres 0 Wandelement miteinander verbunden werden und so einen
Innenraum 42 mit einer vorderen und einer gegenüberliegenden hinteren Öffnung bilden, welche die Streifen des Schwenkarms
3 0 aufnehmen.
5 Mehrere Achsen 46, vorzugsweise 2, sind an der Schiebemuffe 41 mittels Bohrungen 45, welche an den Seitenwänden der
Schiebemuffe 41 angebracht sind, befestigt, um mehrere drehbar gelagerte Rollen 47 aufzunehmen.. Vorzugsweise besitzt
-6-
jede der Achsen 46 zwei Rollen 47, die vorzugsweise mit
Lagern, beispielsweise Kugellagern, versehen sind. Die Rollen 4 7 befinden sich in einem Zwischenraum 31 zwischen den zwei
Streifen des Schwenkarms 3 0 und stützen sich ab auf dem unteren der beiden Streifen um ein leicht gängiges
Entlanggleiten der Schiebemuffe 41 entlang der Streifen des Schwenkarms 3 0 zu ermöglichen.
Das Auflagestück 44 verfügt über eine konkave Oberseite zur komfortablen Aufnahme des Arms des Anwenders. Eine Bohrung
erstreckt sich von der Oberseite 49 bis zur Unterseite, um drehbar einen Gewindestift 43 aufzunehmen, der auf der
Oberseite der Schiebemuffe 41 senkrecht nach oben zeigend angebracht ist. Ein Kugellager 51 ist in der Bohrung 50 so
angebracht, daß es den Gewindestift 43 aufnimmt, um eine leichte Verdrehbarkeit des Auflagestücks gegenüber der
Schiebemuffe zu ermöglichen. Eine Mutter 48 wird von der Oberseite 4 9 in die Bohrung 50 auf den Gewindestift 43
aufgeschraubt und sichert so das Kugellager 51.
Ein Sicherungsring 52 ist unterhalb des Kugellagers 51 angeordnet und verfügt über mehrere Bohrungen 54, die der
Aufnahme von Schrauben 53 dienen. Die Schrauben 53 ragen durch Bohrungen 55 in das Auflagestück 44 und werden mit
Muttern 56 gesichert. Auf diese Weise wird das Kugellager mit dem Auflagestück 44 und damit dieses mittels des
Gewindestifts 43 mit der Schiebemuffe 41 verbunden.
Vorzugsweise ist an der konkaven Oberfläche 4 9 des Auflagestücks 44 ein rutschfester Belag 57 angebracht.
Beim Anbringen des Schiebers 4 0 an dem Befestigungsstück 10
werden zuerst die Streifen des Schwenkarms 3 0 durch die Schiebemuffe 41 gesteckt, so daß sich die Rollen 47 in der
Öffnung 31 befinden. Die Enden der Streifen des Schwenkarms 3 0 werden nun mittels der Querschlitze 13 und 14 des
Befestigungsstücks 10 in der Bohrung 12 durch die Drehachse 17 befestigt.
Die erfindungsgemäße Armauflage wird an einem Tisch 34
befestigt, indem dieser zwischen Gegenhalter 21 und seitlichem Flansch 19 durch Bewegen des Gegenhalters
relativ zum seitlichen Flansch 19 festgeklemmt wird. Die so an dem Tisch 34 befestigte Armauflage erlaubt die Drehung des
Schwenkarms 3 0 um die Drehachse 17 in der horizontalen Ebene unter der im Alltag üblichen Annahme, daß die Ebene des
Tisches 34 etwa horizontal ist. Der Schieber 40 kann beliebig entlang des Schwenkarms 3 0 verschoben werden und das
Auflagestück 44 kann beliebig um den Gewindestift 43 gedreht werden, so daß das Auflagestück 44 in jeder beliebigen
Stellung und jeder beliebigen Orientierung den Arm des Anwenders stützen kann. Darüber hinaus ermöglicht diese
Anordnung dem Anwender, die erfindungsgemäße Armauflage mit nur geringem Raumbedarf zu verstauen.
Claims (16)
1. Armauflage zur Unterstützung eines Arms eines Computerbedieners, wobei der Arm in der Schwebe gehalten
wird, umfassend ein Befestigungsmittel (10) zur Befestigung an einer feststehenden Platte (34), ein
Schwenkmittel mit einem verlängerten Arm (30), der mit einem Ende drehbar an dem Befestigungsstück (10) gelagert
ist und dessen anderes Ende einen Endanschlag aufweist, einen Schieber (40) umfassend eine Schiebemuffe (41), die
an dem verlängerten Schwenkarm (30) angebracht und verschiebbar ist zwischen dem Befestigungsstück (10) und
dem Endanschlag, sowie ein Auflagestück (44), das an der Schiebemuffe (41) drehbar befestigt ist.
2. Armauflage nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (10) einen Grundkörper (11)
umfaßt, der einen seitlichen Flansch (19) und einen an dem Grundkörper (11) verschiebbar befestigten Gegenhalter
(21) aufweist, wobei der Gegenhalter (21) so gegenüber dem Flansch (19) verschoben und beliebig festgelegt
werden kann, daß die Armauflage damit an einer feststehenden Platte (34) festgeklemmt werden kann.
3. Armauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter (21) eine Innengewindebohrung (25)
aufweist und daß das Befestigungsstück (10) eine drehbar gelagerte Schraube (24) aufweist, welche so angeordnet
ist, daß sie in die Innengewindebohrung (25) des Gegenhalters (21) eingreift und durch Drehen diesen
gegenüber dem seitlichen Flansch (19) bewegt.
4. Armauflage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gegenhalter (21) und seitlicher Flansch (19) einen
rutschfesten Belag (22, 23) an ihrer jeweils zugewandten Seite aufweisen.
-2-
5. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel ein Befestigungsstück (10) zur
Anbringung an einer Tischplatte (34) umfaßt, wobei der Grundkörper (11) eine Bohrung (12) sowie zwei
Querschlitze (13, 14), welche jeweils die gesamte Bohrung durchdringen, aufweist, und wobei de:r Schwenkarm (30)
mittels zweier Laschen, welche über je eine Bohrung (32, 33) verfügen, mittels einer Drehachse (17) drehbar mit
dem Befestigungsstück (10) verbunden ist. 10
6. Armauflage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (17) in der Bohrung (12) kugelgelagert (15,
16) ist.
7. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (17) wenigstens teilweise als Gewindestift
ausgeführt ist und dieser mittels einer Mutter (26) gesichert wird.
8. Armauflage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (10) einen Verschlußstopfen (18)
zur Abdeckung der Bohrung (12) umfaßt.
9. Armauflage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen des Schwenkarms (3 0) an ihrem von dem
Drehpunkt entfernten Ende fest miteinander verbunden sind.
10. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 0 der Schwenkarm (30) zwei Laschen umfaßt, die voneinander
beabstandet angebracht sind und somit einen Zwischenraum bilden, wobei das der Drehachse entfernte, mit der
jeweils, anderen Lasche verbunden Ende als Anschlag dient.
11. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebemuffe (41) als U-förmiges Profil ausgeführt
ist, welches mit beiden Schenkeln den Schwenkarm (3 0) umfaßt, wobei die Schiebemuffe (41) mehrere Achsen (46),
-3-
welche jeweils in beiden Schenkeln gelagert sind, zur Aufnahme von mindestens je einer Rolle (47) aufweist,
welche auf dem Schwenkarm (30) abrollen können, aufweist.
12. Armauflage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet daß
die Rollen (17) zwischen den beiden Laschen des Schwenkarms (3 0) angeordnet sind.
13. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück (44) über eine Bohrung (50) verfügt, mit
der dieses drehbar an einem Gewindestift (43) der Schiebemuffe (41) befestigt ist.
14. Armauflage nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück (44) mittels eines Kugellagers (51) mit
dem als Gewindestift ausgeführten Stift (43) verbunden ist, wobei die Außenschale des Kugellagers (51) mittels
eines Sicherungsrings (52) mit dem Auflagestück verschraubt, die Innenschale des Kugellagers (51) mittels
einer Mutter (48) mit dem Gewindestift (43) verbunden ist.
15. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite (4 9) des Auflagestücks (44) konkav ausgebildet ist.
16. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflagestück (44) einen rutschfesten Belag (57)
aufweist.
Priority Applications (2)
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US08/779,434 US5743499A (en) | 1997-01-07 | 1997-01-07 | Arm support for computer operator |
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US08/779,434 US5743499A (en) | 1997-01-07 | 1997-01-07 | Arm support for computer operator |
DE29800747U DE29800747U1 (de) | 1997-01-07 | 1998-01-17 | Armauflage für Computerbediener |
Publications (1)
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ID=26061126
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