[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE29716621U1 - Vorrichtung zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstandes - Google Patents

Vorrichtung zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstandes

Info

Publication number
DE29716621U1
DE29716621U1 DE29716621U DE29716621U DE29716621U1 DE 29716621 U1 DE29716621 U1 DE 29716621U1 DE 29716621 U DE29716621 U DE 29716621U DE 29716621 U DE29716621 U DE 29716621U DE 29716621 U1 DE29716621 U1 DE 29716621U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elongate object
devices
groove
saarbrücken
elongated object
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29716621U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ACHENBACH KARL GmbH
Original Assignee
ACHENBACH KARL GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ACHENBACH KARL GmbH filed Critical ACHENBACH KARL GmbH
Priority to DE29716621U priority Critical patent/DE29716621U1/de
Publication of DE29716621U1 publication Critical patent/DE29716621U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P23/00Machines or arrangements of machines for performing specified combinations of different metal-working operations not covered by a single other subclass
    • B23P23/02Machine tools for performing different machining operations
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B2009/17092Manufacturing

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

Patentanwälte ··· ··* *..* ..· ».* J
Viel & Viel 3 9197/13.9.97
European Patent Attorneys
BESCHREIBUNG
Vorrichtung zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstandes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstands.
Längliche Gegenstände wie z.B. Ronadenstäbe, bedürfen häufig einer Bearbeitung im Bereich ihrer Enden. Bei Rolladenstäben ist dies beispielsweise erforderlich, um einen Clip, wie er beispielsweise aus der deutschen Patentanmeldung P 44 39 718 bekannt ist, mit dem Rolladenstab zu verbinden. Hierzu müssen eine stimseitige Längsausfräsung an dem Rolladenstab und Bohrungen für eine Vernietung des Clips mit dem Rolladenstab vorliegen. Der Clip wird dann in die Längsausfräsung des Rolladenstabs eingesteck und mit dem Rolladenstab vernietet. Werden diese Schritte manuell ausgeführt, so ist dies zeitaufwendig, unwirtschaftlich und das Ergebnis unregelmäßig.
Rolladenstäbe sind in der Regel lackiert und weisen in aller Regel eine Krümmung au£ so daß sie insbesondere beim Fräsen und Bohren leicht beschädigt werden können, was unbedingt vermieden werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der eine Nut und mindestens eine Bohrung in die Enden eines länglichen Gegenstands, wie z.B. eines Rolladenstabes, eingebracht werden können, wobei dies schnell, regelmäßig und wirtschafthch erfolgen soll und eine Beschädigung des Rolladenstabes zu vermeiden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine Klemmvorrichtung für ein Ende des länglichen Gegenstands vorgesehen ist, daß eine Fräsvorrichtung und daß eine Bohreinheit vorgesehen ist.
Durch die Klemmvorrichtung wird eine sichere Klemmung erreicht, die vermeidet, daß es während des Fräsvorganges und des Bohrvorganges nicht zu Beschädigungen des länglichen Gegenstandes kommt. Durch die maschinelle Bearbeitung wird eine schnelle und regelmäßige Bearbeitung sichergestellt.
Patentanwälte .·· .. ·,.· ..· ..· ·
Viel & Viel 4 9197/13.9.97
European Patent Attorneys
Eine Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Klemmvorrichtung aus einer Aufnahme für ein Ende des länglichen Gegenstandes besteht, in der der längliche Gegenstand klemmbar ist und die an den zu bearbeitenden Stellen Öfihungen aufweist.
Durch die Aufnahme, die vorzugsweise genau den Außenkonturen des länglichen Gegenstandes entspricht, wird sichergestellt, daß die Bohrungen und Fräsungen immer an der gleichen Stelle des länglichen Gegenstandes vorgenommen werden.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, daß die Fräsvorrichtung aus einer angetriebenen Frässcheibe besteht, die die Breite der Nut aufweist und die in Richtung auf ein in der Klemmvorrichtung geklemmtes Ende des länglichen Gegenstandes verfahrbar ist.
Ebenso ist es erfindungsgemäß, daß die Bohreinheit aus einem in Richtung auf ein in der Klemmvorrichtung geklemmtes Ende des länglichen Gegenstandes verfahrbaren Bohrkopf besteht.
Es ist vorteilhaft, daß zwei Bohrköpfe vorgesehen sind.
Sollen zwei Nieten eingebracht werden, ist eine Vorrichtung mit zwei Bohrköpfen sinnvoll, da in einem Bohrvorgang zwei definiert zueinander liegende Bohrungen geschaffen werden können, was zudem schneller vonstatten geht als zwei nacheinander erfolgende Bohrungen durch Verfahren eines Bohrkopfes.
Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, daß der längliche Gegenstand ein Rolladenstab ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß zwei Vorrichtungen zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstands beabstandet voneinander so angeordnet sind, daß in jeder Vorrichtung ein Ende des länglichen Gegenstandes bearbeitbar ist.
Mit einer derartigen Vorrichtung können beide Enden des länglichen Gegenstandes bearbeitet werden, ohne daß ein Drehen des länglichen Gegenstandes erforderlich ist. Insbesondere bei Gegenständen von großer Länge bringt dies einen Gewinn an Arbeitssicherheit und eine Verkürzung der Bearbeitungsdauer mit sich.
Weiterhin ist es sinnvoll, daß die beiden Vorrichtungen auf einer gemeinsamen Achse verschiebbar angeordnet sind.
Patentanwälte ·«,· ,.&igr; ,.- ;
Viel & Viel 5 9197/13.9.97
European Patent Attorneys
Durch diese Maßnahme können die Vorrichtungen auf verschiedene Gegenstände mit unterschiedlicher Länge durch Verschieben der Vorrichtungen auf der Achse eingestellt werden.
Es ist auch sinnvoll, daß die beiden Vorrichtungen relativ zueinander bewegbar sind.
Hierdurch kann eine quasi automatische Bearbeitung der länglichen Gegenstände erreicht werden: Die Gegenstände werden in der Vorrichtung positioniert, beide Vorrichtungen bewegen sich aufeinander zu, bis der Gegenstand in beiden Vorrichtungen in Endlage eingeschoben ist, der Gegenstand wird geklemmt und beidseitig bearbeitet und durch Auseinanderfahren der beiden Vorrichtungen wieder freigegeben.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß ein Antrieb fur die Relativbewegung der Vorrichtungen zueinander vorgesehen ist.
Hierdurch kann die oben beschriebene Automatisierung erweitert werden, indem statt einer manuell durchgeführten Relativbewegung der beiden Vorrichtungen diese Bewegung durch einen Antrieb übernommen wird.
Im folgenden wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur beidseitigen Bearbeitung von
länglichen Gegenständen.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 aus einer Klemmvorrichtung 1, in die der längliche Gegenstand 2, hier ein Rolladenstab, mit seinem zu bearbeitenden Ende seitlich eingeschoben und in Endstellung, d.h. wenn er an die hintere Wand anstößt, geklemmt wird. Die Klemmvorrichtung 1 besteht bier aus einer Aufnahme 3, die vorzugsweise zumindest teilweise die äußere Form des länglichen Gegenstandes 2 aufweist, um diesen bei der Bearbeitung abzustützen. Desweiteren ist eine Bohreinheit 4 vorgesehen, die im vorliegenden Fall zwei Bohrköpfe 5 aufweist, so daß eine Doppelbohrung in den länglichen Gegenstand eingebracht werden kann. Schließlich ist auch eine Fräsvorrichtung 6 vorgesehen, die aus einer über einen Antrieb 7 angetriebenen Frässcheibe 8 besteht, mit der die Nut in das Ende des länglichen Gegenstandes 2 eingebracht wird.
Patentanwälte ».. ,« *..· ,,·
Viel & Viel 6 9197/13.9.97
European Patent Attorneys
Aus Sicherheitsgründen sind die Klemmvorrichtung, die Fräsvorrichtung und die Bohreinheit vorzugsweise von einer Sicherheitsabdeckung umgeben, so daß nur die Ektrittsöflhung tür das zu bearbeitende Ende des länglichen Gegenstandes offen ist.
Wie aus Fig. 2, die der Ansicht A-A gemäß Fig. 1 entspricht, ersichtlich, können zwei erfindungsgemäße Vorrichtungen 10 auf einer Achse 9 relativ zueinander verschiebbar angeordnet sein, um ohne Drehen des länglichen Gegenstandes beide Enden bearbeiten zu können. Es ist dann zweckmäßig, daß zwischen den beiden Vorrichtungen 10 eine Ablage (nicht dargestellt) für den zu bearbeitenden länglichen Gegenstand 2 vorgesehen ist, auf der dieser positioniert wird. Anschließend wird zunächst das eine Ende in eine Vorrichtung 10 eingeführt und bearbeitet, dann das andere oder es erfolgt eine gleichzeitige Bearbeitung. Für letztere ist es vorteilhaft, wenn ein Antrieb (nicht dargestellt) vorgesehen ist, der nach erfolgtem Positionieren die beiden Vorrichtungen 10 aufeinander zubewegt, bis beide Enden in den Vorrichtungen 10 in Endstellung geklemmt sind sind und der nach erfolgter Bearbeitung die Vorrichtungen 10 wieder voneinander wegbewegt.

Claims (10)

  1. Viel &Viel
    European Patent Attorneys * Mandataires agrees aupres de l'Office Europeen des Brevets
    European Trademark Attorneys * Mandataires en Marques Europeennes
    Georg Viel, Diplom-Ingenieur
    Karl Achenbach GmbH Christof Viel, Ingenieur diplome RHXCS.
    Zinzinger Str. 11 Thüo Wieske' &Ogr;&phgr;&idiagr;°^§«^
    Postfach (P.O. Box) 65 04 03
    66117 Saarbrücken D-66143 Saarbrücken
    Weinbergweg 15
    D-66119 Saarbrücken
    Telefon: -H-49-(0)681-58 59 59
    Telefax: ++49-(0)681-58 59 81
    eMail: saarpatent@t-online.de
    9197/13.9.97
    SCHUTZANSPRUCHE
    1. Vorrichtung zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstands, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klemmvorrichtung (1) fur ein Ende des länglichen Gegenstands (2) vorgesehen ist, daß eine Fräsvorrichtung (6) und daß eine Bohreinheit (4) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (1) aus einer Aufnahme (3) für ein Ende des länglichen Gegenstandes (2) besteht, in der der längliche Gegenstand (2) klemmbar ist und die an den zu bearbeitenden Stellen Öflhungen aufweist.
  3. 3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fräsvorrichtung (6) aus einer angetriebenen Frässcheibe (8) besteht, die die Breite der Nut aufweist und die in Richtung auf ein in der Klemmvorrichtung (1) geklemmtes Ende des länglichen Gegenstandes (2) verfahrbar ist.
  4. 4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohreinheit (4) aus einem in Richtung auf ein in der Klemmvorrichtung (1) geklemmtes Ende des länglichen Gegenstandes (2) verfahrbaren Bohrkopf (5) besteht.
    Ust.-Id.-Nr. DE 81 2116 997
    Vereinigte Volksbanken Saarbrücken/St. Ihgbeit (BLZ 591 901 0O)Nr. 11 39 78 00 07
    Deutsche Bank Saar (BLZ 590 700 70) Nr. 0 742 700
    Patentanwälte ,1. ,.· ·###· f#» ·
    VIEL&VIEL 2 ** * 9197/13.9.97
    European Patent Attorneys
  5. 5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bohrköpfe (5) vorgesehen sind.
  6. 6. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der längliche Gegenstand (2) ein Ronadenstab ist.
  7. 7. Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Vorrichtungen (10) zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstands (2) beabstandet voneinander so angeordnet sind, daß in jeder Vorrichtung (10) ein Ende des länglichen Gegenstandes (2) bearbeitbar ist.
  8. 8. Vorrichtung gemäß Ansprach 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorrichtungen (10) auf einer gemeinsamen Achse (9) verschiebbar angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung gemäß Ansprach 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorrichtungen (10) relativ zueinander bewegbar sind.
  10. 10. Vorrichtung gemäß Ansprach 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb für die Relativbewegung der Vorrichtungen (10) zueinander vorgesehen ist.
DE29716621U 1997-09-16 1997-09-16 Vorrichtung zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstandes Expired - Lifetime DE29716621U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29716621U DE29716621U1 (de) 1997-09-16 1997-09-16 Vorrichtung zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstandes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29716621U DE29716621U1 (de) 1997-09-16 1997-09-16 Vorrichtung zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstandes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29716621U1 true DE29716621U1 (de) 1997-11-20

Family

ID=8046064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29716621U Expired - Lifetime DE29716621U1 (de) 1997-09-16 1997-09-16 Vorrichtung zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstandes

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29716621U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29918534U1 (de) * 1999-10-21 2001-02-22 IMT Gesellschaft für Industrielle Maschinentechnologie mbH, 35452 Heuchelheim Trennvorrichtung
DE10195031B3 (de) * 2000-11-27 2007-09-06 Otmar Fahrion Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmäßigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück
CN111745402A (zh) * 2020-07-16 2020-10-09 徐绍波 数控单臂工作台移动式复合立车
CN115338641A (zh) * 2022-09-21 2022-11-15 东莞堡威自动化科技有限公司 一种全自动双向车铣设备及其车铣方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29918534U1 (de) * 1999-10-21 2001-02-22 IMT Gesellschaft für Industrielle Maschinentechnologie mbH, 35452 Heuchelheim Trennvorrichtung
DE10195031B3 (de) * 2000-11-27 2007-09-06 Otmar Fahrion Vorrichtung zum Erzeugen von unter regelmäßigem Abstand aufeinander folgenden Ausnehmungen in einem langgestreckten Werkstück
CN111745402A (zh) * 2020-07-16 2020-10-09 徐绍波 数控单臂工作台移动式复合立车
CN115338641A (zh) * 2022-09-21 2022-11-15 东莞堡威自动化科技有限公司 一种全自动双向车铣设备及其车铣方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3823635C2 (de)
DE3110776A1 (de) Geraet zum treiben einer schraube, eines stifts, eines niets o.dgl.
DE3521350A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von pfosten oder sprossen fuer fenster oder tueren
DE3141703A1 (de) Rohrwerkzeug
DE102013101083B4 (de) Hilfswerkzeug zur Montage eines Stoßdämpfers
DE8718049U1 (de) Nietmaschine
DE19845386C2 (de) Stempel für eine Maschine zum Bearbeiten von Werkstücken
DE29716621U1 (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer Nut und von mindestens einer Bohrung an den Enden eines länglichen Gegenstandes
DE3137878C2 (de) Überlastsicherung für den Vorschubantrieb an einer Werkzeugmaschine
DE29713844U1 (de) Vorrichtung zum Verpressen von Rohrendbereichen
DE8033591U1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung der enden von rohren fuer ihren anschluss
DE2032444A1 (de) Zange
DE3533307C2 (de)
DE916865C (de) Gegen Loesen gesicherte Schraubverbindung
DE3321409C2 (de)
DE9216760U1 (de) Markiergerät zum Anbringen von Markierungen an Rohrmänteln
DE2524205B2 (de) Vorrichtung zum begrenzen des aufrollens eines rolladens
DE20002354U1 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung von Schließringbolzen
DE2826804C3 (de) Spannkopf für Vorschubeinrichtungen
DE2512654A1 (de) Dornausziehvorrichtung fuer pilgerwalzwerke
EP0300149B1 (de) Vorrichtung zum Einführen eines Profilstabes in eine Ziehmatrize
DE29613654U1 (de) Vorrichtung zum Aufpressen von Schlaucharmaturen
DE19806617A1 (de) Ausbeulvorrichtung und Bearbeitungsteil für Ausbeulvorrichtung
DE1814392A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Heissstrangpressen von Metallen
DE9410032U1 (de) Spannvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19980108

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20010601