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DE29713094U1 - Montagehilfsrahmen für Fahrzeugfenster, insbesondere für Fenstermodule von Schienenfahrzeugen - Google Patents

Montagehilfsrahmen für Fahrzeugfenster, insbesondere für Fenstermodule von Schienenfahrzeugen

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Publication number
DE29713094U1
DE29713094U1 DE29713094U DE29713094U DE29713094U1 DE 29713094 U1 DE29713094 U1 DE 29713094U1 DE 29713094 U DE29713094 U DE 29713094U DE 29713094 U DE29713094 U DE 29713094U DE 29713094 U1 DE29713094 U1 DE 29713094U1
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DE
Germany
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window
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vertical
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DE29713094U
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English (en)
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DWA Deutsche Waggonbau GmbH
Original Assignee
Deutsche Waggonbau AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Waggonbau AG filed Critical Deutsche Waggonbau AG
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Publication of DE29713094U1 publication Critical patent/DE29713094U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D25/00Window arrangements peculiar to rail vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B11/00Work holders not covered by any preceding group in the subclass, e.g. magnetic work holders, vacuum work holders
    • B25B11/02Assembly jigs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/003Combinations of clamps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/004Mounting of windows
    • B60J1/005Mounting of windows using positioning means during mounting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

Montagehilfsrahmen für Fahrzeugfenster, insbesondere für Fenstermodule von Schienenfahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Montagehilfsrahmen für die positionsgenaue Montage von Fahrzeugfenstern, insbesondere von aus Fensterscheiben oder Fensterscheibenpaketen und Fensteranschlußrahmen vorgefertigten Fenstermodulen, in die Fenster von Schienenfahrzeugen.
Vorgefertigte Fenstermodule üblicher Bauart werden im allgemein bekannter Weise im Schienenfahrzeugbau in die Fensterausschnitte der Fahrzeuge manuell eingebaut. Dabei wird ein Fenstermodul jeweils in einen Fensterausschnitt eingesetzt und mittels einzelner Klemm- und Abstandhalter im Fensterausschnitt ausgerichtet und arretiert. Danach wird eine Klebe- und Dichtmasse in den Spalt zwischen Fenstermodul und Begrenzungsprofü des Fensterausschnittes gedrückt und das Fenstermodul bis zur Aushärtung derselben in dieser Zwangslage belassen. Nachteilig wirkt sich hierbei aus, daß das Fenstermodul nicht ohne weiteres so in den Fensterausschnitt eingebaut werden kann, daß der aus fertigungstechnischen Gründen notwendige Spalt zwischen Fensteranschlußrahmen des Fenstermoduls und Begrenzungsprofü des Fensterausschnittes umlaufend gleich groß gehalten werden kann. Erschwerend kommt hierbei hinzu, daß das Fenstermodul fahrzeugaußenseitig nicht immer planeben zur Außenbeblechung des Wagenkastens abschließt.
Dieser Nachteü ist bei der in der DE 297 03 868 beschriebenen Lösung beseitigt, indem ein zur späteren Aufnahme der Fensterscheibe oder des Fensterscheibenpaketes vorgesehener Fensteranschlußrahmen mittels Montage-Hüfsrahmen positionsgenau in das Fensterausschnittbegrenzungsprofü eines Schienenfahrzeuges derart montiert wird, daß der Montage-Hilfsrahmen fahrzeugaußenseitig mit Führungsflächen auf der Außenbeblechung des Schienenfahrzeuges im Fensterausschnitt aufsitzt, wobei der Montage-Hilfsrahmen zur Positionierung Anlagen und der Fensteranschlußrahmen Abstandshalter aufweisen.
Für den Einbau kompletter Fenstermodule und bei einer Baugrößenausführung, wie sie im Schienenfahrzeugbau benötigt wird, ist ein Montage-Hüfsrahmen mit in ihm vorverspanntem Fenstermodul für die manueüe Handhabung zu schwer. Desweiteren ist ein wagenaußenseitiges Einsetzen, ein Verspannen und ein Entfernen des Montage-Hüfsrahmens nach der Fenstermodulmontage mit innenseitig am Begrenzungselement des Fensterausschnittes wirkenden Verriegelungselementen, wie in dieser Lösung beschrieben, für den Einbau kompletter Fenstermodule ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Montagehilfsrahmen zu konzipieren, der die vorgenannten Nachteile beseitigt. Das Problem wird mit den Maßnahmen des Anspruches 1 derart gelöst, daß der Montagehilfsrahmen, der aus mittels Eckverbindern auf Abstand voneinander gehaltenen horizontalen und vertikalen Aufhahmeschienen gebildet wird, einerseits ein Rahmenpositioniersystem und ein Rahmenbefestigungssystem und andererseits Fensteranlage-, -auflage-, -positionierelemente und Fensterspannbaugruppen aufweist. Mit der Erfindung wird im angegebenen Anwendungsfall erreicht, daß das komplette Fenstermodul unter Verwendung des Montagehilfsrahmens positionsgenau so in ein Fensterausschnitt eingesetzt wird, daß ein umlaufend gleich großer Spalt zwischen Fensterrahmen des Fenstermoduls und dem Begrenzungsprofü des Fensterausschnittes, wie technologisch notwendig, gebildet wird und das Fenstermodul dabei bündig zur Außenbeblechung des Fahrzeuges angeordnet wird. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1-5 erläutert. Es zeigen: Fig. 1 - den Montagehilfsrahmen
Fig. 2 - Schnitt B-B- den seitlichen Positionieranschlag mit Fensteranlageelement Fig. 3 - je ein unteres, Schnitt D-D, und ein oberes, Einzelheit Z, Rahmenbefestigungselement des Rahmenspannsystems
Fig. 4 - ein Fensterauflageelement mit Fensterpositiorderelement als Schnitt C-C Fig. 5 - eine aus Schnitt A-A erkennbare Fensterspannbaugruppe Ein erfindungsgemäßer Montagehilfsrahmen 1; 2 zum positionsgenauen Einsetzen von Fenstermodulen 17, die jeweils aus Fensterscheibe oder Fensterscheibenpaket und Fensteranschlußrahmen vorgefertigt sind, besteht aus horizontalen und vertikalen durch Eckverbinder 2 jeweils im gegenseitigen Abstand voneinander gehaltenen Aufhahmeschienen 1. An diese Aufhahmeschienen 1 sind zum einen ein Rahmenpositioniersystem 7; 8 und ein Rahmenbefestigungssystem 9; 10; und zum anderen Fensteranlage-14, -auflage-12, -positionierelemente 13 und Fensterspannbaugruppen 15 integriert. Bei dem in obere und untere Rahmenbefestigungselemente 9 unterteilten Rahmenbefestigungssystem 9; 10; 11 greifen die Nutensteine der als Nutenspannsystem ausgeführten Spannelemente 10 beim Verspannen des Montagehilfsrahmens 1; 2 in die C-Nuten der beispielhaft über und unter dem Fensterausschnitt verlaufenden, später für die Befestigung der Innenverkleidung und/oder Innenbauteile des Schienenfahrzeugwagenkastens genutzten, fahrzeuginternen Halteschienen 6 ein. Um Montageabweichungen der Halteschienen 6 zueinander auszugleichen, sind die oberen Rahmenbefestigungselemente 9 jeweils mit einem in vertikaler Richtung wirkenden Toleranzausgleich 11 ausgestattet.
Zur Positionierung des Montagehilfsrahmens 1;2 und damit Ietztendlich des Fenstermodules 17 im Fensterausschnitt eines Schienenfahrzeuges ist zugehörig zum Rahmenpositioniersystem 7; 8 einmal zur horizontalen Ausrichtung an einer vertikalen Aufhahmeschiene 1 ein verschwenJkbarer und in zwei Endstellungen arretierbarer Positiomeranschlag 7 und zum anderen zur vertikalen Ausrichtung in die Halteschienen 6 eingreifende, vorteilhaft an den Rahmenbefestigungselementen 9 befestigte, Positionierstifte 8 integriert. Der verschwenkbare Positionieranschlag 7 liegt in der wagenaußenseitigen Endstellung nach dem Ausrichten des Montagehilfsrahmens 1; 2 an dem vertikalen Außensteg 3 des aus Innensteg 4, Außensteg 3 und Verbindungsstück 5 bestehenden Fensterausschnittbegrenzungsprofiles 3; 4; 5 an und gibt in der anderen fahrzeuginnenseitigen Endstellung ein mit diesem Positionieranschlag 7 kombinierten vertikales Fensteranlageelement 14 frei. Durch die untere Aufnahmeschiene 1 werden Fensterauflageelemente 12 aufgenommen, die in ihrer Höhe verstell- und arretierbar ausgebildet sind. Die Höhe der Fensterauflageelemente 12 wird durch Maßübertragung vom horizontalen Außensteg 3 des Fensterausschnittbegrenzungsprofiles 3; 4; 5 mittels um seine vertikale Achse verschwenkbar an den Fensterauflageelementen 12 angeordneten Fensterpositionierelementen 13 realisiert.
Fensterspannbaugruppen 15 sind gleichmäßig an den vertikalen und horizontalen Aufnahmeschienen 1 verteilt und sind in Ruhe- und Funktionalstellung verschwenk- und arretierbar und den örtlichen Gegebenheiten entsprechend individuell und maßgenau, den planebenen Abschluß des Fenstermodules 17 zur Fahrzeugaußenbeblechung gewährleistend, einstellbar ausgelegt. Um das Fenstermodul 17 positionsgenau in das Begrenzungsprofil 3; 4; 5 des Fensterausschnittes montieren zu können, wird zuerst der Montagehüfsrahmen 1; 2 wageninnenseitig mit den Nutensteinen der Rahmenbefestigungselemente 9 in die untere Halteschiene 6 des Schienenfahrzeuges unter Ausnutzung der als Einführhilfe wirkenden Positionierstifte 8, den Montagehilfsrahmen 1; 2 in vertikaler Richtung positionierend, eingesetzt. Nach dem Schwenken des Montagehüfsrahmens 1; 2 in die Senkrechte und dem Einsetzen der oberen Rahmenbefestigungselemente 9 in die obere Halteschiene 6, dabei eventuelle Montagetoleranzen zur unteren Halteschiene 6 durch den Toleranzausgleich 11 korrigierend, wird der Montagehilfsrahmen 1; 2 vor dem Anziehen der Rahmenbefestigungselemente 9 an den in fahrzeugaußenseitiger Endstellung befindlichen Positionieranschläg 7, damit die horizontale Ausrichtung gegen den Außensteg 3 des Fensterausschnittbegrenzungsprofiles 3; 4; 5 erfahrend, verschoben. Durch die Kombination des Positionieranschlages 7 für den Montagehilfsrahmen 1; 2 mit dem Fensteranlageelement 14, das nach dem Weg-
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schwenken des Positionieranschlages 7 in die innere Endstellung freigegeben wird, ist die horizontale Ausrichtung des später einzubauenden Fenstermodules 17 schon durch die Positionierung des Montagehilfsrahmens 1; 2 vorgegeben. Da Fertigungstoleranzen zwischen den innenseitig montierten Halteschienen 6 und dem für den Einbau des Fenstermodules 17 maßbestimmenden Außensteg 3 des Fensterausschnittbegrenzungsprofiles 3; 4; 5 auftreten können, sind die Fensterauflageelemente 12 vor dem Einbau des Fenstermodules 17 derart zu positionieren, daß jeweils ein Fensterauflageelement 12 mittels wagenaußenseitig geschwenktem Fensterpositionierelement 13 durch dessen Auflage auf dem Außensteg 3 in seiner Höhe vorbestimmt eingestellt und arretiert wird. Danach wird der Einbau des Montagehilfsrahmens 1; 2 beendet, indem die Fensterpositionierelemente 13 aus den Bereich des Begrenzungsprofiles 3; 4; 5 herausgeschwenkt werden. Durch die so geschaffene Einbaufreiheit kann das Fenstermodul 17, nach dem Aufbringen von Dicht- und Klebemasse 16 auf seine später mit dem Fensterausschnittbegrenzungsprofil 3; 4; 5 in Wirkverbindung tretenden Kontaktflächen, auf die Fensterauflageelemente 12 aufgesetzt und etwa zeitgleich mit den Schwenken in die senkrechte Montageposition an das seitliche Fensteranlageelement 14 gedrückt werden. Nach dem Verschwenken der Fensterspannbaugruppen 15 in die Funktionalstellung werden diese unter Ausnutzung der pastösen Konsistenz der Klebe- und Dichtmasse 16 wahlweise am Umfang des Montagehilfsrahmens 1; 2 nach dem Erreichen einer Grundspannung so lange weiter gespannt, bis das Fenstermodul 17 fensteraußenseitig planeben zur Außenbeblechung abschließend anliegt.
In dieser Zwangslage verbleibt der Montagehilfsrahmen 1; 2 bis zum Aushärten der Klebe- und Dichtmasse 16, bevor er gegebenenfalls nach dem Entfernen für den Einbau weiterer Fenstermodule 17 verwendet werden kann.

Claims (5)

* · t «Or ♦·»■ Schutzansprüche
1. Montagehilfsrahmen für die positionsgenaue Montage von Fahrzeugfenstem, insbesondere von Fenstermodulen in die Fensterausschnitte von Schienenfahrzeugen, bestehend aus horizontalen und vertikalen Aufnahmeschienen, die über Eckverbinder jeweils im Abstand voneinander gehalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagehilfsrahmen (1; 2) entweder an einer oder beiden horizontalen und/oder vertikalen Aufnahmeschienen (1) einerseits ein Rahmenpositioniersystem (7; 8) und ein Rahmenbefestigungssystem (9; 10; 11) und andererseits Fensteranlage- (14), -auflage- (12), -positionierelemente (13) und Fensterspannbaugruppen (15) aufweist.
2. Montagehilfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenbefestigungssystem (9; 10; 11) aus über und unter dem Fensterausschnitt des Fahrzeuges montierten fahrzeuginternen Haltepunkten oder -schienen (6) und in diese eingreifende mit verschwenkbaren Spannelementen (10) ausgestatteten oberen und unteren Rahmenbefestigungselementen (9) gebildet wird, wobei die oberen Rahmenbefestigungselemente (9) mit einem Toleranzausgleich (11) ausgebildet sind.
3. Montagehilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für das Rahmenpositioniersystem (7; 8) zur horizontalen Ausrichtung des Montagehilfsrahmens (1; 2) an einer vertikalen Aufnahmeschiene (1) ein verschwenkbarer und in zwei Endstellungen arretierbarer Positionieranschlag (7), der in der wagenaußenseitigen Endstellung an dem vertikalen Außensteg (3) des Fensterausschnittbegrenzungsprofiles (3; 4; 5) anliegt und in der anderen Endstellung das vertikale Fensteranlageelement (14) freigibt, und zur vertikalen Ausrichtung in die Haltepunkte oder -schienen (6) eingreifende Positionierstifte (8) integriert sind.
4. Montagehilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die untere Aufhahmeschiene (1) aufgenommenen Fensterauflageelemente (12) höhenmäßig verstellbar und arretierbar ausgebildet und jeweils mit einem verschwenkbaren, die Höhe der Fensterauflageelemente (12) durch Maßübertragung vom horizontalen Außensteg (3) des Fensterausschnittbegrenzungsprofiles (3; 4; 5) bestimmenden Fensterpositionierelement (13) ausgestattet sind.
5. Montagehilfsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die gleichmäßig an den vertikalen und horizontalen Aumahmeschienen (1) verteilten Fensterspannbaugruppen (15) in Ruhestellung und Funktionalstellung verschwenk- und arretierbar und entsprechend den örtlichen Gegebenheiten individuell und maßgenau einstellbar ausgelegt sind.
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen
DE29713094U 1997-07-23 1997-07-23 Montagehilfsrahmen für Fahrzeugfenster, insbesondere für Fenstermodule von Schienenfahrzeugen Expired - Lifetime DE29713094U1 (de)

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