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DE29713940U1 - Lösbare Federmutter für Gewindebolzen - Google Patents

Lösbare Federmutter für Gewindebolzen

Info

Publication number
DE29713940U1
DE29713940U1 DE29713940U DE29713940U DE29713940U1 DE 29713940 U1 DE29713940 U1 DE 29713940U1 DE 29713940 U DE29713940 U DE 29713940U DE 29713940 U DE29713940 U DE 29713940U DE 29713940 U1 DE29713940 U1 DE 29713940U1
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DE
Germany
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spring
support plate
plate
support
web
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29713940U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
A Raymond SARL
Original Assignee
A Raymond SARL
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Filing date
Publication date
Application filed by A Raymond SARL filed Critical A Raymond SARL
Priority to DE29713940U priority Critical patent/DE29713940U1/de
Publication of DE29713940U1 publication Critical patent/DE29713940U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B27/00Bolts, screws, or nuts formed in integral series but easily separable, particularly for use in automatic machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/02Nuts or like thread-engaging members made of thin sheet material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/08Quickly-detachable or mountable nuts, e.g. consisting of two or more parts; Nuts movable along the bolt after tilting the nut
    • F16B37/0807Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts
    • F16B37/0842Nuts engaged from the end of the bolt, e.g. axially slidable nuts fastened to the threaded bolt with snap-on-action, e.g. push-on nuts for stud bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description

RL 524 Lösbare Federmutter für Gewindebolzen
Die Erfindung betrifft eine lösbare Federmutter zur Befestigung auf einem Gewindebolzen. In der Praxis verwendete Federmuttem bestehen aus einer Auflageplatte mit einem zentralen Durchgangsloch für den Gewindebolzen sowie aus mindestens zwei zur Mitte weisenden Federlappen, welche mit dem Gewindeschaft bogenförmig angepaßten Stützkanten versehen sind. Diese Federmuttern dienen im Kfz.-Bau beispielsweise zum Befestigen von Dämmatten oder Abschirmblechen und werden vorzugsweise dort verwendet, wo wegen des Auftretens hoher Temperaturen die Verwendung von Kunststoffmuttern ausscheidet.
Zum Aufdrehen der Federmuttern von Hand und Anziehen mittels eines Maulschlüssels sind vom Rand der Auflageplatte mehrere flache Schlüsselstöge rechtwinklig hochgebogen, von denen jeweils zwei gegenüberliegende Stege parallel zueinander angeordnet sind.
Bei entsprechend elastischer Ausbildung der Federlappen ist es zwar möglich, die Federmuttern auf den Gewindebolzen aufzudrücken und so die meisten Gewindegänge zu überspringen. Um die gewünschte, feste Auflage der Federmuttern zu erreichen, muß die Federmutter jedoch noch nachgedreht bzw. angezogen werden, wodurch zusätzliche Montagezeit benötigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Federmutter so zu gestalten, daß sie ohne zusätzliches Nachdrehen lediglich durch Aufdrücken die gewünschte volle Anlage auf der zu befestigenden Platte erhält. Dies wird bei der vorgenannten Federmutter durch die im Anspruch 1 angegebene Anordnung der Federlappen auf einer Zwischenplatte sowie deren federnde Abstützung auf der Auflageplatte erreicht, wobei die zusammendrückbaren Federwege der Stützkanten und des Federsteges zusammengenommen mindestens so groß sind wie die Gewindehöhe des Gewindebolzens.
Durch entsprechende Ausbildung der Schlüsselstege nach Anspruch 2 ist es ferner möglich, die Federmuttern aufeinanderzustapeln und damit in Magazinen aufzubewahren bzw. aus diesen einzeln abzuziehen.
Weitere Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und soll nachfolgend näher beschrieben werden. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Federmutter in Draufsicht,
Fig. 2 die gleiche Federmutter in Seitenansicht,
Fig. 3 die zur Herstellung der Federmutter ausgestanzte Platine
Fig. 4 die Montagesituation beim Aufdrücken der Federmuttern
und
Fig. 5 mehrere übereinandergestapelte Federmuttern.
Die in den Figuren dargestellte Federmutter besteht aus einer Auflageplatte 1 mit einem zentralen Durchgangsloch 2 sowie einer Zwischenplatte 3, die mit der Auflageplatte 1, wie aus der Platinendarstellung in Figur 3 ersichtlich, über einen Steg 4 verbunden ist.
Aus der Zwischenplatte 3 sind zwei zur Mitte weisende Federlappen 5 mit bogenförmig ausgebildeten Stützkanten 6 ausgestanzt, welche sich am hochgebogenen Ende der Federlappen 5 befinden und zur Anlage an den Gewindeflanken 15 eines Gewindebolzens 11 bestimmt sind.
An der vom Verbindungssteg 4 abgewandten Seite der Zwischenplatte 3 ist ferner ein schmaler Federsteg 7 ausgestanzt, welcher - von den Federlappen 5 aus gesehen - unterhalb der Zwischenplatte 3 bogenförmig ausgedrückt ist. Die Zwischenplatte 3 ist nach Ausformung der Federlappen 5 und des Federsteges 7 über dem Verbindungssteg 4 in eine etwa parallele Lage zur Auflageplatte 1 herumgebogen, wobei der Federsteg 7 auf der Auflageplatte 1 federnd abgestützt ist.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, sind am Rand der Auflageplatte 1 gegenüberliegend je drei Schlüsselstege 8 und 9 angeformt, welche bei der fertig geformten Federmutter gemäß Figuren 1 und 2 um die Zwischenplatte 3 herum rechtwinklig hochgebogen sind. Diese Schlüsselstege 8 und 9 sind jeweils paarweise parallel zueinander ausgerichtet und bilden miteinander einen Winkel zwischen 45° und 60°, so daß die Federmuttern mittels eines üblichen Maulschlüssels losgedreht werden können.
Um die Federmuttern in einem Magazin 16 stapeln zu können ( Figur 5 ), liegen die Oberkanten der Schlüsselstege 8 und 9 auf einer Ebene parallel zur Auflageplatte 1 und haben mindestens die gleiche Höhe über der Auflageplatte 1 wie die Federlappen 5. Außerdem besitzen die jeweils äußeren Stege 9 an ihren freien Enden zur Plattenmitte abgewinkelte Ansätze 10, welche den Rand der Auflageplatte 1 überdecken. Dadurch können die Federmuttern sauber aufeinandergestapelt und zum Setzen seitlich aus dem Magazin 16 herausgedrückt werden.
Figur 4 zeigt anschaulich die Montagesituation beim Aufdrücken der Federmutter auf einen Gewindebolzen 11, welcher an einer Trägerplatte 12 in bekannter Weise befestigt ist. Auf der Trägerplatte 12 soll eine weitere Platte 13 ( beispielsweise eine Dämmplatte ) mittels der Federmuttern befestigt werden. Die Dämmplatte 13 ist zu diesem Zweck mit Aussparungen 14 versehen, in welche die Gewindebolzen 11 sich beim Auflegen der Platte 13 leicht einführen lassen.
Beim Andrücken der Federmuttern rutschen die Federlappen 5 über die Gewindeflanken 15 des Gewindebolzens 11, bis die Auflageplatte 1 auf der Dämmplatte 13 aufliegt. Nun kann die Federmutter unter elastischer Verbiegung des Federsteges 7 und der Federlappen 5 - wie im rechten Bild von Figur 4 ersichtlich soweit heruntergedrückt werden, bis die Stützkanten 6 unterhalb einer Gewindeflanke einrasten. Die Federmutter ist hierbei im Schnitt dargestellt, so daß der vor der Zwischenplatte 3 befindliche, flachgedrückte Federsteg 7 nicht zu erkennen ist. Damit die Federmutter nach dem Einrasten der Federlappen 5 mit ausreichender Vorspannung auf die Dämmplatte 13 drückt, müssen die zusammendrückbaren Federwege der Stützkanten 6 und des heruntergebogenen Federsteges 7 zusammengenommen, mindestens so groß sein wie die Gewindehöhe h des Gewindebolzens 11.
Will man die Dämmplatte 13 entfernen, so läßt sich die Federmutter mittels eines Maulschlüssels wieder lösen.

Claims (3)

RL 524 g Schutzansprüche :
1. Lösbare Federmutter zur Befestigung auf einem Gewindebolzen, bestehend aus einer Auflageplatte (1 ) mit einem zentralen Durchgangsloch ( 2 ) sowie zwei zur Mitte weisenden Federlappen ( 5 ) mit bogenförmig ausgebildeten Stützkanten ( 6 ), wobei vom Rand der Auflageplatte ( 1 ) mehrere Schlüsselstege ( 8,9 ) rechtwinklig hochgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlappen ( 5 ) auf einer mit der Auflageplatte ( 1 ) über einen Steg ( 4 ) verbundenen Zwischenplatte ( 3 ) angeformt sind, welche in eine etwa parallele Lage zur Auflageplatte ( 1 ) umgebogen ist und daß an der vom Verbindungssteg ( 4 ) abgewandten Seite der Zwischenplatte ( 3 ) ein schmaler Federsteg ( 7 ) ausgestanzt und unterhalb der Zwischenplatte ( 3 ) bogenförmig derart ausgedrückt ist, daß der Federsteg ( 7 ) auf der Auflageplatte ( 1 ) federnd abgestützt ist, wobei die zusammendrückbaren Federwege der Stützkanten ( 6 ) und des heruntergebogenen Federsteges ( 7 ) zusammengenommen mindestens so groß sind wie die Gewindehöhe ( h ) des Gewindebolzens (11)
2. Lösbare Federmutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkanten der Schlüsselstege ( 8,9 ) auf einer Ebene parallel zur Auflageplatte ( 1 ) liegen und mindestens die gleiche Höhe über der Auflageplatte (1 ) haben wie die Abstützkanten ( 6 ) der Federlappen ( 7 ).
3. Lösbare Federmutter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Federlappen ( 5 ) je drei Schlüsselstege ( 8,9 ) vorgesehen sind, welche miteinander einen Winkel zwischen 45 und 60 Grad bilden, wobei die jeweils äußeren Stege ( 9 ) an ihren freien Enden zur Plattenmitte abgewinkelte Ansätze ( 10 ) besitzen, welche den Rand der Auflageplatte ( 1 ) überdecken.
DE29713940U 1997-08-05 1997-08-05 Lösbare Federmutter für Gewindebolzen Expired - Lifetime DE29713940U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19903972A1 (de) * 1999-01-23 2000-08-17 Dirk Marky Mutter zur Schnellbefestigung
EP0989310A3 (de) * 1998-09-22 2000-11-22 Fischerwerke Arthur Fischer GmbH & Co. KG Schnellverstellmutter
NL1031555C2 (nl) * 2006-04-10 2007-10-11 Walraven Holding Bv J Van Pijpbeugel met veermoer.

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