DE29713784U1 - Haltevorrichtung - Google Patents
HaltevorrichtungInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/04—Strikers
- E05B85/045—Strikers for bifurcated bolts
Landscapes
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- Gripping On Spindles (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
Description
t«·
Die Erfindung befaßt sich mit einer Haltevorrichtung, die aus einer Platte mit wenigstens einer Durchgangsbohrung und
wenigstens einem in diese einge'fügten Haltebolzen besteht, wobei der Haltebolzen derart gestaucht ist, daß er axial
festgelegt in der Durchgangsbohrung sitzt.
Derartige Haltevorrichtungen, wie sie z. B. als Rasten bei Autotürschlössern Verwendung finden, werden aus Fertigungsgründen
aus mehreren Teilen hergestellt, da eine einstückige Ausbildung erhebliche Schwierigkeiten und Kosten
bei der Fertigung nach sich ziehen würde.
Bisher war es üblich, den Haltebolzen in einem Gesenk derart zu stauchen, daß sich an beiden Rändern der Durchgangsbohrung
Wulste ausbildeten, die den Haltebolzen axial bezüglich der Platte festlegten. Wenngleich eine derartige
Verbindung die geforderten Festigkeitswerte aufweist, bestehen doch bei vielen Verbrauchern Bedenken, daß der an
der Plattenoberseite sichtbare Wulst wegen seines unförmigen Aussehens auf Qualitätsmängel des Produkts hindeuten
könnte.
Eine Möglichkeit, den Haltebolzen optisch unauffällig auf der Oberseite der Platte abzustützen, besteht darin, das
Ende des Bolzens auf einen kleineren Durchmesser abzudrehen, der dem Durchmesser der Durchgangsbohrung in der Platte
entspricht. Das aufgestauchte Ende des Bolzens an der
Plattenunterseite ist ohnehin nicht sichtbar. Neben der Schwächung des Bolzendurchmessers ist als Nachteil einer
derartigen Lösung vor allem die wesentlich schwierigere und teurere Herstellung der Haltevorrichtung zu nennen, weil
der Haltebolzen vor seiner Montage an der Platte abgedreht werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Haltevorrichtung zu schaffen, bei welcher der Haltebolzen mit ausreichender
Festigkeit axial an der' Platte festgelegt ist, wobei der bisher sichtbare Haltewulst vermieden werden soll.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Haltevorrichtung
der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei welcher sich die Durchgangsbohrung in wenigstens einem Teilbereich
in Richtung zur Plattenunterseite hin verjüngt.
Der Bolzen ist bei der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
derart gestaucht, daß er die Durchgangsbohrung an jeder Stelle ausfüllt. Durch die unterschiedlichen Durchmesser
der Bohrung ergeben sich Anlageflächen des Bolzens in axialer Richtung, die in der Lage sind, auch große Kräfte in
Axialrichtung vom Bolzen in die Platte einzuleiten. Beispielsweise können an den Enden der Durchgangsbohrung Absätze
eingedreht sein, oder in der Mitte der Bohrung kann eine Ringnut vorgesehen sein. Auch kontinuierliche Übergänge
zu einem in Mitte der Durchgangsbohrung kleineren oder größeren Durchmesser sind denkbar. Außerhalb der Bohrung
an der Oberseite der Platte wird durch das Gesenk eine Wulstbildung verhindert, so daß die erforderliche Aufweitung
des Haltebolzens ausschließlich innerhalb der Bohrung erfolgt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Haltebolzen
an der Plattenunterseite zu einem Wulst aufgestaucht, und die Bohrung hat an ihrem dem Wulst zugewandten
Ende einen kleineren Durchmesser als an ihrem anderen Ende. Auch eine derartige Haltevorrichtung genügt den optischen
-3-
Anforderungen, da der an der Plattenunterseite ausgebildete
Wulst um den Haltebolzen unsichtbar bleibt. Gleichzeitig wird die Herstellung der Haltevorrichtung vereinfacht, da
die Durchgangsbohrung in der Platte lediglich von der späteren Plattenoberseite her bearbeitet zu werden braucht.
Bei einer besonders zweckmäßigen, leicht herzustellenden Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß sich der
Durchmesser der Durchgangsbohrung von dem dem Wulst zugewandten Ende zum anderen Ende hin kontinuierlich konisch
erweitert. Dabei hat sich gezeigt, daß ein ausreichender axialer Halt gewährleistet ist, wenn die Wandneigung der
Durchgangsbohrung in Bezug auf ihre Mittelachse wenige Grad beträgt. Eine geringe Wandneigung hat den Vorteil, daß der
Bolzen nur in relativ geringem Ausmaß plastisch verformt werden muß, bis er den Bohrungsquerschnitt vollständig ausfüllt.
Unter Bolzen können auch die Schenkel eines U-förmigen Haltebügels
zu verstehen sein, die in der vorstehend beschriebenen Weise in die Durchgangsbohrungen in der Halteplatte
eingefügt sind.
Nachfolgend wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es
zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Haltevorrichtung ;
Fig. 2 einen Schnitt der Haltevorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist eine Haltevorrichtung 10 dargestellt, die aus einer einfachen, aus Blech gefertigten Platte 12 und einem
daran befestigten U-förmigen Haltebügel 14 besteht. Die Platte 12 besitzt zwei Durchgangsbohrungen 16, in welchen
die Schenkelenden des Haltebügels 14 eingefügt sind. Die beiden Durchgangsbohrungen 16 befinden sich in einem in Bezug
auf die Anlagefläche der Platte 12 angehobenen Bereich 18 der Platte, um auf diese Weise an den Austrittsenden der
Schenkel des Haltebügels 14 genügend Platz zur Verfügung zu haben. Die Enden des Haltebügels 14 sind an der Unterseite
der Platte 12 zu jeweils einem Wulst 20 aufgestaucht, der ein Herausziehen des Haltebügels 14 aus den Durchgangsbohrungen
16 verhindert. Andererseits verhindert die Ausbildung der Durchgangsbohrungen 16 als Konus mit zur Plattenoberseite
hin erweitertem Durchmesser, daß der Haltebügel 14 unter Druckkräften relativ zur Platte 12 bewegt werden
kann.
Die Platte verfügt weiterhin über zwei Befestigungsbohrungen 22, die zur Befestigung der Haltevorrichtung 10 beispielsweise
an den Holmen einer Fahrzeugkarosserie dienen.
Zur Herstellung der Haltevorrichtung 10 wird zunächst der Haltebügel 14 in die Durchgangsbohrungen 16 der vorbereiteten
Platte 12 gesteckt. Im Ausgangszustand ist der Durchmesser der Schenkelenden des Haltebügels 14 so gewählt, daß
dieser sich problemlos durch die konischen Durchgangsbohrungen 16 durchführen läßt. Daraus folgt, daß im Ausgangszustand
an der Oberseite der Platte 12 ein gewisser Spielraum zwischen dem Rand der Durchgangsbohrung 16 und den
Schenkeln des Haltebügels 14 verbleibt. Anschließend werden die Platte 12 und der lose eingesetzte Haltebügel 14 in einer
Gesenkpresse eingespannt, wobei das Gesenk den Haltebügel 14 umfaßt. Anschließend wird von der Plattenunterseite
-5-
her die Kraft auf die Enden des Haltebügels ausgeübt. Dabei kommt es einerseits zu der Ausbildung der Wulste 20, andererseits
fließt ein Teil des Materials, das sich zuvor ausserhalb der Durchgangsbohrungen 16 befand, in diese hinein
und füllt den gesamten Bohrungsquerschnitt auch im Bereich der Plattenoberseite aus. Eine Wulstausbildung an der Plattenoberseite
wird durch das die Schenkel eng umfassende Gesenk vermieden, so daß es lediglich zu einer geringfügigen
Aufweitung der Schenkel des Haltebügels 14 kommen kann.
Bei dünnen Platten, Platten aus weichen Materialien oder aufgrund ihrer Strukturierung empfindlichen Platten kann es
infolge der hohen Krafteinleitung auf die Lochränder der Durchgangsbohrung mit unterschiedlichen Durchmessern zu einem
Verbiegen der Platte 12 kommen. Ein derartiges Verbiegen läßt sich jedoch durch einfache Gegenmaßnahmen vermeiden.
Z. B. kann man zur Herstellung der Haltevorrichtung 10 Platten verwenden, die im Ausgangszustand eine leichte
Krümmung entgegen der durch das Einpressen des Haltebügels 14 entstehenden Krümmung aufweisen, oder die Platte 12 kann
während des Preßvorgangs besonders stabil eingespannt werden.
Statt der konischen Ausbildung der Durchgangsbohrung 16 ist es auch möglich, von der Plattenoberseite her einen Absatz
mit größerem Durchmesser vorzusehen. In diesem Fall bildet sich ein Stauchwulst, der jedoch im Gegensatz zu dem bisher
üblichen Stauchwulst eingesenkt und damit optisch unauffällig ist. In gleicher Weise können auch die Wulste 2 0 an der
Plattenunterseite in entsprechenden Absätzen versenkt sein, wobei jedoch zu bedenken ist, daß die Plattenunterseite für
den Endverbraucher ohnehin unsichtbar bleibt und das Anbringen von Absätzen einen zusätzlichen Fertigungsschritt
nach sich zieht, der wiederum erhöhte Kosten zur Folge hat.
Claims (1)
- Ansprüche1. Haltevorrichtung, die aus einer Platte (12) mit wenigstens einer Durchgangsbohrung (16) und wenigstens einem in diese eingefügten Haltebölzen (14) besteht, wobei der Haltebolzen (14) derart gestaucht ist, daß er axial festgelegt in der Durchgangsbohrung (16) sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchgangsbohrung (16) in wenigstens einem Teilbereich in Richtung zur Plattenunterseite hin verjüngt.2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebolzen (14) an der Plattenunterseite zu einem Wulst (20) aufgestaucht ist und die Durchgangsbohrung (16) an ihrem dem Wulst (20) zugewandten Ende einen kleineren Durchmesser als an ihrem anderen Ende hat.3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser der Durchgangsbohrung(16) von dem dem Wulst (20) zugewandten Ende zum anderen Ende hin kontinuierlich konisch erweitert.4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandneigung der Durchgangsbohrung (16) in Bezug auf ihre Mittelachse wenige Grad beträgt.5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) zwei Durchgangsbohrungen (16) aufweist und die eingefügten Bolzen die Schenkel eines U-förmigen Haltebügels (14) sind.-2-&bgr;. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) wenigstens zwei weitere Bohrungen (22) zu ihrer Befestigung aufweist.7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsbohrungen (16) in einem Bereich(18) der Platte liegen, dessen Unterseite einen bestimmten Abstand zur Anlagefläche der Platte (12) hat.8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (12) vor dem Einpressen der Bolzen (14) eine Krümmung aufweist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE29713784U1 true DE29713784U1 (de) | 1997-11-20 |
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ID=8044063
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE29713784U Expired - Lifetime DE29713784U1 (de) | 1997-08-02 | 1997-08-02 | Haltevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE29713784U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10143939A1 (de) * | 2001-09-07 | 2003-04-03 | Audi Ag | Schließeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
EP2039855A3 (de) * | 2007-09-24 | 2009-10-14 | Ansei Corporation | Schlagbolzen für ein Fahrzeugöffnungs- bzw. schließungsglied und Herstellungsverfahren |
EP2762663A3 (de) * | 2013-02-01 | 2016-06-01 | Peter Wahl GmbH & Co. KG | Schließbügelanordnung für Türschlösser von Fahrzeugtüren |
WO2017211348A1 (de) | 2016-06-10 | 2017-12-14 | Kiekert Ag | VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER SCHLIEßBÜGELANORDNUNG UND ZUGEHÖRIGE SCHLIEßBÜGELANORDNUNG |
-
1997
- 1997-08-02 DE DE29713784U patent/DE29713784U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE10143939B4 (de) * | 2001-09-07 | 2004-12-02 | Audi Ag | Schließeinrichtung für ein Kraftfahrzeug |
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WO2017211348A1 (de) | 2016-06-10 | 2017-12-14 | Kiekert Ag | VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG EINER SCHLIEßBÜGELANORDNUNG UND ZUGEHÖRIGE SCHLIEßBÜGELANORDNUNG |
DE102016110688A1 (de) | 2016-06-10 | 2017-12-14 | Kiekert Ag | Verfahren zur Herstellung einer Schließbügelanordnung und zugehörige Schließbügelanordnung |
DE102016110688B4 (de) | 2016-06-10 | 2024-07-18 | Kiekert Aktiengesellschaft | Verfahren zur Herstellung einer Schließbügelanordnung und zugehörige Schließbügelanordnung |
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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