DE29701521U1 - Geländer-System für gerade und gewendelte, aufgesattelte Treppen - Google Patents
Geländer-System für gerade und gewendelte, aufgesattelte TreppenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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Description
Geländer - System für gerade und gewendelte aufgesattelte Treppen
Die aufgesattelte Holztreppe wird vor allem im Eigenheimbau verwendet, ihr Hauptmerkmal
ist ihr leichtes Erscheinungsbild, was durch das Auflegen der Trittstufen auf die Wangen
(Tragholme ) zustande kommt.
Die Herstellung und die Montage eines Geländers mit entsprechendem Handlauf für den
genannten Treppentyp ist nach wie vor sehr schwierig, aufwendig und daher kostspielig.
Das Problem besteht darin, das die Trittstufen die Wangen seitlich überstehen, und somit eine
Geländerbefestigung nur mit aufwendigen Winkelkonstruktionen und Pfosten aus Holz oder
Stahl erfolgen kann, was dem leichten Erscheinungsbild der aufgesattelten Treppe
entgegensteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese bisher bestehenden Schwierigkeiten zu
beseitigen, und ein für aufgesattelte Treppen geeignetes Geländer zu schaffen, das einerseits
kostengünstig zu produzieren und montieren ist, andernseits aber auch die an ein solches
Geländer zu stellenden Anforderungen der Stabilität und der Langlebigkeit erfüllt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Trittstufen ( 3 ),
Aussparungen ( 9 ) erhalten, die der unteren Breite der Brettstaketen (7/8) entsprechen, und
somit eine direkte Verschraubung (6 ) von Handlauf ( 4 ), Brettstakete (7/8), Trittstufe ( 3 )
und Wange { 5 ) ermöglicht wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass bei diesem
Treppengeländer ( 2 ) auf die sonst üblichen, kostspieligen Antritts - Mittel - und Endposten
verzichtet werden kann, was dem Treppengeländer (2 ) einen einheitlichen Gesamteindruck
verleiht. Die erforderliche Stabilität des Treppengeländers (2 ) wird durch mehrere direkte
Verschraubungen ( 6 ) der Brettstaketen { 7 / 8 ) mit Handlauf ( 4), Trittstufe ( 3 ) und
Wange { 5 ) hergestellt.
Zusätzlich zu den genannten Verschraubungen (6 ) wird das Treppengeländer (2 ) durch die
Trittaussparung ( 9 ) und die Eckverschraubungen (11) der einzelnen Handlaufteile ( 4 )
horizontal gehalten.
Weitere Vorteile bestehen darin, dass das erfindungsgemässe Geländer bei Geraden - und
Podesttreppen wie auch bei gewendelten Treppen gleichermassen verwendet werden kann.
Das Treppengeländer ( 2) kann auf jedes beliebige Mass, fertig versiegelt dem Treppenverlauf
entsprechend, vorgefertigt werden, somit entfalten aufwendige und kostspielige Anpassarbeiten auf der Baustelle.
Eine besonders vorteilhafte und preiswerte Ausführung der Brettstaketen ( 7 ) besteht in den
Merkmalen des Anspruchs 3.
Die Brettstaketen erhalten ein einheitliche Grundabmessung der obere und der untere
Abschnitt erfolgt entsprechend dem Treppenverlauf.
Um den optischen Eindruck des Geländers zu verbessern, können die Merkmale des
Anspruchs 4. vorgesehen werden.
Die Brettstaketen ( 8 ) erhalten eine einheitliche Grundabmessung werden jedoch
entsprechend dem Treppenverlauf im Mittelbereich geschweift.
Die Erfindung ist anhand von zwei Ausführungsbeispielen in Zeichnungen dargestellt und wird
im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Grundriss einer geraden Treppe mit dem erfindungsgemässen Geländer.
Ausführung der Brettstaketen nach Anspruch 3, gerade Form Fig. 2 Seitenansicht einer geraden Treppe mit dem erfindungsgemässen Geländer.
Ausführung der Brettstaketen nach Anspruch 3, gerade Form
Fig. 3 Grundriss einer halb - gewendelten Treppe mit dem erfindungsgemässen Geländer.
Ausführung der Brettstaketen nach Anspruch 4, geschweifte Form
Fig. 4 Seitenansicht einer halb - gewendelten Treppe mit dem erfindungsgemässen Geländer.
Ausführung der Brettstaketen nach Anspruch 4, geschweifte Form
1. Treppe 6. Verschraubung / Befestigungspunkt
2. Treppengeländer . 7. Brettstakete gerade Ausführung
3. Trittstufen 8. Brettstakete geschweifte Ausführung
4. Handlauf . 9. Trittaussparung
5. Wange / Tragholm 10. Eckverschraubung
Erläuterung zu Beispiel 1 : ( Fig. 1 und 2 )
Bei geraden Treppen und Podesttreppen ist die Einteilung der Brettstaketen ( 7 )
so vorzunehmen, dass sich die Zwischenräume immer wiederholen. Die erste Breittakete ( 7 )
2cm von Vorderkante Grund nach hinten verlegen, dann einteilen auf 2 oder 3 Stufen, somit
wiederholen sich die Einteilungen bei Tritt 3, 6, 9,12,15, usw. Je nach Grund des Auftritts
muss die Breite der Brettstaketen (7 ) festgelegt werden. Es ist darauf zu achten, dass die
Brettstaketen ( 7 ) möglichst von der Mitte der Trittstufe ( 3 ) nach der Vorderkante der
Trittstufe ( 3) verschoben werden, um möghchst grosse Abstände zwischen den Befestigungspunkten ( 6 ) zu erreichen. Am Schnittpunkt der Aussenkante der Wange ( 5 )
( zugleich Aussenkante Handlauf ) mit der Vorderkante der einzelnen Trittstufen ( 3 ), wird
jeweils die Geländerhöhe von 90cm vertikal angetragen. Durch das Verbinden, der einzelnen Höhenpunkte ergibt sich die Oberkante des Handlaufes ( 4 ). An dieser
Bezugslinie wird die Handlaufbreite von ca. 10 - 14cm winkelrecht angetragen. Die genaue
Länge der einzelnen Brettstaketen ( 7 ) (Abschnitt oben und unten ) wird wie folgt hergestellt:
Abschnitt oben : Von der Unterkante Handlauf ( 4 ) 5cm winkelrecht nach oben antragen.
Abschnitt unten : Von der Hinter - und Unterkante Tritt 2cm winkelrecht nach unten abtragen.
Die Schnittpunkte für die Bohrungen und somit die Befestigungspunkte ( 6 ) der Brettstaketen { 7 ) an Wange ( 5 ), Trittstufe ( 3 ) und Handlauf ( 4 ) ergeben sich aus
einer horizontal und einer vertikal Komponente. Das horizontale Mass ist immer die Mitte der
Brettstakete ( 7 ). Das horizontale Mass wird an den genannten Punkten unterschiedlich
ermittelt:
• am Handlauf (4 ), Oberkante Brettstakete ( 7 ) 2,5cm winkelrecht nach unten
• an der Trittstufe ( 3 ), halbe Trittstufenstärke
• an der Wange ( 5 ), von Unterkante winkeirecht 2,5cm nach oben
Durchmesser der Kernbohrung 6,5mm, Durchmesser der Bohrung für Zierzapfen 15 mm
Verschraubung { 6 ) mit Holzschrauben 6x40mm
• ·
ErI läuterung zu Beispiel 2 : ( Fig. 3 und 4 )
Die Einteilung des Treppengeländers ( 2 ) sollte vor dem Verziehen der Treppe {1 )
vorgenommen werden, um gegebenenfalls die Trittstufen (3)1- 5cm verschieben zu können.
Als Grundlage für die Einteilung des Geländers dient der Grundriss der Treppe (1 ). Die
Anzahl der Brettstaketen ( 8 ) und die dadurch enstehenden Staketenzwischenräume können
beliebig gewählt werden. Am Schnittpunkt der Aussenkante der Wange ( 5 ) (zugleich
Aussenkante Handlauf) mit der Vorderkante der einzelnen Trittstufen ( 3 ), wird jeweils die
Geländerhöhe von 90cm vertikal angetragen. Durch das Verbinden, der einzelnen Höhenpunkte ergibt sich die Oberkante des Handlaufes ( 4). An dieser Bezugslinie wird die
Hand laufbreite von ca. 10 - 14cm winkelrecht angetragen. Die genaue Länge der einzelnen
Brettstaketen ( 8 ) (Abschnitt oben und unten ) wird wie folgt hergestellt:
Abschnitt oben : Von der Unterkante Handlauf ( 4 ) 5cm winkelrecht nach oben antragen.
Abschnitt unten : Von der Hinter - und Unterkante Trittstufe ( 3 ) 2cm winkelrecht nach unten
abtragen. Die Schnittpunkte für die Bohrungen und somit die Befestigungspunkte (6 ) der
Brettstaketen ( 8 ) an Wange ( 5 ), Trittstufe ( 3 ) und Handlauf (4 ) ergeben sich aus einer
horizontal und einer vertikal Komponente.
Das horizontale Mass ist immer die Mitte der Brettstakete ( 8 ) Das horizontale Mass wird an den genannten Punkten unterschiedlich ermittelt:
• am Handlauf ( 4), Oberkante Brettstakete ( 8 ) 2,5cm winkelrecht nach unten
• an der Trittstufe ( 3 ), halbe Trittstufenstärke
• an der Wange ( 5 ), von Unterkante winkelrecht 2,5cm nach oben
Durchmesser der Kernbohrung 6,5mm, Durchmesser der Bohrung für den Zierzapfen 15mm
Verbindung mit Holzschraube 6x40mm
Das Schweifen der Brettstaketen ( 8 ) wird wie folgt durchgeführt:
• Festlegung auf eine Staketenbreite zwischen 9 - 15cm
• Staketenbreite 5cm am oberen und unteren Staketenende in der Schnittzeichnung der
Treppe einzeichnen.
• Festgelegte Staketenbreite für den mittleren Bereich der Stakete ( 8 ) einzeichnen.
Für das Verziehen ( Schweifen) der Brettstaketen (8) dem Geländerverlauf entsprechend
sind 4 Traversenrisse erforderlich.
1.1 Traversenriss von Unterkante Handlauf ( 4 ) ca. 7 - 12cm winkelrecht nach unten.
1.2 Traversenriss von Unterkante Handlauf ( 4) ca. 15 - 18cm winkelrecht nach unten.
1.3 Traversenriss von Oberkante Trittstufe ( 3 ) ca. 10 - 16cm winkelrecht nach oben.
1.4 Traversenriss von Oberkante Trittstufe ( 3 ) ca. 2 - 6cm winkelrecht nach oben.
Die auf den Traversenrissen liegenden Punkte A, B, C, D, werden fortlaufend immer in gleicher
Kombination mieinander verbunden : A mit B C mit D
Die somit enstehenden Verbindungslinien bilden die Abschnitte an den einzelnen
Brettstaketen (8)
Die somit enstehenden Verbindungslinien bilden die Abschnitte an den einzelnen
Brettstaketen (8)
Claims (4)
- HEINZ ZIMMERMANN GMBH - Massivholz - TreppenTreppenbau -Innenausbau -Spindeltreppen- Industrie- und Fluchttreppen (aus Stahl)- InnenausbauHeinz Zimmermann GmbH RötäerWeg9 79400 Kandern Tel. 07626/279 + 7191Fax 07626/27918.01.1997Geländer - System für gerade und gewendelte, aufgesattelte TreppenSchutzansprüche1. Geländer - System für gerade und gewendelte, aufgesatteite Treppen, bestehend aus einer Reihe von vertikalen Brettstaketen, die unten an Wange und Trittstufe verschraubt sind, und an denen oben ein durchgehender Holzhandlauf angeschraubt wird, dadurch gekennzeichnet,dass die unteren Brettstaketen zusätzlich zu den Verschraubungen durch eine Aussparung in den Trittstufen horizontal gehalten werden.
- 2. Geländer nach Anspruch 1.
dadurch gekennzeichnet,dass die einzelnen Handlaufteile an den Ecken durch Verschraubungen stabilisiert werden. - 3. Gelländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass die Brettstaketen in gerader Form ausgeführt werden. - 4. Geländer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,dass die Brettstaketen als geschweifte Form ausgeführt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29701521U DE29701521U1 (de) | 1997-01-30 | 1997-01-30 | Geländer-System für gerade und gewendelte, aufgesattelte Treppen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE29701521U1 true DE29701521U1 (de) | 1997-10-02 |
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Family Applications (1)
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-
1997
- 1997-01-30 DE DE29701521U patent/DE29701521U1/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
MANNES,Willibald: Treppen und Geländer, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart, 1971, S.25,48,106,121 * |
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