DE29623539U1 - Hebeverbindungsvorrichtung - Google Patents
HebeverbindungsvorrichtungInfo
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Description
HEBEVERBINDUNGSVORRICHTUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Hebeverbindungsvorrichtung,
welche folgendes umfaßt: einen oberen Verbindungsteil, welcher einen geschlossenen Ring bildet
und dafür dimensioniert ist, an ein Hebemittel, wie einen Haken oder ein größeres Verbindungsglied, angehängt zu
&iacgr;&ogr; werden und einen unteren Kettenverbindungsteil, welcher
mit einer hiervon herabhängenden Kette zu verbinden ist.
Eine derartige Vorrichtung ist in der Internationalen Patentanmeldung Nr. PCT/SE95/00766 beschrieben, welche
nach dem Prioritätstag des vorliegenden Gebrauchsmusters veröffentlicht wurde und daher nicht zum Stand der
Technik gehört.
Die Hebeverbindungsvorrichtung, welche in der letztgenannten
Druckschrift offenbart ist, ist aus einem aus einem Stück gefertigten Verbindungskörper gebildet.
Dieser umfaßt einen oberen Verbindungsteil in Form eines geschlossenen Ringteils und einen unteren Kettienverbindungsteil,
ohne jegliches Zwischenverbiridungsteil. Das Kettenverbindungsteil ist als aus zwei Teilen
bestehend beschrieben, nämlich einem Mittelteil und einem unteren gabelähnlichen Endteil. Der obere Ringteil
definiert einen freien Innenraum, welcher direkt an einen Schlitz im Mittelteil angrenzt und in diesen
übergeht. Eine Hebekette, die mit dem unteren Endteil verbunden werden soll, wird mit einem Endglied am unteren
freien Ende des Verbindungskörpers verankert, und eine Schlaufe der Verbindungskette" wird durch den oberen
geschlossenen Ring gezogen. Ein ausgewähltes Tragglied der Hebekette wird dann so in den angrenzenden Trag-
schlitz des Mittelteils eingesetzt, daß eine (normalerweise nicht belastete) Verkürzungsschlaufe zwischen dem
Tragglied und dem Endglied der Hebekette gebildet wird. Hierdurch kann die effektive Länge der Hebekette beliebig
eingestellt werden.
Es ist jedoch, wie oben beschrieben, notwendig, die Hebekette durch den oberen geschlossenen Ring zu ziehen, z.B.
bevor deren Endglied an dem Verankerungsstift verankert &iacgr;&ogr; wird. '
Zusammenfassung der Erfindung
Der vorliegenden Erfindung liegt vor diesem Hintergrund das Ziel zugrunde, eine Hebeverbindungsvorrichtung bereitzustellen,
welche eine einfachere Einstellung der effektiven Länge der Hebekette erlaubt, unter Wahrung der
Vorteile der in dem oben erwähnten Dokument offenbarten Verbindungsvorrichtung. Insbesondere soll es nicht
erforderlich sein, die Hebekette durch den oberen geschlossenen Ring der Vorrichtung zu ziehen. Dennoch
sollte die Vorrichtung eine geschützte und wohldefinierte Positionierung des zentral liegenden Gliedes der Hebekette
in passender Position erlauben. Des weiteren sollte sie relativ einfach sein und eine leichtgewichtige Struktür
aufweisen. Darüber hinaus sollte sie einfach zu bedienen und für viele verschiedene Anwendungen zu gebrauchen
sein.
Bei einer Hebeverbindungsvorrichtung der im ersten Absatz angegebenen Art werden die oben erwähnten Ziele erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß das untere Kettenverbindungsteil direkt an dem oberen Verbindungsteil ohne
ein Zwischenverbindungsteil befestigt ist, und daß der Kettenverbindungsteil folgendes umfaßt: einen gabelähnlichen
unteren Endabschnitt mit zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln, welche einen dazwischenliegenden Schlitz
definieren, einen Brückenabschhitt, welcher die beiden Schenkel miteinander verbindet, ein unterhalb des Brükkenabschnitts
angeordnetes Verankerungsmittel zum siehe-
ren Verankern eines Endglieds der Kette, und einen zentralen Abschnitt des Schlitzes, welcher so ausgestaltet
ist, daß er eines der Kettenglieder in einer zentralen, dem Brückenabschnitt benachbarten Lage aufnehmen kann, so
daß eine Verkürzungsschlaufe zwischen dem zentral liegenden Glied und dem Endglied gebildet wird, wobei das zentral
liegende Glied seitwärts durch eine Aufnahmeöffnung, welche sich an einer Längsseite der Vorrichtung in enger
Nähe zu dem oberen Verbindungsteil befindet und mit dem zentralen Abschnitt des Schlitzes in Verbindung steht,
eingeführt wird.
Mit einem derartigen Aufbau kann die Hebekette an dem Verankerungsmittel am unteren Ende des Kettenverbindungsteils
verankert werden. Dann kann ein ausgewähltes Glied seitwärts in die Aufnahmeöffnung eingeführt und in den
Schlitz eingesetzt werden. Dort ist es in eine wohldefinierte zentrale Position gebracht worden, wobei
es, wie gewünscht, eine Verkürzungsschlaufe bildet. Des weiteren ist die Gesamtabmessung der Vorrichtung in der
vertikalen Richtung der Lastkraft ziemlich klein gehalten, besonders im Vergleich zu herkömmlichen, in Serie
aneinandergekoppelten Komponenten.
Die Verbindungsvorrichtung kann aus einem einzelnen Metallstück
gebildet sein, welches vorzugsweise durch Schmieden hergestellt ist. Alternativ kann die Vorrichtung
zwei oder mehr Glieder umfassen, wobei der obere Verbindungsteil ein Ringteil umfaßt, das mit dem unteren
ein weiteres Glied bildenden Kettenverbindungsteil gekoppelt ist.
Diese und andere Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben und gehen aus der folgenden detaillierten
Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben, die einige vorteilhafte
Ausführungsformen zeigen.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
einstückigen Hebeverbindungsvorrichtung; 5
Fig. 2 ist ein Querschnitt des unteren Kettenverbindungsteils der Vorrichtung;
Fig. 3 ist ein entsprechender Querschnitt einer abgeänderten Ausführungsform des unteren Ketten
verbindungsteils;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, einschließlich eines oberen Verbindungsteils
und eines unteren Kettenverbin
dungsteils ;
Fig. 5 ist eine Ansicht von rechts in Fig. 4;
Fig. 6 zeigt einen oberen Verbindungsteil und zwei
untere Kettenverbindungsteile, die dauerhaft miteinander gekoppelt sind;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform,
einschließlich eines obreren Ring
gliedes und eines unteren Kettenverbindungsteils,
das lösbar mit jenem gekoppelt ist;
Fig. 8a zeigt in einer Fig. 7 entsprechenden Ansicht ein oberes Ringglied und eine abgeänderte Aus
führungsform des unteren Kettenverbindungsteils;
Fig. 8b ist ein Querschnitt des unteren Kettenverbindungs-teils,
das in Fig. 8a gezeigt ist;
Fig. 9 stellt eine Abänderung der zweiten Ausführungsform mit einem geänderten unteren Ketten
verbindungsteil dar, das mit einem oberen Ringglied gekoppelt ist;
Fig. 10 zeigt die Vorrichtung von Fig. 9, die über eine dauerhaft gekoppelte Verbindung mit einer
Hebekette verbunden ist;
Fig. 11a ist eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform mit einer einstückigen Hebeverbindungsvorrichtung,
die einen doppelten Ketten
verbindungsteil aufweist; und
Fig. 11b ist ein Ausschnitt des Querschnitts entlang
der Linie XI-XI in Fig. lla; 20
Fig. lic, d sind unten teilweise weggeschnittene
Seitenansichten zweier abgeänderter Versionen
der vierten Ausführungsform.
Detaillierte Beschreibung
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Hebeverbindungsvorrichtung
ist durch ein einzelnes Metallstück, insbesondere Stahl, gebildet und durch Schmieden hergestellt.
Der einstückige Verbindungskörper 1 umfaßt einen geschlossenen oberen Ringteil 2, der weit genug ist, um an
einen Hebehaken oder andere Hebemittel gehängt zu werden, und einen unteren Kettenverbindungsteil 3, der mit dem
Endabschnitt einer hiervon herabhängenden Kette zu verbinden ist (nicht gezeigt in Fig. 1).
Der Kettenverbindungsteil 3 umfaßt einen oberen Endabschnitt 3c, der in den oberen Ringteil 2 übergeht, und
einen gäbe!ähnlichen unteren Endabschnitt, der zwei im
wesentlichen parallele Schenkel 3a, 3b aufweist, die einen dazwischenliegenden Schlitz 4 definieren. Einer der
Schenkel, d.h. der Schenkel 3b rechts in Fig. 1, ist als einstückiger Fortsatz des oberen Endabschnitts 3c ausgebildet.
Ein Brückenabschnitt 5 verbindet die beiden Schenkel 3a, 3b miteinander und teilt den Schlitz 4 in
einen unteren Abschnitt 4a und einen oberen oder zentralen Abschnitt 4b. Im unteren Abschnitt 4a des Schlitzes,
benachbart den freien Enden der Schenkel 3a, 3b, befindet sich ein unterhalb des Brückenabschnitts 5 angeordneter,
querliegender Verankerungsstift 6 zum sicheren Verankern
des Endglieds 101 einer von der Verbindungsvorrichtung herabzuhängenden Hebekette. Der obere oder zentrale Abschnitt
4b des Schlitzes steht mit einem gekrümmten Spaltabschnitt
4c in Verbindung, welcher seitlich von der zentralen Längsachse C der Verbindungsvorrichtung weg gekrümmt
ist und in einer in enger Nähe des oberen Ringteils 2 liegenden Aufnahmeöffnung 4d endet. Nach dem Anhängen
eines Endglieds 101 der Hebekette an den Verankerungsstift
6 kann ein ausgewähltes Tragglied der Hebekette seitwärts in die Aufnahmeöffnung 4d eingeführt und in
eine wohldefinierte zentrale Position in Auflage auf dem Brückenabschnitt 5 eingesetzt werden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht,
ist das Tragglied 102 dann mit seiner Längsachse im rechtem Winkel zu der Längsachse des Verbindungskörpers
1 angeordnet. Eine Längsseite des Tragglieds 102 stützt sich dann auf eine obere Tragfläche 5a des Brükkenabschnitts
5 ab.
In dieser Position wird eine (normalerweise nicht belastete) Verkürzungsschlaufe auf einer Querseite des Verbindungskörpers
1 (rechts in Fig. 2) gebildet, während der Rest der Hebekette auf der anderen Seite des Verbindungskörpers
(links in Fig. 2) herabhängt. Das Glied 103, welches an das Tragglied 102 auf der anderen (normalerweise
belasteten) Seite angrenzt, bleibt flach auf den geneigten, seitlichen Tragflächenabschnitten 7a, 7b an
den Schenkeln 3a, 3b liegen, und ein Endabschnitt des
Gliedes 103 steht im Eingriff mit vertieften Auflageflächen 8a, 8b.
Wahlweise kann ein Sicherungsstift 9 benachbart zur Aufnahmeöffnung
4d angebracht werden, so daß das Tragglied 102 in seiner zentralen Tragposition eingeschlossen ist.
Der untere Kettenverbindungsteil 3 kann abgeändert werden; vgl. Fig. 3, 4, 7, 8a, 9 und 11a. In dem in Fig. 3
gezeigten Beispiel steht das Tragglied 102 ' , das in einer
zentralen Position in dem Schlitz zwischen den Schenkeln 3a, 3b liegt, aufrecht und parallel zu der zentralen Achse
des Verbindungskörpers 1. Der obere oder zentrale Schlitzabschnitt 4b, der gekrümmte Abschnitt 4c und die
Aufnahmeöffnung 4d sind im wesentlichen die gleichen wie in Fig. 1. Das Tragglied 102' sollte in diesem Fall jedoch
in eine horizontale Position gedreht werden, die der Position des Gliedes 102 in Fig. 2 entspricht, bevor dieses
durch den gekrümmten Abschnitt 4c und die Aufnahme-Öffnung
4d herausgleitet.
Die zweite Ausführungsform der in Fig. 4 und 5 gezeigten
Hebeverbindungsvorrichtung unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, daß der obere Verbindungsteil,
welcher einen geschlossenen Ring bildet,i. aus einem
ovalen Ringglied 2' gebildet ist, das dauerhaft mit dem unteren Kettenverbindungsteil 3' gekoppelt ist. Der letztere
weist den gleichen Aufbau wie in Fig. 1 auf, abgesehen von dessen oberen Endabschnitt 3'c, der mit einer geschlossenen
kreisförmigen Öse 10 ausgestattet ist. Diese nimmt das obere Ringglied 2' auf, das zum Zeitpunkt der
Herstellung zu einem geschlossenen Ring zusammengeschweißt wird. Der untere Kettenverbindungsteil 3' hat
den gleichen Aufbau und gleiche Funktion wie derjenige in Fig. 1, obwohl er zu einem gewissen Grad relativ zum oberen
Ringglied 2' beweglich ist.
Wie in Fig. 6 gezeigt wird, ist es möglich und oft vorteilhaft, zwei Kettenverbindungsteile 3' dauerhaft mit
einem Ringglied 2' zu koppeln. Auf diese Weise erhält man
eine Kettenschlinge mit zwei Schlingenteilen oder zweigen, deren Enden von den betreffenden Kettenverbindungsteilen
3' herabhängen. Eine Verkürzungsschlaufe kann dann an einem oder an beiden Kettenverbindungsteilen 3'
angeordnet sein.
Die in Fig. 7 ezeigte Ausführungsform ist ähnlich der in
Fig. 4 und 5 gezeigten. In diesem Fall ist jedoch das untere Kettenverbindungsteil 3'' von dem Ringglied 2'''
lösbar. Um dies zu erreichen, ist der obere Endabschnitt 311C des Kettenverbindungsteils 31' so geöffnet, daß er
ein Hakenglied 10' bildet, welches das obere Ringglied 2''' umfaßt und mit diesem in Eingriff kommt und mit der
Aufnahmeöffnung 4d in Verbindung steht. Demgemäß hat das
Ringglied 2111 einen schmalen abgeflachten Abschnitt 2a,
der knapp in die Aufnahmeöffnung 4d paßt und sowohl eine
sichere Kopplung der Teile 3' ' und 2' '■' als auch ein deren
Auseinandernehmen ermöglicht.
Die Fig. 8a und 8b zeigen eine Ausführungsform ähnlich
der in Fig. 7 gezeigten. Überdies ist der untere Kettenverbindungsteil
3111 derart verändert, daß der obere oder
zentrale Abschnitt 4'b des Schlitzes zu einershorizontalen
Fläche gekrümmt ist, in der das zentrale Glied 102' angeordnet ist, während die zwei benachbarten Glieder
103', 104' auf jeder Seite des unteren Kettenverbindungsteils
3■'' in einer vertikalen Ebene orientiert sind
(siehe Fig. 8b).
Die in Fig. 9 gezeigte Ausführungsform entspricht der
Ausführungsform von Fig. 4. Anstatt eines lösbaren Verankerungsstifts
ist das unterste Ende des Kettenverbindungsstücks 3' jedoch durch einen, eine Öse bildenden
Ringabschnitt 611 gebildet.
Die Öse 6'' kann entweder, wie in Fig. 10 gezeigt, mit
einem dauerhaft gekoppelten Glied oder Ringglied 110 verbunden sein oder alternativ mit einem lösbaren Schäkel.
In der vierten, in Fig. 11a und 11b gezeigten Ausführungsform der Hebeverbindungsvorrichtung ist der Kettenverbindungsteil
13 so verdoppelt, daß er die Verbindung zweier Ketten oder Kettenzweige mit demselben unteren
Teil 13 ermöglicht. Der geschlossene obere Ringteil 1, der einen Hebehaken oder dergleichen zu hängen ist, erstreckt
sich einstückig nach unten zu dem unteren Kettenverbindungsteil 13. Der Kettenverbindungsteil 13 weist
eine doppelte Ausgestaltung mit zwei symmetrisch angeordneten Abschnitten 13a, 13b auf, von denen jeder einen
Gliedaufnahmeschlitz 14a, 14b aufweist, der ausgestattet ist mit einer zugehörigen Aufnahmeöffnung 15a, 15b und
einem Verankerungsstift 16a, 16b, der im unteren Teil des jeweiligen Schlitzes unter einem Brückenabschnitt
17a, 17b angeordnet ist. Die Schlitze 14a, 14b erstrekken sich in parallelen Ebenen auf jeder Seite der Längsachse
der Verbindungsvorrichtung, und die Aufnahmeöffnungen
15a, 15b sind voneinander abgewandt. Demgemäß können zwei getrennte Ketten bequem und unabhängig voneinander mit
den Abschnitten 13a, 13b gekoppelt werden, wobei das jeweilige Endglied mit dem zugehörigen Stift 16a, 16b verankert
ist.
Wie in den Fig. lic und lld dargestellt, kann diese vierte
Ausführungsform ein lösbares oberes Ringglied 12'
(Fig. lic) oder ein oberes Ringglied 12■' (Fig. lld) beinhalten,
die dauerhaft mit dem verdoppelten Kettenverbindungsstück 13', 13'' verbunden sind.
Claims (11)
1. Eine Hebeverbindungsvorrichtung, welche folgendes umfaßt:
einen oberen Verbindungsteil (2), der einen geschlossenen Ring bildet und dafür dimensioniert ist, an ein Hebemittel
angehängt zu werden, und einen unteren Kettenverbindungsteil (3), der dazu dient, mit einer hiervon
herabhängenden Kette zu verbinden ist, dadurch
&iacgr;&ogr; gekennzeichnet, daß ein oberer Endabschnitt
(3c) des unteren Kettenverbindungsteils direkt mit dem oberen Verbindungsteil (2) ohne ein Zwischenverbindungsteil
verbunden ist und daß der Kettenverbindungsteil folgendes umfaßt: einen gabelähnlichen unteren Endabschnitt
mit zwei im wesentlichen parallelen Schenkeln (3a, 3b), die einen dazwischenliegenden Schlitz (4) definieren,
einen Brückenabschnitt (5), der die beiden Schenkel miteinander verbindet, ein unterhalb des Brückenabschnitts
angeordnetes Verankerungsmittel (6) zum sicheren Verankern eines Endglieds (101) der Kette, und einen zentralen
Abschnitt (4b) der Öffnung, der so ausgestaltet ist, daß er eines der Kettenglieder (102) in einer zentralen,
dem Brückenabschnitt benachbarten Lage aufnehmen kann, so daß eine Verkürzungsschlaufe zwischen dem zentral
liegenden Glied und dem Endglied gebildet wird, wobei das zentral liegende Glied seitwärts durch eine Aufnahmeöffnung
(4d), die sich an einer Längsseite der Vorrichtung in enger Nähe zu dem oberen Verbindungsteil (2)
befindet und mit dem zentralen Abschnitt (4b) des Schlitzes in Verbindung steht, eingeführt wird.
2. Eine Hebeverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welchem die Vorrichtung (1, 2, 3) aus einem einzelnen Metallstück
gebildet ist.
3. Eine Hebeverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher der obere Verbindungsteil ein Ringglied (2') umfaßt,
das mit dem unteren Kettenverbindungsteil (3') gekoppelt
ist, welcher ein weiteres Glied bildet.
4. Eine Hebeverbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei welcher die Schenkel (3a, 3b) mit vertieften, dem Brükkenabschnitt'(5)
benachbarten Auflageflächen (8a) ausgestattet
sind, für den Eingriff mit einem Eingriffsglied (103), das an das zentral gelegenen Glied (102) angrenzt.
5. Eine Hebeverbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, bei welcher der obere Endabschnitt (3''c) des unteren Ketten-Verbindungsteils
(3'') ein Hakenglied bildet, das direkt mit dem Ringglied (2''') in Eingriff steht, und bei welcher
die Öffnung (4d) des Hakenglieds (3''c) auch die Aufnahmeöffnung bildet.
6. Eine Hebeverbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 5, bei welcher die Hakenöffnung (4d) eine Weite entsprechend einem
flachen Abschnitt (2a) des Ringglieds (2111) aufweist
.
7. Eine Hebeverbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 6, bei welcher das Verankerungsglied einen lösbaren Stift (6) umfaßt, der sich quer durch den unteren
Abschnitt (4a) des Schlitzes (4) erstreckt.
8. Eine Hebeverbindungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche
1 bis 6, bei welcher das Verankerungsglied einen geschlossenen Ringabschnitt (611) umfaßt, der mit den unteren
Enden der im wesentlichen parallelen Schenkel einstückig ist, so daß eine Öse gebildet wird.
9. Eine Hebeverbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der zentrale Abschnitt
(4b) des Schlitzes in dem Kettenverbindungsteil so ausge-
staltet ist, daß das zentral liegende Glied (102) in einer vertikalen Ebene aufgenommen wird.
10. Eine Hebeverbindungsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei welcher der zentrale Abschnitt des Schlitzes in dem Kettenverbindungsteil so ausgestaltet
ist, daß das zentral liegende Glied (102') in einer horizontalen Ebene aufgenommen wird.
&iacgr;&ogr;
11. Eine Hebeverbindungsvorrichtung gemäß Anspruch 9
oder 10, bei welcher der Kettenverbindungsteil doppelt ausgebildet ist, mit einem Gliedaufnahmeschlitz auf jeder
Seite einer Längsachse (C) der Verbindungsvorrichtung und zugehörigen Aufnahmeöffnungen, die in entgegengesetzte
Richtungen voneinander weg weisen.
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