DE29617249U1 - Abhänger für CD-Schienen - Google Patents
Abhänger für CD-SchienenInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B9/00—Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
- E04B9/18—Means for suspending the supporting construction
- E04B9/183—Means for suspending the supporting construction having a lower side adapted to be connected to a channel of the supporting construction
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Description
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Richter-System GmbH & Co. KG
RIC 3285 G
Abhänger für CD-Schienen
Die Efindung betrifft einen Abhänger für CD-Schienen mit einem senkrechten Profilschaft, der an seinem unteren Ende
mit einer ersten Ankerplatte verbunden ist, die an ihren beiden Seitenrändern Hakenvorsprünge zum Abstützen der nach
innen gerichteten Ränder der CD-Schiene aufweist.
Als „CD-Schienen" werden aus Blech bestehende Schienen bezeichnet, die im Querschnitte ein C-förmiges Profil mit
nach innen gerichteten, halbkreisförmig umgebogenen Rändern aufweisen und die als Tragschienen für abgehängte Unterdecken
verwendet werden. Die Schienen werden mit Abhängern von einer Rohbaudecke abgehängt. Die Abhänger greifen mit einer
Ankerplatte in die nach oben offenen CD-Schienen ein, wobei deren nach innen gerichtete Ränder von den seitlichen
Hakenvorsprüngen der Ankerplatte des Abhängers getragen werden.
Derartige Abhänger sind in zahlreichen Ausführungsformen
bekannt. Ihnen ist gemeinsam, daß sie jeweils nur eine einzige Ankerplatte ausweisen, die an ihren beiden Seitenrändern
mit der CD-Schiene in Eingriff steht. Die vom Abhänger aufzunehmende Last muß dabei von den beiden Hakenvorsprüngen
der Ankerplatte getragen werden. Um der Ankerplatte eine zur Übertragung der gesamten Last ausreichende Festigkeit zu
geben und insbesondere ein Einschneiden der Hakenvorsprünge
2 -
in die Ränder der CD-Schiene zu verhindern, muß die Ankerplatte ausreichend dick ausgeführt sein, um den
Hakenvorsprüngen genügend Auflagerfläche zu bieten. Da die
aus der Ankerplatte und dem Profilschaft bestehenden Abhänger-Unterteile üblicherweise einstückig aus Blech
hergestellt sind, muß insgesamt ein ausreichend dickes Blechmaterial verwendet werden.
Zur Erhöhung der Steifigkeit des Abhängers ist es zwar bekannt, Sicken vorzusehen; die dadurch unter Berücksichtigung
der Festigkeit ermöglichte Verringerung der Blechdicke kann aber im Bereich der Hakenvorsprünge zu dem beschriebenen,
unerwünschten Einschneiden in die Ränder der CD-Schiene führen. Diese Schwierigkeit tritt besonders dann auf, wenn
auch die CD-Schiene aus Gründen der Materialersparnis und der Gewichtsverminderung aus möglichst dünnem Blech ausgeführt
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Abhänger der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß er trotz
der Verwendung von verhältnismäßig dünnem Blech eine hohe Tragfähigkeit aufweist und insbesondere keine Gefahr des
Einschneidens in die Ränder der CD-Schienen besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
parallel und im Abstand zu der ersten Ankerplatte eine zweite Ankerplatte angeordnet ist, die an ihren beiden Seitenrändern
Hakenvorsprünge zum Abstützen der nach innen gerichteten Ränder der CD-Schiene aufweist.
Die CD-Schiene stützt sich damit an jedem Abhänger an vier Punkten ab. Die Verteilung der~Abhängerbelastung auf diese
vier Punkte führt dazu, daß die Belastung an jedem einzelnen Punkt erheblich verringert wird, so daß auch bei der
Verwendung von verhältnismäßig dünnem Blech für den Abhänger keine wesentliche Gefahr des Einschneidens besteht. Außerdem
führt die Abstützung der CD-Schiene an vier Punkten des Abhängers dazu, daß der Abhänger in der CD-Schiene eine
stabile Stellung einnimmt und daß somit auch bei der Montage keine Gefahr besteht, daß der Abhänger unbeabsichtigt aus der
CD-Schiene herausgedreht wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß die beiden Ankerplatten an ihren unteren Rändern durch einen horizontalen Verbindungssteg miteinander
einstückig verbunden sind. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Abhänger einstückig aus Blech herzustellen.
Zweckmäßigerweise sind im Verbindungssteg querverlaufende Sicken angeordnet, die sich beiderseits in die jeweils
benachbarte Ankerplatte erstrecken. Dadurch wird eine biegesteife Verbindung der beiden Ankerplatten erreicht.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausführungsform
erwiesen, bei der sich die zweite Ankerplatte mit ihrer Oberkante nach oben an einem Widerlager des Profilschafts
abstützt. Damit wird erreicht, daß beim Eindrücken des Abhängers in die CD-Schiene nicht nur die unmittelbar mit dem
Profilschaft verbundene erste Ankerplatte, sondern auch die zweite Ankerplatte in gleicher Weise in die'CD-Schiene
eingedrückt wird und daß somit beide Ankerplatten gleichmäßig
einrasten. Damit wird verhindert, daß bei der Montage und insbesondere bei einem Montagevorgang über Kopf ohne
unmittelbare Sichtkontrolle nur die erste Ankerplatte in die CD-Schiene einrastet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgedankens
sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 in räumlicher Darstellungsweise einen Abhänger für eine CD-Schiene, die hierbei mit strichpunktierten Linien nur
angedeutet ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Abhängers nach Fig.l in einer Ansicht
in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2 und
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2.
Der in der Zeichnung dargestellte Abhänger 1, der ohne sein
zugehöriges Abhänger-Oberteil dargestellt ist, das an einer Rohbaudecke angebracht ist, trägt eine CD-Schiene 2, die
beispielsweise eine Tragschiene einer Unterdecke bildet.
Der Abhänger 1 weist einen senkrechten Profilschaft 3 auf, der an seinem unteren Ende einstückig mit einer ersten
Ankerplatte 4 verbunden ist.
Die erste Ankerplatte 4 weist an ihren beiden Seitenrändern Hakenvorsprünge 5 auf, an denen sich die daran angebrachte
CD-Schiene 2 mit ihren nach innen gerichteten Rändern 6 abstützt. Die Hakenvorsprünge 5 werden jeweils durch einen
seitlichen Einschnitt 7 am Seitenrand der Ankerplatte 4 gebildet, in den die Ränder 6 eingreifen.
Parallel und im Abstand zur ersten Ankerplatte 4 ist e-inen
zweite Ankerplatte 8 angeordnet, die ebenfalls an ihren beiden Seitenrändern Hakenvorsprünge 9 aufweist, die in
gleicher Höhe wie die Hakenvorsprünge 5 liegen und ebenfalls zur Abstützung der Ränder 6 der CD-Schiene 2 dienen.
Die beiden Ankerplatten 4 und 8 sind an ihren unteren Rändern durch einen gemeinsamen horizontalen Verbindungssteg 10
miteinander verbunden. Zwei querverlaufende Sicken Il erstrecken sich im Verbindungssteg 10 bis zu den beiden
benachbarten Ankerplatten 4 bzw. 8 und beiderseits bis in diese Ankerplatten 4 bzw. 8 hinein.
Aus dem Verbindunssteg 10 ist eine Federzunge 12 ausgestanzt und schräg nach unten herausgebogen, die sich federnd am
Boden 2a der CD-Schiene 2 abstützt. Dadurch wird erreicht, daß der Abhänger 1 auch bei einer Lastumkehr in der CD-Schiene
2 nicht klappert oder sich unbeabsichtigt löst.
Der Profilschaft 3 des Abhängers 1 ist im Horizontalschnitt U-förmig gestaltet und weist eine in der Ebene der ersten
Ankerplatte 4 liegende Stegwand 13 und zwei 'sich zur zweiten Ankerplatte 8 erstreckende Plansche 14 auf. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den Flanschen 14 senkrechte Reihen von Löchern 15 Vorgesehen, die mit einem
entsprechend gelochten Abhänger-Oberteil eine verstellbare Nonius-Verbindung bilden. Außerdem ist in der Zeichnung
gezeigt, daß an der Stegwand 13 eine Doppelschenkelfeder 16
angebracht sein kann, die zur Verbindung mit einem senkrechten Abhängerstab (nicht dargestellt) dient.
An den beiden freien Kanten 14a der Flansche 14 des Profilschafts 3 ist im unteren Bereich jeweils eine Stufe 17
ausgeklinkt, die jeweils ein Widerlager bildet, an dem sich die Oberkante 8a der zweiten Ankerplatte 8 nach oben
abstützen kann. Diese Abstützung ist von Bedeutung, wenn der Abhänger 1 von oben in die CD-Schiene 2 eingedrückt wird. Die
Abstützung am Widerlager 14 bewirkt, daß die zweite Ankerplatte 8, die nicht unmittelbar mit dem Profilschaft 3
verbunden ist, in gleicher Weise und mit gleicher Kraft in die CD-Schiene 2 eingedrückt wird wie die erste Ankerplatte
4. Dadurch ist sichergestellt, daß beide Ankerplatten 4 und 8 gleichzeitig und gleichmäßig in die Ankerschiene 2 einrasten.
Der dargestellte Abhänger ist insgesamt einstückig aus Blech hergestellt. Eine senkrechte Versteifungssicke 18 erstreckt
sich aus der Stegwand 13 des Profilschafts 3 bis in die erste
Ankerplatte 4. Diese Versteifungssicke 18 kann im Querschnitt auch S-förmig ausgeführt sein.
Claims (9)
1. Abhänger für CD-Schienen mit einem senkrechten Profilschaft, der an seinem unteren Ende mit einer ersten
Ankerplatte verbunden ist, die an ihren beiden Seitenrändern Hakenvorsprünge zum Abstützen der nach innen gerichteten
Ränder der CD-Schiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß parallel und im Abstand zur ersten Ankerplatte (4) eine
zweite Ankerplatte (8) angeordnet ist, die an ihren beiden Seitenrändern Hakenvorsprünge (9) zum Abstützen der nach
innen gerichteten Ränder (6) der CD-Schiene (2) aufweist.
2. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ankerplatten (4,8) an ihren unteren Rändern durch
einen horizontalen Verbindungssteg (10) miteinander einstückig verbunden sind.
3. Abhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbindungssteg (10) querverlaufende Sicken (11) angeordnet
sind, die sich beiderseits bis in die benachbarte Ankerplatte (4 bzw.8) erstreckt.
4. Abhänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Verbindungssteg (10) eine Federzunge (12) ausgestanzt und
schräg nach unten herausgebogen ist, die sich federnd am Boden (2a) der CD-Schiene (2) abstützt.
5. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zweite Ankerplatte (8) mit ihrer Oberkante (8a) nach oben
an einem Widerlager (17) des Profilschafts (3) abstützt.
6. Abhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Profilschaft (3) im Horizontalschnitt U-förmig gestaltet ist und eine in der Ebene der ersten Ankerplatte (4) liegende
Stegwand (13) und zwei sich zur zweiten Ankerplatte (8) erstreckende Flansche (14) aufweist.
7. Abhänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden freien Kanten (14a) der Flansche (14) des
Profilschafts jeweils eine Stufe (17) ausgeklinkt ist, an der
sich die Oberkante (8a) der zweiten Ankerplatte (8) nach oben abstützt.
8. Abhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
eine senkrechte Versteifungssicke (18) aus dem Profilschaft
(3) bis in die erste Ankerplatte (4) erstreckt.
9. Abhänger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Versteifungssicke (18) im Querschnitt S-förmig
ist.
Priority Applications (1)
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Publications (1)
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IT201900001781A1 (it) | 2019-02-07 | 2020-08-07 | Metalstampi Srl | Dispositivo di connessione per una struttura di supporto di un controsoffitto |
-
1996
- 1996-10-04 DE DE29617249U patent/DE29617249U1/de not_active Expired - Lifetime
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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