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DE29608939U1 - Stecker für eine Elektroleitung - Google Patents

Stecker für eine Elektroleitung

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DE29608939U1
DE29608939U1 DE29608939U DE29608939U DE29608939U1 DE 29608939 U1 DE29608939 U1 DE 29608939U1 DE 29608939 U DE29608939 U DE 29608939U DE 29608939 U DE29608939 U DE 29608939U DE 29608939 U1 DE29608939 U1 DE 29608939U1
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plug
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Oligo Lichttechnik De GmbH
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    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Stecker für eine Elektroleitung
Die Erfindung betrifft einen Stecker für eine Elektroleitung, die einen ersten Leiter und einen gegenüber diesem elektrisch isolierten zweiten Leiter aufweist. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Stecker für 5 eine Koaxialleitung, die einen Innenleiter und einen gegenüber diesem elektrisch isolierten Außenleiter aufweist .
Stecker für zweipolige Elektroleitungen und Koaxial-10 leitungen sind in einer Vielzahl von Ausgestaltungen bekannt. Diese bekannten Stecker weisen einen Anschlußkörper auf, an dem elektrisch gegeneinander isolierte Anschlußflächen ausgebildet sind, im Bereich derer die beiden Leiter mit dem Anschlußkörper verbunden werden. 15 Diese Verbindung erfolgt entweder durch Löten oder Schrauben bzw. Klemmen. Je nach Anwendung {beispielsweise bei Steckverbindungen für Niedervolt-Beleuchtungssysteme) tritt das Problem auf, daß die zum Stecker führende Elektroleitung Zugbeanspruchungen aus-
Telefon: (02 21)1310 41 Telex: 8882307 dopad Telefax: (02 21) 134297 (O2 21)134881 Telegramm: Dompaienl Köln
Köln (BLZ 370 30200) Kto. Nr, 1O (BLZ 37O 70O60) Kto. Mc. 116SO18 1005O) Kto. Nr. 654-!5OO
gesetzt ist. Es muß verhindert werden, daß sich die Elektroleitung infolge dieser Zugbeanspruchungen vom Anschlußkörper des Steckers löst und damit der Kontakt zwischen den Leitern der Elektroleitung und den Anschlußflächen des Anschlußkörpers nicht mehr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker für eine Elektroleitung, insbesondere für eine Koaxialleitung, zu schaffen, der auch noch bei auf die Elektroleitung wirkenden Zugbeanspruchungen zuverlässig funktioniert.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung ein Stecker für eine Elektroleitung vorgeschlagen, die einen ersten Leiter und einen gegenüber diesem elektrisch isolierten zweiten Leiter aufweist, wobei der Stecker versehen ist mit einem Anschlußkörper, der eine erste Anschlußfläche für den ersten Leiter und eine gegenüber der ersten Anschlußfläche elektrisch isolierte freiliegende zweite Anschlußfläche für den zweiten Leiter aufweist, und mit einem eine Innenfläche aufweisenden Verbindungskörper, der die zweite Anschlußfläche umgebend mit dem Anschlußkörper verbindbar ist, wobei der zweite Leiter durch Verkantung zwischen der zweiten Anschlußfläche und der Innenfläche des Verbindungskörpers verläuft und klemmend zwischen diesen gehalten ist.
0 Der erfindungsgemäße Stecker weist einen Anschlußkörper auf, der mit einer ersten Anschlußfläche für den ersten Leiter versehen ist. Vorteilhafterweise wird der erste Leiter mittels einer (Maden-)Schraube klemmend gegen die erste Anschlußfläche gedrückt und damit in elek-5 trischen Kontakt mit der ersten Anschlußfläche gebracht
und gehalten. Ferner weist der erfindungsgemäße Stecker einen Verbindungskörper auf, der eine der zweiten Anschlußfläche gegenüberliegende und die zweite Anschlußfläche umgebende Innenfläche aufweist. Dieser Verbindungskörper ist mit dem Anschlußkörper verbindbar, was insbesondere durch eine Verschraubung realisiert ist. Bei mit dem Anschlußkörper verschraubtem Verbindungskörper bildet sich zwischen der Innenfläche des Verbindungskörpers und der zweiten Anschlußfläche ein Zwischenraum, der sich nicht nur in axialer Richtung der Elektroleitung erstreckt, sondern auch mindestens einen zur Axialerstreckung der Elektroleitung winklig verlaufenden Abschnitt aufweist. Der zwischen den beiden Flächen verlaufende zweite Leiter erfährt also mindestens eine Abwinklung, vorzugsweise zwei gegenläufig gerichtete Abwinklungen. Auf diese Weise entsteht eine Verkantung des zweiten Leiters, infolge derer der zweite Leiter klemmend zwischen der zweiten Anschlußfläche und der Innenfläche des Verbindungskörpers gehalten ist. Diese klemmende Halterung sorgt infolge der Verkantung des zweiten Leiters dafür, daß sich der zweite Leiter auch dann nicht von der zweiten Anschlußfläche löst, wenn auf die Elektroleitung axiale Zugkräfte wirken.
Auf diese Weise ist ein Stecker für eine Elektroleitung mit einer Zugentlastung für insbesondere den zweiten Leiter geschaffen, bei es sich im Falle einer Koaxialleitung um den Außenleiter bzw. die Abschirmung han-0 delt.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zweite Anschlußfläche des Anschlußkörpers zwei miteinander verbundene Anschlußteilflächen aufweist, deren Flächennormalen rechtwinklig zueinander
verlaufen. Insbesondere handelt es sich bei der einen Anschlußteilfläche um eine zylindrische Fläche, während die andere Anschlußteilfläche eine radiale Teilfläche ist. Diese radiale Teilfläche bildet demzufolge das stirnseitige Ende des Anschlußkörpers im Bereich der zylindrischen Teilfläche der zweiten Anschlußfläche. Zweckmäßigerweise sind die beiden Teilflächen unmittelbar miteinander verbunden; alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß die beiden Teilflächen über eine Konuszwischenfläche (Anphasung) und/oder eine gekrümmte Zwischenfläche untereinander verbunden sind.
Auch die Innenfläche des Verbindungskörpers ist vorzugsweise in zwei Teilflächen unterteilt, die den beiden Teilflächen der zweiten Anschlußfläche jeweils gegenüberliegen. Dabei ist es von Vorteil, wenn die eine Teilfläche des Verbindungskörpers zylindrisch und die andere Teilfläche konusförmig ausgebildet ist. Die zylindrische Teilfläche der Innenfläche des Verbin-0 dungskörpers verläuft dabei parallel (koaxial) zur zylindrischen Teilfläche der zweiten Anschlußfläche des Anschlußkörpers, während die konusförmige Teilfläche der Innenfläche unter einem Winkel zur radialen Teilflache der Anschlußfläche verläuft. Bei einer derartigen Ausgestaltung der Erfindung findet die Kontaktierung des zweiten Leiters mit der zweiten Anschlußfläche hauptsächlich im Bereich der zylindrischen Teilfläche der Anschlußfläche statt. Der Grad der gegenläufigen doppelten Abwinklung des zweiten Leiters ist durch die 0 Schräglage der konusf örmigen Teilfläche des Verbindungskörpers bestimmt.
Um den Stecker unverlierbar an einer Steckerbuchse (auch Gegen-Anschlußkörper genannt) anbringen zu können, ist es von Vorteil, wenn der Anschlußkörper und/
oder der Verbindungskörper von einem Überwurfkörper umgeben ist bzw. sind, der mit der Steckerbuchse verbindbar insbesondere verschraubbar ist.
Zwecks verbesserter Handhabung des erfindungsgemäßen Steckers ist es von Vorteil, wenn der Überwurf körper mittels einer Sicherungsvorrichtung an dem Verbindungskörper oder dem Anschlußkörper gesichert ist. Bei dieser Sicherungsvorrichtung handelt es sich zweckmäßigerweise um einen Sicherungsring, der den Verbindungskör-,$;<?!. per oder den Anschlußkörper von außen umgibt und gegen
den der Überwurfkörper bei Bewegung von der Steckerbuchse weg anschlägt.
Nachfolgend wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Steckers mit an diesem angeschlossener Koaxialleitung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Steckerbuchse,
::: Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Stecker gemäß Fig.
1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Steckerbuchse gemäß Fig. 2,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab den Bereich V der Fig.
3 und
a*
Fign. 6 und 7
Explosionsdarstellungen von Stecker und Steckerbuchse zur Verdeutlichung der Einzelteile beider Steckverbindungselement.
5
Anhand der Fign. 1 bis 4 wird nachfolgend der Aufbau einer Elektro-Steckverbindung 10 erläutert, die aus einem Stecker 12 und einer Steckerbuchse 14 besteht. Diese Elektro-Steckverbindung 10 ist gedacht für eine Koaxialleitung 16, wie sie beispielsweise für Niedervolt-Beleuchtungssysteme eingesetzt wird. Die Koaxialleitung 16 ist also mit dem Stecker 12 verbunden, während die Steckerbuchse 14 beispielsweise an dem in den Figuren mit 18 bezeichneten Gehäuse eines Lampenkörpers angebracht ist. Die Koaxialleitung 16 weist einen elektrischen Innenleiter 20 auf, der von einem Isolationsmantel 22 umgeben ist. Außen um den Isolationsmantel 22 herum befindet sich ein Außenleiter 24, bei dem es sich in diesem Ausführungsbeispiel um ein Geflecht aus elektrisch leitenden Einzelfasern 25 handelt.
Wie insbesondere anhand von Fig. 3 zu erkennen ist, erstrecken sich der Innenleiter 20 und der Isolationsmantel 22 der Koaxialleitung 16 durch einen mehrteiligen im wesentlichen zylindrischen Anschlußkörper 26 hindurch (s. auch die Explosionsdarstellung in Fig. S). Gemäß Fig. 6 weist der Anschlußkörper eine Hülse 28 auf, die mit einem der Koaxialleitung 16 zugewandten hinteren Ende 3 0 und einem demgegenüber im Durchmesser aufgeweiteten vorderen Ende 32 versehen ist. In das vordere Ende 32 des Hülsenkörpers 28 ist eine Isolationsbuchse 34 eingesetzt, die einen elektrisch leitenden Steckerstift 3 6 aufnimmt. Der Steckerstift 36 weist eine axiale Bohrung 38 zur Aufnahme des abisolierten 5 Endes des Innenleiters 20 auf (s. Fig. 3) . Ferner ist
der Steckerstift 3 6 mit einer radialen Gewindebohrung 40 versehen, in die eine Madenschraube 42 zum Festschrauben des Innenleiters 20 in der Axialbohrung 38 eingeschraubt ist. Die Innenfläche 43 der Bohrung 38 bildet also die Anschlußfläche, an der der Innenleiter 20 den Steckerstift 36 kontaktiert.
Auf das hintere Ende 30 des Anschlußkörpers 26 ist ein Verbindungskörper 44 aufschraubbar, der über das hintere Ende 30 geschoben und mit diesem verschraubbar ist (s. die Außen-/Innengewinde 46,48 von Anschlußkörper 26 und Verbindungskörper 44). Wie insbesondere anhand von Fig. 5 zu erkennen ist, ist das hintere Ende 3 0 des Hülsenkörpers 28 des Anschlußkörpers 26 mit einer zylindrischen Außenfläche 50 für den Außenleiter 24 der Koaxialleitung 16 versehen. Gemäß Fig. 5 liegen von außen an dieser zylindrischen Außenfläche 5 0 die Einzelfasern 25 des Außenleiters 24 an. Bei der Fläche 50 handelt es sich also um die Anschlußfläche des Steckers 12 für den Außenleiter 24.
Der Verbindungskörper 44 ist mit einer zylindrischen Innenfläche 52 versehen, die parallel zur Anschluß-
''■' fläche 50 des Anschlußkörpers 26 in geringem Abstand zu
dieser verläuft. Im verschraubten Zustand von Verbindungskörper 44 und Anschlußkörper 26 bildet sich also zwischen den Flächen 50 und 52 ein Ringzwischenraum, in dem sich das Ende des Außenleiters 44 befindet. Der Verbindungskörper 44 ragt in diesem Verbindungszustand 0 mit dem Anschlußkörper 26 über dessen 'hinteres Ende 3 0 hinaus; in diesem Bereich weist der hülsenförmige Verbindungskörper 44 einen verringerten Innendurchmesser auf. Im Übergangsbereich zwischen den beiden Abschnitten des Verbindungskörpers 44 mit unterschiedlichen Durchmessern ist eine konische Verbindungsfläche 54 an
der Innenseite des Verbindungskörpers 44 ausgebildet, die winklig zur radialen Ringfläche 56 an der Stirnseite des hinteren Endes 30 des Anschlußkörpers 2 6 ausgebildet ist (s. Fig. 5).
5
Aufgrund der obigen Ausgestaltung der Anschlußfläche 50 und der Flächen 52 sowie 54 erfährt der Außenleiter 24 im Übergangsbereich zwischen dem Isolationsmantel 22 und der Anschlußfläche 50 an seinem Anschlußende zum einen eine Aufweitung und zum anderen eine doppelte gegensinnige Abwinklung bzw. Verkantung (s. wiederum Fig. 5) . Dieser Verlauf des Anschlußendes des Außenleiters 24 bewirkt, daß der Außenleiter 24 bzw. seine Einzelfasern 25 zuverlässig klemmend zwischen der Anschlußfläche 50 einerseits und den Flächen 52,54 andererseits gehalten ist bzw. sind, und zwar auch noch dann, wenn auf die Koaxialleitung 16 bzw. den Außenleiter 24 axiale Zugkräfte wirken. Auf diese Weise ist also der Anschluß der Koaxialleitung 16 am Stecker 12 mit Zugentlastung gegeben.
Wie in den Figuren zu erkennen ist, ist der Stecker 12 mit einem Überwurfkörper 58 versehen, der den Anschlußkörper 2 6 und den Verbindungskörper 44 teilweise umschließt. Der Überwurf körper 58 ist gegen ein unbeabsichtigtes Abrutschen durch einen Anschlagring 60 gesichert, der sich in einer Ringnut 62 (s. Fig. 6) des Verbindungskörpers 44 befindet. Der Überwurfkörper 58 weist in seinem über den Anschlußkörper 26 überstehen-0 den, den Steckerstift 36 umgebenden Ende ein Innengewinde 64 auf j das zum Gewindeeingriff mit einem Außengewinde 66 der Steckerbuchse 14 vorgesehen ist.
Nachfolgend soll noch kurz anhand der Fign. 2, 4 und 7 auf den Aufbau der Steckerbuchse 14 eingegangen werden.
-S-
Die Steckerbuchse 14 weist einen zylindrischen Körper 6 8 auf, dessen dem Stecker 12 zugewandtes Ende das Außengewinde 66 trägt. Der hülsenartige Körper 68 ist in einer Bohrung 70 im Lampengehäuse 18 eingesetzt. Der Körper 68 weist einen Bund 72 auf, der sich über einen Isolationsabstandshalter 74 am Lampengehäuse 18 im Bereich des Randes des Loches 70 abstützt. Dem Isolationsabstandsring 74 gegenüberliegend ist ein elektrisch leitender Ring 76 mit einer Kontaktfahne 78 angeordnet, der mittels einer Schraubenmutter 80, die auf #;:· einen Gewindeabschnitt 82 des hülsenartigen Körpers 68
aufgeschraubt ist, gegen das Lampengehäuse 18 festgespannt ist. Zwischen dem Ring 76 und dem Lampengehäuse 18 ist ein Isolationsring 83 angeordnet.
15
In den hülsenartigen Körper 68 ist eine Innenhülse 84 aus elektrisch isolierendem Material eingepaßt, die wiederum eine Hülse 86 aus elektrisch leitendem Material aufnimmt. Die Hülse 86 dient der Aufnahme des Steckerstifts 36, der mit in radialer Richtung federelastischen Kontaktzonen 88 versehen ist.
An der Hülse 86 läßt sich bei 90 ein elektrischer Lei-
ter anschließen, der dann elektrisch mit dem Innenleiter 20 der Koaxialleitung 16 verbunden ist, während
an die Kontaktfahne 78 ein weiterer Leiter anschließbar
ist, der mit dem Außenleiter 24 der Koaxialleitung 16 verbunden ist, wenn der Steckerstift 36 in die Hülse 86
eingeführt ist und der Überwurf körper 58 mit dem hül-0 senartigen Körper 68 der Steckerbuchse 14 verschraubt
ist.

Claims (13)

- 10 - ANSPRUCHE
1. Stecker für eine Elektroleitung, die einen ersten Leiter und einen gegenüber diesem elektrisch isolierten zweiten Leiter aufweist, mit
einem Anschlußkörper (26) , der eine erste Anschlußfläche (43) für den ersten Leiter (20) und eine gegenüber der ersten Anschlußfläche
(43) elektrisch isolierte freiliegende zweite
Anschlußfläche (50,56) für den zweiten Leiter (24) aufweist, und
einem eine Innenfläche (52,54) aufweisenden Verbindungskörper (44), der die zweite Anschlußfläche (50,56) umgebend mit dem Anschluß
körper (26) verbindbar ist,
wobei der zweite Leiter (24) durch Verkantung zwischen der zweiten Anschlußfläche (50,56) und der Innenfläche (52,54) des Verbxndungskorpers
(44) verläuft und klemmend gehalten ist.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter (24) unter zwei gegenläufigen Abwinklungen verläuft.
3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußfläche (50,56) zwei miteinander verbundene Anschlußteilflächen aufweist, deren Flächennormalen rechtwinklig zu-
0 einander verlaufen.
4. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anschlußfläche eine zylindrische erste Teilfläche (50) und eine im
- 11 -
wesentlichen radiale zweite Teilfläche (56) aufweist.
5. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilflächen (50,56) unmittelbar
miteinander verbunden sind.
6. Stecker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teilflächen (50,56) über eine Konuszwischenfläche und/oder eine gekrümmte Zwischenfläche miteinander verbunden sind.
7. Stecker nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (52,54) des Verbindungskörpers (44) zwei Teilflächen aufweist, die den beiden Teilflächen (50,56) der zweiten Anschlußfläche jeweils gegenüberliegen.
8. Stecker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Teilfläche (52) des Verbindungskörpers (44) zylindrisch und die andere Teilfläche
(54) des Verbindungskörpers (44) konusförmig ist.
9. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungskörper (44) mit dem Anschlußkörper (26) verschraubbar ist.
10. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Überwurfkörper (58) vorge-
0 sehen ist, der zum unverlierbaren Halten des· Anschlußkörpers (26) an einem Gegen-Anschlußkörper (14,68) vorgesehen ist und mit diesem unter Umgeben des Anschlußkörpers (26) und/oder des Verbindungskörpers (44) verbindbar ist.
&diams; »
- 12 -
11. Stecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurf körper (58) mit dem Gegen-Anschlußkörper (14,68) verschraubbar ist.
12. Stecker nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Überwurfkörper (58) mittels einer Sicherungsvorrichtung an dem Verbindungskörper (44) gesichert ist.
13. Stecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsvorrichtung ein den Verbindungskörper (44) umschließender Sicherungsring (60) ist, gegen den der Überwurfkörper (58) bei Bewegen von dem Gegen-Anschlußkörper (14,68) weg anschlägt.
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