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DE29606469U1 - Stromversorgung für ein Peripheriegerät - Google Patents

Stromversorgung für ein Peripheriegerät

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Publication number
DE29606469U1
DE29606469U1 DE29606469U DE29606469U DE29606469U1 DE 29606469 U1 DE29606469 U1 DE 29606469U1 DE 29606469 U DE29606469 U DE 29606469U DE 29606469 U DE29606469 U DE 29606469U DE 29606469 U1 DE29606469 U1 DE 29606469U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power supply
circuit
supply
output
connector
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE29606469U
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lite On Technology Corp
Original Assignee
Silitek Corp
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Filing date
Publication date
Application filed by Silitek Corp filed Critical Silitek Corp
Priority to DE29606469U priority Critical patent/DE29606469U1/de
Publication of DE29606469U1 publication Critical patent/DE29606469U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/26Power supply means, e.g. regulation thereof
    • G06F1/30Means for acting in the event of power-supply failure or interruption, e.g. power-supply fluctuations
    • G06F1/305Means for acting in the event of power-supply failure or interruption, e.g. power-supply fluctuations in the event of power-supply fluctuations
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/02Details
    • H02H3/04Details with warning or supervision in addition to disconnection, e.g. for indicating that protective apparatus has functioned
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/08Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
    • H02H3/087Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for dc applications

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

GLAWE, DELFS, MOLL & PARTIMER .". *. PATENTANWÄLTE
* J ^£E^AS%^lJ\^TiiPER BBM EUR
ISCHEN PATENTAMT
RICHARD GLAWE1 Dr.-Ing. (1952-1985) KLAUS DELFS, Dipl.-Ing., Hamburg WALTER MOLL, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München HEINRICH NIEBUHR, Dipl.-Phys. Dr. phil. habil., Hamburg ULRICH GLAWE, Dipl.-Phys. Dr. rer. nat., München
&Rgr;™™,-**™ BERNHARD MERKAU, Dipl.-Phys., München
L/OrporatlOn, CHRISTOF KEUSSEN, Dipl.-Chem. Dr. rer. nat., Hamburg
Taipeh, Taiwan
Postfach 26 01 62 Postfach 13 03 91
80058 München 20103 Hamburg
Liebherrstraße 20 Rothenbaumchaussee 58
80538 München 20148 Hamburg
Tel. (089) 22 46 65 Tel. (040) 4 10 20 08
Telefax (089) 22 39 38 (G3) Telefax (040) 45 89 84 (G4.G3)
Telex 5 22 505
HAMBURG,
&rgr; 17055/96 N/Bl (#157)
Stromversorgung für ein Peripheriegerät
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgung für ein Peripheriegerät, die bei einem Computersystem verwendet werden kann.
Wenn in einem Computersystem ein Peripheriegerät verwendet wird, muß es mit einem Stromversorgungsadapter verwendet werden, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, so daß das Peripheriegerät aus dem öffentlichen Stromnetz mit elektrischer Leistung versorgt werden kann. Durch die Verwendung des Versorgungsadapters werden jedoch die Kosten der Hardware-Ausrüstung sehr stark vergrößert. Außerdem ist es unbequem, einen solchen Versorgungsadapter mit sich herumzutragen und zu installieren.
Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung dieser Umstände geschaffen. Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Stromversorgung, die in einem Computersystem verwendet werden kann, um von demselben elektrische Leistung zu entnehmen und die so erhaltene elektrische Leistung in ein Peripheriegerät einzuspeisen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist die Stromversorgungsschaltung ein Versorgungseingangs-Verbindungselement oder einen Versorgungseingangsstecker, der mit der Stromversorgungsschaltung eines Computers verbunden ist, ein Versorgungsausgangs-Verbindungselement oder einen Versorgungsausgangsstecker, der mit einem Computerperipherie-
Dresdner Bank AG Hamburg 04 030 44&bgr;&Oacgr;&Ogr;·(&phgr;^*2&iacgr;&idigr;3^Otjof)*)* : * * f estbafTk'tf arab jrg 1476 07-200 (BLZ 200 100 20)
gerät durch ein Kabel verbunden ist, und eine Schutzschaltung auf, die in Reihe zwischen dem Versorgungseingangs-Verbindungselement und dem Versorgungsausgangs-Verbindungselement verbunden ist, um die Stromversorgung bei Auftreten einer Überlast automatisch vom Ausgangs-Verbindungselement zu trennen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von vorteilhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die in einem Computer eingebaute Stromversorgung und die Verbindung mit einem Peripheriegerät durch die Stromversorgungsschaltung der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ein anderes Installationsbeispiel der erfindungsgemäßen Stromversorgungsschaltung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer erfindungsgemäßen Schutzschaltung; Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm der Schutzschaltung von Fig. 3; und
Fig. 5 die Installation eines Peripheriegerätes im Zusammenhang mit einem Computer gemäß dem Stand der Technik.
Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Stromversorgung in einem Schnittstellensteckplatz der Zentraleinheit eines Computers installiert, um elektrische Leistung von der Stromversorgungseinrichtung 1 des Computers zu erhalten und die so erhaltene elektrische Leistung in ein externes Peripheriegerät, zum Beispiel einen Scanner 6 einzuspeisen. Die Stromversorgungsschaltung weist ein Versorgungseingangs-Verbindungseelement 2, zum Beispiel in Form eines Steckers, der mit der Stromversorgungseinrichtung 1 des Computers verbunden ist, und ein Versorgungsausgangs-Verbindungselement 4, insbesondere einen Stecker auf, der mit dem Scanner 6 durch ein Kabel 5 verbunden ist.
Fig. 2 zeigt eine alternative Installationsausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der das Versorgungseingangs-Verbindungselement 2 an einem Busleitungssteckpiatz des Computers befestigt ist, um elektrische Leistung von demselben zu erhalten. Das Kabel 5 weist
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Stecker an zwei gegenüberliegenden Enden auf, die mit dem Versorgungsausgangs-Verbindungselement 4 der Stromversorgungsschaltung und dem Versorgungseingangs-Verbindungselement des Steckers 6 verbunden sind. Um die Schaltung gegen Überlast zu schützen, ist eine Schutzschaltung 3 in Reihe zwischen dem Versorgungseingangs-Verbindungselement 2 und dem Versorgungsausgangs-Element 4 verbunden (siehe auch Fig. 3).
Wie dies in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, weist die Schutzschaltung 3 eine Detektionseinheit 31, die mit einem ersten Eingangsanschluß mit dem Versorgungseingangs-Verbindungselement 2 verbunden ist und einen zweiten Eingangsanschluß und einen Ausganganschluß aufweist, eine Schalteinheit 33, die mit dem Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß der Detektionseinheit 31 verbunden ist, mit einem ersten Ausgangsanschluß mit dem Ausgangs-Verbindungselement 4 verbunden ist und einen zweiten Ausgangsanschluß aufweist, eine Anzeigeeinheit 34, die mit dem Eingangsanschluß mit dem zweiten Ausgangsanschluß der Schalteinheit 33 verbunden ist, und eine Startereinheit 32 auf, die mit dem Ausgangsanschluß mit dem zweiten Eingangsanschluß der Detektionseinheit 31 verbunden ist. Die Anzeigeeinheit 34 hat Anzeigelampen um normale und anomale Betriebszustände anzuzeigen. Die Detektionseinheit 31 weist eine Brückenschaltung, die durch Widerstände R1, R2, R3, R4 und einen Strombegrenzungswiderstand Rs gebildet ist, und einen Komparator OP auf, der mit der Brückenschaltung verbunden ist. Wenn die Detektionseinheit 31 mit einer unterschiedlichen Last verbunden wird, erzeugt der Strombegrenzungswiderstand Rs einen unterschiedlichen Spannungsabfall und ändert den Abgleich der Brückenschaltung, und der Komparator OP gibt ein Ausgangssignal an den Transistor 0.1 der Schalteinheit 33 ab, sobald die Änderung delektiert wird. Der El N/AUS-Zustand des Transistors Q1 steuert den Transistor Q2, so daß dieser die Schalteinheit ein/aus schaltet. Die Startereinheit 32 gibt eine Anfangsbezugsspannung an den Komparator OP ab. Wenn die Last klein ist, schaltet der Komparator OP den Transistor Q1 und den Transistor Q2 an, und die Anzeigelampe L1 für normalen Betriebszustand wird eingeschaltet. Wenn die Last anomal ist, so wird der Spannungsabfall über den Strombegrenzungswiderstand Rs erhöht, wodurch bewirkt wird, daß der Abgleich der Brückenschaltung geändert wird. Daher schaltet der Komparator OP den Transistor Q1 und den Transistor Q2 ab, und die Anzeigelampe L2 für anomalen Betrieb wird eingeschaltet.
• ·
Die Erfindung kann wie folgt zusammengefaßt werden. Die Stromversorgungsschaltung ist mit einem Versorgungseingangs-Verbindungselement mit der Stromversorgungsschaltung eines Computers und mit einem Versorgungsausgangs-Verbindungselement über ein Kabel mit einem Computerperipheriegerät verbunden. Eine Schutzschaltung ist in Reihe zwischen dem Versorgungseingangs-Verbindungselement und dem Versorgungsausgangs-Eiement verbunden, um bei Auftreten einer Überlast automatisch die Leistungsversorgung von dem Ausgangs-Verbindungselement abzuschalten.
Es wurde zwar nur eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben. Man wird jedoch verstehen, daß verschiedene Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden könnten, ohne vom Geist und Bereich der hier offenbarten Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel könnte eine Sicherung oder ein Stromunterbrecher anstelle der Schutzschaltung 3 verwendet und installiert werden.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Stromversorgungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Versorgungseingangs-Verbindungselement (2) mit der Stromversorgungseinrichtung (1) eines Computers und mit einem Versorgungsausgangs-Verbindungselement (4) über ein Kabel (5) mit einem Computerperipheriegerät (6) verbunden isi, wobei eine Schutzschaltung (3) in Reihe zwischen dem Versorgungseingangs-Verbindungselement (2) und dem Versorgungsausgangs-Verbindungselement (4) verbunden ist, um bei Auftreten einer Überlast automatisch die Stromversorgung vom Ausgangs-Verbindungselement (4) zu trennen.
2. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungseingangs-Verbindungselement (2) mit dem Busleitungssteckplatz einer Schnittstellenkarte des Computers verbunden ist, um elektrische Leistung vom Computer zu erhalten.
3. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschaltung (3) eine Detektionseinheit (31), die mit einem Eingangsanschluß mit dem Versorgungseingangs-Verbindungselement (2) verbunden ist und einen Ausgangsanschluß aufweist, und eine Schalteinheit (33) aufweist, die mit ihrem Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschiuß der Detektionseinheit (31) verbunden ist und mit einem Ausgangsanschluß mit dem Versorgungsausgangs-Verbindungselement (4) verbunden ist, wobei die Detektionseinheit eine Brückenschaltung, die aus Widerständen (R1,R2,R3, R4) und einem Strombegrenzungswiderstand (Rs) besteht, und einen Komparator (OP) aufweist, der mit der Brückenschaltung verbunden ist, wobei der Strombegrenzungswiderstand (Rs) einen unterschiedlichen Spannungsabfall zum Ändern des Abgleichs der Brückenschaltung abgibt, wenn die Last am Ausgangs-Verbindungselement geändert wird, so daß der Komparator (OP) die Schalteinheit (33) abschaltet, wenn die Last am Ausgangs-Verbindungselement (4) einen vorbestimmten Wert übersteigt.
4. Stromversorgungsschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschaltung (3) weiter eine Startereinheit (32) aufweist, die mit der Detektionseinheit (31) verbunden ist, um den Komparator (OP) mit einer Bezugsspannung zu versorgen.
5. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinheit (33) mit einem zweiten Ausgangsanschluß mit einer Anzeigeeinheit (34) verbunden ist, die Anzeigelampen (L1.L2) für normalen und anomalen Betriebszustand aufweist.
6. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschaltung (3) eine Sicherung ist.
7. Stromversorgungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschaltung (3) ein Stromkreisunterbrecher ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29616000U1 (de) * 1996-09-13 1996-10-31 H-Soft EDV GmbH, 70567 Stuttgart Schaltungsanordnung zur Verbindung eines tragbaren Computers mit einem tragbaren Drucker
WO2008065471A1 (en) * 2006-12-01 2008-06-05 Nokia Corporation Over-voltage protection circuit

Cited By (3)

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