DE2953074C1 - Vorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen einer Rundwebmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttaetigen Abstellen einer RundwebmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Abstellen einer Rundwebmaschine, die mit mindestens
einem mittels Kreisführungen geführten Schützen und einem Antriebsmotor versehen ist, wobei Detektoren
zum Erfassen eines vom Normalzustand abweichenden Zustandes des von einer Schützenspule abgezogenen
Schußfadens vorgesehen sind, sowie mit Einrichtungen zur Unterbrechung der elektrischen Energiezufuhr
von einer Energiequelle zum Antriebsmotor und mit Einrichtungen zur Übermittlung eines von den Detektoren
kommenden Fehlersignals zu der Anhalteeinrichtung.
Es ist bekannt, daß in Rundwebmaschinen ein Schützen längs einer kreisförmigen Führungsbahn bewegt
wird und daß dem Schützen ein Schußfaden entnommen wird, der dann in sogenannte Wanderfächer eingeführt
wird, die jeweils vor der Ankunft des Schützens gebildet werden, so daß dann der Schußfaden mit Kettfäden zu
dem Schlauchgewebe verarbeitet wird. Die konvcntioncllen Rundwebmaschinen dieser Art weisen jedoch einen
Nachteil auf; wenn der Schußfaden nämlich reißt oder wenn eine auf der Spule im Schützen gebildete
Fadenwicklung zu Ende ist, wird das Einbringen des Schußfadens in die Wanderfächer unterbrochen, auch
wenn der Schützen selbst noch entlang seiner kreisförmigen Führungsbahn in der Webmaschine weiter läuft.
Diese Unterbrechung der Einführung des Schußfadens in die Wanderfächer führt dazu, daß ein Teil des
Schlauchgewebes ohne Schußfaden entsteht, so daß es notwendig wird, daß eine Bedienungsperson ständig den
Webvorgang beobachtet. Mit anderen Worten wird also durch den erwähnten Nachteil die Rationalisierung der
Herstellung von Schlauchgewebe mit Rundwebmaschinen verhindert. Die Rationalisierung erfordert nämlich
auch eine Reduktion der Anzahl der Bedienungspersonen und damit der Produktionskosten.
Es sind schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, um das Reißen des Schußfadens oder das Leerwerden
der Fadenwicklung auf der im Schützen gehaltenen Spule während des Webvorganges der Rundwebmaschine
zu erfassen. Aus der DE-OS 28 14 280 ist beispielsweise eine fotoelektrische Einrichtung bekanntgeworden,
welche das Leerwerden der Fadenwicklung auf der Schützenspule einer Rundwebmaschine erfassen
so soll. Diese Einrichtung ist an der Rundwebmaschine angebracht und besteht aus einem Lichtsender, der einen
Lichtstrahl auf die Schützenbahn wirft sowie aus einer Fotozelle, welche eventuelle Reflektionserscheinungen
von der Oberfläche der Spule selbst erfaßt, deren Schußfaden abgelaufen ist.
Eine andere, durch eine Rundwebmaschine der Firma E. D. Ferreirinna & Irmao, Portugal, bekanntgewordene
Bauart sieht eine ähnliche fotoelektrische Einrichtung vor wie die DE-OS 28 14 280. Um das Abreißen des
Schußfadens während des Webvorganges zu erfassen, ist ein mechanischer Fühler an der Antriebseinrichtung
für den Schützen vorgesehen, und dieser Fühler ist in der Lage festzustellen, ob der Schußfaden in die Wanderfächer
eingeführt worden ist oder nicht. Erfaßt dieb5 ser mechanische Fühler ein Abreißen des Schußfadens,
dann wird ausgelöst von diesem Fühler ein elektrisches Signal zu einer Auslöseeinrichtung gesandt, welche einen
Abstellmechanismus der Rundwebmaschine beauf-
Ils hai sich durch Untersuchungen und aufgrund von
Erfahrungen herausgestellt, daß die bekannten Einrichtungen /u kompliziert sind und daß ihre Funktionen
nicht stabil und auch nicht zuverlässig genug sind.
Aus dem DE-GM 18 01 191 ist weiterhin eine Schußfadenwächterung bekanntgeworden, mit der ein Fadenbruch
oder ein Schußspulenablauf bei einem Bandwebstuhl festgestellt werden kann. Die Schußfadenwächterung
besteht dort aus einer Anordnung von bügeiförmigen, zur Kontaktbildung mit feststehenden, jedoch abgefederten
Gegenkontakten dienenden Kontaktstücken in den Schützen des Bandwebstuhls, wobei das erste der
bügeiförmigen Kontaktstücke sowohl mit einem an der Schußspule anliegenden Fühler als auch mit einem der
Kontakte in Verbindung steht, die unter Wirkung der Fadenspannung getrennt sind, während das zweite der
bügeiförmigen Kontaktstückc mit dem anderen der durch die Fadenspannung getrennt gehaltene Kontaktstücke
und mit dem elektrisch leitenden Spulenkern stromlcitend verbunden ist. Der Schützen dieses Gebrauchsmusters
ist ein Holzkorper, der die Schußspule aufnimmt, welche einen metallischen Kern besitzt und
bei Ablauf des Schußfadens als Teil des dann gebildeten Stromkreises dient. Die Kontaktherstellung des im
Bandwebstuhl hin- und herlaufenden Schützens mit am Webstuhl befestigten Gegenkontakten geschieht über
Schraubbolzen, die mit gegen eine Feder gelagerten Stahlkugeln versehen sind, welche dann, wenn der
Schützen mit den Kontaktstücken über diese Schraubbolzen gleitet, den Stromkreis schließen und dann entsprechend
den Antrieb des Schützens stoppen. Die Kontaktherstellung wird durch das Eigengewicht des
Schützens ermöglicht, der mit Bügelteilen auf die Stahlkugeln drückt, wenn er über diese hinweggeführt wird.
Diese Ausführungsform der Kontakte zwischen dem Schützen und den Gegenkontakten hat jedoch den
Nachteil, daß bei einer schnellen Bewegung des Schützens über den flächenmäßig sehr kleinen Kontaktpunkt
eine zuverlässige Kontaktgabe nicht immer gewährleistet ist. Für einen Bandwebstuhl, bei dem andere Verhältnisse
vorliegen, mag diese Art der Kontaktgabe ausreichend sein, nicht jedoch für eine hochbeanspruchte
Rundwebmaschine.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine zuverlässige
Kontaktgabe zwischen dem Schützen und dem Gestell einer Rundwebmaschine zur Übermittlung von
Fehlersignalen auch bei hoher Beanspruchung ermöglicht wird. Außerdem soll im Bereich des Schützens auf
Leitungsdrähte verzichtet werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Schützen ein Gestell aus elektrisch leitfähigem Material aufweist
und daß die Einrichtungen zur Übermittlung der Fehlersignale aus einem ersten Gleitbügel bestehen, der an der
der äußeren Kreisführung zugekehrten Seite des Gestells über ein Isolierteil angebracht ist, sowie aus einem
zweiten Gleitbügel, der in Umfangsrichtung im Abstand zu dem ersten Gleitbügel angeordnet ist, wobei sowohl
der erste als auch der zweite Gleitbügel aus elektrisch leitfähigem Material bestehen und der erste mit einem
Ausgang der Detektoren verbunden ist, daß weiter mindestens ein Paar von elektrischen Anschlußteilen stationär
im Bereich der äußeren Kreisführung des Schützens angeordnet sind und daß die Gleitbügel, die sich vom
Gestell des Schützens nach auswärts erstrecken, diese elektrischen Anschlußteile bei der Kreisbewegung des
Schützens berühren und so die elektrische Verbindung /wischen den AnschltiLllcilcn und den entsprechenden
Anschlüssen der Anhaltevorrichtung herstellen. Da der Schützen aus elektrisch leitfähigem Material besteht, ist
die Verlegung von Leitungsdrähten in diesem Schützen nicht mehr notwendig. Durch die Gleitbügel wird zugleich
ein guter Kontakt zwischen dem Schützen und den Anschlußteilen hergestellt. Da die Gleitbügel an
den Anschlußteilen entlanggleiten, ist überdies eine größere Kontaktfläche gegeben, wie bei ausschließlicher
ίο Punktberührung. Die Rundwebmaschine schaltet daher
bei Vorliegen eines Fehlersignals, beispielsweise bei Fadenbruch oder wenn der Schußfaden aufgebraucht ist,
zuverlässig ab.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet. Sie betreffen die Ausbildung der dem Schützen zugeordneten Detektoren, die das Vorliegen einer Fehlerbedingung erkennen und die über die Einrichtungen zur Übermittlung der Fehlersignale gemäß dem Hauptanspruch das selbsttätige Abstellen der Rundwebmaschine auslösen. Als besonders vorteilhaft wird die Ausbildung des einen Schußfadenbruch erkennenden ersten Detektors angesehen, welcher wesentlich zuverlässiger arbeitet als der aus dem DE-GM 18 01 191 bekannte und dort durch die Auflage eines Bügels auf einen Längsdraht verwirklichte Schußfadenbruch-Detektor.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet. Sie betreffen die Ausbildung der dem Schützen zugeordneten Detektoren, die das Vorliegen einer Fehlerbedingung erkennen und die über die Einrichtungen zur Übermittlung der Fehlersignale gemäß dem Hauptanspruch das selbsttätige Abstellen der Rundwebmaschine auslösen. Als besonders vorteilhaft wird die Ausbildung des einen Schußfadenbruch erkennenden ersten Detektors angesehen, welcher wesentlich zuverlässiger arbeitet als der aus dem DE-GM 18 01 191 bekannte und dort durch die Auflage eines Bügels auf einen Längsdraht verwirklichte Schußfadenbruch-Detektor.
Die Detektoren sind vorzugsweise auf dem Schützen angeordnet. Durch diese Ausgestaltung können die
oben erwähnten Probleme in bezug auf den Schußfaden sehr schnell erfaßt werden, so daß die Rundwebmaschine
noch vor dem Auftreten einer ernsthaften Qualitätsbeeinflussung des Schlauchgewebes angehalten werden
kann. Die Erfindung trägt somit dazu bei, die Qualität des in einer Rundwebmaschine gefertigten Schlauchgewebes
zu verbessern. Da die Rundwebmaschine automatisch und sehr schnell durch den Einsatz der erfindungsgemäßen
Einrichtung angehalten werden kann, und zwar noch vor dem Zeitpunkt, zu dem die oben
angegebenen Probleme auftreten, kann auch die Anzahl der Rundwebmaschinen, die von einer einzigen Bedienungsperson
überwacht und betätigt werden, größer werden, so daß der Lohnkostenanteil an den Herstellungskosten
reduziert werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung folgen
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung folgen
4r> aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung
zur Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung gezeigt und im nachfolgenden
erläutert sind. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische und schematische Ansicht
so einer Rundwebmaschine, die mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet ist,
F i g. 2 einen schematischen Teilschnitt durch den Hauptteil der Rundwebmaschine der F i g. 1,
F i g. 3 eine schematische perspektivische Teilansicht der Fachbildungseinrichtung der in der F i g. 1 gezeigten Rundwebmaschine,
F i g. 3 eine schematische perspektivische Teilansicht der Fachbildungseinrichtung der in der F i g. 1 gezeigten Rundwebmaschine,
F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Schützen, wie er in der Rundwebmaschine der F i g. 1 eingesetzt ist, wobei
Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu erkennen sind,
F i g. 5 eine schematische Vorderansicht des Schützens der F i g. 4 in einem Teilschnitt längs der Linie V-V
der F i g. 4,
F i g. 6 eine schematische Teildraufsicht des ersten Fühlers der zum Erfassen eines Schußfadenbruches vorgesehen
ist und der auf dem Schützen der F i g. 4 montiert ist,
F i g. 7 eine schematische und teilweise Vorderansicht
F i g. 7 eine schematische und teilweise Vorderansicht
eines zweiten Fühlers, der ebenfalls auf dem Schützen angeordnet ist und der zum Erfassen einer leergewordenen
Spule dient,
Fig.8 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Einrichtung, in der die elektrische Zuordnung zwischen den Teilen der erfindungsgemäßen Einrichtung
gezeigt ist und
Fig.9 schließlich zeigt ein schematisches Blockschaltbild
des elektrischen Steuerkreises für die erfindungsgemäße Einrichtung.
Zur Darstellung der Erfindung wird zunächst anhand der F i g. 1 bis 3 eine Ausführungsform einer Rundwebmaschine
beschrieben, an der die erfindungsgemäße Einrichtung eingesetzt ist. Diese Beschreibung soll zur
Verdeutlichung der Erfindung vor der Beschreibung des Aufbaus und der Wirkung der erfindungsgemäßen automatischen
Anhaltevorrichtung für die Rundwebmaschine erfolgen.
In der Rundwebmaschine 1 der F i g. 1 ist ein Hauptteil
4 vorgesehen, der Einrichtungen zur Fachbildung und weitere Einrichtungen enthält und der in einem Maschinengestell
9 angeordnet ist, wobei die Einrichtungen zur Fachbildung und die übrigen bewegten Teile von
einem Elektromotor 5 angetrieben werden, der unterhalb des Hauptteiles 4 sitzt und über ein nicht gezeigtes
Getriebe mit dem Hauptteil verbunden ist. Abzugseinrichtungen 8 zum Abziehen des Schlauchgewebes sind
auf dem Maschinengestell 9 oberhalb des Hauptteiles 4 angeordnet und werden durch ein zweites ebenfalls
nicht gezeigtes Getriebe angetrieben. Dieses zweite Getriebe wird vom ersten Getriebe über eine starre
Verbindung 11 angetrieben. Die Abzugseinrichtungen 8
sind daher synchron zu dem Hauptteil 4 angetrieben. Die Kettfaden 3a werden zu einem Paar Kettfadenzuführeinrichtungen
6 in der notwendigen Anzahl zur Herstellung des gewünschten Schlauchgewebes 2 geführt,
die auf beiden Seiten des Hauptteiles 4 symmetrisch zueinander und zum Hauptteil 4 angeordnet sind
(in der Fig. 1 ist nur die eine auf der rechten Seite stehende Kettfadenzuführeinrichtung gezeigt). Von diesen
Kettfadenzuführeinrichtungen werden die Kettfäden von vielen einzelnen Spulen 6a, die drehbar gehalten
werden, über Kettfadenumlenkeinrichtungen 7 in den Hauptteil 4 geführt. Das Schlauchgewebe 2, das im
Hauptteil 4 der Rundwebmaschine 1 beim Webvorgang gewonnen wird, wird dann nach oben von den Abzugseinrichtungen 8 herausgezogen und auch nicht gezeigte
Aufwickelrollen in Richtung des Pfeiles aufgewickelt.
Wie den Fig. 1, 2 und 3 entnommen werden kann, besteht der Hauptteil 4 der Rundwebmaschine 1 aus
einer senkrechten Welle 14, die drehbar in einem Paar von Kugellagern 17 der Lagerungen 15 gehalten ist, die
in einer zentralen öffnung eines scheibenförmigen Gestells 16 angeordnet sind, das auf der Basis 9a des Maschinengestells
9 befestigt ist. An dem unteren Ende der vertikalen Welle 14 ist eine Riemenrolle 18 befestigt und
etwas oberhalb des scheibenförmigen Teiles 16 ist eine zylindrische Steuerscheibe 19 mit der Welle 14 verbunden,
die mit der Einrichtung zur Fachbildung über eine ringförmige Steuerkurve 19a zusammenwirkt. An einem
Tragteil 22, das ebenfalls an der Welle 14 und oberhalb der zylindrischen Steuerscheibe 19 sitzt, sind vier Vortriebseinrichtungen
23 für den Schützen angeordnet. Auch kreisförmige Führungen 25, die aus einem Paar
von kreisförmigen Führungsschienen 25a, 256 für jeweils zwei Paar von front- und rückwärtigen Rollen 26a
und 266 vorgesehen sind, sind auf beiden Seiten eines Schützens 26 angeordnet. Am oberen Ende der Welle
sitzt eine horizontale Führungsscheibe 27, die drehbar angeordnet ist und die zur Führung eines weiteren Randes
26c des Schützens 26 dient. Mit wenig Abstand vom oberen Ende der ringförmigen Kante der horizontalen
Führungsscheibe 27 sitzt eine Kreisführung 29, die fest durch Tragarme 24c gehalten ist. Diese Führung 29
dient zur Führung des Schlauchgewebes 2. An dem scheibenförmigen Gestellteil 16 sind acht weitere Gestellteile
24a angebracht, wobei jedem dieser Gestelltei-Ie 24a Arme 246 zugeordnet sind, die fest damit verbunden
sind. Mit den Gestellteilen 24a sind außerdem kreisförmig verlaufende Teile 24c/ fest verbunden, die jeweils
mit einer Vielzahl von Fadenösen 39 versehen sind. In ähnlicher Weise sind an den Gestellteilen 24a noch weitere
ringförmige Teile 24/ über Kreisabschnitte befestigt, die jeweils mit einer Vielzahl von Spannhebeln 40
zur Steuerung der Spannung der Kettfäden versehen sind. Wie in den Zeichnungen (F i g. 1,2 und 3) zu erkennen
ist, werden die Kettfaden 3a von den Kcttfadenzuführeinrichtungen 6 über Führungsrolle!! 7«·/ geführt, die
drehbar an den Maschincngcstellteilen 9fr befestigt sind,
sowie über die Fadenösen 39 zu den ösen 40a, die am oberen Ende der Spannhebel 40 angeordnet sind. Das
Fach wird durch die Fachbildungseinrichtung gebildet, deren Aufbau im einzelnen aus F i g. 3 zu ersehen ist.
Der Schützen 26, der von den Antriebseinrichtungen 23 vorwärts bewegt wird, wird in diese Fächer jeweils eingeführt,
so daß dadurch das Schlauchgewebe 2 entsteht, das nach oben (in Richtung des Pfeiles) durch eine Ringöffnung
zwischen der kreisförmigen Kante des horizontal liegenden Führungsteiles 27 und der Kreisführung 29
herausgezogen und dabei durch die Gewebeführung 31 gehalten wird.
Das Schlauchgewebe 2 wird dann über die Abzugseinrichtungen 8 (Fig. 1) durch nicht gezeigte Aufwikkcleinrichtungen
auf eine Rolle aufgewickelt.
In der Rundwebmaschine 1 mit dem geschilderten
Aufbau besteht die Einrichtung zur Fachbildung, wie in F i g. 3 gezeigt, aus folgenden Teilen:
Eine Vielzahl von vertikalen Führungsstangen 20 ist am äußersten Umfang des scheibenförmigen Gestelltciles 16 befestigt. Auf und ab gleitend an den Führungsstangen 20 ist ein Führungsteil 37 angeordnet, das der Steuerkurve folgen kann. Die Steuerkurve 19a, die vom Umfang des zylindrischen Steuerantriebes 19 nach außen absteht, wirkt mit einem Paar von Führungsrollen 37a und 37b zusammen, die drehbar an dem Führungsteil 37 angeordnet sind, so daß sie auf der Steuerkurve 19a oben und unten abrollen. Auf dem oberen kreisförmigen Führungsteil 25a sind Schaftführungen 46 befestigt, die jeweils ein Paar von Schäften 45a und 45b führen (in ähnlicher Weise sind an der Unterseite des Führungsteiles 256 Schaftführungen befestigt, aber sie sind in F i g. 3 weggelassen). Die Schäfte 45a und 45Z) sind jeweils über Bänder 47a und 476 verbunden, so daß die Schäfte 45a und 456 senkrecht jeweils in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden und auf diese Weise ein voll geöffnetes Fach bilden. An dem äußeren Umfangsteil des scheibenförmigen Gestells 16 ist ein M) Führungsteil 24 für das Band angeordnet. Da der Schlitten 37, an dem die Führungsrollcn 37«·/ und 376 befestigt sind, welche auf der Steuerkurve abrollen, mit dem Band 476 durch einen Stift 37c· verbunden ist, werden die Schäfte 45a durch die Vertikalbewegung des Schlittens 37 ebenfalls zu einer Vertikalbewegung angeregt. Diese Vertikalbewegung wird dem anderen Schaft 456 über die Riemen 47a und 476 mitgeteilt. Auf diese Weise wird der Schaft 456 einer Vertikalbewegung unterworfen,
Eine Vielzahl von vertikalen Führungsstangen 20 ist am äußersten Umfang des scheibenförmigen Gestelltciles 16 befestigt. Auf und ab gleitend an den Führungsstangen 20 ist ein Führungsteil 37 angeordnet, das der Steuerkurve folgen kann. Die Steuerkurve 19a, die vom Umfang des zylindrischen Steuerantriebes 19 nach außen absteht, wirkt mit einem Paar von Führungsrollen 37a und 37b zusammen, die drehbar an dem Führungsteil 37 angeordnet sind, so daß sie auf der Steuerkurve 19a oben und unten abrollen. Auf dem oberen kreisförmigen Führungsteil 25a sind Schaftführungen 46 befestigt, die jeweils ein Paar von Schäften 45a und 45b führen (in ähnlicher Weise sind an der Unterseite des Führungsteiles 256 Schaftführungen befestigt, aber sie sind in F i g. 3 weggelassen). Die Schäfte 45a und 45Z) sind jeweils über Bänder 47a und 476 verbunden, so daß die Schäfte 45a und 456 senkrecht jeweils in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden und auf diese Weise ein voll geöffnetes Fach bilden. An dem äußeren Umfangsteil des scheibenförmigen Gestells 16 ist ein M) Führungsteil 24 für das Band angeordnet. Da der Schlitten 37, an dem die Führungsrollcn 37«·/ und 376 befestigt sind, welche auf der Steuerkurve abrollen, mit dem Band 476 durch einen Stift 37c· verbunden ist, werden die Schäfte 45a durch die Vertikalbewegung des Schlittens 37 ebenfalls zu einer Vertikalbewegung angeregt. Diese Vertikalbewegung wird dem anderen Schaft 456 über die Riemen 47a und 476 mitgeteilt. Auf diese Weise wird der Schaft 456 einer Vertikalbewegung unterworfen,
die entgegengesetzt zu der Vertikalbewegung des Schaftes 45a ist. Von dem Schaft 45a und 456 wird jeweils
die gleiche Anzahl von Litzen 48 gehalten und es sind entsprechend der Anzahl der Litzen 48 in dem
Raum zwischen den gegenüberstehenden Horizontalebenen
des oberen und unteren Führungsteiles 25a und 25/' der Kreisführung 25 vertikale Stangen 50 angeordnet.
Die Form der Führungsfläche der abstehenden Stcuerkiirven 19a ist im Hinblick auf die Schäfte 45a und
456 so ausgelegt, daß jeweils dann, wenn die Kettfäden 3 durch die Augen der entsprechenden Litzen 48 gezogen
werden, durch die Rotation des zylindrischen Steuermechanismus 19 jeweils ein voll geöffnetes Fach zur
Bildung des flachen Gewebes erzeugt wird. Da mehrere der Schäfte 45a und 456 kreisförmig aneinanderliegend
dem Umfang des zylindrischen Steuermechanismusses 19 zugeordnet sind, können die Schäfte 45a und 456 bei
der Rotation des Steuermechanismusses 19 jeweils nacheinander Fächer mit gleichen Abmessungen bilden.
Da auch mehrere Schützen 26, beispielsweise vier Schützen 26, durch die entsprechenden Vortriebseinrichtungen
23, die von den Tragteilen 22 gehalten werden, synchron mit der Bildung der Wanderfächer vorwärts
getrieben werden, kann somit ein Schlauchgewebe erzeugt werden.
Im folgenden soll jetzt der Aufbau, die Funktion und die Wirkungen der Einrichtung der Erfindung zum Anhalten
des Antriebes der Webmaschine beschrieben werden.
Wie bereits erwähnt, wird jeder Schützen 26 durch zugeordnete Antriebseinrichtungen vorwärts getrieben,
so daß er längs einer kreisförmigen Führungsbahn läuft, die durch die Führungsschiene 25 gebildet wird. Wie
ebenfalls bereits ausgeführt, rollen dabei die Räder 26a, 266 des Schützens 26 bei dessen kreisförmigem Umlauf
auf den entsprechenden kreisförmigen Führungsschienen 25a, 256 ab, während das Rad 26c des Schützens 26
an der horizontal liegenden Führungsscheibe 27 abrollt. Alle Schützen 26 sind identisch ausgebildet und besitzt
die gleiche Funktion. Im folgenden wird daher nur der Aufbau und die Funktion eines einzigen Schützens 26
erläutert.
In den F i g. 4 und 5 besteht der Schützen 26 aus einem bogenförmigen Gestell 60, das mit einem Paar von
Armen 61a, 616 versehen ist, die nach oben abstehen
sowie mit einem Paar von Führungsbügeln 60a, die in der Längsrichtung des bogenförmigen Gestelles 60 und
zu beiden Seiten davon im gleichförmigen Abstand verlaufen.
Kin Hebel 64 ist schwenkbar an dem einen Endteil des Gestelles 60 über einen Schwenkzapfen 62 angelenkt
und am Ende des einen Armes 616 ist mit Hilfe eines Stiftes 63 ein einstellbarer Schwenkhebel 65 angelenkt,
der mit dem Hebel 64 über einen Stift 66 gelenkig verbunden ist. An den Armen 61a und 616 sind jeweils
Greifglieder 72 angebracht, die dazu dienen, eine Fadenwicklung 71 mit einer Spule 70 im Schützen 26 zu
halten. Der eine der beiden Greifteile, nämlich das Teil 72, ist dabei so ausgebildet, daß er in den Arm 616
hereingeschoben werden kann, aber stets in Richtung auf den Arm 61a durch eine nicht gezeigte Druckfeder
gedrückt wird, die zwischen dem Arm 616 und dem Greifteil 72 sitzt. Das Rad 26c ist drehbar am freien
Ende des Hebels 64 angeordnet.
In dem Schützen 26 ist an dem Hebel 65 eine Fadenöse 65a vorgesehen, und es ist, wie aus F i g. 6 hervorgeht,
das Gehäuse 68a eines ersten Detektors 68 schwenkbar an dem Hebel 65 über einen Stift 67 gelagert.
Der Detektor 68 ist mit einer von seinem Gehäuse 68a aus nach oben abstehenden Fadenführung 686 versehen.
Es ist ferner mit einer Spiralfeder 68c versehen, die auf dem Stift 67 sitzt, so daß das Gehäuse 68a des
Detektors 68 ständig von einer Drehkraft in Richtung des Pfeiles Z der F i g. 6 beaufschlagt ist. Auf der anderen
Seite ist der Hebel 65 mit einem Anschlag 68dversehen,
der ein Teil des ersten Detektors 68 ist und der Anschlag 68d ist am Hebel 65 in einer solchen Lage
gehalten, daß ein Anschlagstift 68e die Drehbewegung
ίο des Gehäuses 68a in Richtung des Pfeiles Z verhindert.
Der Anschlag 68c/selbst besteht aus elektrisch isolierendem
Material, wie beispielsweise Polyolefin-Kunstharz, während der Stift 68e aus Stahldraht besteht und damit
ebenso wie die anderen Teile des Schützens 26 einschließlich des Gehäuses 68a des ersten Detektors 68
aus einem elektrisch leitfähigem Metall besteht.
Wie aus den F i g. 4,5 und 6 ebenfalls hervorgeht, wird
der Schußfaden 36, der von der Wicklung 71 abgenommen wird, zuerst über die Drahtbügel 60a geführt und
dann durch die Fadenöse 65a weiter durch die Fadenführung 68a des ersten Detektors 68 aus dem Schützen
26 heraus zum Führungsrad 26c geführt. Bei normalem Webbetrieb unterliegt der Faden 36, der in der durch
die in F i g. 4 angegebenen Pfeile ständig herausgezogen wird, auch einer stetigen Zugspannung. Das Gehäuse
68a des ersten Detektors 68 befindet sich daher immer in der durch die ausgezogenen Linien in F i g. 6 dargestellten
Lage, so daß das Gehäuse 68a den Stift 68e nicht berührt. Reißt der Schußfaden 36 aber ab und wird
dadurch die Zugspannung des Schußfadens 36 zu Null, dann schwenkt das Gehäuse 68a des ersten Fühlers 68
auf den Stift 68e zu, so daß das Gehäuse 68a den Stift 68e berührt. Der erste Fühler oder Detektor 68 kann
daher als ein An-Ausschalter eingesetzt werden, der in
einem elektrischen Stromkreis einer elektrischen Anhalteeinrichtung für die Rundwebmaschine angeordnet
ist, die noch später erläutert werden wird.
Bei einer Modifikation des erwähnten ersten Fühlers 68 ist es auch möglich, einen sogenannten Endschalter
einzusetzen. In diesem Fall wird die Funktion der Teile 68a durch den Fühler des Endschalters übernommen.
In den F i g. 5 und 7 ist die Ausführungsform eines zweiten Detektors gemäß der Erfindung gezeigt, wobei
dieser zweite Detektor 80 (der auch in F i g. 4 gezeigt ist) mit einem Bürstenhalter 81 versehen ist, der drehbar
an einem Paar von Armen 606 (F i g. 4) angeordnet ist, die sich von dem bogenförmigen Gestell 60 zwischen
den Armen 61a und 616 nach oben erstrecken, wobei jeweils ein Hilfsarm 83 mit Hilfe eines Stiftes 82 an dem
so Bürstenhalter 81 so angeordnet ist, daß er ebenfalls um den Stift 82 schwenkbar ist. Mehrere Bürsten 84 sind mit
einem Ende in dem Bürstenhalter 81 befestigt und eine Feder 85 ist an einem Ende mit einem freien Ende 83a
des Hilfsarmes 83 verbunden, die am anderen Ende mit einer verstellbar am Rahmen 60 angeordneten Justiereinrichtung
86 in Verbindung steht. Mindestens eine Bürste 84 ist aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt,
während der Bürstenhalter 81 selbst aus elektrisch isolierendem Material, wie beispielsweise Kunststoff,
besteht. Die aus elektrisch leitfähigem Material bestehenden Bürsten 84 sind über einen leitfähigen Draht 87
mit dem Anschluß 88 verbunden, der an dem Bürstenhalter 81 sitzt. Bei dieser Konstruktion werden die Bürsten
84 aufgrund der Wirkung der Feder 85, die das freie Ende 83a des Hilfsarmes ständig in die durch den Pfeil X
in der F i g. 7 angedeuteten Richtung zieht, auf die Fadenwicklung 71 gedrückt und zwar in der durch den
Pfeil Y angedeuteten Richtung. Bei dieser Bauart ist die
Spule 70 ebenfalls aus elektrisch leitfähigem Material hergestellt. Hat sich daher der Umfang der Fadenrolle
71 soweit verkleinert, daß der auf der Spule 70 aufgewickelte Faden kurz vor dem vollständigen Abwickeln
sich befindet, dann kann, selbst dann, wenn manche Teile der Oberfläche der Spule 70 noch mit Faden umwik-
kelt sind, die Oberfläche der Spule 70 von den Bürsten
84 berührt werden, welche die elektrisch leitfähigen Eigenschaften aufweisen. Der zweite Detektor 80 kann
daher ebenfalls als ein An-Ausschalter als Teil eines elektrischen Kreises eingesetzt werden, der mit der
elektrischen Anhaltevorrichtung der Rundwebmaschine verbunden ist und er kann daher in der gleichen Weise
wie der erste Detektor 68 wirken. Eine bevorzugte Ausführungsform für die Einrichtung zur Übermittlung ei
nes Signales von den beiden Fühlern 68 und 80 wird in den F i g. 2, 3, 4, 6, 7 und 8 erläutert. Man kann anhand
der F i g. 3 und 4 leicht erkennen, daß jeder Schützen 26
auf der Kreisführung 25 mit den Führungsschienen 25a und 25b umläuft. Die vertikalen Stangen 50 sind dabei
konzentrisch zu der Kreisführung 25 angeordnet und zwar in einer außerhalb vorgesehenen Lage 100 in bezug zu der Führung 25.
Ein Paar Kontaktbügel 90a und 906, die ebenfalls aus
einem Material mit elektrischer Leitfähigkeit hergestellt sind, sind an dem Schützen mit gegenseitigen Abstand
so angebracht, daß sie dann, wenn der Schützen 26 sich auf einer Kreisführung bewegt, über die vertikalen
Stangen 50 gleiten. Um unerwünschten Abrieb an den vertikalen Stangen 50 aufgrund der Reibung durch die
Gleitbügel 90a, 906 zu vermeiden, ist es zweckmäßig, für die Gleitbügel 90a und 906 ein elastisches nachgiebiges
Material zu verwenden. Wie aus F i g. 8 hervorgeht, sind die vertikalen Stangen 50 in vier aufeinanderfolgende
Gruppen unterteilt, die zu der Achse der Welle 14 (F i g. 2) der Rundwebmaschine symmetrisch angeordnet
sind und in jeder Gruppe von vertikalen Stangen 50 sind ein Paar von mehreren Stangen 50 gegenüber der
Kreisführung 25 isoliert. Dabei wird die Lage dieser Untergruppen der vertikalen Stangen 50 so gewählt,
daß der verbleibende Zwischenraum zwischen diesen Untergruppen jeweils dem Abstand zwischen den Gleitbügeln
90a und 90ό entspricht. Die vertikalen Stangen
50 der erwähnten Untergruppen in jeder der symmetrischen Gruppen der Vertikalstangen 50 sind in Fig.8
mit den Bezugszeichen 50a, 506 versehen. Im Bereich jeder Gruppe der Vertikalstangen 50 berührt daher der
Gleitbügel 90a eine Vertikalstange 50a einer Gruppe der Vertikalstangen 50, während der Gleitbügel 906 zur
gleichen Zeit die entsprechende Vertikalstange 506 der gleichen Gruppe der Stangen 50 berührt.
Bei dem in der F i g. 4 gezeigten Schützen 26 verbindet ein Leitungsdraht (nicht gezeigt) den Anschlagstift,
der dem Anschlagstift 68e der Fig.6 entspricht, des
ersten Detektors 68 mit dem Gleitbügel 90a, während ein weiterer ebenfalls nicht gezeigter Verbindungsdraht
die Anschlußstelle, die dem Anschluß 88 der F i g. 7 entspricht, des zweiten Detektors 80 mit der Bürste 90a
verbindet. Die Stangen 50a, 506 sind, wie bereits erwähnt, gegenüber der Kreisführung 25 (F i g. 2, 3) isoliert,
aber elektrisch mit den erwähnten Abstelleinrichtungen jeweils über elektrische Verbindungsdrähte verbunden.
Erfaßt der erste Detektor 68 und/oder der zweite Detektor 80 daher einen annormalen Zustand
des Schußfadens 36, der von der Wicklung 71 des Schützens 26 abgezogen wird, und wenn die Gleitbügel 90.7,
906 des Schützens 26 zunächst die vertikalen Stangen 50a. 506 von irgendeinem der Paare der Vertikalstangen
50a, 506 berühren, wie das in F i g. 8 gezeigt ist, wobei irgendeiner der ersten oder zweiten Detektoren 68 und
80 ein annormales Verhalten des Schußfadens 36 erfaßt, der von der Wicklung 71 der Spule 70 abgezogen wird,
dann können die vom ersten Detektor 68 und/oder vom zweiten Detektor 80 kommenden Signale der Anhaltevorrichtung
zum Abstellen der elektrischen Energieversorgung des Antriebsmotors 93 (Antriebsmotor 5 wie in
Fig. 1) der in der Fig. 1 gezeigten Rundwebmaschine zugeleitet werden.
Ein Ausführungsbeispiel des elektrischen Kreises der Anhaltevorrichtung für die Rundwebmaschine ist in
F i g. 9 gezeigt. Bei dem in der F i g. 9 gezeigten Stromkreis ist ein Teil der Verbindungsdrähte, die den Anis
schlagstift 68e des ersten Detektors 68 mit dem Gleitbügel 90a verbinden, mit dem Bezugszeichen 95a versehen,
während ein Teil der Verbindungsdrähte, welche die Anschlußstelle 88 des zweiten Detektors 80 mit dem
Gleitbügel 90a verbinden, mit 956 bezeichnet sind, wobei die Verbindungsdrähte 95a und 956 mit einem weiteren
Verbindungsdraht % in Verbindung stehen, der an dem Gleitbügel 90a angeschlossen ist. Das Gehäuse 68a
des ersten Detektors 68 steht in elektrischer Verbindung mit dem Hebel 65, der Teil des Schützens 26 ist,
wahrend die Spule 70, die aus elektrisch leitfiihigem Material hergestellt ist. elektrisch mit den Greilteilen 72des
Schützens 26 verbunden ist. wobei der Hebel 65 und die Greifteile 72 wiederum elektrisch mit dem Gleitbügel
906 über das Gestell 60 verbunden sind. Der erste Detektor 68 und der zweite Detektor 80 können daher als
Ein-Ausschalter dienen, die parallel in dem Stromkreis liegen, der den Gleitbügel 90a mit dem Bügel 906 verbindet.
Zur Unterbrechung der Energiezufuhr zum Antriebsmotor 5 (Fig. 1) der Rundwebmaschine kann ein übliches
Magnetrelais eingesetzt werden. Wie in F i g. 9 gezeigt ist, ist der Eingang des magnetischen Relais 92 mit
der Anschlußstelle von irgendeinem der Paare der vertikalen Stangen 50a und 506 über eine Energiequelle 91
verbunden und der andere Eingang des Relais 92 ist direkt mit der Vertikalstange 506 verbunden, die dem
Anschluß der Vertikalstange 50a entspricht. Der Motor 5 selbst liegt an der Energiequelle 91 über einen nicht
gezeigten Mechanismus des magnetischen Relais 92 an, der durch die An-Ausschaltcr gesteuert wird, die von
dem ersten und dem /weiten Detektor 68 und 80 gebildet
werden, die in dem Stromkreis zur Verbindung der Bürsten 50a mit den Bürsten 506 liegen. 1st daher einer
der beiden An-Ausschalter geschlossen, d. h. gibt einer der beiden ersten und zweiten Detektoren 68 und 80 ein
Signal ab, dann wird die Verbindung zwischen der Energiequelle 91 und dem Motor 5 durch das magnetische
Relais 92 unterbrochen. Bei der gezeigten Ausführungsform ist eine aus elektrisch leitfähigem Material gebildete
Spule 70 vorgesehen. Es ist natürlich auch möglich, wenn es notwendig ist, eine Kunststoffspule zu verwenden,
diese mit einer dünnen Metallschicht, beispielsweise mit Aluminiumfolie, zu überziehen, so daß dann dieselbe
Wirkungsweise wie bei der Spule 70 hervorgerufen werden kann, die als Ganzes mit einer elektrischen
Leitfähigkeit versehen ist. Es darf auch darauf hingewiesen werden, daß auch jede andere Modifikation der
Ausfühiungsform, die noch innerhalb des Erfindungsgedankens liegt, beispielsweise eine Ausführung, bei der
br> entweder einer der ersten oder der /weiten Detektoren
68 oiler 80 weggelassen wird und hei tier nur ein Paar
von Vertikalsiangeii 50a oder 506 und dgl. vorgesehen
ist. noch unter den Schiit/umfang der Erfindung fällt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Abstellen einer Rundwebmaschine, die mit mindestens einem mittels
Kreisführungen geführten Schützen und einem Antriebsmotor versehen ist, wobei Detektoren zum Erfassen
eines vom Normalzustand abweichenden Zustandes des von einer Schützenspule abgezogenen
Schußfadens vorgesehen sind, sowie mit Einrichtungen zur Unterbrechung der elektrischen Energiezufuhr
von einer Energiequelle zum Antriebsmotor und mit Einrichtungen zur Übermittlung eines von
den Detektoren kommenden Fehlersignals zu der Anhalteeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schützen (26) ein Gestell (60) aus elektrisch leitfähigem Material aufweist und daß die Einrichtungen
zur Übermittlung der Fehlersignale aus einem ersten Gleitbügel [9Oa) bestehen, der an der
der äußeren Kreisführung (25) zugekehrten Seite des Gestells (60) über ein Isolierteil angebracht ist,
sowie aus einem zweiten Gleitbügel (9ObJ der in
Umfangsrichtung im Abstand zu dem ersten Gleitbügel (90) angeordnet ist, wobei sowohl der erste als
auch der zweite Gleitbügel (90a, 906,) aus elektrisch leitfähigem Material bestehen und der erste (90a,)
mit einem Ausgang der Detektoren (68 oder 80) verbunden ist, daß weiter mindestens ein Paar von elektrischen
Anschlußteilen (50a, 50b) stationär im Bereich der äußeren Kreisführung (25) des Schützens
(26) angeordnet sind und daß die Gleitbügel (90a, 906^, die sich vom Gestell (60) des Schützens nach
auswärts erstrecken, diese elektrischen Anschlußteile (50a, 50b) bei der Kreisbewegung des Schützens
berühren und so die elektrische Verbindung zwischen den Anschlußteilen (50a, 50tyund den entsprechenden
Anschlüssen der Anhaltevorrichtung herstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren aus einem ersten Detektor
(68) mit einem schwenkbar an einem Teil des Schützens (26) angeordneten elektrisch leitfähigen
Teil (€Sa) bestehen und daß auf einem Teil des
Schützens (26) gegenüber von dem elektrisch leitfähigen Teil ein aus elektrisch isolierendem Material
bestehendes Teil (6Sd) vorgesehen ist, wobei mit diesem Teil (6Sd) ein elektrisch leitfähiger Stift (6Se)
verbunden ist, und zwar so, daß er das elektrisch leitfähige Teil (68a,) berührt, wenn dieses unter der
Wirkung einer Feder auf den Stift (6Se) zubewegt wird und dadurch, daß dieses elektrisch leitfähige
Teil (68a,) mit einer Fadenführung (686,) für den
Schußfaden versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gestell (60) Arme (61a, 616,)
nach oben abstehen, die jeweils Halteeinrichtungen (72) zur drehbaren Lagerung der Spule (70) aufweisen,
die elektrisch leitfähige Eigenschaften aufweist und daß die Detektoren aus einem zweiten Detektor
(80) bestehen, der ein Paar von fest mit dem Gestell (60) des Schützens (26) verbundene Arme (60b) aufweist,
die jeweils den Halteeinrichtungen (72) gegenüberliegen und einen aus elektrisch isolierendem
Material bestehenden Bürstenhalter (81) drehbar halten, der in Richtung auf die Spule (70) vorgespannt
ist, dessen Bürste (84) bis zur Oberfläche der Spule (70) reicht, wobei mindestens eine der Borsten
der Bürste (84) aus elektrisch leitfähigem Material besteht und mit einer Anschlußstelle (88) am Bürstenhalter
(81) in elektrischer Verbindung steht.
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