DE2952737C2 - Laufwagenzeichenmaschine - Google Patents
LaufwagenzeichenmaschineInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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- F16C39/06—Relieving load on bearings using magnetic means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Laufwagenzeichenmaschine, bestehend aus einer an einem Reißbrett befestigbaren
horizontalen Führungsschiene, einem auf der hoiizontalen Führungsschiene längs verschieblichen
Laufwagen, einer an dem Laufwagen befestigten vertikalen Führungsschiene und einem auf der vertikalen
Führungsschiene längs verschieblichen. einen Zeichenkopf mit Zeichenlinealen tragenden Läufer.
Bei der bekannten Laufwagenzeichenmaschine, von der die Erfindung ausgeht (vgl. die DE-OS 25 51 566), ist
das dem Laufwagen ferne Ende der vertikalen Führungsschiene mit Hilfe einer Rolle auf dem
Reißbrett abgestützt. Die durch diese Abstützung bedingte Rollreibung erschwert das Verschieben der
vertikalen Führungsscheine, was insbesondere bei längerem Arbeiten an dieser bekannten Laufwagenzeichenmaschine
stört. Außerdem führt das Abrollen der das dem Laufwagen fernen F'nclc der vertikalen
Führungsschiene abs;%: :e-iden Rolle auf dem Reißbrett
zu einer gewissen Geräuschbelästigung.
Ausgehend von dem zuvor erläuterten Stand der
Technik liegt der Erfindung nun die Aufgabe zugrur>.J~,
die bekannte, eingangs erläuterte Laufwagenzeichenmaschine so auszugestalten und weiterzubilden, daß sich
einerseits die vertikale Führungsschiene; wicht bewegen
SiBt, daß andererseits beim Bewegen der vertikalen Führungsschiene Geräusche weitgehend vermieden
werden.
Die erfindungsgemäße Laufwagenzeichenmaschine, bei du; --»ic zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an der der horizontalen Führungsschiene gegenüberliegenden Seite
des Reißbrettes und andererseits an dem dem Laufwagen fernen Ende der vertikalen Führungsschiene
Magnete vorgesehen sind und einander gegenüberliegende Magnete einander abstoßen, so daß das dem
Laufwagen ferne Ende der vertikalen Führungsschiene im Schwebezustand gehalten wird. Im Rahmen der
Erfindung wird von der für sich genommen seit langem bekannten Tatsache Gebrauch gemacht, daß sich
gleichnamige Magnetpole abstoßen, während sich ungleichnamige Magnetpole anziehen. Obwohl diese
Tatsache schon für sich sehr lange bekannt war, hat man sie bislang bei Laufwagenzeichenmaschinen nirgends
ausgenutzt. Erst mit der vorliegenden Erfindung wird diese an sich bekannte Tatsache für Laufwagenzeichenmaschinen
in vorteilhafter Weise ausgenutzt Erfindungsgemäß wird das dem Laufwagen ferne Ende der
vertikalen Führungsschiene gewissermaßen magnetisch abgestützt, wodurch Rollreibung an dieser Stelle
vollkommen entfällt und Geräusche hier nicht auftreten können.
Für Notfälle empfiehlt es sich, neben den einander gegenüberliegenden Magneten an dem dem Laufwagen
fernen Ende der vertikalen Führungsschiene eine normalerweise einen Abstand zum Reißbrett lassende
Hilfsrolle vorzusehen und den Abstand zwischen der Hilfsrolle und dem Reißbrett kleiner als den Abstand
der einander gegenüberliegenden Magnete zu wählen. Dadurch wird verhindert, daß die einander gegenüberliegenden
Magnete bei ungewöhnlich starker Belastung der vertikalen Führungsschiene senkrecht zum Reißbrett
aneinander zur Anlage kommen. Das würde nicht nur zu einer hohen Reibung führen, sondern die
Oberflächen der Magnete könnten auch beschädigt werden.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Laufwagenzeichenmaschine ergeben
sich aus den übrigen Patentansprüchen. Hervorzuheben ist hier allerdings noch besonders eine Ausführungsform
ier erfindungsgemäßen Laufwagenzeichenmaschine, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der
Magnet oder jeder der Magnete mehrere parallele y,
Magnetpolspuren aufweist. Der Aufbau der Magnete aus mehreren parallelen Magnetpolspuren hat den
Vorteil, daß die Ausdehnung des resultierenden Magnetfeldes geringer wird, wobei aber ein sehr steiler
Abfall der Magnetkraft am Rande des resultierenden Magnetfeldes hervorgerufen wird. Diese Konstruktion
verhindert, daß sich bei einer Änderung des Neigungswinkeis des Reißbrettes der Abstand zwischen dem
unteren Ende der vertikalen Führungsschiene und dem Reißbrett allzustark ändert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung
näher erläutert; es zeigt:
F i g. 1 in schemptischer Ansicht eine Lauiwageiueichenmaschine,
F i g. 2 in einer Seitenansicht, teüwuUe geschnitten,
den Gegenstand nach Fig.;,
Tig 3 in einer Seitenansicht, ausschnittweise, der*
Gegenstand nach Fi g. 1 in etwas abgewandelter Form,
cig.4 bis Fig.7 ein zweites Ausführungsbeispiel
einer Laufwagenzeichenmaschine in verschiedenen Ansichten,
Fig.8 bis 10 ein drittes Ausführungsbeispiel einer
Laufwagenzeichenmaschine in verschiedenen Ansichten,
Fig. 11 und 12 ein viertes Ausführungsbeispiel einer
Laufwagenzeichenmaschine, ausschnittweise, in zwei verschiedenen Stellungen,
F i g. 13 ausschnittweise, in schematischer Darstellung ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Laufwagenzeichenmaschine,
F i g. 14 ausschnittweise, in schematiieher Darstellung
ein sechstes Ausführungsbeispiei einer Laufwagenzeichenmaschine,
Fig. 15 bis 19 ein siebtes Ausführ, ngsbeispiel einer
Laufwagenzeichenmaschine in verschiedenen Ansichten,
Fig.20 ausschnittweise, teilweise geschnitten, ein
achtes Ausführungsbeispiel einer Laufwagenzeichenmaschin".
Fig.21 ausschnittweise, teilweise geschnitten, ein
neuntes Ausführungsbeispiel einer Laufwagenzeichenmaschine,
Fig.22 bis 24 ein zehntes Ausführun^sbeispiel einer
Laufwagenzeichenmaschine in verschiedenen Ansichten,
F i g. 25 bis 32 ein elftes Ausführungsbeispiel einer Laufwagenzeichenmaschine in verschiedenen Ansichten,
F i g. 33 bis 37 ein zwölftes Ausführungsbeispiel einer Laufwagenzeichenmaschine in verschiedenen Ansichten
und
Fig.38 und 39 ein dreizehntes Ausführungsbiispiel
einer Laufwagenzeichenmaschine.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausiührungsbeispiel ist ein Reißbrett 1 auf einem nicht
dargestellten, neigungsmäßig verstellbaren Zeichentisch befestigt, so daß es in jedem gewünschten
Neigungswinkel eingestellt werden kann. Dieses Reißbrett 1 trägt an seiner Oberkante eine horizontale
Führungsschiene 2, welche mittels Klemmschrauben 18 befestigt ist und auf welcher über Führungsrollen 3 ein
Laufwagen 4 in Längsrichtung verschiebbar ist. An dem Laufwagen 4 ist ein Halter 5 angelenkt, welcher mit dem
einen Ende einer vertikalen Führungsschiene 6 verbunden ist, so daß die Führungsschiene 6 um eine parallel
zur horizontalen Führungsschiene 2 verlaufende Achse 7 ver. cKwenkbar ist. Längs der vertikalen Führungsschiene
6 ist ein Läufer 8 verschiebbar, welcher über ein Scharniergelenk 9 einen Zeichenkopf 10 *.rägt, der
seinerseits Zeichenlineale 11 und 12 trägt. An der der horizontalen Führungsschiene 2 gegenüberliegenden
Seite des Reißbrettes 1 ist ein langgestreckter Magnet 13 vorgesehen. Das untere Ende 6a der vertikalen
Führungsschiene 6 trägt ebenfalls einen Magneten 14, wobei die beiden Magnte 13 und 14 mit gleichnamigen
Polflächen übereinander liegen. Durch dit Abstoßkraft der beiden Magnete 13 und 14 wird das untere Ende 6a
der vertilgen Führungsschiene 6 gegenüber dein
Reißbrett 1 im Schwebezustand gehalten. Wenn bei der vorstehend beschriebenen Ausbildung der Handgriff
10,7 des Zeichenkopfes 10 mit der Hand ergriffen und
dc Zeichenkopf 10 in einer gegebenen Richtung parallel zur Zeichenebene bzw Oberfläche des Reißbrettes
1 verschoben wird, so wird der Laufwagen 4 längs der horizontalen Führungsschiene 2 und die
vertikale Führungsschiene 6 längs des Reißbrettes 1 verschoben, wobei sie jedoch ihre rechtwinklige Lage
zur horizontalen Führungsschiene 2 beibehält, während ihr unteres Ende 6a durch die Abstoßkraft der Magnete
13 und 14 gegenüber dem Reißbrett 1 vollständig im Schwebezustand gehalten wird. Wenn auch bei diesem
Ausführungbeispiel das untere F.nde 6.1 der vertikalen Führungsschiene 6 durch die Abstoßkraft der Magnete
1.3 und 14 im Schwebezustand gehalten wird, so kann es natürlich auch durch Ausnutzung der Anziehungskraft
von Magneten in diesem Schwebezustand gehalten werden.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist am unteren Ende 6.·? der vertikalen Führungsschiene
& ein Arm 15 befestigt, weicher c)np narallel zur
Oberfläche des Reißbrettes 1 verlaufende Achse 16 trägt, auf welcher eine Hilfsrolle 17 drehbar gelagert ist.
Der Spalt zwischen der Lauffläche der Hilfsrolle 17 und
der Oberfläche des Reißbrettes 1 ist dabei derart eingestellt, daß er kleiner ist als der Spalt zwischen den
Magneten 14 und 13 infolge deren Abstoßkra'it.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel während, des Vcrschiebens der vertikalen Führungsschiene 6 längs
der Oberfläche des Reißbrettes 1 die Führungsschiene 6
stark gegen das Reißbrett 1 gedrückt und dadunn um die Achse 7 zum Reißbrett 1 hin verschwenkt wird,
berührt die Hilfsrolle 17 die Oberfläche des Reißbrettes I. bevor der Magnet 14 mit dem Magneten 13 in
Kontakt kommt. Dadurch wird die vertikale Führungsschiene 6 an beiden Enden durch die Hilfsrolle 17 und
den Laufwagen 4 abgestützt und in diesen Zustande weiter verschoben. Wenn der starke Druck auf die
vertikale Führungsschie 6 nachläßt, wird das untere Ende 6.1 der Führungsschiene 6 durch die Absto3kraft
der Magnete 13 und 14 wieder vom Reißbrett 1
abgehoben und die Lauffläche der Hilfsrolle 17 kommt von der Oberfläche des Reißbrettes 1 frei Wäre die
Hilfsrolle 17 nicht vorhanden, so würde wahrend des
Verschiebens der vertikalen Führungsschiene Ci der Magnet 14 am Magneten 13 anliegen und das
Verschieben der Führungsschiene 6 erschweren. Die Hilfsrolle 17 könnte auch direkt an der Unterseite der
vertikalen Führungsschiene 6 parallel zur Oberfläche des Reißbrettes 1 gelagert werden.
Bei dem in Jen F i g. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist an der Oberkante eines Reißbrettes 22 eine horizontale Führungsschiene 24 befestigt, welche
über die linke Seitenkante des Reißbrettes 22 um ein vorgegebenes Stück 24a hinausragt. Die horizontale
Führungsschiene 24 trägt einen Laufwagen 26. weicher auf Rollen längsverschiebbar ist und an weichern das
obere Ende einer vertikalen Führungsschiene 28 rechtwinklig zur Oberfläche des Reißbrettes 22
schwenkbar befestigt ist. Die vertikale Führungsschiene 28 trägt einen mittels Rollen !ängsverschieblichen
Läufer 30. welcher über ein Scharniergelenk einen Zeichenkopf 32 trägt. An der Tragplatte des Zeichenkopfes
32 si'd Zeichenlineale 34 und 36 abnehmbar
befestigt. Am unteren Ende 28a der vertikalen Führungsschiene 28 ist ein Arm 38 befestigt, welcher
rechtwinklig nach rechts von der vertikalen Führungsschiene 28 absteht. Am freien Ende dieses Armes 38 ist
eine Hilfsrolie 40 drehbar und schwenkbar gelagert.
deren Lauffläche parallel zu Oberfläche des Reißbrettes 22 verläuft. An der Unterkante des Reißbrettes 22 ist
eine sich über dessen gesamte Länge erstreckende festliegende Schiene 42 angeordnet, auf deren Oberseite
ein Magnet 44 befestigt ist. der sich über sie gesamte
Länge der Schiene 42 erstreckt und dessen Oberseite in der gleichen Ebene wie die Oberseite des Reißbrettes 22
verläuft. Unmittelbar über der Oberseite des Magneten 44 ist die Hilfsrolle 40 angeordnet. Der Arm 38 trägt
einen parallel zum Magneten 44 verlaufenden Magneten 46, der unmittelbar am unteren Ende 28a der
vertikalen Führungsschiene 28 und dessen Länge genau der Breite der vertikalen Führungsschiene 28 entspricht.
Die Magnete 44 und 46 sind dabei derart angeordnet, daß ihre gleichnamigen Magnetpolflächen einander
gegenüberliegen, so daß der Magnet 46 und die Hilfsrolle 40 gegenüber der Oberseite des Magneten 44
durch die Abstoßkraft der Magnete 44 und 46 vollständig im Schwebezustand gehalten werden. In
diesem Schwebezustand ist der Spalt zwischen der Hilfsrolle 40 und der Oberseite des Magneten 44 etwas
kleiner als der Spalt zwischen den Magneten 44 und 46. Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Zeichenkopf
32 mit der Hand in einer gegebenen Richtung parallel zur Oberfläche des Reißbrettes 22 verschoben
wird, so wird der Laufwagen 26 entlang der horizontalen Führungsschiene 24 und der Läufer 30 in eine
gegebene Position auf dem Reißbrett 22 verschoben. Wenn J^ vertikale Führungsschiene 28 auf dem
Reißbrett 22 durch ihre Verbindung mit dem Laufwagen 26 nach rechts und links verschoben wird, befindet sich
ihr unteres Ende 28a durch die Abstoßkraft der Magnete 44 und 46 im Schwebezustand. Da infolgedessen
zwischen dem unteren Ende 28,i der vertikalen Führungsschiene 28 und der Oberfläche des Reißbrettes
22 keine Kontaktreibung stattfindet, läßt sich die vertikale Führungsschiene 2f :hnc Kraftanstrengung
ruckfrei verschieben. Wenn der Laufwagen 26 zur linksseitigen Verlängerung 24,7 der horizontalen Führungsschiene
24 verschoben wird, wird die vertikale Führungsschiene 28 nach links über das Reißbrett 22
hinausgeschoben. Dadurch wird der Magnet 46 von der Oberseite des Magneten 44 getrennt, wie F i g. 7 zeigt,
so daß die Abstoßkraft zwischen den Magneten 44 und 46 verringert wird. Durch diese Abnahme der
Abstoßkraft der Magnete44 und 46 sinkt sich das untere
Ende 28a der vertikalen Führungsschiene 28 etwas in Richtung auf die Oberfläche des Reißbrettes 22. so daß
die Lauffläche der Hilfsrolle 40 mit der Oberseite des Magneten 44 in Kontakt kommt. Bei weiterem
Verschieben der vertikalen Führungsschiene 28 rollt die Hilfsrolle 40 entlang der Oberseite des Magnete- 44
nach links und der Magnet 46 wird so weit verschoben, daß er nicht mehr über dem Magneten 44 liegt. Dabei ist
Vorsorge getroffen, daß, wenn das eine Zeichenlineal 36 an der linken Seite des Reißbrettes 22 liegt, die
Verschiebung des Laufwagens 26 längs der horizontalen Führungsschiene 24 gestoppt wird, so daß eine weitere
Verschiebung nach links unmöglich ist. Wenn, wie Fig. 4 zeigt, die vertikale Führungsschiene 28 in ihre
Grenzlage außerhalb des Reißbrettes 22 verschoben ist liegt das Zeichenlineal 36 derart an der linken Seite des
Reißbrettes 22 an, daß der bisher übliche tote Raum auf dem Zeichenblatt nutzbar gemacht wird. Wenn der
Zeichenkopf 32 nach rechts gedruckt wird und dabei die vertikale Führungsschiene 28 aus ihrer Lage außerhalb
des Reißbrettes 22 nach rechts verschoben wird, gelangt der Magnet 46 wieder vollständig über den Magneten
44. so daß die Abstoßkraft der Magnete 44 und 46
wieder zunimmt und die Hilfsrolle 40, wenn die vertikale
Fü^'ingsschiene 28 wieder in ihre Stellung über dem
Reißbrett 22 gebracht wird, gegenüber der Oberseite des Magneten 44 in Schwebezustand versetzt wird.
Wie vorstehende F.rläiiierungen zeigen, erfolgt bei
der Schiebebcwegung der vertikalen Führungsschiene 28 zwischen ihrer Lage auf dem Reißbrett 22 und ihrer
Lage B';n<erhalb des Reißbrettes 22 das Abrollen und
Schweber, der Hilfsrolle 40 auf bzw. über der Oberr-eite
des Magnete*', 44 äußerst glatt ohne irgendwelche Stöße. Bei diesem Aiisführungsbeispiel ist außerdem, um
die Abstoßkraft des Magneten 46 nicht derart auf die vertikale Führungsschiene 28 einwirken zu lassen, daß
diese sich um ihre Längsachse drehen kann, der Magnet 46 unmittelbar unter dem unteren Ende 28a der
vertikalen Führungsschiene 28 angeordnet. Infolgedes sen wirkt die Abstoßkraft der Magnete 44 und 46 nur
senkrecht zur Zeichenebene, so daß der mit der vertikalen Führungsschiene 28 verbundene Laufwagen
26 nicht exzentrisch belastet wird.
Bei dem in den F i g. 8 bis 10 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Unterkäme des Reißbrettes
22 eine sich über dessen gesamte Länge erstreckende Schiene 50 befestigt, welche eine parallel
zur Oberfläche des Reißbrettes 22 verlaufende Laufbahn 52 für eine Hilfsrolle 64 an der Oberseite aufweist.
Die Schiene 50 trägt einen sich über ihre gesamte Länge erstreckenden Magnet 54, während am rechten Ende
der Laufbahn 52 eine sich ganz allmählich nach rechts senkende Schrägfläche 56 ausgebildet ist, welche auf
eine z· eckmäßige Position nahe dem linken Ende des Reißbrettes 22 eingestellt ist. Die vertikale Führungsschiene
58 trägt einen seitlich abstehenden Arm 60, der am äußeren Ende die Hilfsrolle 64 trägt, welche
unmittelbar über der Laufbahn 52 angeordnet ist. An der Unterseite der vertikalen Führungsschiene 58 ist am
unteren Ende 58,? ein Magnet 62 befestigt, welcher genau über dem Magneten 54 liegt.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die vertikale Führungsschiene 58 über das Reißbrett 22 gelegt wird,
werden das untere Ende 58a der vertikalen Führungsschiene 58 und die Hilfsrolle 64 gegenüber der
Oberfläche des Magneten 54 und der Schiene 50 durch die Abstoßkraft der Magnete 54 und 62 vollständig im
Schwebezustand gehalten. Wenn die vertikale Führungsschiene 58 die linke Seitenkante des Reißbrettes
22 erreicht, gelangt die Hilfsrolle 64 auf die Schrägfläche 56 und berührt, wie F i g. 8 zeigt, die Schrägfläche 56. Bei
weiterem Verschieben der vertikalen Führungsschiene so 58 wird der Magnet 62 vom Magneten 54 getrennt, doch
rollt, bevor die auf die vertikale Führungsschiene 58 einwirkende magnetische Abstoßkraft verringert wird,
die Hilfsrolle 64 über die Laufbahn 52, womit das untere Ende 58a der vertikalen Führungsschiene 58, welches
durch die Abstoßkraft nicht mehr abgestützt werden kann, durch die Hilfsrolle 64 auf der Laufbahn 52
abgestützt wird. Die dem Magnet 54 gegenüberliegende Fläche des Magneten 62 wird dabei verkleinert,
wodurch die Abstoßkraft verringert wird, und, bevor das untere Ende 58a der vertikalen Führungsschiene 58
nicht mehr durch die Abstoßkraft abgestützt wird, läuft die Hilfsrolle 64 über die Lauffläche 52, so daß mit
abnehmender Stoßkraft der Spalt zwischen den Magneten 54 und 62, wie die Figuren zeigen, nicht
verkleinert wird. Wenn die vertikale Führungsschiene 58 aus ihrer Lage außerhalb des Reißbrettes 22 nach
rechts verschoben wird und die Führungsschiene 58 durch die Abstoßkraft der Magnete 54 und 62
ausreichend in den Schwebezustand versetzt wird, löst sich die Hilfsrolle 64 von der Laufbahn 52 und wird
gegenüber der Oberseite der Schiene 50 im Schwebezustand gehalten.
Bei dem in den F i g. 11 und 12 dargestellten
Aiisführungsbeispiel ist an der Unterkante des Reißbrettes 22 eine Schiene 70 angeordnet, welche einen sich
über ihre gesamte Länge erstreckenden Magneten 68 trägt. Die vertikale Führungsschiene 66 trägt am
unteren Ende einen rechtwinklig abstehenden Arm 60, welcher in einem vorgegebenen Abstand von der
Führungsschiene 66 an der Unterseite einen Magneten 62 trägt, welcher dem Magneten 68 gegenüberliegt.
Wenn bei diesem Ausfühmngsbeispiel ein großer Teil der Magnetpolfläche des Magneten 62 über dem
Magneten 68 liegt, wird die Hilfsrolle 64 gegenüber der Oberseite der Schiene 70 durch die Abstoßkraft der
Magnete 62 und 68 im Schwebezustand gehalten. Wenn die vertikale Führungsschiene 66 vom Reißbrett fort
nach links verschoben wird und dadurch die Magnetpolflächen des Magneten 62 über dem Magneten 68
verkleinert wird, legt sich die Hilfsrolle 64 auf die Oberseite der Schiene 70, wodurch das untere Ende der
vertikalen Führungsschiene 66 außerhalb des Reißhi ettes
durch diese Hilfsrolle 64 abgestützt wird. Da bp.\
diesem Ausführungsbeispiel der Magnet 62 am rechten Ende des Armes 60 befestigt ist, kann die Laufbahn der
Hilfsrolle 64 an der Oberseite der Schiene 70 kurzer sein als bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel und
der Reibungseinfluß zwischen der Hilfsrolle 64 und der Schiene 70 infolge der Verschiebung der vertikalen
Führungsschiene 66 nach außen über die Seitenkante des Reißbrettes hinaus läßt sich sehr gering halten.
Wenn bei dem in Fig. 13 dargestellten Ausführungsbeispiel die vertikale Führungsschiene 72 auf dem
Reißbrett 74 liegt, wird die Hilfsrolle 76 gegenüber der Oberfläche des Reißbrettes 74 bzw. der zu dieser
Oberfläche parallelen Schienenfläche 78 nicht vollkommen im Schwebezustand gehalten, doch kann die
Hilfsrolle 76 derart angeordnet sein, daß sie die Schienenfläche 78 infolge der Abstoßkraft von Magneten
80 und 82 nur leicht berührt.
Wie Fig. 14 zeigt, läßt sich der Arm 88 und damit das
untere Ende der vertikalen Führungsschiene 90 auch ohne die Hilfsrolle gegenüber dem Reißbrett durch die
Abstoßkraft von Magneten 84 und 86 in vollkommenem Schwebezustand halten, wobei dieser vollkommene
Schwebezustand auch erreichbar ist, wenn die vertikale Führungsschiene 90 seitlich über die Reißbrettkante
hinausgeschoben wird.
Bei dem in den Fig. 15 bis 19 dargestellten weiteren
Aus.'ührungsbeispiel ist an der Oberkante eines Reißbrettes 92 eine horizontale Führungsschiene 93
befestigt, längs welcher ein Laufwagen verschiebbar ist, an welchem das eine Ende einer vertikalen Führungsschiene
94 in einer rechtwinklig zur Oberfläche des Reißbrettes 92 liegenden Ebene in der gleichen Weise
wie in F i g. 2 verschwenkbar angelenkt ist Längs dieser vertikalen Führungsschiene 94 ist mittels Rollen 96, 97,
98 und 99 ein Läufer 95 verschiebbar, mit welchem über ein an sich bekanntes Doppel-Scharniergelenk 100 ein
Zeichenkopf 101 verbunden ist, an dessen Tragplatte Zeichenlineale 102 und 103 abnehmbar befestigt sind.
Am unteren Ende der vertikalen Führungsschiene 94 ist ein Deckel 104 befestigt, welcher einen Rahman 105
trägt, in weichen Schrauben 106 und 107 eingeschraubt sind, weiche durch Langlöcher 109 bzw. 110 einer
Einstellplatte 108 hindurchgehen, so daß die Einstcllplatte
108 verschiebbar ist. /.wischen der Einstcllplatte
108 und dem Rahmen 105 ist außerdem eine Fp-'er II!
angeordnet. An der Einstcllplatte 108 ist mittels Schrauben 113 ein Tragrahmen 112 derart befestigt, daß
er rechtwinklig zur Oberfläche des Reißbrettes 92 sehr genau einstellbar ist. wobei dieser Tragrahmen 112 zur
Seite des Zeichenkopfes 101 hin einen rechtwinklig abstehenden waagerechten Ansät/ H2;j aufweist. In
diesen waagerechten Ansatz 112;» ist ein aus mehreren
biegsamen Gummimagneten mit rechteckigem Querschnitt bestehender Magnet 114 eingepreßt, der parallel
zur horizontalen Führungsschiene 93 verläuft. Das linke Ende des Magneien 114 liegt unmittelbar über der
linken Seite eines Magneten 116, während sein rechtes
Ende um ein vorgegebenes Stück über die rechte Seitenkante der vertikalen Führungsschiene 94 hinausragt.
An der Unterkante des Reißbrettes 92 ist parallel zur horizontalen Führungsschiene 93 eine Schiene 115
befestigt, welche in einer Nut den aus mehreren langgestreckten Gummimagneten mit rechteckigem
Querschnitt bestehenden Magneten 116 trägt. Dabei liegen die Magnete 114 und 116 mit gleichnamigen
Polflächen einander gegenüber, so daß beide Magnete einander abstoßen. An der Oberfläche des Magneten
116 sind mehrere Magnetpolspuren parallel zueinander
ausgebildet, wobei ungleichnamige Pole nebeneinander liegen In gleicher Weise sind mehrere Magnetpolspuren
parallel zueinander an der Oberfläche des Magneten 114 ausgebildet. Am Tragrahmen 112 ist eine Milfsrolle
117 drehbar gelagert, deren Lauffläche von der Oberfläche der Schiene 115 durch die Abstoßkraft der
Magnete 114 und 116 in leichtem Abstand gehalten wird.
Durch Lösen der Schrauben 106 und 107 läßt sich die Einstellplatte 108 längs der vertikalen Führungsschiene
94 verschieben, so daß die Magnetpolspuren des Magneten 114 sehr genau über die Magnetpolspuren
des Magneten 116 gebracht werden können, damit gleichnamige Pole genau einander gegenüberliegen.
Nach erfolgter Feineinstellung werden die Schrauben 106 und 107 wieder festgezogen und die Einstellplatte
108 endgültig am Rahmen 105 befestigt.
Wenn man bei diesem Ausführungsbeispiel den Zeichenkopf 101 ergreift und parallel zur Oberfläche
des Reißbrettes 92 verschiebt, so wird der Laufwagen längs der horizontalen Führungsschiene 93 verschoben
und der Läufer 95 längs der vertikalen Führungsschiene 94, so daß der Zeichenkopf 101 in jeder gewünschten
Richtung verschiebbar ist. Wenn die vertikale Führungsschiene 94 längs der Oberfläche des Reißbrettes 92 in
Fig. 15 nach links bzw. rechts verschoben wird-vird das
untere Ende 94a der vertikalen Führungsschiene 94 gegenüber der Oberfläche des Reißbrettes 92 durch die
einander abstoßenden Magnete 114 und 116 vollständig
im Schwebezustand gehalten, so daß keinerlei Kontaktreibung entsteht. Der Zeichenkopf 101 wird gegenüber
der Oberfläche des Reißbrettes 92 durch Betätigung des Scharniergeienkes 100 im Schwebezustand gehalten,
wobei das Gewicht des Zeichenkopf^ iul i-i'f die
vertikale Führungsschiene 94 drückt und gemäß F i g. 16
ein Drehmoment im Uhrzeigersinn auf die vertikale Führungsschiene 94 um deren Längsachse ausübt.
Andererseits wirkt die Magnetkraft des Magneten 116 in der Richtung, daß der Magnet 114 im Schwebezustand
gehalten wird, während die Abstoßkraft des Magneien 114 auf die vertikale Führungsschiene 94 als
Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn jm deren Längsachse wirkt. Durch dieses entgegen dem Uhrzeigersinn
wirkende Drehmoment wird das im Uhrzeigersinn wirkende Drehmoment aufgehoben. Da
beide Drehmomente einander aufheben, wird das auf die vertikale Führungsschiene 94 einwirkende Drehmoment
im Augenblick eines Schwebezustandes des Zeichenkopfcs 101 gleich Null, so daß auf die Glcitrollen
des Laufwagens keinerlei Kraft einwirkt.
Wenn der Zeichenkopf an der Oberfläche des Reißbrettes 92 liegt wirkt sein Gewicht nicht als
Drehkraft auf die vertikale Führungsschiene 94. In diesem Fall wird die vertikale Führungsschiene 94
entgegen dem Uhrzeigersinn in F i g. 18 um eine parallel zu ihrer Längsachse verlaufende Achse gedreht,
wodurch auf die Gleitrollen des Laufwagens eine Drehkraft ausgeübt wird. Dadurch wird die Verschiebung
des Laufwagens längs der horizontalen Führungsschiene 93 erschwert. Diesem Nachteil wird dadurch
abgeholfen, daß der Magnet 114 gegenüber der Mitte der vertikalen Führungsschiene 94 derart exzentrisch
aiigeuiuiiei ist, daß die Drehkraft entgegen dem
Uhrzeigersinn in F i g. 18 nur mit 50% auf die vertikale Führungsschiene 94 einwirkt und mit der auf die
vertikale Führungsschiene 94 im Uhrzeigersinn durch das Gewicht des Zeichenkopfes 101 einwirkenden
Drehkraft gerade ausgeglichen ist. Dabei kann die Exzentrizität der Mitte der magnetischen Abstoßkraft
der Magnete 114 und 116 von der Mitte der vertikalen Führungsschiene 94 dem Zustand entsprechen, in
welchem die vertikale Führungsschiene 94 bei schwebendem Zeichenkopf 101 vollkommen ausgeglichen ist.
Da außerdem die Magnetpolflächen der Magnete 114 und 116 aus mehreren Reihen paralleler Magnetpolspuren
bestehen, ist bei einer Neigungsänderung des Reißbrettes 82 und selbst bei einer Änderung der
Belastung der vertikalen Führungsschiene 94 rechtwinklig zur Oberfläche des Reißbrettes 92 die Veränderung
des Spaltes zwischen dem Magneten 114 und dem Magneten 116 gering, so daß die Parallelität der
-to vertikalen Führungsschiene 94 zum Reißbrett 92 kaum
verändert wird.
Zweckmäßigerweise ist in der Schiene 115 ein sich über deren gesamte Länge erstreckender HcMraum 119
ausgebildet, in welchen der Magnet 116 eingeprebt
•»5 werden kann. Durch diese Konstruktion ist der Magnet
116 vor jeglicher Beschädigung geschützt und es ergibt sich außerdem ein Dekorationseffekt für die Schiene
115.
Bei dem in Fig. 21 dargestellten weiteren Ausführungsbeispiel ist in der Schiene 115 eine sich über deren
gesamte Länge erstreckende konkave Aushöhlung 120 zum Einsetzen des Magneten 116 ausgebildet, in
welcher ein Eisenband 122 angeordnet ist. Dieses Eisenband 122 liegt fest am Boden der Aushöhlung 120
an und beide Seitenteile sitzen fest in Nuten 121a und 1216, welche an den Unterkamen der Seitenwände der
Aushöhlung 120 über deren gesamte Länge ausgebildet sind. Der aus Gummimagneten bestehende Magnet 116
wird in die Aushöhlung 120 eingesetzt, wodurch die
^O Unterseite des Magneten 116 an das Eisenband 122
herangezoger, v.ird- In die Ausnehmung 120 ist außerdem eine Abdeckplatte 121 cingessm, ö-i e;r:c
nach unten vorspringende Nase 121'" aufweist, welche nachgiebig an der Oberseite des Magneten 116 anliegt,
während die beiden Seitenbereiche dieser Abdeckplatte mit horizontalen Nasen 121c und 12idder Ausnehmung
120 in nachgiebigem Kontakt stehen. Falls sich bei diesem Ausführungsbeispiel auf dem Magneten 116
StauD a.!gesammelt hat. wird die Abdeckplatte 121
einfach in Längsrichtung aus dnr Ausnehmung 120
herausge/.ogcn. so daß der Magnet 116 gesäubert
werden kai-n. Außerdem ist die Oberfläche dt,·'
.viagnetcn 116 durch die Abdeckplatte 121 vor äußeren
Kinfliissen geschützt und es ergibt sich ferner ein
Uekoratioriseflekt für die Schiene IH.
Bei dem in den F i g. 22 bis 24 dargestellten Ausführungsbeispiel ist an der Überkante eines
Reißbrettes 122 mittels Klemmschrauben eine horizontale Führungsschiene 124 befestigt, längs welcher ein
Laufwagen 126 verschiebbar ist, an welchem ein Ende einer vertikalen Führungsschiene 128 um eine parallel
zur horizontalen Führungsschiene 124 verlaufende Achse verschwenkbar ist. Auf der vertikalen Führungsschiene
128 ist ein Läufer 130 längsverschiebbar, welcher über ein Scharniergelenk einen Zeichenkopf
132 mit Zeichenlinealen 134 und 136 trägt. Λΐη unteren
Ende der vertikalen Führungsschiene ist ein Halter 138 befestig·.. ?.n u/pli-hrm rin nach unten weisender Ansatz
138a mit einem Durchgangsloch angeformt ist. durch welches eine Einstellschraube 140 in ein Gcwindeloch
eines Einstellgliedes 146 eingeschraubt ist. Dieses Einstellglied 146 weist im oberen Bereich Keilnuten 142
und 144 auf, in welche entsprechende Keilrippen am Halter 138 eingreifen. Auf diese Weise ist mittels der
Einstellschraube 140 das Einstellglied 146 in Längsrichtung der vertikalen Führungsschiene 128 einstellbar. An
dem Einstcllglied 146 ist mittels Schrauben 150 und 152 ein nach unten weisendes Einstellglied 148 befestigt,
wobei die Schrauben 150 und 152 durch Langlöcher 154, 156 in einem rechtwinklig zum Reißbrett 122 verlaufenden
Schenkel des Einstcllglicdcs 146 hindurchgehen,
wodurch das Einstellglied 148 in vertikaler Richtung verschiebbar und einstellbar ist. Das Einstellglied 148 ist
als Winkelprofil ausgebildet und weist senkrechte Gewindelöcher auf, in welche Stellschrauben 158 und
160 zur Winkeleinstellung einschraubbar sind. Am senkrechten Steg des Einstellgliedes 148 ist ein weiteres
Einstellglied 162 zur Neigungseinstellung schwenkbar befestigt. Zu diesem Zweck weist dieses Einstellglied
162 im Mittelbereich eine nach oben weisende Nase mit einem Durchgangsloch auf, durch welches eine Schaftschraube
164 in den senkrechten Steg des Einstellgliedes 148 eingeschraubt ist. Diese Schaftschraube 164 trägt
eine Hilfsrolle 166, welche auf ihr drehbar gelagert ist. An der Unterseite des Einstellgliedes 162 ist eine Nut
ausgebildet, in welche ein Magnet 168 eingesetzt ist, der aus fünf Gummimagneten besteht, deren ungleichnamige
Pole nebeneinander liegen, und zwar derart, daß der Magnet 168 parallel zur horizontalen Führungsschiene
124 verlauft. An der Unterkäme des Reißbrettes 122 ist
mittels einer Klemmschraube 172 eine Schiene ''"<;
befestig;, welche in einei parallel zur horizontalen cr!hrj:;g5icniene 12f verlaufenden Nut an ihrer
Oberseite einen Magneten 174 aufweist, der aus fünf Gummimagneten mit ungleichnamigen Polen nebeneinanderliegend
besteht. Dabei liegen die Magnete 168 und 174 mit gleichen Polflächen einander gegenüber. Durch
die magnetische Abstoßkraft wird der Magnet 168 gegenüber dem Magnaten 174 mit einem vorgegebenen
Abstand im Schwebezustand pzbthen, wobei der
Abstand der Lauffl?ch- der HilfsroHe s66 vor. der
Oberfläche der Schiene 170 kleiner ist als der vorgegebene Schwebeabstand zwischen den Magneten
168,174. Wenn man bei diesem Ausführungsbeispiei die Einstellschraube 140 dreh):, w^d das Einstellglied 146 in
Längsrichtung der vertikalen Führui'.jjcccr'-ne S23
verschoben, wodurch der Magnet 168 gen?u über der.
Magnet 174 gebracht werden kann. Die Hauptaufgabe dieses Einsicllgliedes 146 besteht darin, eine möglichst
große mappet's-.i'ie A'vuoC-kraft zu e-'-ilun, indem dip
Reihen der magnetischen Kilspnrcn des unte.i !;f\cenden
NV-gnPten 174 und die gleichen Polflächen einer
Anzahl von Reihen magnetischer Polspuren um oberen
Magneten 168 genau übereinanderlie^en. Allerdings ist ditr«'t;s Einstcllglied 146 nicht nur auf die dargw-ieüte
ίο Ausbildung begrenzt, bei welcher ;rn' rere Reihen
magnetischer Polspuren ausgenutzt wcroen. sundern auch bei Verwendung von Magneten einpolige.
Konstruktion für den oberen und unteren Magneten läßt sich durch das F.instellglied 14fl eine verlustfreie
starke Magnetkraft erreichen.
Weiter werden bei diesem Ausführungsbeispiei die Schrauben 150 und 152 gelockert und das Einstellglied
148 vertikal zum unteren Ende der vertikalen Führungsschiene 128 derart verschoben, daß der Spalt
zwischen dem unteren Ende der vertikalen Führungsschiene 128 und der Oberfläche des Reißbrettes 122
genau dem gewünschten Wert entspricht, woraufhin die Schrauben 150 und 152 wieder angezogen werden, so
daß das Einstellglied 148 fest mit dem Einstellglied 146 verbunden ist. Alsdann wird mittels der Stellschrauber.
158 und 160 die Parallelität des Einstellgliedf" !62 zur
Führungsschiene 170 genau eingestellt, wobei der Drehwinkel des Einstellgliedes 162 um die Achse 164
derart eingestellt wird, daß die Abstoßkraft zwischen den Magneten 174 und 168 auf die vertikale
Führungsschiene 128 nicht als Drehkraft um deren Längsachse wirkt.
Wenn nach entsprechender Einstellung der Zeichenkopf 132 in einer gegebenen Richtung parallel zur
Oberfläche des Reißbrettes 122 verschoben wird, wird der Laufwager 126 entlang der horizontalen Führungsschiene
124 verschoben und das untere Ende der vertikalen Führungsschiene 128 läuft längs der Schiene
170, wob ι es gegenüber dieser Schiene 170 mit einem vorgegebenen Spalt im Schwebezustand gehalten wird.
Gleichzeitig wird der Läuter 130 längs der vertikalen Führungsschiene 128 verschoben, wodurch der Zeichenkopf
132 mit seinen Zeicheniinealen 134, 136 in eine gewünschte Lage auf dem Reißbrett 122 verschoben
werden kann.
Selbst wenn die Stellschrauben 158 und 160 nierr.
vorgesehen werden, läßt sich über das um die Schraube 164 schwenkbare Einstellglied 162 die gleiche Wirkung
erzielen. Da das Einstellglied 162 in einer rechtwinklig zur Oberfläche des Reißbrettes 122 verlaufenden Ebens
um eine parallel zur Längsrichtung der .Schiene 170
verlaufende Achse sJ.wer.kbar ist, iäßt sich die Lage des
Einstellgliedes 162 zur Schiene 170 derart einteilen, daß die magnetische Abstoßkraft auf die vertikale Führungsschiene
128 nicht als Drehkraft um eine in deren Längsrichtung verlaufende Achse einwirkt, woraufhin
das tinsceügiied !62 dann an der vertikalen Führungsschiene
festgestellt wc, den kann.
Bei dem in den F i g. 25 bis 32 ddrgestellten Ausführungsbeispiel ist ein Reißbrett 182 auf einem
Tragrahmen eines Zeichentisches befestigt und eine horizontale Führungsschiene 186 Ls;. nv-tteSs KleiTiT1.-schraü'üsn
an der Oberkante des Reißbrettes 122 befestigt. Das linke Ende der horizontalen Führungsschiene
136 ragt um ein vorgegebenes Saick i£c,i nach
links über das Reißbreü t?2 hinaus .Vj? der
horizon·«!?" Fi'hrungs&chiyr;«; ί8ί>
isi ein Laufwagen 188 vei .!.:ϊι\!-οΓ!?.·~. weicher r<ber einen Hs.,ter das e;.n^
Ende einer vertikalen Führungsschiene 190 trägt, welche auf diese Weise in einer rechtwinklig zur Ebene
des Reißbrettes 182 verlaufenden Ebene schwenkbar isL An der Unterkante 182a des Reißbrettes 182 ist eine sich
über dessen gesamte Länge erstreckende Schiene 192 mittels einer Schraubklemme 194 befestigt. Diese
Schiene 192 trägi an ihrer Oberseite Magnete 196 und 198 aus jeweils zwei sich in Längsrichtung der Schiene
192 über deren gesamte Länge erstreckenden Gummimagneten. Über der festliegenden Schiene 192 ist eine
Gleitschiene 200 aus Aluminium angeordnet, welche an ihrer Unterseite zwei Magnete 202 und 204 aus jeweils
zwei Gummimagneten trägt, welche sich über den Magneten 196, 198 der Führungsschiene 192 über die
gesamte Länge der Gleitschiene 200 erstrecken. Dabei üegen die gleichnamigen Polflächen der Magnete 196
und 202 sowie 198 und 204 einander gegenüber, wodurch die Gleitschiene 200 gegenüber der Oberfläche
der Schiene 192 mit einem vorgegebenen Spalt durch die Abstoßkraft der Magnete 196, 198, 202, 204 im
Schwebezustand gehalten wird. In Längsrichtung der Gleitschiene 200 sind zwei zueinander parallele
Schienenfiächen 206 und 208 ausgebildet, auf denen zwei horizontale Rollen 210 und 212 laufen, welrhe an
der Oberseite der Schiene 192 drehbar gelagert sind, so daß jeweils wenigstens eine Rolle 210, 212 an einer
Schienenfläche anliegt und dadurch Querschwingungen der Gleitschiene 200 verhindert werden können. Die
Gleitschiene 200 weist am linken Ende ein Anschlagteil 2ί4 mit einer nach links ansteigenden Schrägfläche 216
auf, auf welcher eine Stahlplatte 218 befestigt ist. Am linken Ende der Schiene 192 (F i g. 26) ist eine vertikale
Hilfsrolle 220 drehbar gelagert, deren Lauffläche der Unterseite der Gleitschiene 200 mit einem vorgegebenen
Spalt gegenüberliegt, wobei dieser Spalt kleiner ist als der Spalt zwischen den Magneten 202 und 196. Am
Ende der Schrägfläche 216 ist ein Anschlag 222 ausgebildet. An der Seiti der Schiene 192 ist eine
Bleistiftablage 223 befestigt. Am unteren Ende der vertikalen Führungsschiene 190 ist ein Halter 224
befestigt, in welchem eine Stützrolle 226 drehbar gelagert ist. welche auf der Oberseite der Gleitschiene
200 abrollt. Am Halter 224 ist mittels einer Achse 230 ein Schwingglied 228 schwenkbar gelagert, welches an
seiner Unterseite einen Magneten 232 trägt, der mit einem angemessenen Abstand der Oberfläche der
Gleitschiene 200 gegenüberliegt. Das Schwingglied 228 wird, wie F i g. 29 zeigt, durch eine Zugfeder 234 im
Uhrzeigersinn beaufschlagt und liegt dadurch an einem Anschlagzapfen 236 an. Auf der vertikalen Führungsschiene
190 ist ein Läufer 238 verschiebbar, an welchem mittels eines Doppelscharniergelenkes ein Zeichenkopf
240 mit Zeichenlinien 242 und 244 angelenkt ist.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der Zeichenkopf 240 zur linken Seite des Reißbrettes 182
verschoben wird, wird der Laufwagen 188 längs der horizontalen Führungsschiene 186 verschoben und die
Stützrolle 226 läuft auf der Oberseite der Gleitschiene
200 entlang. Wenn der Zeichenkopf nahezu das linke Ende des Reißbrettes 182 erreicht, wird der Magnet 232
auf die Stahlplatte 218 geschoben, wodurch das Schwingglied 228 entgegen dem Uhrzeigersinn um
seine Achse 230 entgegen der Zugkraft der Zugfeder 234 durch die Anziehungskraft des Magneten 232 auf
die Stahlplatte 218 geschwenkt wird und der Magnet 2J2 sich fest gcgeo die Stahlplatte 218 legt. Wenn der
Zeichenkopf 240 weiter nach links über die Seitenkante des Reißbrettes 182 hit.ausgc'choben wird, wird der
Laufwagen 188 zum linken Ansatz 186a der horizontalen Führungsschiene 186 verschoben und die Gleitschiene
200 wegen der Verbindung mit der vertikalen Führungsschiene 190 längs der feststehenden Schiene
192 verschoben, wobei die Stützrolle 226 außerhalb des Reißbrettes 182 durch die Oberfläche der Gleitschiene
200 abgestützt wird. Wenn die Zeichenlineale 242 und 244 zum linken Ende des Reißbrettes 182 verschoben
werden, wird die Unksverschiebung des Laufwagens
ίο 188 entlang der horizontalen Führungsschiene 186
durch eine nicht dargestellte Anschlageinrichtung blockiert. Wenn aus dieser Lage der Zeichenkopf 240
auf dem Reißbrett 182 nach rechts verschoben wird, werden der Laufwagen 188 und die Gleitschiene 200
infoige der Verbindung mit der vertikalen Führungsschiene 190 längs der horizontalen Führungsschiene 186
nach rechts verschoben, bis deren Anschlagteil 214 an der Stirnkante der feststehenden Schiene 192 anstößt.
Bei weiterem Verschieben der vertikalen Führungsschiene 190 nach rechts wird die Haftung des Magneten
232 an der Stahlplatte 218 zunächst gelöst und die Stützrolle 226 läuft entlang der Oberseite der
Gleitschiene 200 nach rechts. Bei Verschiebung längs der feststehenden Schiene 192 wird die Gleitschiene 200
durch die Abstoßkraft der Magnete 196, 202 und 198, 204 im Schwebezustand gehalten, so daß die Schiebebewegung
extrem leicht und ruckfrei erfolgt. Wenn auf die Führungsschiene 190 ein nach unten wirkender Druck
ausgeübt wird und über die Stützrolle 226 dieser Druck an die Gleitschiene 200 übertragen wird, so wird die
Gleitschiene entgegen der Abstoßkraft der Magnete 196, 202 und 198, 204 nach unten gedruckt, wobei
jedoch, bevor die Magnete 202 und 204 die Magnete 196 und 198 berühren, die Unterseite der Gleitschiene 200
die Lauffläche der Hilfsrolle 220 berührt. Statt der Sicherheitsrolle kann auch irgendein anderes reibungsminderndes
Glied verwendet werden. Die Sicherheitsrolle kann auch entfallen, wie F i g. 31 zeigt. Schließlich
können, wie F i g. 32 zeigt, vertikale Führungsrollen 248, 250 an den beiden Enden der Schiene 192 drehbar
gelagert sein, welche die Unterseite der Gleitschiene 200 berühren und deren Kontaktdruck durch die
Abstoßkraft der Magnete verringert werden kann.
In den F i g. 33 bis 37 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel
dargestellt, bei welchem das Ende der vertikalen Führungsschiene 264 unter Verwendung der Magnetkraft
glatt und ruckfrei in eine Lage außerhalb eines Reißbrettes 261 geführt wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist an der Oberkante des Reißbrettes 261 eine
horizontale Führungsschiene 262 befestigt, deren linkes Ende 262a über das Reißbrett 261 hinausragt. Auf dieser
horizontalen Führungsschiene 262 ist ein Laufwagen 263 verschiebbar angeordnet, mit welchem das eine
Ende einer vertikalen Führungsschiene 264 in einer rechtwinklig zur Oberfläche des Reißbrettes 261
verlaufenden F.bene schwenkbar verbunden ist. Auf der vertikalen Führungsschiene 264 ist ein Läufer 265
längsverschiebbar angeordnet, welcher über ein Scha
niergelenk 266 einen Zeichenkopf 267 mit Zeichenlinealen 268 und 269 trägt. Eine feststehende Schiene 271 ist mittels eines Befestigungswinkels 270 an der linken unteren Ecke und mittels eines Befestigungswinkels 272 an der rechten unteren ficke des Reißbrettes 261 befestigt. Eine untere Führungsschiene 273 weist in Längsrichtung verlaufende, an ihrer Innenseite ausgebildete Laufrillcn 274 und 275 auf. in denen mehrere Rollen 276 li.ufcn welche an der feststehenden Schiene 271 drehbar gelagert sind. An der Oberseite der unteren
niergelenk 266 einen Zeichenkopf 267 mit Zeichenlinealen 268 und 269 trägt. Eine feststehende Schiene 271 ist mittels eines Befestigungswinkels 270 an der linken unteren Ecke und mittels eines Befestigungswinkels 272 an der rechten unteren ficke des Reißbrettes 261 befestigt. Eine untere Führungsschiene 273 weist in Längsrichtung verlaufende, an ihrer Innenseite ausgebildete Laufrillcn 274 und 275 auf. in denen mehrere Rollen 276 li.ufcn welche an der feststehenden Schiene 271 drehbar gelagert sind. An der Oberseite der unteren
Führungsschiene 273 ist ein langgestreckter Magnet 277
befestigt Die vertikale Führungsschiene 264 weist an beiden Längsseiten jeweils eine T-förmige Nut 278 auf,
in welcher eine entsprechend geformte Scheibenmutter 279 verschiebbar angeordnet ist. Ein im wesentlichen
U-förmig gebogener Rahmen 280 liegt mit seinen beiden Schenkeln seitlich mit reichlich Spiel an der
vertikalen Führungsschiene 264 an, wobei in den Schenkeln Durchgangslöcher 281 und 282 vorgesehen
sind, durch welche Schrauben 283 unr! 284 hindurchgesteckt
und in das Gewindeloch der zugeordneten Scheibenmutter 279 eingeschraubt sind. Wenn diese
Schrauben angezogen werden, wird der Rahmen 280 mit dem unteren Ende der vertikalen Führungsschiene
264 fest verbunden, so daß seine Position eingestellt werden kann. An der Unterseite des Quersteges des
Rahmens 280 ist ein Magnet 285 befestigt, dessen Polfläche der Polfläche des Magneten 277 gegenüberliegt.
Die Polarität des Magneten ist auf N eingestellt.
Der Magnet 277 seinerseits ist derart auf der Führungsschiene 273 befestigt, daß, wie F i g. 36 zeigt,
seine rechte Seite ein -V-Po!, d.h. eine Abstoßfläche,
und seine linke Seite ein 5-Pol, d. h. eine Anziehungsfläche mit einer Grenzlinie, ist, welche näher am linken
Ende des Magneten 277 liegt. An der Unterkante des Reißbrettes 261 ist außerdem eine U-Profilschiene 287
zur Aufnahme verschiedener kleiner Zeichenuntensilien befestigt. Die feststehende Schiene 271 weist außerdem
einen Längsschlitz 290 auf, in welchen ein rohrförmiger Ansatz 289 mit Innengewinde eingreift. In das
innengewinde ist eine Schraube eingeschraubt, durch welche ein Träger 288 mit der Schiene 271 verbunden
ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Rahmen 280 durch Betätigung der Schrauben 283 und 284 derart mit
der vertikalen Führungsschiene 264 verbunden, daß der Magnet 285 unmittelbar über dem Magneten 277 liegt.
Der Magnet 285 wird gegenüber dem Magneten 277 mit einem vorgegebenen Spalt durch die Abstoßkraft der
gleichen Polfläche des Magneten 277 im Schwebezustand gehalten. Im Schwebezustand liegt die vertikale
Führungsschiene 264 parallel zur Oberfläche des Reißbrettes 261. Wenn der Handgriff 267a des
Zeichenkopfes 267 eingriffen wird und der Zeichenkopf 267 längs der Oberfläche des Reißbrettes 261 nach links
verschoben wird, wird der Laufwagen 263 längs der horizontalen Führungsschiene 262 verschoben. Dabei
gleitet der Magnet 285 schwebend über der Abstoßfläche des Magneten 277. Wenn der Laufwagen 263 in
Richtung auf die Verlängerung 262a am linken Ende der horizontalen Führungsschiene 262 verschoben wird,
erreicht der Magnet 285 die Grenzlinie 286 des Magneten 277. Hierbei wirken die Abstoßkraft und die
Anziehungskraft seitens des N-Poles und des S-Poles des Magneten 277 gleichzeitig. Wenn nun der
Laufwagen 263 weiter nach links verschoben wird, wird die Führungsschiene 273 durch die Rolle 276 infolge
ihrer Verbindung mit der vertikalen Führungsschiene 264 geführt und durch die Anziehungskraft des N-Poles
des Magneten 285 und des S-Poles des Magneten 277 nach links geschoben, wobei das Ende der vertikalen
Führungsschiene 264 durch die Führungsschiene 273 abgestützt wird (siehe Fig. 36). Infolgedessen wird die
vertikale Führungsschiene 264 außerhalb des Reißbrettes 261 durch die Verlängerung 262a der horizontalen
Rihrungsschiene 262 und durch die Führungsschiene ~>Ί'>
abgestützt, so daß der Bereich, in welchem mit Hilfe Zeichenlineale 268 und 269 auf dem Reißbrett 261
gearbeitet werden kann, vergrößert wird. Wenn der Zeichenkopf 267 am linken Ende des Reißbrettes 261
angesetzt wird, wird die Verschiebung der Führungsschiene 273 nach links durch eine nicht dargestellte,
getrennt vorgesehene Anschlageinrichtung blockiert. Wenn dann der Zeichenkopf 267 nach rechts verschoben
wird, wird die Führungsschiene 273 durch ihre Verbindung mit der vertikalen Führungsschiene 264
infolge der Anziehung des N-Poles des Magneten 285 und des S-Poles des Magneten 277 nach links
verschoben und die Stirnkante der Führungsschiene 273 schlägt an die nicht dargestellte Anschlagfläche am
linken Ende der feststehenden Schiene 271, wodurch die Führungsschiene 273 in ihre Ausgangslage zurückgeführt
und eine weitere Verschiebung der Führungsschiene 273 nach rechts blockiert wird. Wenn der
Zeichenkopf 267 weiter nach rechts verschoben wird, wird der Magnet 285 von der Grenzlinie 286 des
Magnetten 277 in der Figur nach rechts versuioben und
der Magnet 285 gegenüber dem Magneten 277 im Schwebezustand gehalten.
Bei dem in den Fig.38 und 39 dargestellten Ausführungsbeispiel ist am unteren Ende der vertikalen
Führungsschiene 301 eine Stützrolle 300 drehbar gelagert, welche auf einem Reißbrett 302 abrollt. In bzw.
an einer nicht dargestellten feststehenden Schiene ist eine Führungsschiene 303 längs der Unterkante des
Reißbrettes 302 nach rechts und links verschiebbar, wobei an der Oberseite dieser Führungsschiene eine
Schrägfläche 304 ausgebildet ist. Die Führungsschiene 303 trägt an ihrer Oberseite einen Magneten 305, der
infolge der Schrägfläche 304 von einer Lage unter der Oberfläche des Reißbrettes 302 nach links allmählich auf
die gleiche Höhe mit der Oberfläche des Reißbrettes 302 ansteigt. In dem Teil, in welchem der Magnet 305 in
gleicher Höhe wie die Oberfläche des Reißbrettes 302 liegt, ist eine Grenzlinie 306 eingestellt, welche einen
N-PoI (Abstoßfläche) auf der rechten Seite von einem S-PoI (Anzugsfläche) auf der linken Seite trennt. Am
unteren Ende der vertikalen Führungsschiene 301 ist ein Magnet 307 befestigt, dessen Unterseite einen N-PoI
bildet, wobei der Magnet 305 sich in der Bahn des Magneten 307 erstreckt.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel die vertikale Führungsschiene 301 auf dem Reißbrett 302 verschoben
wird, rollt die Stützrolle 300 auf der Oberfläche des Reißbrettes 302 ab. Wenn die vertikale Führungsschiene
301 nach links verschoben wird, und der Magnet 307 im
oberen Teil der Abstoßfläche des Magneten 305 liegt, wird die Stützrolle 300 durch die Abstoßkraft der
Magnete 305 und 307 allmählich von der Oberfläche des Reißbrettes 302 angehoben. Wenn die vertikale
Führungsschiene 301 weiter nach links verschoben wird und der Magnet 307 unmittelbar über der Grenzlinie 306
liegt, wird der Magnet 307 vom S-PoI des Magneten 305 angezogen und vom N-PoI abgestoßen. Bei weiterem
Verschieben der vertikalen Führunggschiene 301 nach links wird die Führungsschiene 303 durch die Anziehungskraft
der Magnete 305 und 307 nach links herausgezogen imd stützt das untere Ende der
vertikalen Führungsschiene außerhalb des Reißbrettes
302 ab. Wenn die vertikale Führungsschiene 3Ö1 nach
rechts geschoben wird, wird die Führungsschiene 303 ebenfalls nach rechts geschoben, bis sie die Ausgangslage
erreicht, in welcher sie durch die Magnetkraft der Magnete 305 und 307 mit der vertikalen Führungsschiene
301 verriegelt ist. Wenn die Führungsschiene 303 in ihre Ausgangslage zurückgekehrt ist und die vertikale
Führungsschiene 301 nach rechts verschoben wird, trennt sich der Magnet 307 von der Grenzlinie 306 des
Magneten 305, so daß der Magnet 207 durch die Abstoßfläche des Magneten 305 in Schwebezustand
versetzt wird und die Stützrolle 300 sich allmählich der Oberfläche des Reißbrettes 300 nähert, bis sie auf
derselben aufliegt
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Laufwagenzeichenmaschine, bestehend aus einer an einem Reißbrett befestigbaren horizontalen
Führungsschiene, einem auf der horizontalen Führungsschiene längs verschieblichen Laufwagen,
einer an dem Laufwagen befestigten vertikalen Führungsschiene und einem auf der vertikalen
Führungsschiene längs verschieblichen, einen Zeichenkopf mit Zeichenlinealen tragenden Läufer,
dadurch gekennzeichnet, daß einerseits an der der horizontalen Führungsschiene (2; 24; 93;
124; 186; 262) gegenüberliegenden Seite des Reißbrettes (1; 22; 74; 92; 122; 182; 261) und
andererseits an dem dem Laufwagen (4; 26; 126; 188; 263) fernen Ende der vertikalen Führungsschiene (6; 28; 58; 66; 72; 90; 94; 128; 190; 264; 301)
Magnete (13; 44; 54; 82; 86; 116; 174; 196; 198; 277;
305 bzw. 14; 46; 62; 80; 84; 114; 168; 202; 204; 285; 307) vorgesehen sind und einander gegenüberliegende Magnete (13; 14; 44; 46; 54; 62; 82; 80; 86; 84;
116; 114; 17«.-168; 196; 202; 198; 204; 277; 285; 305;
307) einander abstoßen, so daß das dem Laufwägen
(4; 26; 126; 188; 263) ferne Ende der vertikalen Führungsschiene (6; 28; 58; 66; 72; 90; 94; 128; 190;
264;301) im Schwebezustand gehalten wird.
2. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Laufwagen (4;
26; 126; 188; 263) fernen Ende der vertikalen Führungsschiene (6; 28; 58; 66; 72; 90; 94; 128; 190;
264; 301) eine normalerweise einen Abstand zum Reißbrett (1; 22; 74; 92; 122; 182; 261) lassende
Hilfsrolle (17; -1O; 64; 76; 117; 166; 220) vorgesehen ist und daß der Abstand zwischen der Hilfsrolle (17;
40; 64; 76; 117; 166; 220) und dem Reißbrett (1; 22; 74; 92; 122; 182; 261) kleiner ist a1; der Abstand der
einander gegenüberliegenden Magnete (13; 14; 44; 46; 54; 62; 68; 62; 82; 80; 86; 84; 116; 114; 174; 168;
196; 202; 198; 204; 277; 285; 305; 307).
3. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren
Ende der vertikalen Führungsschiene (128) ein Einstellglied (162) für die seitliche Neigung des
Magneten (168) vorgesehen ist und daß das Einstellglied (162) gegenüber der Führungsschiene
(128) in einer Ebene senkrecht zur Oberfläche des Reißbrettes (122) und parallel zur Längsachse des
am Reißbrett (122) angeordneten Magneten (174) schwenkbar ist.
4. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellglied (162)
um eine parallel zur Längsachse der vertikalen Führungsschiene (128) am unteren Ende der
Führungsschiene (128) angeordnete Schaftschraube (164) frei schwenkbar ist.
5. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung
des Schwenkwinkels des Einstellgliedes (162) Stellschrauben (158,160) od. dgl. vorgesehen sind.
6. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß ein
Einstellsystem (105,106, (07,108,109,110; 138a, 140,
142, 144, 146) zur Einstellung der Lage des Magneten (114; 168) am unteren Ende der vertikalen
Führungsschiene (94; 128) im rechten Winkel zur Längsachse des Magneten (116; 174) am Reißbrett
(92; 122) vorgesehen ist.
7. Laufwagcn/eichenmaschiin.· nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
an der vertikalen Führungsschiene (94) vorgesehene Magnet (114) mit seinem Mittelpunkt seitlich der
Längsachse der Führungsschiene (94) angeordnet ist.
8. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
horizontale Führungsschiene (24; 93; 186; 262) an einer Seite um ein vorgegebenes Stück (24a; 93a;
186a; 262aJ über eine Seite des Reißbrettes (22; 74; 92; 182; 261) hinausragt, daß am unteren Ende der
vertikalen Führungsschiene (28; 58; 66; 72; 90; 94; 190; 264) ein rechtwinklig zur Längsachse der
vertikalen Führungsschiene (94) abragender Arm (38; 60; 88; 112a; 224) auf der Seite des
Zeichenkopfes (32; 101; 240) vorgesehen ist und daß Hilfsrollen (40; 64; 76), Gleitschienen (200; 273)
od. dgl. zur Abstützung der vertikalen Führungsschiene (94) bei seitlichem Auswandern über das
Reißbrett (92; 122) hinaus vorgesehen sind.
9. Laufwagenzeichenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am
unteren Ende des Reißbrettes (92; 122) eine zusätzliche Schiene (42; 50; 70; 115; 170; 132; 271)
zur Abstützung des unteren Endes der vertikalen Führungsschiene (6; 28; 58; 66; 72; 94; 128; 190; 264)
vorgesehen ist.
10. Laufwagenzeichenmaschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der
zusätzlichen Schiene (115) ein Hohlraum (119) zur Aufnahme des Magneten (116) vorgesehen ist und
daß der Magnet (116) in den Hohlraum eingepreßt ist.
11. Laufwagenzeichenmaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in der zusätzlichen Schiene (115) eine sich in Längsrichtung der Schiene
(170) erstreckende Aushöhlung (120) ausgebildet ist,
daß in der Aushöhlung (120) der Magnet (116) eingesetzt ist und daß die Oberseite der Aushöhlung
(120) vermittels einer abnehmbaren Abdeckplatte
(121) verschließbar ist.
12. Laufwagenzeichenmaschine ;iach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Magnet bzw. jeder Magnet (13,14,44,46,54,62,
68, 80, 82, 84, 86, 114, 116, 168, 174, 196, 198, 202,
204, 277, 285, 305, 307) mehrere parallele Magnetpolspuren aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2000179A JPS55117695A (en) | 1979-02-21 | 1979-02-21 | Mechanism for reducing moving load of head in rail type universal parallel ruler device* etc* |
JP54091482A JPS5831320B2 (ja) | 1979-07-20 | 1979-07-20 | レ−ルタイプ自在平行定規におけるバランスウエイト案内装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2952737A1 DE2952737A1 (de) | 1980-09-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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---|---|
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FR (1) | FR2449540A1 (de) |
GB (1) | GB2042744B (de) |
IT (1) | IT1128236B (de) |
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FR2497727A1 (fr) * | 1981-01-12 | 1982-07-16 | Aristo Graphic Systeme | Appareil a dessiner automatique |
DE3100636C2 (de) * | 1981-01-12 | 1983-11-03 | Aristo Graphic Systeme Gmbh & Co Kg, 2000 Hamburg | Automatische Zeichenanlage |
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Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
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DE1511421A1 (de) * | 1966-06-20 | 1969-07-10 | Broll Werner | Magnetische Vorrichtung fuer Reissbrett und Reissschiene |
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DE2551566A1 (de) * | 1975-11-17 | 1977-05-26 | Kuhlmann Kg Franz | Laufwagen-zeichenmaschine |
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- 1979-12-14 GB GB7943225A patent/GB2042744B/en not_active Expired
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1980
- 1980-01-25 FR FR8001651A patent/FR2449540A1/fr active Granted
- 1980-02-21 IT IT67269/80A patent/IT1128236B/it active
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IT8067269A0 (it) | 1980-02-21 |
IT1128236B (it) | 1986-05-28 |
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DE2952737A1 (de) | 1980-09-04 |
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