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DE29520790U1 - Mineralwolleplatten - Google Patents

Mineralwolleplatten

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Publication number
DE29520790U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mineral wool
panels
mortar
adhesive
adhesive mortar
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29520790U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knauf Marmorit GmbH
Original Assignee
Koch Marmorit GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=27435979&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE29520790(U1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Koch Marmorit GmbH filed Critical Koch Marmorit GmbH
Priority to DE29520790U priority Critical patent/DE29520790U1/de
Priority claimed from PCT/EP1995/002005 external-priority patent/WO1995033105A1/de
Publication of DE29520790U1 publication Critical patent/DE29520790U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/0885Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements specially adapted for being adhesively fixed to the wall; Fastening means therefor; Fixing by means of plastics materials hardening after application
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    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
    • E04F13/16Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements of fibres or chips, e.g. bonded with synthetic resins, or with an outer layer of fibres or chips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F21/18Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates
    • E04F21/1838Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements
    • E04F21/1844Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one
    • E04F21/1861Implements for finishing work on buildings for setting wall or ceiling slabs or plates for setting a plurality of similar elements by applying them one by one for setting insulating panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Mineralwolleplatten
Gegenstand der vorliegenden Neuerung sind vorbehandelte Mineralwolleplatten.
Die DE-OS 40 32 769 beschreibt ein Wärmedämmsystern, vorzugsweise Mineralfaser-Dämmstoff mit Platten aus faserarmierten Dämmstoff, bei dem der überwiegende Teil der Armierungs fasern im wesentlichen parallel zueinander verläuft. Als Kleber werden relativ kostspielige z.B. Zweikomponenten-PUR-Kleber oder Bitumenemulsionskleber verwendet. Ein weiterer Nachteil ist hier die ganzflächige Verklebung, was erhöhten Material- und Zeitaufwand bedeutet.
Die DE-A-41 10 454 beschreibt ein Wärmedämmsystem, bei dem der Mineralfaser-Dämmstoff einseitig mit einer hydrophilierenden Lösung luftdurchlässig benetzt wird. Als hydrophilierende Lösung wird insbesondere Alkali-Wasserglas verwendet mit und ohne Füllstoffe. Es bleibt das Problem, auf diese Platten auf der Baustelle den eigentlichen Kleber aufzutragen. Die Hydrophilierung kann zu Ansammlungen von Wasser führen, wodurch die Wärmedämmung verschlechtert wird. Bei Hydrophilierung und Verklebung der Seitenkante können unerwünschte Wärmebrücken entstehen.
Die DE-OS 34 44 815 beschreibt einen Gebäudewand- und -deckenaufbau, der für Außenfassaden vorgesehen ist und dessen für seine Herstellung auf der Baustelle erforderliche Arbeitsaufwand sowie dessen Materialaufwand geringer sein sollen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Aufbauten als Fertigteile auf der Baustelle angeliefert werden, die nur noch durch Anstreicher bearbeitet werden müssen.
K :
Mineralwolleplatten, insbesondere Mineralwollelamellenplatten weisen Schnittflächen auf, bei denen die Fasern überwiegend senkrecht zur Oberfläche angeordnet sind. Durch diese Anordnung der Fasern zur Oberfläche erfolgt beim Transport und bei der Bearbeitung auf der Baustelle ein ständiger Abrieb von feinsten Faserbruchstücken, welche eine gute Verbindung von Kleber und Oberfläche verhindern.
Während Mineralwolleplatten mit liegenden Fasern oder Polystyrolplatten meistens maschinell punktförmig und/oder wulstförmig mit Klebemörtel beaufschlagt und dann mit dem Untergrund verklebt werden, ist es bisher notwendig, die Mineralwollelamellenplatten folgendermaßen zu verarbeiten:
Im ersten Arbeitsschritt wird auf der Baustelle der Klebemörtel entweder von Hand oder maschinell auf die Schnittfläche der Lamellenplatte aufgebracht. In einem zweiten Schritt muß dann der Mörtel mittels einer Zahnkelle in die Plattenoberfläche eingearbeitet werden. In einer dritten Stufe werden die so vorbehandelten Platten dann im Verband fugenversetzt auf die Wand aufgebracht. In der vierten und letzten Stufe wird der Oberputz aufgebracht, nachdem vorher noch armiert worden ist.
Insbesondere die Arbeitsschritte 1 und 2 sind sehr zeitaufwendig und können nur sehr schlecht auf dem Baugerüst durchgeführt werden. Beim Einarbeiten und Abziehen des Klebemörtels fällt stets ein Überschuß an Mörtel an, der nach Möglichkeit in einem Gefäß aufgefangen werden sollte. Dies ist insbesondere auf einem Baugerüst so umständlich, daß diese Beschichtung vorzugsweise ebenerdig erfolgt. Dies bedeutet aber, daß die frisch beschichtete Platte von Hand auf das Gerüst transportiert werden muß, wobei sie möglichst waagerecht zu halten ist, damit der Mörtel nicht wieder herunterfällt.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, das Verfahren zum Verkleben der Schnittflächen von Mineralwolleplatten, insbesondere von Mineralwollelamellenplatten auf einem Untergrund mit
einem Klebemörtel zu vereinfachen und zu verbessern, wobei nach Möglichkeit die von anderen Platten her übliche manuelle oder maschinelle punkt- und/oder wulstförmige Auftragung des Klebemörtels zur Anwendung kommen soll.
Diese Aufgabe kann überraschend einfach dadurch gelöst werden, daß die Schnittflächen zunächst ganzflächig mit einer dünnen Schicht Klebemörtel oder wäßriger Kunststoffdispersion vorbeschichtet und nach dem Abbinden entweder mit punkt- und/oder wulstförmig aufgetragenem Klebemörtel beaufschlagt und mit dem Untergrund verklebt werden oder in eine Kleberschicht eingedrückt werden, die zuvor maschinell punkt- und/oder wulstförmig oder vollflächig auf den Untergrund gespritzt wurde.
Die Vorbeschichtung kann dabei bereits werksseitig erfolgen, so daß an der Baustelle bereits die vorbeschichteten Mineralwolleplatten vorliegen, die dann entweder in der an sich bekannten Weise punkt- und/oder wulstförmig mit Klebemörtel beaufschlagt und mit dem Untergrund verklebt werden oder in eine Kleberschicht eingedrückt werden, die zuvor maschinell punkt- oder wulstförmig oder vollflächig auf den Untergrund gespritzt wurde.
Da bei der üblichen punkt- und/oder wulstförmigen Auftragung von Klebemörtel meistens nur eine ca. 50%-ige Beschichtung ausreicht, ist bei dem Verfahren der Mörtelverbrauch stark reduziert. Der Verbrauch für die vorangegangene dünne Schicht mit Klebemörtel oder wäßriger Kunststoffdispersion ist deutlich geringer als die für die ganzflächige Verklebung notwendige Mörtelmenge bei der bisher angewandten Methode.
Weiterhin entfällt das Auffangen, Wiederverwerten oder Entsorgen von überschüssigem, abgezogenem Mörtel, so daß dies zu einer weiteren Materialersparnis führt.
Insbesondere wenn die dünne Schicht Klebemörtel oder wäßrige Kunststoffdispersion werksseitig aufgetragen wird, kann dies
sehr rationell maschinell erfolgen, so daß weitere Lohn- und Arbeitskosten eingespart werden können.
Bei der weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die vorbeschichteten Mineralwollelamellenplatten mit dem Untergrund dadurch verklebt, daß der Untergrund maschinell punkt- und/oder wulstförmig oder vollflächig mit Klebemörtel beschichtet wird. Dieses maschinelle Aufbringen des Klebemörtels geschieht vorzugsweise mittels üblicher Spritzpistolen in Verbindung mit Durchlaufmischern oder Verputzmaschinen, die nach dem Misch-Förderprinzip arbeiten. In die so teil- oder vollflächig aufgetragene Klebemörtelschicht werden die vorbeschichteten Mineralwollelamellenplatten eingedrückt.
Die solcherart durchgeführte Verklebung der Mineralwollelamellenplatten kann zeitsparend von zwei Personen vorgenommen werden. Eine erste Person spritzt den Klebemörtel punkt- und/ oder wulstförmig oder flächenhaft auf, während die zweite Person die vorbeschichteten Platten in diese Klebemörtelschicht eindrückt. Hierbei entsteht eine dauerhafte, vollflächige Verbindung zwischen der Platte und dem Untergrund.
Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß größere zusammenhängende Flächen am Stück maschinell mit Klebemörtel beaufschlagt werden können, was eine erhebliche Zeitersparnis gegenüber dem Klebeverfahren darstellt, bei dem die Platten einzeln beschichtet und verklebt werden müssen. Gleichzeitig wird durch dieses Verfahren eine teil- oder vollflächige Verklebung der Lamellenplatten gewährleistet.
Das Verfahren gestattet, Unebenheiten des Untergrundes leichter und besser auszugleichen als bei der bisher ausgeübten vollflächigen Verklebung, zumal dabei beim Andrücken Mörtel seitlich ausgedrückt wird und damit in die Plattenfugenebene gelangt. Dort macht sich dieser Mörtel als Wärmebrücke störend bemerkbar.
Insbesondere bei einer werksseitigen Vorbehandlung der Schnittflächen mit der dünnen Schicht Klebemörtel oder wäßriger Kunststoffdispersion können auch andere Qualitäten von Klebemörtel zur Anwendung kommen als die bisher verwendeten, relativ kostspieligen Spezialmischungen. Insbesondere können niedrigerviskose, gut benetzende und rasch abbindende Mörtelmischungen zur Anwendung kommen. Dies vereinfacht und beschleunigt das Auftragen und Abbinden der dünnen Mörtelschicht, so daß auch Zwischenlagerzeiten bis zum Abbinden verkürzt oder ganz vermieden werden können. Weiterhin können wäßrige Kunststoffdispersionen verwendet werden, wie Polyvinylacetat. Geeignet sind vor allem auch handelsübliche Dispersionen für Grundierungen als Voranstriche innen wie außen, insbesondere alle alkalibeständigen organischen Kleber und Kleberemulsionen.
Bei einer bevorzugten Aus führungs form des Verfahrens werden die Schnittflächen vor dem Auftrag der dünnen Schicht des Klebemörtels oder wäßriger Kunststoffdispersion staubfrei geblasen, da dies zu einer besseren Benetzung und Haftung des Klebemörtels auf dem mineralischen Untergrund führt. Werksseitig ist dies auch leicht durchführbar, während auf der Baustelle derartige zusätzliche Maßnahmen schwerer durchzuführen sind, insbesondere wenn arbeitsplatzhygienische Gesichtspunkte berücksichtigt werden.
Das Verfahren ist prinzipiell anwendbar bei allen Mineralwolleplatten, insbesondere Mineralwollelamellenplatten, die herstellungsbedingt eine senkrechte Anordnung der Fasern zur Oberfläche aufweisen und deren Oberflächen sowohl durch die Hydrophobierung der Mineralwolle als auch durch die Staubreste auf der Oberfläche keine gute Verbindung mit Klebemörtel eingehen. Selbstverständlich kann das Verfahren aber auch zur Anwendung kommen bei anderen Oberflächen, die durch Schneiden von faserigem Material entstehen und daher ähnliche Schwierigkeiten beim Verkleben bereiten wie die Mineralwollelamellenplatten.
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Insbesondere bei einer werksseitigen Vorbehandlung der Schnittflächen mit der dünnen Schicht Klebemörtel oder wäßriger Kunststoff dispersion ist es möglich und durchaus sinnvoll, beide Seiten der Mineralwolleplatten zu beschichten. Dies hat den Vorteil, daß auf der Baustelle nicht darauf geachtet werden muß, daß die richtige Seite verklebt wird. Weiterhin kann beidseitig vorbehandeltes Material leicht auch auf der Außenseite mit weiterem Material verklebt werden.
Da die vorbeschichteten Mineralwolleplatten in größeren Mengen vorgefertigt, transportiert und separat gehandelt werden können, sind auch diese Mineralwolleplatten, deren Schnittflächen mit einer dünnen abgebundenen Schicht Klebemörtel oder wäßriger Kunststoffdispersion vorbeschichtet sind, Gegenstand der Neuerung .
Das Verfahren und die dabei als Zwischenprodukt anfallenden vorbeschichteten Mineralwolleplatten sind in dem nachfolgenden Beispiel näher erläutert.
Beispiel
Zum Einsatz gekommen ist eine Lamellenplatte RP-PL, WD nach DIN 18165, Al nach DIN 4102 T.l und WLG 0,45 nach DIN 4108. Die Abreißfestigkeit > 100 kN/m2 wurde gemessen nach DIN 18165. Die Abmessungen der Platte betrugen 1200 &khgr; 200 mm. Die Plattendicke betrug 100 mm. Es kamen auch andere handelsübliche Dicken von 20 bis 240 mm zum Einsatz. Mindestens eine der Schnittflächen mit senkrecht zur Oberfläche ausgerichteten Pasern wurde mit einer 2 bis 4 mm dicken Schicht eines handelsüblichen Klebemörtels (MF 700 der Anmelderin) beschichtet. Nach dem Abbinden dieser dünnen Schicht wurde diese Fläche punkt- und/oder wulstförmig mit weiterem Klebemörtel (MF 700) beaufschlagt und dann mit dem Untergrund verklebt. Die Haftfestigkeit dieser Platten auf dem Untergrund war besser und gleichmäßiger als bei einer
herkömmlich verklebten Mineralwollelamellenplatte, auf die in üblicher Weise zunächst Klebemörtel aufgetragen und dann von Hand mit einer Zahnkelle der Mörtel in die Oberflächenstruktur eingearbeitet wurde. Als Klebemörtel können auch verschiedene andere Qualitäten zur Anwendung kommen. Der Klebemörtel MF 700 erfüllt aber auch die Anforderungen des Brandschutzes.
Ähnlich gute Ergebnisse wurden erzielt bei Verwendung von wäßriger Kunststoffdispersion auf Basis von Polyvinylacetat (neturasit® isoliergrund, Vertrieb durch die Anmelderin).
Die Klebeeigenschaften wurden noch verbessert, nachdem vor dem Auftragen der dünnen Mörtelschicht die Schnittfläche mit Preßluft staubfrei geblasen worden war.
Je nach Art des verwendeten Klebers schließt sich eine Trockenoder Zwischenlagerzeit bis zum Abbinden des Klebers an. Nach erfolgter Aushärtung der Beschichtung wird die Lamellenplatte versandfähig gelagert.
Die oben beschriebenen Vorgänge sind auch fließbandmäßig durchführbar .

Claims (1)

  1. Schutzanspruch
    Mineralwolleplatten, insbesondere Mineralwollelamellenplatten, deren Schnittflächen mit einer dünnen abgebundenen Schicht Klebemortel oder wäßriger Kunststoffdispersion vorbeschichtet sind.
DE29520790U 1994-05-26 1995-05-23 Mineralwolleplatten Expired - Lifetime DE29520790U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29520790U DE29520790U1 (de) 1994-05-26 1995-05-23 Mineralwolleplatten

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4418412 1994-05-26
DE4421896 1994-06-23
DE19515854 1995-04-29
DE29520790U DE29520790U1 (de) 1994-05-26 1995-05-23 Mineralwolleplatten
PCT/EP1995/002005 WO1995033105A1 (de) 1994-05-26 1995-05-23 Verfahren zum verkleben der schnittflächen von mineralwolleplatten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29520790U1 true DE29520790U1 (de) 1996-05-15

Family

ID=27435979

Family Applications (1)

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DE29520790U Expired - Lifetime DE29520790U1 (de) 1994-05-26 1995-05-23 Mineralwolleplatten

Country Status (1)

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DE (1) DE29520790U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710784A1 (de) * 1997-03-17 1998-10-01 Lauterbach Bauunternehmung Gmb Verfahren und Anordnung zum Anbringen von Wärmedämmplatten an Außenwänden
EP0998614B1 (de) * 1997-07-19 2001-09-12 Fritz Wiehofsky Herstellungsverfahren und bauelement für verputzbare aussen- und innenwände

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19710784A1 (de) * 1997-03-17 1998-10-01 Lauterbach Bauunternehmung Gmb Verfahren und Anordnung zum Anbringen von Wärmedämmplatten an Außenwänden
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