DE29517262U1 - Elektrische Anschlußklemme - Google Patents
Elektrische AnschlußklemmeInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußklemme
für mindestens eine Leiterplatte mit einem Isoliergehäuse, mindestens zwei hintereinander und übereinander angeordnete
Klemmkörperaufnahmen sowie jeweils in den Klemmkörperaufnahmen ausgebildete Kontaktkörper zur elektrischen Verbindung,
wobei mindestens zwei Kontaktkörper elektrisch leitend verbunden sind.
Mehrstock- bzw. Etagenklemmen für gedruckte Schaltungen sind in vielen Ausführungen bekannt. Bei diesen bekannten Etagenklemmen
weist jede der Klemmstellen gegenüber den nebenliegenden oder auch dahinter angeordneten Klemmstellen eine isolierende Trennwand
auf. Dabei bildet jede Klemmkörperaufnahme mit dem zugehörigen gut stromleitfähigen Kontaktkörper eine isolierte elektrische
Verbindungseinheit innerhalb des Isoliergehäuses der Etagenklemme aus. Häufig besteht jedoch das Problem, daß, insbesondere
bei umfangreichen elektrischen Schaltungen mit elektrischen Leiterplatten, verschiedene Pole auf ein Potential gelegt werden
müssen. Die direkte Verbindung über die Leiterplatten mit Hilfe gedruckter Bahnen ist aufgrund der zu geringen Kurzschlußstromtragfähigkeit
der Leiterbahnen nicht zulässig und teilweise auch nicht möglich.
Aus dem Stand der Technik sind Brückungsschienen für Leiterplattenklemmen,
insbesondere für Etagenklemmen bekannt. Die Brückung erfolgt dabei durch Aufschieben der federnden
Brückungsschienen direkt auf die Lötstifte der Klemmenleisten. Diese Brückungsschienen sind für nebeneinander oder hintereinander
liegende Klemmstellen vorgesehen und werden am Außenumfang des Isoliergehäuses angeordnet.
Nachteilig an diesem Stand der Technik ist, daß hierbei immer alle Pole bzw. Lötstifte von der Brückungsschiene erfaßt werden
müssen, damit das Isoliergehäuse nicht frei über der Leiterplatte hängt und die Lötpunkte beim Anschließen der Leiter nicht
übermäßig belastet werden. Zudem erfordert die Anbringung der Brückungsschiene außen am Isoliergehäuse zusätzlichen Platzbedarf,
der insbesondere bei umfangreichen elektrischen Schaltungen nicht vorhanden ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten
elektrischen Anschlußklemme besteht darin, daß durch die zusätzlichen Kontaktstellen an den Anschlußstellen der Brückungsschienen
erhöhte Übergangswiderstände auftreten können. Zudem ist diese bekannte Lösung in der Herstellung aufgrund des hohen zusätzlichen
Materialverbrauchs sehr teuer.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektrische Anschlußklemme der eingangs genannten Art bereitzustellen,
die die Brückung verschiedener Pole der Klemme ohne Erhöhung des Platzbedarfes sowie eine maximale Ausnutzung aller Anschlußmöglichkeiten
durch die Variation der Anzahl der mit der Leiterplatte verbundenen Kontaktkörper gewährleistet und kostengünstig
herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von einer elektrischen
Anschlußklemme der eingangs genannten Art, durch die Merkmale des unabhängigen Anspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die erfindungsgemäße elektrische Anschlußklemme weist Kontaktkörper
auf, die innerhalb eines Isoliergehäuses mittels eines Verbindungselementes verbunden sind. Dabei weisen die Kontaktkörper
ausgehend von diesem Verbindungselement mindestens ein gemeinsames Anschlußelement auf. Dadurch ist gewährleistet, daß
durch diese Verbindung kein zusätzlicher Platzbedarf entsteht, da das Anschlußelement bzw. die Anschlußelemente jeweils für
alle Kontaktkörper der Anschlußklemmen als Verbindung zur Leiterplatte dienen. Es ist aber auch möglich, daß die vornehmlich
als Lötstifte ausgebildeten Anschlußelemente auch gänzlich entfallen, wenn eine Verbindung zur Leiterplatte nicht erforderlich
oder nicht sinnvoll ist. Durch diese erfindungsgemäße Anordnung
ergibt sich eine deutliche Materialersparnis bezüglich der Kontaktkörper
bzw. der Anschlußelemente. Dadurch verringern sich die Herstellungskosten der vorliegenden Anschlußklemme. Zudem
wird die Gefahr von erhöhten Ubergangswiderständen an zusätzlichen
Anschlußstellen für das Verbindungselement vermieden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Anschlußklemme sind die
Kontaktkörper und das Verbindungselement miteinander verschweißt. Das Verbindungselement und die Kontaktkörper können
aber auch einstückig ausgebildet sein. Dadurch ist eine sichere Kontaktierung der Einzelelemente gewährleistet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
weist mindestens einer der Kontaktkörper mindestens eine Rastnase auf, die mit mindestens einer im Isolierghäuse ausgebildeten
Schulter korrespondiert und mit dieser verrastet. Dadurch ist gewährleistet, daß die über das Verbindungselement verbundenen
Kontaktkörper sicher im Isoliergehäuse verankert sind.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Anschlußklemme sind am Außenumfang des Isoliergehäuses ebenfalls Rastverbindungen zur Verbindung mehrerer Isoliergehäuse
ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet, daß die einzelnen Anschlußklemmen zu beliebigen Polzahlen aneinandergereiht werden
können.
Im folgenden werden drei bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
elektrischen Anschlußklemme beispielhaft anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
Darin zeigen
Figur 1 einen schematisch dargestellten Vertikalschnitt
durch die erfindungsgemäße Anschlußklemme mit einem Anschlußelement;
Figur 2 einen schematisch dargestellten Horizontalschnitt
der erfindungsgemäßen Anschlußklemme mit einem Anschlußelement;
Figur 3 einen schematisch dargestellten, Vertikalschnitt
einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anschlußklemme mit zwei Anschlußelementen;
Figur 4 eine schematisch dargestellte Unteransicht durch
die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußklemme
gemäß Figur 3;
Figur 5 eine schematisch dargestellte Frontansicht der
erfindungsgemäßen Anschlußklemme.
Eine in Figur 1 in einem schematischen Vertikalschnitt dargestellte
Anschlußklemme 10 umfaßt ein Isoliergehäuse 12, zweimal drei Klemmkörperaufnahmen 16 sowie für jede Klemmkörperaufnahme
16 einen Kontaktkörper 18. Die Kontaktkörper 18 sind dabei als Druckbügel ausgebildet und bestehen aus einem gut stromleitfähigen
Material, insbesondere aus einer verzinnten Kupferlegierung. Das Isoliergehäuse 12 besteht aus einem elektrisch isolierenden
Kunststoff.
Gemäß der Anzahl der Klemmkörperaufnahmen 16 sind in dem Isoliergehäuse
12 Gehäuseöffnungen 24 vorgesehen, die zur Aufnahme je einer Klemmschraube 22 dienen. Die Schrauben 22 liegen dabei
mit dem Schraubenkopf auf einer Schulter des Isoliergehäuses 12 auf. Zur Fixierung der Schraube 22 weisen die Gehäuseöffnungen
24 jeweils Verengungen auf.
Des weiteren ist entsprechend der Anzahl der Klemmkörperaufnahmen 16 jeweils eine Anschlußöffnung 30 an der Vorderseite des
Isoliergehäuses 12 ausgebildet. Die Anschlußöffnungen 30 dienen zur Einführung der mit den Leiterplatten elektrisch zu verbindenden
Leitungen. Man erkennt, daß in diesem Ausführungsbeispiel der Anschlußklemme 10 die Anschlußöffnungen 3 0 bzw. die Klemmkörperaufnahmen
16 hinter- und übereinander angeordnet sind.
Die Kontaktkörper 18 sind jeweils teilweise an der Innenseite der Klemmkörperaufnahmen 16 geführt, wobei sie innerhalb des
Isoliergehäuses 12 mittels ,eines Verbindungselementes 20 verbunden
sind. Die unterschiedlichen Kontaktkörper 18 sind derart geformt, daß sie an einem vorbestimmten Abschnitt innerhalb des
Gehäuses 12 zusammentreffen. Mittels des Verbindungselementes 20 werden die einzelnen Kontaktkörper 18 elektrisch leitend miteinander
verbunden. Ausgehend von diesem Verbindungselement 20 weisen die Kontaktkörper 18 der dargestellten Ausführungsform
ein gemeinsames Anschlußelement 38 auf. Das Anschlußelement 38 ist bevorzugterweise ein Lötstift. Das Verbindungselement 20 und
die Kontaktkörper 18 können miteinander verschweißt sein, aber auch einstückig ausgebildet sein.
Die Kontaktkörper 18 weisen in ihrem - soweit vorhanden - senkrecht
verlaufenden Teilabschnitt Rastnasen 32 auf, die mit jeweils einer im Isoliergehäuse 12 ausgebildeten Innenschulter 26
korrespondieren und mit dieser verrasten.
Figur 2 zeigt einen schematisch dargestellten Horizontalschnitt durch die Anschlußklemme 10 entlang der Linie A-A in Figur 1.
Man erkennt, daß die beiden nebeneinander liegenden Klemmkörperaufnahmen 16 sowie der die Verbindungselemente 2 0 aufnehmende
Gehäuseabschnitt jeweils durch eine Trennwand 14 voneinander getrennt ausgebildet ist. Es entstehen dadurch zwei voneinander
elektrisch isolierte Klemmeneinheiten. Es ist aber auch denkbar, daß die Trennwand 14 entsprechende Aussparungen aufweist, so daß
im Bedarfsfall die beiden dargestellten Verbindungselemente 20 miteinander leitend verbunden werden können. Am Außenumfang des
Isoliergehäuses 12 sind Rastverbindungen, nämlich die Gehäusevorsprünge 34 und die mit den Gehäusevorsprüngen 34 korrespondierenden
Gehäuseaussparungen 36, ausgebildet. Durch diese Rastverbindungen ist die Verbindung mehrerer Isoliergehäuse 12
möglich.
Figur 3 zeigt einen schematisch dargestellten, Vertikalschnitt einer weiteren Ausführungsform der Anschlußklemme 10 mit zwei
Anschlußelementen 38. Gemäß dieser Ausführungsform sind die drei
dargestellten, miteinander verbundenen Kontaktkörper 18 ebenfalls hintereinander angeordnet. Die korrespondierenden Klemmkörperaufnahmen
16 sind hintereinander und übereinander angeordnet .
Zwei der drei Kontaktkörper 18 weisen eine Rastnase 32 auf, die an entsprechenden Schultern 26 des Isoliergehäuses 12 aufliegen
bzw. einrasten. Durch diese Ausführung der erfindungsgemäßen Anschlußklemme
10 ist es möglich, die Anzahl der Lötstifte 3 8 zu variieren. Die feste Verrastung der Kontaktelemente 18 erlaubt
es z.B. einen oder alle Lötstifte 38 mechanisch zu entfernen, ohne daß die Brückenfunktion des Verbindungselementes 20 vermindert
wird.
Wie man aus der in Figur 4 schematisch dargestellten Unteransicht der Figur 3 erkennt, sind die Kontaktkörper 18 sowie die
Verbindungselemente 20 schräg im Gehäuse 12 angeordnet, so daß jeweils die beiden von dem Verbindungselementen 10 ausgehenden
Lotstifte 3 8 in einer Flucht liegen. Sie können jedoch auch
versetzt zueinander angeordnet sein.
Am Außenumfang des Isoliergehäuses 12 sind auch bei dieser Ausführungsform
Rastverbindungen 34, 3 6 ausgebildet.
In der in Figur 5 schematisch dargestellten Frontansicht dieser Ausführungsform der elektrischen Anschlußklemme 10 wird die
fluchtende Anordnung der Anschlußelemente 2 0 deutlich.
Claims (7)
1. Elektrische Anschlußklemme für mindestens eine Leiterplatte mit einem Isoliergehäuse, mindestens zwei hintereinander
und übereinander angeordneten Klemmkörperaufnahmen sowie jeweils in den Klemmkörperaufnahmen ausgebildete
Kontaktkörper zur elektrischen Verbindung,. wobei mindestens zwei Kontaktkörper elektrisch leitend
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktkörper (18) innerhalb des Isoliergehäuses (12) mittel eines Verbindungselementes (2 0) verbunden
sind, wobei ausgehend von diesem Verbindungselement (20) die Kontaktkörper (18) mindestens ein gemeinsames Anschlußelement
(3 8) aufweisen.
2. Anschlußklemme nach Anspruch I7
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungselement (20) und die Kontaktkörper (18) miteinander verschweißt sind.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (20) und die Kontaktkörper
(18) einstückig ausgebildet sind.
4. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktkörper (18) und das Verbindungselement (20) aus einer verzinnten Kupferlegierung bestehen.
5. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmkörperaufnahmen (16) versetzt hintereinander angeordnet sind.
6. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Kontaktkörper (18) mindestens eine Rastnase (32) aufweist, der jeweils mit mindestens einer
im Isoliergehäuse (12) ausgebildeten Innenschulter (26) korrespondiert und mit dieser verrastet.
7. Anschlußklemme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenumfang des Isoliergehäuses (12) Rastverbindungen (34, 36) zur Verbindung mehrerer Isoliergehäuse
(12) ausgebildet sind.
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