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DE29517055U1 - Holzkeil - Google Patents

Holzkeil

Info

Publication number
DE29517055U1
DE29517055U1 DE29517055U DE29517055U DE29517055U1 DE 29517055 U1 DE29517055 U1 DE 29517055U1 DE 29517055 U DE29517055 U DE 29517055U DE 29517055 U DE29517055 U DE 29517055U DE 29517055 U1 DE29517055 U1 DE 29517055U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
wooden
teeth
grooves
wooden wedge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29517055U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lorenz Heckelmann & Soehne
Original Assignee
Lorenz Heckelmann & Soehne
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lorenz Heckelmann & Soehne filed Critical Lorenz Heckelmann & Soehne
Priority to DE29517055U priority Critical patent/DE29517055U1/de
Publication of DE29517055U1 publication Critical patent/DE29517055U1/de
Priority to DE19642300A priority patent/DE19642300A1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)

Description

Beschreibung
Holzkeil
Die Neuerung betrifft einen Holzkeil mit zwei spitzwinklig zueinander verlaufenden Keilflächen zum Ausrichten von Bauteilen, beispielsweise für die Verlegung von Holzoder Laminatfußböden oder für das Ausrichten von Schrankwänden.
Solche Holzkeile sind bereits auf dem Markt erhältlich. Nach dem Einschlagen eines Holzkeils ist es oftmals erforderlich, den überstehenden Bereich des Keils zu entfernen. Hierzu benutzt man meist eine kleine Säge, insbesondere einen Fuchsschwanz oder ein Stemmeisen. Das Abtrennen der Keilenden führt jedoch häufig dazu, daß Flächen in der Nähe der Keile beschädigt werden.
Es sind auch schon Kunststoffkeile bekannt, welche eine Keilfläche mit einer Vielzahl von aufeinanderfolgenden Zähnen haben. Diese Zähne sollen die Klemmfunktion verbessern. Ein Abtrennen überstehender Bereiche ist bei Kunststoffkeilen jedoch nicht möglich.
Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, einen Holzkeil der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß nach seinem Einsetzen der überstehende Bereich besonders leicht und ohne Gefahr einer Beschädigung der Umgebung entfernt werden kann.
Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Keilflächen quer zur Holzfaser ausgerichtet sind.
Durch diese von der bisherigen Praxis abweichende Ausrichtung der Keilflächen quer zur Ausrichtung der Holzfa-
sern läßt sich der Holzkeil besonders leicht an beliebigen Stellen in Querrichtung abbrechen. Das ermöglicht es, nach dem Einschlagen des Keils den überstehenden Bereich beispielsweise mit einem Meißel, Beitel oder auch nur mit dem Hammer vom übrigen Holzkeil abzutrennen, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung angrenzender Flächen besteht. Bislang hat man Holzkelle immer so aus Holz gesägt, daß die Holzfasern in Keilrichtung verlaufen, weil dann das Sägen leichter ging. Dabei hat man jedoch nicht berücksichtigt, daß diese Erleichterung beim Sägen zu einem Erschwernis beim Abtrennen überstehender Keilbereiche führt. Gerade beim Abtrennen überstehender Keilbereiche ist jedoch eine Erleichterung erforderlich, weil dieses Abtrennen von Hand geschieht, während das Herstellen der Keile maschinell erfolgt, so daß höhere Kräfte beim Sägen wenig Bedeutung haben.
Der neuerungsgemäße Holzkeil neigt nach dem Einschlagen nicht zu einem Zurückrutschen, wenn gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung zumindest eine der beiden Keilflächen durch parallel zueinander in sie hineinführende Nuten eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Zähnen aufweist. Diese Zähne müssen dann gegen das mit dem Holzkeil anzuhebende Teil anliegen. Abgesehen von der Klemmfunktion fördern die Zähne auch die Möglichkeit des Abtrennens des überstehenden Keilbereiches, weil die zwischen ihnen liegenden Nuten eine Kerbwirkung ausüben.
Besonders leicht ist das Abtrennen eines überstehenden Keilbereiches möglich, wenn gemäß einer anderen Weiterbildung der Neuerung die Nuten und die durch die Nuten gebildeten Zähne keilförmigen Querschnitt aufweisen.
Der Holzkeil neigt besonders wenig zu einem Zurückrutschen, wenn die Zähne jeweils auf der der Keilspitze zugewandten Seite eine zur Verschieberichtung des Holzkeils
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flach verlaufende, lange Flanke und auf der der Keilspitze abgewandten Seite eine zur Verschieberichtung des Holzkeils steil verlaufende, kurze Flanke aufweisen. Solche Zähne bilden Widerhaken, die ein Verschieben in Spannrichtung begünstigen, in entgegengesetzter Richtung jedoch eine Sperrfunktion ausüben.
Die Herstellung der Holzkeile ist besonders kostengünstig möglich, wenn jeder Keil von der Seite gesehen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat und die Zähne jeweils in der eine Keilfläche bildenden Kathete vorgesehen sind. Man kann dann die Holzkeile aus im Querschnitt rechteckigen Holzleisten erzeugen, indem man in den gegenüberliegenden, längeren Seitenflächen mittels Profilfräser die Zähne fräst und anschließend die Holzleiste in Diagonalrichtung durchtrennt.
Die Neuerung läßt verschiedene Ausfuhrungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig.l eine Seitenansicht eines neuerungsgemäßen
Holzkeils,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Holzkeil.
Die Figur 1 zeigt einen Holzkeil mit einer abgeflachten Keilspitze 1, zwei Keilflächen 2, 3, von denen die Keilfläche 3 eine Kathete bildet und einer weiteren Kathete 4. Die Keilfläche 3 weist eine Vielzahl von im Querschnitt dreieckigen, quer zur Spannrichtung des Holzkeils hintereinander verlaufende Zähne 5 auf, die durch ebenfalls im Querschnitt dreieckige, in den Holzkeil hineinführende Nuten 6 gebildet sind. Jeder Zahn 5 hat eine zur Keilspitze 1 des Holzkeils weisende, flach an-
steigende Flanke 7 und eine der Spitze 1 abgewandte, flachere Flanke 8. Die Zähne 5 und Nuten 6 wurden in der Figur 1 zur besseren Verdeutlichung übertrieben groß dargestellt.
In der Draufsicht gemäß Figur 2 wurden durch dünne Linien Holzfasern 9 angedeutet, welche quer zur Haupterstrekkungsrichtung des Holzkeils und damit quer zu seinen Keilflächen 2, 3 verlaufen.
Bei Verwendung des neuerungsgemäßen Holzkeils setzt man seine glatte Hypothenuse gegen eine glatte, feste Fläche und richtet die Keilfläche 3 mit den Zähnen 5 zu dem auszurichtenden Bauteil hin aus. Die Zähne 5 ermöglichen ein paßgenaues Festklemmen durch eine Stufenfunktion und erschweren ein Zurückrutschen des Holzkeils. Die Nuten 6 stellen Sollbruchbereiche bildende Rillen dar, so daß nach dem Einsetzen des Holzkeils ein Abtrennen des Überstands mit einem scharfkantigen Gegenstand leicht möglich wird.
Es ist auch möglich, zwei Holzkeile mit ihren Hypothenusen aufeinander zu legen. Dann kann man durch gegenseitiges Verschieben der Holzkeile den Abstand der Katheten verändern, ohne daß sich dabei die Parallelität der Katheten zueinander verändert.
Bezugszeichenliste
1 Keilspitze
2 Keilfläche
3 Keilfläche
4 Kathete
5 Zahn
6 Nut
7 Flanke
8 Flanke
9 Holzfaser

Claims (5)

·· U Ii Schutzansprüche
1. Holzkeil mit zwei spitzwinklig zueinander verlaufenden Keilflächen zum Ausrichten von Bauteilen, beispielsweise für die Verlegung von Holz- oder Laminatfußböden oder für das Ausrichten von Schrankwänden, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilflächen (2, 3) quer zur Holzfaser (9) ausgerichtet sind.
2. Holzkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der beiden Keilflächen (3) durch parallel zueinander in sie hineinführende Nuten (6) eine Vielzahl von aufeinanderfolgenden Zähnen (5) aufweist.
3. Holzkeil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nuten {6) und die durch die Nuten (6) gebildeten Zähne (5) keilförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Holzkeil nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (5) jeweils auf der der Keilspitze (1) zugewandten Seite eine zur Verschieberichtung des Holzkeils flach verlaufende, lange Flanke (7) und auf der der Keilspitze (1) abgewandten Seite eine zur Verschieberichtung des Holzkeils steil verlaufende, kurze Flanke (8) aufweisen.
5. Holzkeil nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er von der Seite gesehen die Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat und die Zähne (5) jeweils in der eine Keilfläche (3) bildenden Kathete vorgesehen sind.
DE29517055U 1995-10-27 1995-10-27 Holzkeil Expired - Lifetime DE29517055U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29517055U DE29517055U1 (de) 1995-10-27 1995-10-27 Holzkeil
DE19642300A DE19642300A1 (de) 1995-10-27 1996-10-14 Holzkeil

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29517055U DE29517055U1 (de) 1995-10-27 1995-10-27 Holzkeil

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Publication Number Publication Date
DE29517055U1 true DE29517055U1 (de) 1996-02-08

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DE29517055U Expired - Lifetime DE29517055U1 (de) 1995-10-27 1995-10-27 Holzkeil
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PL204603B1 (pl) * 2000-07-13 2010-01-29 Marcin Tasiemski Klin montażowy
DE202010009525U1 (de) * 2010-05-20 2010-09-09 Sk Wiegrink Beteiligungs Gmbh Montagekeil

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DE19642300A1 (de) 1997-04-30

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