DE29514638U1 - Fahrbares Transportgestell - Google Patents
Fahrbares TransportgestellInfo
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- 235000004443 Ricinus communis Nutrition 0.000 description 1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/04—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description
Die Neuerung betrifft ein fahrbares Transportgestell, mit einem Fahrgestell, der einen
mit Mitteln zum Tragen von Behältern ausgestatteten Rahmenaufbau trägt, wobei der Fahrgestellrahmen und der Rahmenaufbau so gestaltet sind, daß sich gleiche
Transportgestelle platzsparend ineinanderschieben lassen.
Traggestelle dieser Art dienen zum Verteilen von Ware, Gegenständen, Ersatzteilen
und dergleichen. In Zentrallagern werden dabei die an den Traggestellen befindlichen
Behälter mit Ware beladen. Anschließend erfolgt der Transport der gefüllten Traggestelle per LKW zu den einzelnen Warenhäusern. Dort werden die Behälter
entladen und die nun leeren Traggestelle wieder zurück zu den Zentrallagern befördert.
Aufgrund des oft zeitlich unterschiedlichen Bedarfs der Ware in den Warenhäusern
ist es nicht außergewöhnlich, daß manchmal mehr leere Transportgestelle zu den Zentrallagern zurückbefördert werden müssen, als bei der Herfahrt eines
LKW volle Traggestelle angeliefert wurden.
Um Kosten zu sparen sollen die gattungsgemäßen Traggestelle so weiterentwickelt
werden, daß mehr leere Transportgestelle auf einen LKW passen als volle.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird ein Transportgestell vorgeschlagen, bei dem die
Mittel zum Tragen der Behälter am Rahmenaufbau in zwei Bereichen angeordnet sind, wobei die im ersten Bereich befindlichen Mittel so gewählt sind, daß jeder Behälter
an zwei seiner Seiten abgestützt ist, während die im zweiten Bereich befindlichen
Mittel das Abstützen eines jeden Behälters nur an einer seiner Seiten erlauben.
Die Neuerung macht sich jenes bekannte Merkmal zunutze, wonach sich beim Ineinanderschieben
zweier Transportgestelle ein sogenannter Stapeltotraum bildet. Dieser Stapeltotraum ist bei einem vorausbefindlichen Transportgestell jener Raum,
der vom hinteren eingeschobenen Transportgestell nicht beansprucht wird. Dieser Raum wird nun von einem der beiden Bereiche genutzt. Dabei ist es unerheblich,
welcher der beiden Bereiche im Stapeltotraum angeordnet ist.
Der Vorteil der Neuerung läßt sich anhand eines praktischen Ausführungsbeispieles
beschreiben. Die am Transportgestell befindlichen Behälter sind ineinandersteckbar
gestaltet, während die Mittel zum Tragen der Behälter im ersten Bereich aus je zwei
parallel angeordneten Schienen bestehen und im zweiten Bereich nur noch hakenförmig
ausgebildet sind. Die Behälter lasen sich sowohl auf die Schienen aufsetzen als auch an den Haken einhängen. Die in Zentrallagern mit Ware gefüllten Behälter
werden beim Bestücken der Traggestelle sowohl auf die Schienen aufgesetzt, als auch in den Haken eingehängt. Anschließend werden die vollen Traggestelle verschickt.
Wie bereits erwähnt, erfolgt anschließend das Entleeren der Behälter in den Warenhäusern. Gilt es nun, mehr leere Transportgestelle auf einem LKW unterzubringen
als vorher volle Transportgestelle angeliefert wurden, brauchen die leeren Behälter nur an den Schienen aufgesetzt und jene Behälter, die zum Aufhängen an
den Haken bestimmt sind, in die an den Schienen befindlichen Behälter eingesetzt
zu werden, so daß, obwohl alle Behälter am Traggestell angeordnet sind, die Haken
leer bleiben. In vorteilhafter Weise befinden sich die Haken, die weniger Platz als
die Schienen beanspruchen, in jenem Bereich, der zum Bilden des Stapeltotraumes bestimmt ist. Dadurch ist es möglich, die Traggestelle platzsparend ineinanderzuschieben,
so daß mehr leere Transportgestelle auf einem LKW Platz finden als volle.
Die Neuerung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Transportgestell in Seitenansicht;
Fig. 2 das gleiche Transportgestell in Draufsicht sowie
Fig. 3 zwei Transportgestelle platzsparend ineinandergeschoben.
Das in Fig. 1 dargestellte Transportgestell 1 weist einen mit Fahrrollen ausgestatteten
Fahrgestellrahmen 2 auf, vgl. auch Fig. 2, dessen Längsseiten 3 abgesetzt sind, oder in bekannter Weise in Schieberichtung des Transportgestelles 1 aufeinander
zulaufen. Die schmälere Seite 5 des Fahrgestellrahmens 2 ist durch ein Querstück 4
gebildet, das in die Längsseiten 3 mündet. Die breitere Seite 6 des Fahrgestellrahmen
2 besitzt auf Höhe der Längsseiten 3 kein weiteres Querstück 4, so daß in bekannter
Weise derart gestaltete Fahrgestellrahmen 2 platzsparend ineinandergeschoben werden können. Der Fahrgestellrahmen 2 trägt einen Rahmenaufbau 7, der bevorzugt
aus vertikal und horizontal angeordneten Trägern 8, Streben und dergleichen gebildet ist. Der Rahmenaufbau 7 und damit das Transportgestell 1 sind in
* m
zwei Bereiche 9, 10 aufgeteilt. Der erste Bereich 9 ist weiter vom Querstück 4 entfernt
als der zweite Bereich 10. Im ersten Bereich 9 sind längs, oder wie gezeichnet,
quer zur Längsrichtung der Längsseiten 3 des Fahrgestellrahmens 2 sich erstreckende,
als Schienen 11' ausgebildete Mittel 11 stockwerkartig angeordnet, so daß sich
Behälter 13, die an ihrem oberen Rand mit Schultern 14 ausgestattet sind, auf die
Schienen 11' aufschieben und abstützen lassen. Die Behälter 13 sind somit an zwei
ihrer Seiten, im Beispiel sind es zwei gegenüberliegende Seiten, abgestützt. Der
zweite, näher am Querstück 4 angeordnete Bereich 10 besitzt keine Schienen 11'.
Auch sonstige horizontal angeordnete Träger 8, Streben oder dergleichen fehlen. Im
zweiten Bereich 10 sind lediglich Mittel 12 in Form von Haken 12' stockwerkartig
am Rahmenaufbau 7 und an den ersten Bereich 9 angrenzend angeordnet. Die Behälter
13 sind an ihren Schultern 14 mit Öffnungen 15 ausgestattet, so daß die Behälter
13 an den Haken 12' eingehängt werden können. Die Zeichnung zeigt einen
an zwei Schienen 11' aufgesetzten Behälter 13, einen weiteren, der an einem Haken
12' eingehängt ist und zwei weitere Behälter 13, wobei ein Behälter 13 von den
Schienen 11' getragen wird und der zweite Behälter 13 in den ersten Behälter 13
eingesetzt ist. Um letzteres zu ermöglichen, sind die Behälter 13 in bekannter Weise
konisch gestaltet.
In einer Draufsicht zeigt Fig. 2 die Grundrißform des Transportgestelles 1. Man erkennt
die Längsseiten 3 des Fahrgestellrahmens 2, die je zwei parallele Längsseitenabschnitte
3', 3" nach innen so abgesetzt sind, daß eine schmälere 5 und eine breitere Seite 6 gebildet ist wobei die schmälere Seite 5 durch das Querstück 4 gebildet
ist. Aus der Zeichnung ist ferner der Rahmenaufbau 7 ersichtlich, der die als Schienen
11' und Haken 12' gestalteten Mittel 11, 12 trägt. In zweckmäßiger Weise ist
der erste Bereich 9 näher an der breiteren Seite 6 des Fahrgestellrahmens 2 angeordnet,
während sich der zweite Bereich 10 näher am Querstück 4, also der schmäleren Seite 5 befindet.
Fig. 3 zeigt zwei platzsparend ineinandergeschobene Transportgestelle 1. Das rückwärtige
Transportgestell 1 -in der Zeichnung links- kann so weit in ein vorausbefindliches
Transportgestell 1 eingeschoben werden, bis die Haken 12' des rückwärtigen Transportgestelles 1 an den Rahmenaufbau 7 des vorausbefindlichen Trans-
portgestelles 1 anstoßen. Das Ineinanderschieben ist auch deshalb möglich, weil die
in Längsrichtung der Längsseiten 3 des Fahrgestellrahmens 2 gemessene Breite oder
Tiefe A der als Haken 12' gestalteten Mittel 12 kleiner ist als die Tiefe B der als
Schienen 11' gebildeten beabstandeten Mittel 11.
Es bleibt anzumerken, daß die Mittel 11, 12 bezogen auf die Bereiche 9, 10 vertauschbar
sind, d.h., die als Haken 12' ausgebildeten Mittel 12 können in äquivalenter Weise auch im ersten Bereich 9 und die als Schienen 11' gestalteten Mittel 11
lassen sich durchaus auch im zweiten Bereich 10 anordnen. Die Transportgestelle 1
lassen sich auch bei diesen Anordnungen platzsparend ineinanderschieben.
Ebenso ist es möglich, anstelle von als Schienen 11' ausgebildete Mittel 11 nur als Haken 12' gestaltete Mittel 12 vorzusehen, wobei, betrachtet man Fig. 1, die Haken 11' im ersten Bereich 9 anstelle einer der jeweils beiden Schienen 11' anzuordnen wären, wobei dann die jeweils andere der Schienen 11' ebenfalls entfallen könnte.
Ebenso ist es möglich, anstelle von als Schienen 11' ausgebildete Mittel 11 nur als Haken 12' gestaltete Mittel 12 vorzusehen, wobei, betrachtet man Fig. 1, die Haken 11' im ersten Bereich 9 anstelle einer der jeweils beiden Schienen 11' anzuordnen wären, wobei dann die jeweils andere der Schienen 11' ebenfalls entfallen könnte.
Claims (6)
1. Fahrbares Transportgestell, mit einem Fahrgestellrahmen, der einen mit Mitteln zum
Tragen von Behältern ausgestatteten Rahmenaufbau trägt, wobei der Fahrgestellrahmen
und der Rahmenaufbau so gestaltet sind, daß sich gleiche Transportgestelle platzsparend ineinanderschieben lassen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel
(11, 12) am Rahmenaufbau (7) in zwei Bereichen (9, 10) angeordnet sind, wobei die
im ersten Bereich (9) befindlichen Mittel (11) so gewählt sind, daß jeder Behälter
(13) an zwei seiner Seiten abgestützt ist, während die im zweiten Bereich (10) befindlichen
Mittel (12) das Abstützen eines jeden Behälters (13) nur an einer seiner Seiten erlauben.
2. Fahrbares Transportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Bereich (9) weiter vom die Längsseiten (3) verbindenden Querstück (4) angeordnet
ist, als der zweite Bereich (10).
3. Fahrbares Transportgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel (11, 12) im ersten Bereich (9) durch Schienen (1 V) und im zweiten Bereich
(10) durch Haken (12') gebildet sind.
4. Fahrbares Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsseiten (3) des Fahrgestellrahmens (2) so abgesetzt sind, daß je zwei parallele Längsseitenabschnitte (3', 3") gebildet sind und am Fahrgestellrahmen
(2) eine schmälere Seite (5) und eine breitere Seite (6) entstehen lassen, wo-
bei der erste Bereich (9) näher an der breiteren Seite (6) und der zweite Bereich (10)
näher an der schmäleren Seite (5) angeordnet sind.
5. Fahrbares Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (11, 12) bezogen auf die Bereiche (9, 10) austauschbar
sind.
6. Fahrbares Transportgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Bereichen (9, 10) nur als Haken (12') gestaltete Mittel (12) vorgesehen sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29514638U DE29514638U1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Fahrbares Transportgestell |
DE19635964A DE19635964A1 (de) | 1995-09-12 | 1996-09-05 | Fahrbares Transportgestell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29514638U DE29514638U1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Fahrbares Transportgestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29514638U1 true DE29514638U1 (de) | 1995-10-26 |
Family
ID=8012918
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29514638U Expired - Lifetime DE29514638U1 (de) | 1995-09-12 | 1995-09-12 | Fahrbares Transportgestell |
DE19635964A Withdrawn DE19635964A1 (de) | 1995-09-12 | 1996-09-05 | Fahrbares Transportgestell |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19635964A Withdrawn DE19635964A1 (de) | 1995-09-12 | 1996-09-05 | Fahrbares Transportgestell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE29514638U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005063607A2 (de) * | 2003-12-23 | 2005-07-14 | Michael Wolter | Kommissionierfahrzeug für ein lagersystem sowie lagersystem umfassend mindestens ein regal und mindestens ein kommissionierfahrzeug |
-
1995
- 1995-09-12 DE DE29514638U patent/DE29514638U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1996
- 1996-09-05 DE DE19635964A patent/DE19635964A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005063607A2 (de) * | 2003-12-23 | 2005-07-14 | Michael Wolter | Kommissionierfahrzeug für ein lagersystem sowie lagersystem umfassend mindestens ein regal und mindestens ein kommissionierfahrzeug |
WO2005063607A3 (de) * | 2003-12-23 | 2005-09-22 | Michael Wolter | Kommissionierfahrzeug für ein lagersystem sowie lagersystem umfassend mindestens ein regal und mindestens ein kommissionierfahrzeug |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19635964A1 (de) | 1997-03-13 |
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R207 | Utility model specification |
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Effective date: 19981030 |
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Effective date: 20020501 |