DE29509919U1 - Präparationsset für Dentalzwecke - Google Patents
Präparationsset für DentalzweckeInfo
- Publication number
- DE29509919U1 DE29509919U1 DE29509919U DE29509919U DE29509919U1 DE 29509919 U1 DE29509919 U1 DE 29509919U1 DE 29509919 U DE29509919 U DE 29509919U DE 29509919 U DE29509919 U DE 29509919U DE 29509919 U1 DE29509919 U1 DE 29509919U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- set according
- preparation set
- inlay
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 title claims description 19
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000010432 diamond Substances 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 9
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 208000002925 dental caries Diseases 0.000 description 6
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 4
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 4
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 4
- 239000004568 cement Substances 0.000 description 3
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 3
- 229910000497 Amalgam Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 2
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 2
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 2
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 2
- 239000004033 plastic Substances 0.000 description 2
- 239000011248 coating agent Substances 0.000 description 1
- 238000000576 coating method Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 239000002826 coolant Substances 0.000 description 1
- 239000000314 lubricant Substances 0.000 description 1
- QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N mercury Chemical compound [Hg] QSHDDOUJBYECFT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052753 mercury Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 1
- 238000006116 polymerization reaction Methods 0.000 description 1
- 238000007788 roughening Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/08—Machine parts specially adapted for dentistry
- A61C1/082—Positioning or guiding, e.g. of drills
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C3/00—Dental tools or instruments
- A61C3/02—Tooth drilling or cutting instruments; Instruments acting like a sandblast machine
- A61C3/03—Instruments operated by vibration
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/50—Implements for filling root canals; Methods or instruments for medication of tooth nerve channels
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Preparations (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Präparationsset für Dentalzwecke,
insbesondere für dentalmedizinische Präparationszwecke.
Bei der Präparation von Zähnen ist es aus dem Stand der Technik bekannt, mittels eines rotierenden Werkzeugs eine
Kavität zu erzeugen, um auf diese Weise die schadhaften oder geschädigten Bereiche des Zahnes zu entfernen. Anschließend
wird diese Kavität üblicherweise mit einer Füllung verschlossen. Die Füllung besteht üblicherweise aus Amalgam, es
sind jedoch auch andere, beispielsweise aus Kunststoffen gefertigte Füllstoffe bekannt.
Diese Vorgehensweise ist zum einen mit einem relativ hohen Arbeitsaufwand verbunden, zum anderen ergeben sich Nachteile
hinsichtlich der Festigkeit der Füllstoffe, da diese für okklusionstragende Bereiche begrenzt einsetzbar sind. Weiterhin
ergeben sich Quecksilber-Belastungen aus der Verwendung von Amalgam.
Aus dem Stand der Technik ist es deshalb bekannt, Keramikmaterialien
als Inlays zu verwenden. Diese werden in herkömmlicher Technik dadurch erzeugt, daß ein Abdruck der Kavität
genommen wird, nach welchem das Kermamikinlay in einem separaten Arbeitsgang hergestellt wird. Diese Methode ist
zeitaufwendig und erfordert mehrere Sitzungen des Patienten, weiterhin ergeben sich, bedingt durch den Schrumpfungsvorgang
des Keramikmaterials, Passungs-Probleme des Inlays.
&igr; ·
Bei größeren Kavitäten können vorgefertigte Inlays in Form
vorgefertigter Keramikkörper eingesetzt werden. Derartige Inlays sind beispielsweise in der DE-PS 3 6 2 0 542 und der
DE-PS 37 43 433 sowie in der DE-PS 43 23 461 beschrieben. Diese vorgefertigten Inlays werden mit einem geeigneten Material
in die Kavität des Zahnes zementiert. Hierbei ergibt sich ein relativ breiter Spalt, welcher durch das Zementmaterial
gefüllt werden muß. Hieraus wiederum ergibt sich ein ganz erheblicher Verarbeitungsaufwand, abgesehen von Festigkeitsproblemen
im Kleberverbund unterschiedlicher Materialien.
Um diese Probleme zu vermeiden, wurde, beispielsweise in der DE-PS 41 23 237, vorgeschlagen, mittels eines rotationssymmetrischen
Werkzeuges eine exakt dimensionierte kreisrunde oder konische Kavität zu erzeugen, in welche ein vorgefertigtes
konisches Inlay einsetzbar ist. Die Anwendung dieser Vorgehensweise setzt jedoch voraus, daß die Fehlstelle des
Zahnes kleindimensioniert ist und im wesentlichen eine kreisrunde Form aufweist, um einen übermäßigen Abtrag von
gesundem Zahnmaterial zu vermeiden. Bei unregelmäßig geformten Fehlstellen oder größeren kariösen Läsionen in den Zähnen
ist diese Technik jedoch nicht anwendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Präparationsset zu schaffen, welche die Präparation beliebiger Fehlstellen
eines Zahnes unter Verwendung eines vorgefertigten
Keramik-Inlays für mehrflächige Füllungen gestattet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Hauptanspruches gelöst, die Unteransprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß ergeben sich eine Reihe wesentlicher Vorteile.
-A-
Erfindungsgemäß wird die Möglichkeit eröffnet, mit Hilfe des
Werkzeugs eine Ausnehmung in dem geschädigten Zahn zu erzeugen, deren Größe im wesentlichen dem geschädigten Zahn- Bereich
entspricht. In diese durch das Werkzeug erzeugte Ausnehmung kann dann das bevorzugterweise aus einem Keramikmaterial
bestehende Inlay paßgenau eingesetzt werden, so daß sich eine exakte Passung beim Einzementieren des Inlays
ergibt. Weiterhin ist das Inlay kaustabil, so daß es auch für okklusionstragende Bereiche einsetzbar ist. Es besteht
insbesondere nicht die Gefahr, daß das Inlay gelokkert wird und/oder durch die Polymerisation bedingte Schrumpfung Zementmaterials
Probleme entstehen.
Da das erfindungsgemäße Werkzeug in eine schwingende Bewegung
versetzt wird, braucht die Ausnehmung des Zahnes nicht in mühsamer Weise mittels eines rotierenden Werkzeuges paßgenau
ausgearbeitet werden. Es genügt vielmehr, daß die geschädigten Zahnbereiche in üblicherweise mit einem rotierenden
Werkzeug bearbeitet werden, während die paßgenaue Ausarbeitung der Kavität durch die schwingende Bewegung des erfindungsgemäßen
Werkzeuges erfolgt. Durch geeignete Auswahl der Dimensionierung der Werkzeuges, insbesondere der Größe
und der Form des Werkzeuges, kann eine exakt auf den jeweiligen Präparationsfall abgestimmte Bearbeitung der Kavität
des Zahnes erfolgen.
Erfindungsgemäß sind mehrere Möglichkeiten gegeben, um das
Werkzeug in eine schwingende, nicht-rotierende Bewegung zu versetzen. Zum einen ist es möglich, den Werkzeugträger in
Form eines Winkelkopfstückes auszubilden, so daß das Werkzeug
in eine Hubbewegung und/oder eine Pendel-Hubbewegung versetzt werden kann. Alternativ hierzu kann das Werkstück
auch als Ultraschall-Sonotrode ausgebildet werden. Als Ultraschallwandler können piezoelektronische Wandler oder
mechanische Wandler verwendet werden.
Erfindungsgemäß kann das Werkzeug mit einer profilierten Oberfläche versehen sein. Diese profilierte Oberfläche kann
eine schneidenartige Verzahnung, eine Riffelung oder Aufrauhung umfassen. Alternativ hierzu ist es auch möglich, die
Oberfläche eines Werkzeugs mit Diamantpartikeln zu beschichten. Um ein paßgenaues Inlay bereitzustellen, kann das Inlay
entweder einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein. Als Material für das Inlay wird bevorzugterweise ein keramisches
Material verwendet, es sind jedoch auch Kunststoffmaterialien anwendbar. Bei einem mehrteiligen Inlay kann diese
baukastenartig aufgebaut und zusammengesetzt sein.
Bei bestimmten Anwendungszwecken kann es weiterhin günstig sein, eine Schablone zu verwenden, um das Werkzeug während
der Bearbeitung zu führen, sei es in vertikaler und/oder in horizontaler Richtung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Zahns mit approximaler Karies,
Fig. 2 den Zustand einer konventionellen Eröffnung der kariösen Läsion von okklusal nach approximal mit rotierendem
Instrument,
Fig. 3 den gemäß Fig. 2 bearbeiteten Zahn vor der Bearbeitung durch ein erfindungsgemäßes Werkzeug,
Fig. 4 den Bearbeitungsvorgang mittels des in Fig. 3 gezeigten Werkzeugs, und
Fig. 5 den fertig präparierten Zahn mit eingesetztem Inlay sowie eine dreidimensionale Darstellung des verwendeten
Inlays.
Die Fig. 1 zeigt, den Ausgangsschritt eines Molaren mit approximaler
Karies, welche schematisch mit dem Bezugszeichen 5 versehen ist.
Die Fig. 2 zeigt den Zustand nach Beendigung eines konventionellen
Präparationsschrittes. In den Zahn 4 ist mittels eines konventionellen Werkzeugs 7 (Bohrer/Fräser etc.) eine
Ausnehmung 6 eingebracht worden, wobei die kariöse Läsion von okklusal nach approximal mit Hilfe des rotierenden Instruments
7 eröffnet wurde. Während dieses BearbeitungsVorganges wurde durch den Zahnarzt der Zugang zur Kavität geschaffen,
welche sich aus der Anordnung und Größe des geschädigten Bereiches ergibt.
In Abhängigkeit von der Größe der vorliegenden Ausnehmung 6 bzw. der Kavität kann nun der Zahnarzt die gewünschte definitive
Inlay- Form und Inlay-Größe auswählen. Weiterhin wählt er anschließend, passend zu dem Inlay ein geeignetes
Werkzeug 1 aus, welches in seiner Größe und Dimensionierung exakt dem Inlay entspricht. Das Werkzeug 1 wird über einen
Halter 8 mit einem Werkzeugträger 3 verbunden. Der Werkzeugträger 3 umfaßt in dem gezeigten Ausführungsbeispiel beispielsweise
einen Ultraschall-Wandler, während das Werkzeug 1 als Sonotrode ausgebildet ist. An seinen Bearbeitungsflächen
ist das Werkzeug 1 mit einer Diamantbeschichtung 9 versehen.
Die Fig. 4 zeigt den BearbeitungsVorgang, bei welchem das
Werkzeug 1 bereits vollständig in den Zahn 4 eingesenkt ist. Die schematische Darstellung der Figuren zeigt nicht, daß
das Werkzeug 1, der Halter 8 und der Werkzeugträger 3 mit einer zentralen Ausnehmung bzw. einem Kanal versehen sind,
um Kühlmittel, Schmiermittel o.a. zuzuführen, bzw. abzuleiten.
Durch die schwingende Bewegung des Werkzeuges 1 bearbeitet dieses an seinen Seitenflächen sowie an seiner Unterfläche
das Zahn-Material und "trägt dieses ab. Auf diese Weise wird
eine Ausnehmung präpariert, welche exakt der Dimensionierung und Größe eines Inlays 2 entspricht (s. perspektivische Darstellung
in der rechten oberen Bildhälfte der Fig. 5).
Die linke Bildhälfte der Fig. 5 zeigt den fertigen Präparationszustand,
in welchem das geätzte, silanisierte und gebondete konfektionierte Keramikinlay in Adhesivtechnik in
die Ausnehmung des Zahnes 4 zementiert wurde. Durch den paßgenauen Sitz des Inlays 2 ist lediglich eine sehr schmale
Fügefuge an Zement-Material erforderlich.
Nachfolgend kann das Inlay, falls erforderlich, an seinen Oberflächen fein bearbeitet werden.
Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr ergeben sich im Rahmen der Erfindung
vielfältige Abwandlungs- und Modifikationsmöglichkeiten.
Claims (11)
1. Präparationsset für Dentalzwecke mit einem Werkzeug (1)
mit vorgegebener Geometrie und einem vorgefertigten Inlay (2) , dessen Geometrie im wesentlichen der Geometrie
des Werkzeuges (1) gleich ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) an einem schwingende Bewegungen
auf das Werkzeug (1) aufbringenden Werkzeugträger (3) gelagert ist und daß das Werkzeug (1) eine nichtrotationssymmetrische
Geometrie aufweist.
2. Präparationsset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (3) mit mechanischen Mitteln zur
Schwingungserzeugung versehen ist.
3. Präparationsset nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger (3) in Form eines Winkelkopfstücks
ausgebildet ist.
4. Präparationsset nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelkopfstück zur Erzeugung einer Hub- und/
oder Pendelhub-Bewegung des Werkzeugs (1) mit einem Exzentertrieb versehen ist.
5. Präparationsset nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Werkzeugträger (3) mit Ultraschallmitteln zur Schwingungserzeugung versehen ist.
6. Präparationsset nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) in Form einer Sonotrode ausgebildet
ist.
7. Präparationsset nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (1) mit einer
profilierten Arbeits-Oberfläche versehen ist.
8. Präparationsset nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkstück (1) mit einer diamantbeschichteten Arbeitsoberfläche versehen ist.
9. Präparationsset nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet
durch eine Schablone, mittels welcher die Arbeitsbewegung des Werkzeugs (1) geführt wird.
10. Präparationsset nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Inlay (2) einstückig ausgebildet
ist.
11. Präparationsset nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Inlay (2) mehrteilig ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29509919U DE29509919U1 (de) | 1995-06-19 | 1995-06-19 | Präparationsset für Dentalzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29509919U DE29509919U1 (de) | 1995-06-19 | 1995-06-19 | Präparationsset für Dentalzwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29509919U1 true DE29509919U1 (de) | 1995-08-31 |
Family
ID=8009455
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29509919U Expired - Lifetime DE29509919U1 (de) | 1995-06-19 | 1995-06-19 | Präparationsset für Dentalzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29509919U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511513U1 (de) * | 1995-05-16 | 1995-09-14 | Behr, Karl, Dr., 82223 Eichenau | Zahnärztliches Bearbeitungswerkzeug |
DE19541032A1 (de) * | 1995-11-03 | 1997-05-07 | Ivo Krejci | Dentales Werkzeug |
EP0962192A1 (de) * | 1998-06-05 | 1999-12-08 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. | Medizinisches oder dentalmedizinisches Instrument zur spanabhebenden Bearbeitung von Körpergewebe und Werkzeug für ein solches Instrument |
WO2008106025A3 (en) * | 2007-02-26 | 2008-10-30 | Dumitru Gogarnoiu | Asymmetrical dental implant and method of insertion |
-
1995
- 1995-06-19 DE DE29509919U patent/DE29509919U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29511513U1 (de) * | 1995-05-16 | 1995-09-14 | Behr, Karl, Dr., 82223 Eichenau | Zahnärztliches Bearbeitungswerkzeug |
DE19541032A1 (de) * | 1995-11-03 | 1997-05-07 | Ivo Krejci | Dentales Werkzeug |
WO1997017036A1 (de) * | 1995-11-03 | 1997-05-15 | Ivo Krejci | Dentales werkzeug sowie damit erstellbare brücke |
EP0962192A1 (de) * | 1998-06-05 | 1999-12-08 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. | Medizinisches oder dentalmedizinisches Instrument zur spanabhebenden Bearbeitung von Körpergewebe und Werkzeug für ein solches Instrument |
US6267594B1 (en) | 1998-06-05 | 2001-07-31 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co. | Medical or dental-medical instrument for material-removing working of body tissue and tool for such an instrument |
US7758344B2 (en) | 2005-11-18 | 2010-07-20 | Form And Function Dental Services, P.C. | Asymmetrical dental implant and method of insertion |
WO2008106025A3 (en) * | 2007-02-26 | 2008-10-30 | Dumitru Gogarnoiu | Asymmetrical dental implant and method of insertion |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0746262B1 (de) | Vorrichtung zur ultraschallpräparation von menschlichen oder tierischen hart- oder weichgeweben und von zahn- oder knochenersatzmaterialien | |
EP0455854B1 (de) | Rohlingkörper zur Herstellung eines Zahnrestaurations-Passkörpers | |
DE60130139T2 (de) | Zahnärztliche fräsrohlingsanordnung sowie verfahren zu deren herstellung | |
EP2111180B1 (de) | Verfahren betreffend die modellierung und die herstellung von einem künstlichen gebiss oder dessem basisteil | |
DE20105248U1 (de) | Fräs-/Schleifmaschine zur Herstellung von zahnmedizinischen Werkstücken | |
DE102007029115B4 (de) | Fixierungsplatte und Verfahren zu ihrer Verwendung | |
DE10029256A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Bohrschablone zum Implantieren von künstlichen Zähnen | |
EP3593756B1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer prothese oder teilprothese | |
DE102012011238A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Laboranalogs für Dentalimplantate | |
DE102005016245A1 (de) | Verfahren, Computer, Computerprogramm und computerlesbares Medium betreffend die Prüfung von Datensätzen für Zahnersatzteile | |
DE102012003811A1 (de) | Zahntechnisch-Zahnärztliches Verfahren und Zahntechnisch-Zahnärztliche Vorrichtung | |
EP3496656B1 (de) | Verfahren zur erzeugung einer prothese oder teilprothese | |
EP0444182B1 (de) | Verfahren zur herstellung einer zahnrestauration mit hilfe zweier sonotroden | |
EP2246008A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von künstlichem Zahnersatz | |
DE29509919U1 (de) | Präparationsset für Dentalzwecke | |
EP0796063B1 (de) | Verfahren zur patientenspezifischen herstellung von und versorgung mit zahnprothetischen werkstücken | |
EP0722698A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur sonoerosiven Herstellung eines individuellen Formteils | |
DE10150647A1 (de) | Verfahren und Formelement zur Herstellung von Zahnersatz | |
DE102004013939A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines zahnärztlichen Formteils | |
DE19541032A1 (de) | Dentales Werkzeug | |
DE4445937C1 (de) | Zahnfüllung | |
DE19513568C1 (de) | Präparationsschleifer-Inlay-System | |
DE102004034800B4 (de) | Aufbaukörper für Zahnkronenaufbausystem | |
EP1535587B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines dentalen Formteils | |
DE19529361C2 (de) | Schleifinstrument zur Ausbildung einer Abfasung an der äußeren Kante der Seitenwand einer aus einem kariös gewordenen Zahn ausgearbeiteten Kavität |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19951012 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980812 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020403 |