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DE29500399U1 - Handpackung mit Papiertaschentüchern - Google Patents

Handpackung mit Papiertaschentüchern

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Publication number
DE29500399U1
DE29500399U1 DE29500399U DE29500399U DE29500399U1 DE 29500399 U1 DE29500399 U1 DE 29500399U1 DE 29500399 U DE29500399 U DE 29500399U DE 29500399 U DE29500399 U DE 29500399U DE 29500399 U1 DE29500399 U1 DE 29500399U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tab
hand pack
section
pack according
hand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29500399U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nitto Advanced Film Gronau GmbH
Original Assignee
M&W Verpackungen Mildenberger and Willing GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by M&W Verpackungen Mildenberger and Willing GmbH filed Critical M&W Verpackungen Mildenberger and Willing GmbH
Priority to DE29500399U priority Critical patent/DE29500399U1/de
Publication of DE29500399U1 publication Critical patent/DE29500399U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5827Tear-lines provided in a wall portion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

Handpackung mit Papiertaschentüchern
1^ Die Erfindung betrifft eine Handpackung mit Papiertaschentüchern, bestehend aus einer quaderförmigen Lage von gefalteten Papiertaschentüchern, die von einer Hülle aus dünner Kunststoffolie umgeben sind, bei dem die Quaderform
1^ - zwei einander gegenüberliegende Breitseiten,
- 2wei einander gegenüberliegende Schmalseiten,
- eine Grundfläche und
- eine Kopffläche
besitzt, und unterhalb der Kopffläche mit einer Aufreißvorrichtung versehen ist, die im wesentlichen aus einer mit der Hülle einstückigen, aufreißbaren Lasche besteht.
Handpackungen mit Papiertaschentüchern der eingangs genannten Art werden - üblicherweise bestückt mit zehn gefalteten Papiertaschentüchern - in großer Anzahl hergestellt und vertrieben.
Die Lasche befindet sich bei dieser bekannten Packung an der Breitseite einer Handpackung und ist mit einem Klebestreifen-Abschnitt versehen, der auf die Außenseite der Hülle zum wiederverwendbaren Verschließen aufgeklebt ist.
Bei dieser bekannten Packung stellt der Klebestreifen-Abschnitt ein relativ kostspieliges Detail dar, da er gesondert anzubringen ist. Überdies knickt der Klebe-
streifen-Äbschnifct nach der ersten Benutzung um, so daß die Packung sich in einer Hosentasche oder in einem engen Behältnis verfängt und damit bei dem erneuten Herausnehmen der Taschentuchverpackung die Hülle weiter aufreißt oder zerstört.
Es stellt sich daher die Aufgabe, diesen Stand der Technik zu verbessern, und insbesondere eine wiederverschließbare Verpackung anzugeben, bei der kein gesonder-1^ ter Klebestreifen-Abschnitt erforderlich ist- Dieser Vorteil soll aber nicht mit dem Nachteil eines zusätzlichen Materxalverbrauches oder einer schwierigen Öffnungs- und Wiederverschlußmöglichkeit erkauft werden.
1S Die vorgenannte Aufgabe wird gelöst bei einer Handpackung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Lasche aus einem seitlich von der einen Breitseite der Handpackung ausgehenden Folienabschnitt besteht,
und daß bei Abzug der vorgenannten Polienabschnittes ein im Schmalseiten- und Eckbereich der Handpackung liegender Entnahmeabschnitt der Hülle unter Öffnung eines Zuganges abziehbar ist.
Hierbei bedeutet "abziehbar" lediglich, daß eine öffnung geschaffen wird, wobei sowohl Lasche als auch Entnahmeabschnitt an der Packung verbleiben. Diese sind vorzugsweise so auszustatten, daß sie die geschaffene öffnung durch entsprechende Manipulationen wiederverschließbar machen.
Vorzugsweise hat die Hülle an einer Kante, die an der mit der Lasche versehenen Schmalseite liegt, einen unterhalb der Lasche und/oder des Entnahmeabschnittes angeordneten Ausschnitt, so daß die beim Abziehen der Lasche sich ergebende öffnung schneller einen größeren Zugang
eröffnet.
Weiterhin ist die Lasche vorzugsweise Teil eines im Bereich einer Kante des Hüllen-Zuschnitts liegenden Überlappung- und Verbindungsabschnitts, der mit einem entsprechenden Abschnitt auf der gegenüberliegenden Zuschnitts-Seite eine der Schmalseiten der Handpackung abdeckt.
!0 Um Schnittabfall zu vermeiden, sollten Lasche und Ausschnitt sich jeweils als positive und negative Schnittfläche in einer Reihe benachbarter Hüllenzuschnitte ergeben. Hierfür eignet sich insbesondere ein Zuschnitt, bei dem die Lasche und der
T-5 Ausschnitt eine halbmondförmige Kontur haben.
Um das Wiederverschließen zu erleichtern, wird vorgeschlagen, die Lasche und den Entnahmeabschnitt mit einem peelfähigen Kleber auf einem im Bereich der Schmalseite und/oder der Kopfseite liegenden Hüllenabschnitt zu befestigen.
Schließlich ist möglich, ähnlich wie beim Stand der Technik, das freie Ende der Lasche mit einem Klebestreifenabschnitt zu verbinden.
Zur weiteren Verbesserung einer schnellen Öffnung wird vorgeschlagen, die Kontur der Lasche, ausgehend von ihrem freien Ende, wenigstens an einer Laschenflanke in einen Schnitt fortzusetzen, der im wesentlichen über die Breite der im Bereich der Lasche liegenden Schmalseite der Handpackung reicht.
Zur Erläuterung der Erfindung ist eine Zeichnung beigefügt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzelnen:
Figuren la und Ib eine Handpackung mit Papiertaschentü
ehern in schematisierter, perspektivischer An
sicht, in geschlossenem und geöffnetem Zustand?
Figur 2 zeigt den Zuschnitt für eine Hülle aus Kunststoffolie für die vorgenannte Handpackung, in
der Schnittlinien mit durchgezogenen Linien, Knicklinien mit gestrichelten Linien und Aufreißschnitte (Schwächungslinien)
strichpunktiert wiedergegeben sind.
Figur la zeigt eine geschlossene Handpackung 100, bestehend aus zehn Papiertaschentüchern 50 und einer Hülle 20 aus dünner Kunststoffolie, die um die quaderförmige Lage der gefalteten Papxertaschentücher herumgeschlagen ist. Die Handpackung 100 hat demnach eine Quaderform mit zwei einander gegenüberliegenden Breitseiten 1,2, zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten 3,4, einer Grundfläche 5 und einer Kopffläche 6.
Der Verschluß der Hülle wird im allgemeinen so vorgenommen, daß an der Grundseite die überstehenden Hüllenteile übereinandergelegt und verklebt bzw. heißgesiegelt werden. Ähnlich geschieht dies auch an der Schmalseite sowie an der Kopfseite 6.
Durch die spezielle Ausbildung der Hülle jedoch ergibt sich eine Aufreißvorrichtung 10, die im folgenden beschrieben werden wird.
30
Wie aus der Figur 2 hervorgeht, bilden die Breitseiten und 2 jeweils Rechtecke, die durch die Schmalseite 3 verbunden sind. Nach oben und unten setzen sich die Schmalseiten jeweils in die Kopfflächenteile 26,26' und die Grundflächenteile 25,25' fort. Faltlinien 15 und bilden die Grenzen der Kopfflächen- und Grundflächenteile zu den Teilen 1,2,3,4. Beim Einschlagen der
Papiertaschentücher 50 werden diese Teile 25,25'bzw. 26,26' übereinandergelegt, so daß sich entsprechende Verschluß-Doppellagen an der Kopf- und Grundfläche ausbilden.
Die Breitseite 2 ist mit der Schmalseite 4 auf der der Schmalseite 3 gegenüberliegenden Kante verbunden. Die Schmalseite 4 besitzt einen halbmondförmigen Ausschnitt 9, der unmittelbar unterhalb der Faltlinie 15 beginnt, die die Breitseiten 1,2 von den Kopfflächenteilen 26,26'trennt. Dieser Ausschnitt setzt sich halbmondförmig fort.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Zuschnitts gemäß !5 Figur 2 befindet sich an einem Überlappungs- und Verbindungsabschnitt 7, der der Schmalseite 4 entspricht und diese beim Einschlagen überlappt, eine gekrümmte Lasche 8, die einstückig mit dem übrigen Zuschnitt 40 verbunden ist.
20
Wie erkennbar, hat die Lasche 8 ebenfalls eine etwa halbmondförmige Kontur 13, in Form eines Abschnittes einer sogenannten Herzkurve (Cardiode), d.h. eine asymmetrische Form. Die Form der Lasche 8 enspricht im Negativen der Form des Ausschnittes 9. Der obere, direkt unterhalb des Kopfflächenteils 26' beginnende Teil der Lasche 8 setzt sich in eine Knicklinie 16 fort, die in Flucht mit der Knicklinie 15 liegt. Oberhalb der Faltlinie 16 befindet sich ein Ansatzteil 17. Zur Erleichterung des Öffnens ist der Kopfflächenteil 26'mit einem schräg verlaufenden Anschnitt 21 versehen.
Die Kontur 13 der Lasche 8 läuft in eine weniger gekrümmte Kurve aus und endet an der Außenkante 18 des Überlappungs- und Verbindungsabschnittes 7. In diesen Abschnitt hinein setzt sich die Kontur 13 fort in eine Schnittlinie oder Perforation 11. In den Figuren la und
Ib sind die Furüctionselemente der Aufreißvorrichtung 10 zu erkennen.
Die Breitseite 1 setzt sich fort in den Kopfflächenabschnitt 26' der Kopffläche 6. Ferner ist die Breitseite 1 auf der linken Seite der Figur 2 mit der sich lappenartig fortsetzenden Lasche 8, die zunächst ein Teil der Überlappungs- und Verbindungsabschnittes 7 ist, verbunden. Der Endteil, d.h. die eigentliche Lasche 8, steht etwas über die Packung über. Unter der Lasche liegt der Ansatzteil 17. Die Lasche 8 mit dem entsprechenden Abschnitt des Oberlappungs- und Verbindungsabschnittes 7 (Bezugszahl 8') wird auf den Schmalseitenteil 4 durch einen peelfähigen Kleber 19 befestigt, sodaß ein leichtes Abreißen und Wiederansetzen möglich ist. Eine ähnliche Befestigung erfolgt im oberen Teil der Packung. Der geklebte Teil ist durch Strichelung gekennzeichnet.
Die übrige Verschlußtechnik besteht darin, die überlappenden Teile durch Heißsiegelung zu verkleben, wie dies an sich bekannt ist.
Das Aufreißen der Handpackung erfolgt gemäß Figur Ib, in eiern an der Lasche 8 gezogen wird und damit auch der über die Kopfseite der Packung reichende Teil 26' bis zum Schnitt 21 mit abgezogen wird. Es eröffnet sich aufgrund des Ausschnittes 7 sofort im oberen Teil der Packung ein Zugang zu den Papiertaschentüchern 50. Beim Aufreißen wird außerdem entlang der Perforation 11 ein Abriß durchgeführt, wobei ein einwandfreies Eröffnen der Packung auch gegenüber dem unteren Teil der Seitenwand gegeben ist.
Mit anderen Worten: Die Lasche ist Teil eines im Bereich einer Kante des Hüllenzuschnitts liegenden überlappungs- und Verbindungsabschnittes 7 und 26', der mit einem ent-
sprechenden Abschnitt auf der gegenüberliegenden Seite eine der Schmalseiten der Handpackung abdeckt, aber so leicht abzuziehen ist, daß Zugang zu den verpackten Taschentüchern gegeben ist. Nach Entnahme eines Tuches kann der mit der Lasche 8 verbundene Abschnitt wieder auf die Öffnung aufgedrückt werden.
Die Hüllenpackung gemäß der vorbeschriebenen Ausführungsform besitzt normalerweise Ausschnitte 8 und 9, die sich als positive und negative Schnittfläche benachbarter Hüllenzuschnitte auf einer Folienbahn ergeben. Demnach ergibt sich nur ein geringer Abfall.
Es soll nicht ausgeschlossen werden, daß anstelle eines 1S peelfähigen Klebers das freie Ende der Lasche mit einem Klebestreifenabschnitt (nicht dargestellt) verbunden wird, so daß ein Wiederverschließen durch Andrücken des Klebestreifens auf der Breitseite 2 möglich ist.
Als Material für die Hülle eignet sich eine Low-Density-Polyethylen-Folie, wie dies an sich bei derartigen Packungen bekannt ist. Es soll auch nicht ausgeschlossen werden, daß auch andere Materialien, auch Papier oder kaschierte Papiere, Verwendung finden. Insofern ist der Begriff "dünne Kunststoffolie" mutatis mutandis zu verstehen. Die Kunststoffolie kann in üblicher Weise bedruckt und hochglanzversiegelt sein. Üblicherweise wird die Hüllenfolie als endloses Band bedruckt und entsprechend zugeschnitten.
B-.MWG32 T2.TAT

Claims (9)

ANSPRÜCHE
1. Handpackimg (100) mit Papiertaschen-
tüchern (50), bestehend aus einer quaderförmigen Lage von gefalteten Papiertaschentüchern, die von einer Hülle (29) aus dünner Kunststofffolie umgeben sind, bei der die Quaderform
- zwei einander gegenüberliegende Breitseiten (1,2), 1^ - zwei einander gegenüberliegende Schmalseiten (4,5),
- eine Grundfläche (5) und
- eine Kopffläche (6)
besitzt,
und unterhalb der Kopffläche mit einer 1^ Aufreißvorrichtung (10) versehen ist, die im wesentlichen aus einer mit der Hülle einstückigen, aufreißbaren Lasche (8) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) aus einem seitlich von der einen Breitseite der Handpackung ausgehenden Folienabschnitt besteht,
und daß bei Abzug des vorgenannten Folienabschnittes ein im Schmalseiten- und Eckbereich (.8'+ 26') der Handpackung liegender Entnahmeabschnitt der Hülle unter öffnung eines Zugangs abziehar ist. 25
2. Handpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle an einer Kante, die an der mit der Lasche versehenen Schmalseite liegt, mit einem unterhalb der Lasche und/oder des Entnahmeabschnitts angeordneten Ausschnitt (9) versehen ist.
3. Handpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) Teil eines im Bereich einer Kante des Hüllen-Zuschnitts liegenden überlappungs- und Verbindungsabschnitt ist, der mit einem entsprechenden Abschnitt auf der gegenüberliegenden Zuschnitt-Seite eine der Schmalseiten der
Handpackung abdeckt.
4. < Handpackung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) im wesentlichen eine
^ halbmondförmige Kontur hat.
5. Handpackung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt (9) im wesentlichen eine halbmondförmige Kontur hat, die vorzugsweise
1^ dieselbe Ausrichtung hat wie die Kontur der Lasche (8).
6. Handpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (8) und der Ausschnitt (9) sich jeweils als positive und negative Schnittfläche
1^ benachbarter Hüllenzuschnitte (40) ergeben.
7. Handpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche und der Entnahmeabschnitt mit einem peelfähigen Kleber auf einem im Bereich der Schmalseite und/oder der Kopfseite liegenden Hüllenabschnitt befestigt sind.
8. Handpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende <jer Lasche mit einem Klebestreifen-Abschnitt verbunden ist.
9. Handpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Lasche, ausgehend von ihrem freien Ende, sich wenigstens an einer Laschenflanke in einen Schnitt oder Perforation (11) fortsetzen, der im wesentlichen über die Breite der im Bereich der Lasche liegenden Schmalseite reicht.
B:MWG32 A2.TAT
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1318081B2 (de) 2001-12-10 2009-12-16 Sca hygiene products ab Flexible Verpackung für aufsaugende Papiertücher mit einer asymmetrischen Öffnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19950406

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 19980217

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NORDENIA DEUTSCHLAND GRONAU GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: M & W VERPACKUNGEN MILDENBERGER & WILLING GMBH, 48599 GRONAU, DE

Effective date: 19980717

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20010106

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20021112

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: NORDENIA DEUTSCHLAND GRONAU GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: M & W VERPACKUNGEN GMBH, 48599 GRONAU, DE

Effective date: 20030306

R071 Expiry of right