DE2949243A1 - Pfannentrocknungseinrichtung - Google Patents
PfannentrocknungseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/005—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like with heating or cooling means
- B22D41/01—Heating means
- B22D41/015—Heating means with external heating, i.e. the heat source not being a part of the ladle
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
_ 3 - 79 278/2-79
Dr.-lng. WALTER STARK
Moerser Straße 140 D-4150 Krefeld 1 'S" (021 51) 28222 u. 20469 32 853578
Gefi Gesellschaft für Industriewärme und Verfahrenstechnik mit beschränkter Haftung, Blumentalstr. 164,
4150 Krefeld
Pfannentrocknungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Pfannentrocknungseinrichtung
mit einem Deckel als vorzugsweise gasdichter Aufsatz für eine Gießpfanne, einem am Deckel angeordneten
Brenner mit Brennstoffzufuhr und Verbrennungsluftzufuhr,
wenigstens einem Abgasauslaß am Deckel und mit einem Abgas-Verbrennungsluft-Wärmetauscher.
Derartige Einrichtungen werden zur Trocknung der feuerfesten Ausmauerung nach Neuzustellung besonders
von Eisen- und Stahlgießpfannen vor ihrer Inbetriebnahme eingesetzt. Dazu wird der Deckel, der in der Regel
an einer schwenkbaren Trägeranordnung aufgehängt ist, auf den Rand der offenen Seite der Pfanne gesetzt und
ggf. gasdicht daran angeschlossen. Die Abgase des Brenners werden zur Trocknung der feuerfesten Ausmauerung
in die Pfanne geleitet und treten dann am Abgasauslaß des Deckels wieder aus. Da die austretenden Abgase
eine noch verhältnismäßig hohe Temperatur besitzen, hat man bereits vorgeschlagen, Abgase und Verbrennungsluft
durch einen Wärmetauscher zu führen, um durch Aufheizung der dem Brenner zuzuführenden Verbrennungsluft
Wärmeenergie zurückzugewinnen.
130024/0436
Dejtecne Bank AG Krefeld 103/1525 BLZ 32070080 Sparkasse Krefald 305722 BLZ 32050000 · Postscheck Essen 4055-431 8LZ 36010043
Bei einer bekannten Einrichtung der beschriebenen Gattung (DE-OS 28 41 997), deren Deckel auf stehende Gießpfannen
aufsetzbar ist/ sich also in horizontaler Lage befindet, ist der Wärmetauscher in den Trag- bzw. Schwenkarm
des Deckels integriert. Dazu besteht der Tragarm aus zwei zueinander konzentrischen Rohren, dessen Innenrohr
das Abgas führt, während durch den das Innenrohr umgebenden Ringraum die Verbrennungsluft zum Brenner strömt. -Bei
einer,anderen Ausführungsform (DE-OS-28 41 469) mit
einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Deckel zum Aufsetzen an eine liegende Pfanne ist der Wärmetauscher
in ähnlicher Weise in die stehende Tragsäule für den Deckel integriert.
In beiden Fällen ist der Wärmetauscher Bestandteil von Bauteilen, mit denen der Deckel gehalten bzw. bewegt wird.
Diese Bauteile sind folglich erheblichen zusätzlichen Wärmebelastungen ausgesetzt und müssen deshalb sehr stark
dimensioniert werden. Da die jeweiligen Wärmetauscher nur aus zwei zueinander konzentrischen Rohren bestehen,
ist der Wirkungsgrad der Wärmerückgewinnung auch nicht besonders gut.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Pfannentrocknungseinrichtung
der eingangs beschriebenen Gattung mit verbesserter Wärmerückgewinnung anzugeben, die sich
sowohl für horizontale als auch für vertikale Anordnung eignet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher auf der Oberseite des Deckels angeordnet ist und aus
einem an den Abgasauslaß angeschlossenen Abgäskanal besteht, durch de"n mehrere Rohre für die Verbrennungsluft
geführt sind.
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Bei der erfindungsgemäßen Pfannentrocknungseinrichtung
bleiben die den Deckel tragenden bzw. bewegenden Bauteile, wie Tragarme, Tragsäulen u. dgl. von zusätzlichen
Wärmebelastungen frei, sie können deshalb nach Maßgabe der vorhandenen mechanischen Belastungen ausgelegt
werden. Dagegen bilden der Deckel und der Wärmetauscher eine Baueinheit, die trotz hoher Wärmebelastung
vergleichsweise einfache Konstruktionen ermöglicht, weil wärmebeständige Konstruktionselemente und feuerfeste
Auskleidungen nur im Bereich des Deckels, nicht aber im Bereich der den Deckel tragenden bzw. bewegenden
Bauteile erforderlich sind.
Eine einfache Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Abgasauslaß orthogonal zur Deckelebene in den Abgaskanal mündet und daß der Abgaskanal
einen Abgasaustrittsstutzen aufweist. Wesentlich in diesem Zusammenhang ist, daß der Weg des Abgases aus der
Gießpfanne in den Abgaskanal äußerst kurz ist, weil der Wärmetauscher unmittelbar auf dem Deckel angeordnet ist.
Die Rohre für die Verbrennungsluft können parallel zueinander
geführt sein und an den Enden des Abgaskanals in einen Lufteintrittsstutzen bzv/. Luftaustrittsstutzen
übergehen. Der Anschluß weiterführender Leitungen ist dann ohne weiteres möglich. Im übrigen können die Rohre
aus Stahl bestehen. Der Abgaskanal sollte zweckmäßig eine feuerfeste Auskleidung aufweisen, wie sie im übrigen
auch z.B. an der Unterseite des Deckels vorhanden ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß der Abgaskanal U-förmig auf dem Deckel angeordnet ist und daß der Brenner mit Brennstoffzufuhr
und Verbrennungsluftzufuhr im Innenraum des U ange-
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. 6-
-•-
ordnet sind. Diese Ausführungsform ermöglicht eine weitgehende Ausnutzung des auf der Deckenoberfläche
zur Verfügung stehenden Platzes, wobei gleichzeitig eine von scharfen Umlenkungen freie Strömung im
Abgaskanal sowie in den die Verbrennungsluft führenden Rohren möglich ist.
Handelt es sich um größere Deckel, dann ist auch eine Ausführungsform mit zwei zueinander im wesentlichen
parallelen Abgaskanälen möglich, zwischen denen der Brenner mit Brennstoffzufuhr und Verbrennungsluftzu.
fuhr angeordnet.sind.
Es versteht sich, daß der Abgasauslaß am Deckel sowie der Abgasaustrittsstutzen einerseits und der Lufteintrittsstutzen
bzw. Luftaustrittsstutzen andererseits im Bereich der Enden des oder der Abgaskanäle an diesen
bzw. diese angeschlossen sind. Je nach der gewünschten Schaltung ist es möglich, Abgas und Verbrennungsluft
im Gegenstrom oder im Gleichstrom zu führen.
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Pfannentrocknungseinrichtung, wobei der Wärmetauscher geschnitten
ist,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III-III durch den Gegenstand
nach Fig. 1,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. if13002A/0436
PATENTANWALT DR. STARK · MOERSCR STR. 140 · 0-4IJo KREFELD · 'S3 (02151) 28222 u. 20469 ■ Qx] 853578
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung V-V durch den Gegenstand nach Fig. 4.
Die in den Figuren dargestellte Pfannentrocknungseinrichtung
dient zum Trocknen der frischen Ausmauerung einer in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien nur angedeuteten
Stahlgießpfanne 1 mit oberer ovaler Öffnung 2. Die Pfannentrocknungseinrichtung besteht im wesentlichen
aus einem Deckel 3 und einem in Fig. 2 nur andeutungsweise wiedergegebenen Bewegungsapparat 4, mit dem der
Deckel in Richtung des Doppelpfeils 5 auf die Öffnung 2 der Stahlgießpfanne 1 aufgesetzt bzw. davon abgehoben
werden kann.
Der Deckel 3 besitzt einen umlaufenden Randwulst 6 zum gasdichten Anschluß an den Rand der Öffnung 2.
Mittig auf dem Deckel 3 ist ein Brenner 7 mit einer Anschlußleitung 8 für die Zufuhr von Verbrennungsgas
angeordnet. Das Abgas aus dem Brenner tritt durch eine Düse 9 in die Stahlgießpfanne 1 ein und kann diese
über einen Abgasauslaß 10 wieder verlassen. Der Abgasauslaß 10 erstreckt sich im wesentlichen orthogonal
zur Deckelebene und mündet in einen Abgaskanal 11 eines Wärmetauschers 12, der auf der Oberseite des Deckels 3
angeordnet ist.
Der Abgaskanal 11 des Wärmetauschers 12 besitzt einen
im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und eine feuerfeste Auskleidung 13. Der Abgaskanal 11 erstreckt
sich in einer zur Deckelebene im wesentlichen parallelen Ebene im wesentlichen U-förmig auf den Deckel 3/ wobei
die beiden U-Schenkel des Abgaskanals 11 sich im wesentlichen parallel zu der zum Brenner 7 führenden Anschlußleitung
8 erstrecken. Der Brenner 7 ist zwischen den
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PATENTANWALT DR. STARK · MOEPCER 3TR. 14C · D-41Ö0 KRHFELU · 'S* (02151) 28222 u. 20469 · Qx) 853578
beiden U-Schenkeln im Innenraum des U angeordnet.
Der Abgasauslaß 10 des Deckels 3 mündet im Bereich des einen Endes eines U-Schenkels in den Abgaskanal 11. Im
Bereich dos Endes des anderen U-Schenkels schließt an den Abgaskanal 11 ein Abgasaustrittsstutzen 12 an, der
beim dargestellten Ausführungsbeispiel senkrecht nach oben führt (Fig. 3) und ggf. in eine weitergehende
Leitung übergehen kann.
Innerhalb des Abgaskanals 11 erstreckt sich eine Mehrzahl von zueinander parallelen Strahlrohren 15, die
an ihren Enden jeweils in einen Lufteintrittsstutzen 16 bzw. einen Luftaustrittsstutzen 17 übergehen. An die
beiden Stutzen werden nicht dargestellte weiterführende Leitungen angeschlossen, wobei insbesondere der Luftaustrittsstutzen
17 mit der Anschlußleistung 8 verbunden ist.
Man erkennt aus den Figuren, daß die den Brenner 7 verlassenden Abgase zunächst im Innenraum der
Strahlgießpfanne 1 durchströmen und dann über den Abgasauslaß 10 in den Abgaskanal 11 gelangen, diesen durchströmen
und dann durch den Abgasaustrittsstutzen 14 austreten. Im Gegenstrom zu den Abgasen wird Verbrennungsluft
über den Lufteintrittsstutzen 16 in und durch die Stahlrohre 15 des Wärmetauschers 12 geleitet. Die den
Luftaustrittsstutzen 17 verlassende aufgeheizte Verbrennungsluft wird dann über die Anschlußleitung 8 dem Brenner
zugeführt.
Bei einer anderen, in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsform können auf der Oberseite des Deckels 3 zwei zueinander
parallele Wärmetauscher angeordnet sein, die im
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wesentlichen den U-Schenkeln des dargestellten Wärmetauschers
entsprechen. Selbstverständliche besitzt dann jeder Wärmetauscher die erforderlichen Anschlüsse für
Abgas und Verbrennungsluft. Der Wärmetauscher 12 bzw.
mehrere Wärmetauscher lassen sich ohne weiteres mit einer geeigneten Stützkonstruktion 18 auf der Oberseite
des Deckels 3 unterbringen. Deckel 3 und Wärmetauscher bilden dann eine Baueinheit, deren tragende Teile in
an sich bekannter Weise mit Rücksicht auf die auftretenden hohen Temperaturen dimensioniert bzw. vor diesen
Temperaturen geschützt werden kann. Der Bewegungsapparat für den Deckel ist jedenfalls unmittelbar keinen hohen
Termperaturen ausgesetzt.
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Claims (9)
1. Pfannentrocknungseinrichtung mit einem Deckel als
vorzugsweise gasdichter Aufsatz für eine Gießpfanne/ einem am Deckel angeordneten Brenner mit Brennstoffzufuhr
und Verbrennungsluftzufuhr, wenigstens einem Abgasauslaß am Deckel und mit einem Abgas- Verbrennungsluft-Wärmetauscher,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (12) auf der Oberseite des Deckels (3)
angeordnet ist und aus einem an den Abgasauslaß
(10) angeschlossenen Abgaskanal (11) besteht, durch den mehrere Rohre (15) für die Verbrennungsluft
geführt sind.
2. Pfannentrocknungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abgasauslaß (10) orthogonal zur Deckelebene in den Abgaskanal (11) mündet und daß
der Abgaskanal (11) einen Abgasaustrittsstutzen (14) aufweist.
3. Pfannentrocknungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (15) für die Verbrennungsluft parallel zueinander geführt sind
und an den Enden des Abgaskanals (11) in einen Lufteintrittsstutzen (16) bzw. einen Luftaustrittsstutzen
(17) übergehen.
4. Pfannentrocknungseinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (15) aus Stahl bestehen.
5. Pfannentrocknungseinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgaskanal (11) eine feuerfeste Auskleidung (.13)
aufweist. 130024/0436
ORIGINAL INSPECTED
PATENTANWALT DR. STARK · MOEhPFH STR. 140 · 9-4150 KRE5ELD <g>
(02151) 28222 u. 20469 · E 853578
6. Pfannentrocknungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abgaskanal (11) U-förmig auf dem Deckel (3) angeordnet ist und daß der Brenner (7)
mit Brennstoffzufuhr und Verbrennungsluftzufuhr (8)
zwischen den U-Schenkeln angeordnet sind.
7. Pfannentrocknungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei zueinander im wesentlichen parallele Abgaskanäle und zwischen diesen der Brenner (7)
mit Brennstoffzufuhr und Verbrennungsluftzufuhr (8)
angeordnet sind.
8. Pfannentrocknungseinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Abgas und Verbrennungsluft im Gegenstrom geführt sind.
9. Pfannentrocknungseinrichtung nach einem oder mehreren
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Abgas und Verbrennungsluft im Gleichstrom geführt sind.
130024/0436
Priority Applications (4)
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EP80107329A EP0030315B1 (de) | 1979-12-07 | 1980-11-25 | Pfannentrocknungseinrichtung |
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- 1980-11-25 EP EP80107329A patent/EP0030315B1/de not_active Expired
Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KLOECKNER GEFI KG, INDUSTRIELLE WAERMETECHNIK, 415 |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |