DE2948444A1 - Doppelgelenk - Google Patents
DoppelgelenkInfo
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Description
eM0nchen40.Elisabeth3traPe34
NTN Toyο Bearing Company, Limited Osaka, Japan
DOPPELGELENK
Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelgelenk mit einem
äußeren Gelenkteil mit einer· Vielzahl von sich axial erstreckenden
Aussparungen in de^ inneren Umfangsflache, mit
einem inneren Gelenkteil mit entsprechend sich axial erstreckenden
Aussparungen in de-^ äußeren Umfangsf lache, mit
Drehkraft übertragenden Kugelelementen, welche innerhalb der Aussparungen im äußeren und inneren Gelenkteil gelagert
sind, und mit einem zwischen den Flächen des äußeren und inneren Gelenkteils geführten Käfig zur Posi onierung
der Kugelelemente. Dieses Doppelgelenk ist insbesondere zum Einsatz bei Kraftübertragungswellen von Kraftfahrzeugen
u.a. geeignet.
Bekannte Doppelgelenke weisen den Nachteil hoher Herstellungskosten
und relativ geringer Belastungsaufnahme bei Drehkraftübertragung auf.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Doppelgelenk der eingangs genannten Art zu schaffen, welches eine verbesserte
Bearbeitungsmöglichkeit bei der Herstellung der Kugelaussparungen und eine Verringerung der Herstellungskosten
ohne Minderung der Belastung bei P
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gung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Aussparungen des inneren und äußeren Gelenkteils zur
Halterung de··" Kugelelemente in einer Ebene, welche einen
zwischen den Achsen des äußeren und des inneren Gelenkteils
gebildeten Winkel halbieren, zusammenwirken und sich
allmählich in Längsrichtung vertiefen, und daß in den sich
gegenüberliegenden Seitenwänden jeder Kugelaussparung Aussparungen
in mindestens einem der beiden äußeren und inneren Gelenkteile vorgesehen sind, wobei die Aussparungen
innerhalb des Bereichs vom ungefähren Mittelpunkt des Gelenks bis zu einem Ende von mindestens einem der beiden
inneren und äußeren Gelenkteile, in dessen Richtung sich die Aussparungen allmählich vertiefen, im wesentlichen
eine konstante Tiefe aufweisen.
Erfindungsgemäß wird also ein Doppelgelenk geschaffen, welches ein äußeres Gelenkteil mit einer Vielzahl von
an den inneren Umfangsflächen ausgebildeten Kugelaussparungen aufweist und sich an der Achse des äußeren Gelenkteils
in eine Richtung hin vertieft. Ferner ist ein inneres Gelenkteil mit entsprechend an der äußeren Umfangsflache
ausgebildeten Kugelaussparungen vorgesehen, welches mit Kugelelementen zur Drehkraftübertragung versehen ist, die
in der entsprechenden Kugelaussparung in den Gelenkteilen angeordnet sind.
Weiterhin ist ein durch die Umfangsflächen beider Gelenkteile verlaufender Käfig zur Positionshalterung der Kugelelemente
für die Drehkraftübertragung vorhanden. Jede der Kugelaussparungen in mindestens einem der Gelenkteile halbiert
einen durch die Achsen der inneren und äußeren Gelenkteile gebildeten Winkel und vertieft sich allmählich in
Längsrichtung, wobei an den sich gegenüberliegenden Seitenwänden Kugelaussparungen derart angeordnet sind, daß die
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2 9 A 8 4 4 A
Aussparungen ube^ die gesamte Länge eine im wesentlichen
konstante Tiefe aufweisen.
Die Erfindung wird anhand des nachstehend in den Zeichnungen aufgeführten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht entlang der
Linie I-I in Fig. 2, welche ein erfindungsgemäßes Doppelgelenk
mit zwei ineinandergreifenden Wellenenden darstellt;
Fig. 2 eine Teilansicht entlang der
Linie H-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht ähnlich der nach
Fig. 1 mit abgewinkelten Wellenenden;
Fig. 4- und 5 eine schematische Darstellung des
Schleifens der Kugelausspa^ungen
eines inneren Gelenkteils;
Fig. 6 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen inneren Gelenkteils;
Fig. 7 eine Endansicht des inneren Gelenkteils nach Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des
inneren Gelenkteils nach Fig. 6;
Fig. 9 eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen äußeren Gelenkteils;
Fig. 10 eine Endansicht des äußeren Gelenkteils nach Fig. 9; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansidt einer
anderen Art der Aussparungsbildung.
Nach Fig. 1 und 2 umfaßt ein erfindungsgemäßes Doppelgelenk
ein inneres Gelenkteil 10 und ein äußeres Gelenkteil 20, welche über Wellen 1 und 2 jeweils miteinander verbunden sind
sowie eine Vielzahl von Drehkraft übertragenden Kugeln 3,
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— C —
welche zwischen dem inneren und dem äußeren Gelenkteil durch einen Käfig M gelagert sind. Die Kugeln 3 sind einzeln
in Aussparungen 11 und 21 eingelassen, welche in gleichen Absänden sowohl in de·" Außenfläche des inneren
Gelenkteils 10 als auch in der Innenfläche des äußeren Gelenkteit 20 ausgebildet sind.
Während die Außenfläche des inneren Gelenkteils 10 und die Innenfläche des äußeren Gelenkteils 20 konzentrisch über
den Mittelpunkt O des Gelenks ausgebildet sind, weisen die Kugelaussparungen 11 des inneren Gelenkteils 10 und die
Aussparungen 21 des äußeren Gelenkteils 20 bogenförmige Grundlinien auf, de-^en Krümmungsmittelpunkte je bei A und
B liegen (Fig. 1), wobei diese Punkte A und B an sich gegenüberliegenden,
durch gleichen Abstand vom Mittelpunkt O getrennten Seiten liegen.
In anderen Worten, die Kugelaussparungen sind derart, daß
ein geometrischer Ort des Mittelpunktes P der Kugel 3»
welche in die Kugelaussparung rollt, eine anhaltende Kurve
zeigt, deren Krümmungsmittelpunkte bei A und B liegen, wodurch sichergestellt ist, daß die Kugel 3 immer in einer
imaginären Ebene bleibt, welche einen zwischen den zwei Wellen 1 und 2 ausgebildeten Winkel halbiert, und daß die
gleiche Winkelgeschwindigkeit an den beiden verbundenen Wellen auch bei Nichtzusammenwirken erzielt wenden kann.
Das heißt, die notwendige und zufriedenstellende Sicherstellung
der gleichen Winkelgeschwindigkeit an den beiden durch
das Gelenk verbundenen Wellen kann derart erreicht werden,
daß die Kugeln 3 zur Drehkraftübertragung in einer Ebene
positioniert sind, welche einen zwischen den zwei Wellen gebildeten Winkel halbiert.
Angenommen, die beiden Wellen 1 und 2 bilden zwischen sich einen Winkel (Fig. 3), so bildet das Gelenk zwischen dem
inneren und dem äußeren Gelenkteil einen Winkel um den
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29484U
Mittelpunkt O der kugelförmigen Flächen dieser- Teile unter
gegenseitiger Führung zwischen innerer Umfangsfläche des äußeren Gelenkteils 20 und äußerer Umfangsfläche des Käfigs
4- ebenso wie zwischen innerer Umfangsfläche des Käfigs und
äußerer Umfangsfläche des inneren Gelenkteils 10. Die Kugeln 3 positionieren sich in einer Ebene und halbieren
dadurch einen zwischen den beiden Wellen 1 und 2 geformten Winkel, während sie in den Kugelaussparungen 11 und 21 der
inneren und äußeren Gelenkteile 10 und 20 geführt werden, wobei die Krümmungsmittelpunkte der bogenförmigen Grundlinien
der Kugelaussparungen durch den Punkt 0 getrennt sind.
Zusätzlich zur Bestimmung des Winkelmittelpunktes des Gelenkes wird der Käfig 4 zwischen der inneren Umfangsfläche
des äußeren Gelenkteils 20 und der äußeren Umfangsfläche des inneren Gelenkteils 10 getragen und überträgt eine Kraft,
welche auf die Kugeln 3 wirkt und sie zur gewünschten Positionshalterung
aus den Kugelaussparungen 11 und 21 herausdrückt. Die Entfernung vom Winkelmittelpunkt 0 des Gelenks
zum Mittelpunkt B der Kugelaussparungen 21 im äußeren Gelenkteil
20 ist gleich der Entfernung vom Winkelmittelpunkt 0 zum Mittelpunkt A der Kugelaussparungen 11 im inneren Gelenkteil
10.
Dies bedeutet, daß die Entfernungen vom Mittelpunkt P der Kugel 3 nach A und B jeweils gleich sind. Aus diesem Grund
ist Δ 0 AP kongruent mit Δ 0 BP aufgrund gleicher Längen der
entsprechenden drei Seiten, was zu gleichen Entfernungen L^
und Lo vom Mittelpunkt P der Kugel 3 zu den Achsen der Wellen
1 und 2 führt. Daraus resultiert, daß die Kugeln 3 eben positioniert sind und einen zwischen den Wellen 1 und 2 gebildeten
Winkel halbieren, wodurch die konstante Winkelgeschwindigkeit an den beiden Wellen sichergestellt ist.
Die Kugelaussparungen der inneren und äußeren Gelenkteile sind zu ihrer endgültigen Form mithilfe von Schleifscheiben
genauestens zu schleifen. Da der Krümmungsmittelpunkt de"
Kugelaussparungen nicht mit dem der äußeren Fläche des inne-
ren Gelenkteils bzw. mit der inneren Fläche des äußeren Gelenkteils, d.h. mit der den Käfig führenden Fläche, zusammentrifft,
variiert die Tiefe der Aussparungen entlang der Gelenkachse. Die für den Schleifvorgang benötigte Zeit
wird durch die Zeit bestimmt, welche für das Schleifen des tiefsten Abschnittes der Kugelaussparung benötigt wird.
Daraus resultieren eine ungenügende Schleifwirkung und hohe
Herstellungskosten, die auf diesem Gebiet ein langwährendes Problem darstellten.
Nach den herkömmlichen Methoden wird z.B. das innere Gelenkteil 10 mit einer Schleifscheibe 5 geschliffen, während es
um den Krümmungsmittelpunkt A der Kugelaussparungen 11 gedreht wird (Fig. 4). Die Schleifscheibe 5 weist einen Querschnitt
gemäß dem der zu schleifenden Kugelaussparung auf und wird in Richtung des Mittelpunktes A des inneren Gelenkteils
10, wie durch den Pfeil 6 angezeigt, geführt (Fig. 5). Die Schleifscheibe 5 beginnt mit dem SchleifVorgang cn den
Schulterabschnitten der Seitenwände an der tieferen Seite der Kugelaussparung 11 und wird in Richtung Boden der Aussparung
geführt. Daher dominiert die für den tiefsten Abschnitt der Aussparung benötigte Schleifzeit im Hinblick auf
die gesamte Schleifzeit, was für den SchleifVorgang einen
hohen Zeitaufwand nötig macht.
Da darüberhinaus die Fläche der Aussparung mit der Kugel für die Drehkraftübertragung in Verbindung steht und hohe
Genauigkeit erfordert, ist die Geschwindigkeitszunahme für den Vorschub der Schleifscheibe unvermeidbar begrenzt; andernfalls
treten Störungen wie Schleifrisse etc. in der Aussparungsfläche auf.
Demnach ist der Zeitaufwand für den Schleifvorgang bei den
herkömmlichen Methoden unvermeidlich, ebenso wie ein Ansteigen der Herstellungskosten.
Fig. 6 und 7 zeigen demgegenüber ein e^findungsgemäßes Gelenkteil
10, bei dem unterhalb der äußeren Umfangsfläche des inneren Gelenkteils 10 in den sich gegenüberliegenden Seiten-
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wänden jeder Kugelaussparung 11 Aussparungen 12 gebildet
sind. Jede der Aussparungen 12 ist insbesondere in dem Bereich
ausgebildet, welcher durch die äußere den Käfig führende Fläche 13 des inneren Gelenkteils und die gebogene
Linie 14- begrenzt ist.
Diese Aussparungen 12 werden im großen und ganzen unabhängig von den Rillen 15 gebildet, welche gewöhnlich vorhanden
sind. Wie in Fig. 6 ersichtlich, ist die Linie 14 ein Bogen,
dessen Mittelpunkt bei Punkt A als Krümmungsmittelpunkt liegt und die durch einen Punkt m verläuft, bei welchem die senkrecht
zur Achse X^ - X^, verlaufende Ebene Y,, - Y^, mit dem
Mittelpunkt 0 des Gelenks die den Käfig führende Fläche 13 kreuzt.
Obengenannte Aussparungen 12 sind vor dem Schleifen der Kugelaussparungen zu bilden, z.B. durch Schmieden oder spanabhebende
Bearbeitung wie Fräsen.
Die Aussparungen 12 sind also in den sich gegenüberliegenden Seitenwänden der Kugelaussparungen 11 angeordnet, so daß die
Tiefe der später zu schleifenden Aussparungsabschnitte im wesentlichen über einen Bereich vom Mittelpunkt 0 des Gelenks
bis zu einem Ende des inneren Teils, in dessen Richtung sich die Aussparungen vertiefen, konstant ist. Bn derartiges inneres
Gelenkteil 10 ist in Fig. 8 gezeigt.
Die obenbeschriebenen Aussparungen 12 verringern eine zu schleifende Zone derart, daß sie von der gekrümmten Linie 14
bis zum Boden reicht, woraus sich eine wesentliche Verkürzung der zum Schleifen benötigten Arbeitszeit, eine erhöhte
Arbeitskapazität bzw. -leistung sowie geringere Herstellungskosten ergeben. Darüberhinaus kann der Wert für die Drehkraftübertragung
auf der Höhe gehalten werden, wie er auf der Ebene Y^, - Y^ erzielt worden ist.
- 10 030024/0824
-ίο- 2948U4
Fig. 9 und 10 zeigen ein äußeres Gelenkteil, bei welchem
ähnliche Aussparungen 22 in den sich gegenüberliegenden Seitenwänden jeder Kugelaussparung 21 des äußeren Teils 20
ausgebildet sind. Insbesondere ist jede der Aussparungen in den sich gegenüberliegenden Seitenwänden der Kugelaussparungen
unterhalb der inneren Kugelfläche des äußeren Teils in dem Bereich ausgebildet, welcher durch die den
Käfig führende Fläche 23 sowie die gekrümmte Linie 24 begrenzt
wird.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich, ist die obengenannte gekrümmte
Linie 24 ein Bogen, dessen Mittelpunkt auf dem Mittelpunkt B der gekrümmten Bodenlinie der Aussparung 21 im äußeren
Teil 20 liegt. Die Linie läuft durch einen Punkt n, bei dem eine senkrecht zur Achse Xp - Xp des äußeren Gelenkteils verlaufende
Ebene Yp - Yo m^* ^em Krümmungsmittelpunkt der den
Käfig führenden Fläche 23, d.h. dem Mittelpunkt O des Gelenks, die den Käfig führende Fläche 23 kreuzt. Die Verfahrensweise
zur Bildung der Aussparungen 22 im äußeren Gelenkteil ist im wesentlichen hinsichtlich des inneren Gelenkteils vorstehend
beschrieben.
Nach Fig. 11 ist es auch möglich, einen gestrichelten Abschnitt 22' in schräger Richtung herauszuarbeiten. Die Aussparungen
können jeden Grad bzw. jede Tiefe aufweisen, sind jedoch mit flacher Form vorteilhafter.
DIpI.-ing. E. Eder Dlpl.-Ing. K. Schieschk·
β München 40, EllttbelhstraBett
030024/0824
Leerseite
Claims (4)
- Patentansprüche :(i.^Doppelgelenk mit einem äußeren Gelenkteil mit einer
Vielzahl von sich axial e-rstreckenden Aussparungen in
der inneren Umfangsflache, mit einem inneren Gelenkteil mit entsprechend sich axial erstreckenden Aussparungen in der äußeren Umfangsflache, mit Drehkraft übertragenden Kugelelementen, welche innerhalb der Aussparungen
im äußeren und inneren Gelenkteil gelagert sind, und
mit einem zwischen den Flächen des äußeren und inneren Gelenkteils geführten Käfig zur Positionierung der Kugelelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (11, 21) des inneren und äußeren Gelenkteils (10,
20) zur Häterung der Kugelelemente (3) in einer Ebene, welche einen zwischen den Achsen des äußeren und des
inneren Gelenkteils gebildeten Winkel halbieren, zusammenwirken und sich allmählich in Längsrichtung vertiefen, und daß in den sich gegenüberliegenden Seitenwänden jeder Kugelaussparung Aussparungen (12, 22)
in mindestens einem der beiden äußeren und inneren Ge-030024/082Alenkteile vorgesehen sind, wobei die Aussparungen inne-rhalb des Bereiches vom ungefähren Mittelpunkt (O) des Gelenks bis zu einem Ende von mindestens einem der beiden inneren und äußeren Gelenkteile (10, 20), in dessen Richtung sich die Aussparungen allmählich vertiefen, im wesentlichen einekonstante Tiefe aufweisen. - 2. Doppelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen nur im inneren Gelenkteil (10) vorgesehen sind.
- 3. Doppelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen nur im äußeren Gelenkteil (20) vorgesehen sind.
- 4. Doppelgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen sowohl im äußeren als auch im inneren Gelenkteil vorgesehen sind«PatentenwitteDIpI.-Ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schleschke8 München 40, ElisabethstiaBe34030024/0C?4
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DE102008044723B4 (de) * | 2008-08-28 | 2017-03-23 | Gkn Driveline International Gmbh | Gelenkinnenteil für ein Gleichlaufdrehgelenk |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS5576219A (en) | 1980-06-09 |
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