DE2947094A1 - Traeger fuer kunstzaehne - Google Patents
Traeger fuer kunstzaehneInfo
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Description
(13 77B)
Dentaply International
5oD üJeat College-Avenue
5oD üJeat College-Avenue
York,Penne 17
Die Erfindung betrifft einen Träger für
KunstzMhne, inabesondere zur Angebotsunterbreitung, Geaamtanaichtsdarbietung und den Ueraand,
bestehend aus einem Tragelement mit mindestens einem Halteelement zur Haftbefeatigung mindestens
einea Kunetzahne9 auf dem Träger.
Träger der genannten Art Bind bekannt und ala
aogenannten AufateckplMttchen allgemein in Benutzung. Solche Aufsteckplättchen bzto. Träger für
künatliche Front- und/oder Backenzähne aus Porzellan oder Kunststoff werden bereits seit den
Anfängen der Dentalfabrikation als Verkaufe- und V/eraandhilfamittel verwendet, daa den Abnehmern
und Uerbrauchern solcher Produkte, uie
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Dental-Depots oder Zahnärzten und Zahntechnikern eine sichere und irrtumsfreie Beurteilung, Bestellung, Entnahme und auch Bevorratung der gewünschten Fabrikate gemShrleiaten soll.
Solche AufsteckplSttchen können aus verschiedenem
Material bestehen, uiie Holz, Metall,Kunststoff od. dgl. und sie können apak-undurchsichtigt bis transparent oder auch eingefMrbt sein souiie darilberhinau8, je nach Verwendungszweck der künstlichen Zähne
- fOr Prothesen oder Kronen- und BrOckeneraatz -verschiedenartig gestaltet sein.
So sind z.B. transparente AufsteckplBttchen aus
Kunststoff bekannt, die zum Aufstecken einer Frontzahngarnitur - bestehend aus zwei mittleren und
seitlichen Schneidezähnen und zwei Eckzähnen -dienen, während nach einer anderen Ausführungsform das AufsteckplSttchen aus transparentem
Kunststoff in seinen GröBenmaBen so gehalten ist, daß die Backenzähne aus Porzellan oder Kunststoff
für die rechte und linke Ober- oder Unterkieferseite aufgesteckt werden können.
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-y-
Nach einer weiteren Ausführungafnrm i9t bekannt,
die künstlichen Zähne einzeln oder paarweise auf den AufateckplSttchen zu befeatigen und die sogenannte "Einzel- oder Pärchen-Aufmachung" mittels
einer besonderen Trägerleiste wiederum zu sogenannten "Garnituren" zusammenzufassen.
Ein wesentliches Merkmal dieser Aufsteckplättchen
bekannter Art besteht darin, daß das AufsteckplSttchen etwa in der Mitte zuidchen Ober- und Unterkante und parallel zu seiner Längsachse verlaufend
eine mehrere Millimeter breite Vertiefung aufweist, die mit einer weichen Masse, bspw. rosafarbenem
Wachs gefüllt wird, wobei das Wachs der eigentlichen Haftbefestigung, d.h. dem sogenannten "Aufstecken" der künstlichen Front- oder Backenzähne
dient.
Um die Farbeigenschaften der künstlichen Zähne besser beurteilen zu können, sind auch Ausführungsformen von Aufsteckplättchen bekannt geworden, die
in dem Teil dea Plättchens, in dem die Schneiden der aufgesteckten Frontzähne liegen, einen schmalen Spalt oder eine Vertiefung aufweisen.
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Die vorbeachriebenen bekannten Ausführungsformen
von Aufieckpiattchen für künstliche ZMhne befriediegen jedoch trotz jahrzehntelanger Benutzung
nicht, da die angestrebte optische bzw.ästhetische Beurteilungsmöglichkeit nicht realisiert werden
kann und der bekannte Nachteil des blachses zur
Haftbefestigung der künstlichen Zähne, d.h. das leichte oder vorzeitige Abfallen der Zähne hingenommen uierden muß.
Um den Nachteilen der Verwendung von üJachsstreifen zur Haftbefestigung von künstlichen ZBhnen
auf Aufeteckplättchen abzuhelfen, ist gemäß DE-GM 7 f»o3 85o auch schon ein Behälter aus Kunststoff mit einzelnen Fächern zur Aufnahme und zum
Versand künstlicher Zähne vorgeschlagen morden. Diese Ausführungsform kann jedoch ebenfalls nicht
befriedigen, da eine gebiBorientierte Beurteilung von Front- und/oder Seitenzahngarnituren, uiie dies
der V/erarbeiter künstlicher Zähne geuiohnt ist,
nicht vorgenommen uierden kann.
Außerdem haben sich in den letzten Jahren die steigenden Rohstoffpreise äußerst nachteilig auf
Herstellungskosten der vorbekannten Aufsteckplättchen ausgewirkt.
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Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Träger für Kunstzähne zu schaffen,
der die genannten Nachteile nicht aufweist, d.h. einen Träger, der ohne Verwendung von Wachs bzuj.
lilachastreifen auskommt und eine sichere Halterung
und Rückstellung der Front- und/oder Backenzähne in die gleiche Lage am Träger bietet, dabei eine
einwandfreie optische Beurteilung der Zähne erlaubt und außerdem wesentlich preisgünstiger herge
stellt werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Träger der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch
daa im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
Ein solcher Träger ist denkbar einfach und dünnwandig in einem Stück durch bekannte Verformungstechniken,
wie Tiefziehen, V/akuum-Ziehverfahren
oder Streckziehen und Verwendung von Kunststoffmaterialien genügender Steifigkeit (z.B. 0,75mm
Hart-PVC-Tiefziehfolie) herstellbar.
Die zur Aufnahme der Front- und/oder Backenzähne
vorgesehenen bzw. notwendigsn Eintiefungen sind
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4b
dabei so gestaltet, daß sich einerseits der jeweilige Zahn gemäß den Forderungen einer guten visuellen Beurteilung positionieren ISBt und andererseits
im Bodenbereich der Eintiefungen eine ausreichende Menge eines geeigneten KleberaCbspw. Kunstharz- Dispersionsklebstoff) für die zusätzliche Halterung
des jeueiligen Front- und/oder Backenzahnes deponiert uerden kann.
Diesbezüglich besonders vorteilhafte Weiterbildungsformen ergeben sich nach den UnteransprQchen. Als
Klebemittel wird vorzugsweise ein Dauerklebemittel verwendet, d.h. ein solches, das einerseits ein
gewalltes Ablösen eines bestimmten Zahnes leicht ermöglicht, andererseits aber eine ausreichende
und wesentlich größere Haftfestigkeit als blachs besitzt und zudem, wie beim Wachs, ohne weiteres
durch leichtes Andrücken des Zahnes dessen Idiederanheftung zuläßt.
vorteilhaften Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfDhrungsformen näher erläutert.
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mehrere, hier nicht dargestellte Backenzähne;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Träger gemäß Fig. 1 längs Linie II - II;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Träger gemäß Fig. 1 längs Linie III - III;
für mehrere, hier nicht dargestellte Frontzähne ;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Träger gemäß Fig. U
längs Linie \l-\l und
Fig. 6 perspektivisch die Ansicht eines Trägers von unten.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Form des Trägers
ist insbesondere für die Aufnahme eines Satzes von Backenzähnen 3 bestimmt, während die Form nach Fig.
if,5 für Front- bzu. Schneidezähne bestimmt ist.
Die in die Oberfläche 1 des Trägers bei dessen Herstellung mit eingetieften Eintiefungen sind mit i»
bezeichnet und deren Böden mit 5, in denen wiederum (uiie gut aus Fig. 3 erkennbar) jeweils besondere
Klebemittelaufnahmenäpfchen B eingeformt sind,
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die ggf. durch kleine, nach oben offene QuerkanSle
13 miteinander in Verbindung gebracht sein können, so daß das Klebemittel G nur an einer Stelle eingegossen werden kann und sich dann zur Seite fließend
auch auf die anderen Näpfchen 8 verteilt.
Da für Backenzähne 3 eine Darbietungsform im Sinne
der Fig. 3 von Interesse ist (Erkennbarkeit der KauflSchen einerseits und andererseits auch der Sichtflichen 15) ist der Boden 5, uiie dargestellt insbesondere nach der SichtflMche 15 des eingesetzten
Backenzahnes 3 hier geneigt angeordnet, tue-bei im
unteren Zwickel das Näpfchen θ sitzt und nur in diesem Bereich der Haftklebekontakt zwischen Zahn 3
und Klebemittel 6 erfolgt.
üJie erkennbar, sitzt der Zahn 3 gewissermaßen verkantet zur Oberfläche 1 in seiner Eintiefung k und
kann, wenn beabsichtigt, von seiner relativ kleinen, vom Zahn selbst völlig verdeckt liegenden HaftflSche
gelöst, andererseits aber auch mühelos, gewissermaßen von der Eintiefungsform geführt, leicht in die
gleiche Stellung dem Träger wieder zugeordnet werden, wobei es zur erneuten Anhaftung nur eines
leichten Andrückens bedarf.
130022/0450
//3
Die gleiche Ausführungsform wäre natürlich bei einer
gewissen Formanpassung an die etwas abweichende Gestalt von Frontzähnen auch für diese anwendbar.
Bevorzugt wird hierfür jedoch eine Ausbildung im Sinne
der Fig. i*,5. Die Böden 5 der Eintiefungen k laufen
hierbei in eine nach vorn am Träger 2' offene Zugriffseintiefung
3 aus, wobei dann die Frontzähne 31 im Sinne
der Fig. 5 in ihren Eintiefungen k sitzen. Ein Lösen
der Zähne 3' ist dadurch von der Schneidenseite
her (unterfassen mit einem Fingernagel) besonders einfach, andererseits führt ein leichter Druck auf die
höher liegende und etwas hervorspringende Kante des ZahnhalseB gewissermaßen zu einem Abkippen des Zahnes
3' zur Zugriffaeintiefung 9 hin.
Da'für die Frontsichtbeurteilung eines ganzen Frontzahnsatzes möglichst kleine Spalten zwischen den Zähnen,
den natürlichen Gegebenheiten entsprechend, verwirklichen sollte, können, wie aus Fig. k erkennbar,
die Eintiefungen k in ihren benachbarten IMaturbereichen
11 nur durch einen gegenüber der Trägeroberfläche
1 tiefergestellten Trennsten 12 getrennt ineinander
übergehend ausgeaildet sein.
*man
*man
130022/0450
Durch diese kleinen Trennstege 12 wird aber die ggf. gewünschte Rückeinbringung des betreffenden Zahnes
in die gleiche Stellung gewährleistet.
Wie insbesondere aus Fig. 6 erkennbar, ist der ganze Träger 2,2' vorteilhaft als dünnwandiges, flachkastenförmiges, nach unten offenes Teil Io ausgebildet,
das unter Verwendung entsprechender Formwerkzeuge in einem Arbeitsgang einschließlich aller Eintiefungen
(ea ist nur eine angedeutet) und besonderen Formgebungen aus einer entsprechend verformbaren und ausreichend steifen Kunststoffolie herstellbar ist, wobei
die flache Kastenform den Träger zusätzlich versteift. Verwirklichen läßt sich der Träger natürlich auch in
Form eines Blöckchens aus V/allmaterial, in dessen
Oberfläche die Eintiefungen i» in Form von Materialausnehmungen angeordnet sind. Als Vollmaterial kommen
dabei insbesondere gieß- oder spritzbare Materialien in Frage, so daß der Träger bei entsprechender Ausbildung der Formwerkzeuqe in einem Stück gegossen
oder gespritzt werden kann.
Die beschriebene flache Kastenform soll natürlich nicht ausschließen, daß das ganze Gebilde bzw. der
Träger auch bogenförmig (die Oberfläche 1 würde dabei dem Bogen folgen) etuia im Sinne der natürlichen
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294709A
Kieferkrümmung ausgebildet sein.kann.
Ferner wSre es auch ohne weiteres möglich, in einem Tröger an die beiden Endbereiche der Frontzahneintiefungen
anschließend die entsprechenden Backenzahneintiefungen beidseitig anzuschließen.
Eine weitere Ausführungsform (nicht dargestellt) kann
auch darin bestehen, daß die Oberfläche 1 dachförmig, also in zuiei uiinklig zueinander angeordneten Flachen
gegliedert ist, ujobei jede Fläche eine Eintiefungsreihe
enthSlt.
Bezüglich der Eintiefungen h ist noch zu bemerken,
daß diese in ihrer Form und Kontur derart bemessen werden können, daß auch gering unterschiedlich große
Zähne (natürlich der jeweils gleichen Art) eingesetzt werden können, so daß von einem Kunstzahnhersteller
nur relativ wenige Träqertypengrößen bereit gehalten
werden müssen, bspw. nur für kleine und große Zähne von Zahngarnituren.
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e e r s e 11 e
Claims (9)
- IW T K NTAN WA LTF,mo. AMTnoR 2 9 A 7 0 9 ADirt.-mo. WOLFD-β FKANKFÜBT A. M., 1.11.πι.»»«» (0611) 59 03 08 od.« 55 83MITT1IWIO 1«(13 77Θ)Patentansprüche:( 1.jTrMger fur KunatzShne, insbesondere zur Angebotsunterbreitung, Besamtansichtsdarbietung und den Versand, bestehend aus einem Tragelement mit mindestens einem Halteelement zur Haftbefestigung mindestens eines Kunstzahnes auf dem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß in der DberflSche (1) des Tragelementes (2,2·), der Anzahl der zu befestigenden KunstzShneO, 31) entsprechend, mindestens eine Eintiefung (*♦) angeordnet und mindestens ein Teilbereich des Bodens (5) der Eintiefung (i+) mit einem Klebemittel (6) versehen ist.13002 2
- 2. TrSger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Draufsichtaform (7) der Eintiefungen (*O mindestens in etma jeweils der Ansichtsform der jeuieils in den Eintiefungen einzubringenden KunstzMhne (3,3') entsprechend ausgebildet ist.
- 3. TrMger nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Eintiefungen (it) nach einer Seite geneigt verlaufend ausgebildet ist.
- *t. Tröger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (5) der Eintiefungen (.U) KlebemittelaufnahmenMpfchen (8) angeordnet sind.
- 5. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Eintiefungen (^) in eine am nach einer Seite hin offene Zugriffseintiefung (9) auslaufend ausgebildet sind.150022/0Ä5P
- 6. Träger nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (6) sin Dauerklebemittel ist.
- 7. TrSger nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von einer Mehrzahl von Eintiefungen (Ό diese in benachbarten Kanturbereichen (11) durch einen gegenüber der Trägeroberfläche (1) tiefergestellten Trennsteg (12) getrennt ausgebildet sind.
- 8. Träger nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemittelaufnahmenäpfchen (Θ) untereinander durch nach oben offene Querkanäle (13) verbunden sind.
- 9. Träger nach jedem der Ansprüche 1 bis B1 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2,2') als dünnwandiges, flachkastenförmiges, nach unten offenes Teil (lo) ausgebildet ist.ΐ3002?/0ΑΒ0Ια. TrMger nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) als Blöckchen aus UoIlmaterial gebildet ist, in dessen Oberfläche (1) die Eintiefungen (Ό in Form von Materialauanehmungen angeordnet sind.130022/0450
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