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DE2947094A1 - Traeger fuer kunstzaehne - Google Patents

Traeger fuer kunstzaehne

Info

Publication number
DE2947094A1
DE2947094A1 DE19792947094 DE2947094A DE2947094A1 DE 2947094 A1 DE2947094 A1 DE 2947094A1 DE 19792947094 DE19792947094 DE 19792947094 DE 2947094 A DE2947094 A DE 2947094A DE 2947094 A1 DE2947094 A1 DE 2947094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
adhesive
recesses
carrier according
recess
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792947094
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English (en)
Inventor
Antrag Auf Nichtnennung
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dentsply Sirona Inc
Original Assignee
Dentsply International York Pa
Dentsply International Inc
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Publication date
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Priority to NL8006284A priority patent/NL8006284A/nl
Priority to GB8037398A priority patent/GB2066062B/en
Priority to JP1980166261U priority patent/JPS5710814U/ja
Priority to FR8024817A priority patent/FR2469915A1/fr
Priority to IT8023462U priority patent/IT8023462V0/it
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F5/00Means for displaying samples
    • G09F5/04Cards of samples; Books of samples
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/10Supports for artificial teeth for transport or for comparison of the colour
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D73/00Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs
    • B65D73/0035Packages comprising articles attached to cards, sheets or webs the articles being retained within a recess or a series of recesses provided in a single card

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  • Dental Preparations (AREA)
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  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

(13 77B)
Dentaply International
5oD üJeat College-Avenue
York,Penne 17
Träger für KunatzMhne
Die Erfindung betrifft einen Träger für KunstzMhne, inabesondere zur Angebotsunterbreitung, Geaamtanaichtsdarbietung und den Ueraand, bestehend aus einem Tragelement mit mindestens einem Halteelement zur Haftbefeatigung mindestens einea Kunetzahne9 auf dem Träger.
Träger der genannten Art Bind bekannt und ala aogenannten AufateckplMttchen allgemein in Benutzung. Solche Aufsteckplättchen bzto. Träger für künatliche Front- und/oder Backenzähne aus Porzellan oder Kunststoff werden bereits seit den Anfängen der Dentalfabrikation als Verkaufe- und V/eraandhilfamittel verwendet, daa den Abnehmern und Uerbrauchern solcher Produkte, uie
1 30022/0450
Dental-Depots oder Zahnärzten und Zahntechnikern eine sichere und irrtumsfreie Beurteilung, Bestellung, Entnahme und auch Bevorratung der gewünschten Fabrikate gemShrleiaten soll.
Solche AufsteckplSttchen können aus verschiedenem Material bestehen, uiie Holz, Metall,Kunststoff od. dgl. und sie können apak-undurchsichtigt bis transparent oder auch eingefMrbt sein souiie darilberhinau8, je nach Verwendungszweck der künstlichen Zähne - fOr Prothesen oder Kronen- und BrOckeneraatz -verschiedenartig gestaltet sein.
So sind z.B. transparente AufsteckplBttchen aus Kunststoff bekannt, die zum Aufstecken einer Frontzahngarnitur - bestehend aus zwei mittleren und seitlichen Schneidezähnen und zwei Eckzähnen -dienen, während nach einer anderen Ausführungsform das AufsteckplSttchen aus transparentem Kunststoff in seinen GröBenmaBen so gehalten ist, daß die Backenzähne aus Porzellan oder Kunststoff für die rechte und linke Ober- oder Unterkieferseite aufgesteckt werden können.
130022/0450
-y-
Nach einer weiteren Ausführungafnrm i9t bekannt, die künstlichen Zähne einzeln oder paarweise auf den AufateckplSttchen zu befeatigen und die sogenannte "Einzel- oder Pärchen-Aufmachung" mittels einer besonderen Trägerleiste wiederum zu sogenannten "Garnituren" zusammenzufassen.
Ein wesentliches Merkmal dieser Aufsteckplättchen bekannter Art besteht darin, daß das AufsteckplSttchen etwa in der Mitte zuidchen Ober- und Unterkante und parallel zu seiner Längsachse verlaufend eine mehrere Millimeter breite Vertiefung aufweist, die mit einer weichen Masse, bspw. rosafarbenem Wachs gefüllt wird, wobei das Wachs der eigentlichen Haftbefestigung, d.h. dem sogenannten "Aufstecken" der künstlichen Front- oder Backenzähne dient.
Um die Farbeigenschaften der künstlichen Zähne besser beurteilen zu können, sind auch Ausführungsformen von Aufsteckplättchen bekannt geworden, die in dem Teil dea Plättchens, in dem die Schneiden der aufgesteckten Frontzähne liegen, einen schmalen Spalt oder eine Vertiefung aufweisen.
130022/0450
Die vorbeachriebenen bekannten Ausführungsformen von Aufieckpiattchen für künstliche ZMhne befriediegen jedoch trotz jahrzehntelanger Benutzung nicht, da die angestrebte optische bzw.ästhetische Beurteilungsmöglichkeit nicht realisiert werden kann und der bekannte Nachteil des blachses zur Haftbefestigung der künstlichen Zähne, d.h. das leichte oder vorzeitige Abfallen der Zähne hingenommen uierden muß.
Um den Nachteilen der Verwendung von üJachsstreifen zur Haftbefestigung von künstlichen ZBhnen auf Aufeteckplättchen abzuhelfen, ist gemäß DE-GM 7 f»o3 85o auch schon ein Behälter aus Kunststoff mit einzelnen Fächern zur Aufnahme und zum Versand künstlicher Zähne vorgeschlagen morden. Diese Ausführungsform kann jedoch ebenfalls nicht befriedigen, da eine gebiBorientierte Beurteilung von Front- und/oder Seitenzahngarnituren, uiie dies der V/erarbeiter künstlicher Zähne geuiohnt ist, nicht vorgenommen uierden kann.
Außerdem haben sich in den letzten Jahren die steigenden Rohstoffpreise äußerst nachteilig auf Herstellungskosten der vorbekannten Aufsteckplättchen ausgewirkt.
130022/0Λ50
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Träger für Kunstzähne zu schaffen, der die genannten Nachteile nicht aufweist, d.h. einen Träger, der ohne Verwendung von Wachs bzuj. lilachastreifen auskommt und eine sichere Halterung und Rückstellung der Front- und/oder Backenzähne in die gleiche Lage am Träger bietet, dabei eine einwandfreie optische Beurteilung der Zähne erlaubt und außerdem wesentlich preisgünstiger herge stellt werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Träger der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch daa im Kennzeichen des Hauptanspruches Erfaßte gelöst.
Ein solcher Träger ist denkbar einfach und dünnwandig in einem Stück durch bekannte Verformungstechniken, wie Tiefziehen, V/akuum-Ziehverfahren oder Streckziehen und Verwendung von Kunststoffmaterialien genügender Steifigkeit (z.B. 0,75mm Hart-PVC-Tiefziehfolie) herstellbar.
Die zur Aufnahme der Front- und/oder Backenzähne vorgesehenen bzw. notwendigsn Eintiefungen sind
130022/0450
4b
dabei so gestaltet, daß sich einerseits der jeweilige Zahn gemäß den Forderungen einer guten visuellen Beurteilung positionieren ISBt und andererseits im Bodenbereich der Eintiefungen eine ausreichende Menge eines geeigneten KleberaCbspw. Kunstharz- Dispersionsklebstoff) für die zusätzliche Halterung des jeueiligen Front- und/oder Backenzahnes deponiert uerden kann.
Diesbezüglich besonders vorteilhafte Weiterbildungsformen ergeben sich nach den UnteransprQchen. Als Klebemittel wird vorzugsweise ein Dauerklebemittel verwendet, d.h. ein solches, das einerseits ein gewalltes Ablösen eines bestimmten Zahnes leicht ermöglicht, andererseits aber eine ausreichende und wesentlich größere Haftfestigkeit als blachs besitzt und zudem, wie beim Wachs, ohne weiteres durch leichtes Andrücken des Zahnes dessen Idiederanheftung zuläßt.
Der erfindungsgemäße Träger und seine
vorteilhaften Weiterbildungen werden nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfDhrungsformen näher erläutert.
130022/0A50
Es zeigen achematisch Fig. 1 In Draufsicht einen TrMger insbesondere für
mehrere, hier nicht dargestellte Backenzähne;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Träger gemäß Fig. 1 längs Linie II - II;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Träger gemäß Fig. 1 längs Linie III - III;
Fig. k in Draufsicht einen Träger, insbesondere
für mehrere, hier nicht dargestellte Frontzähne ;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Träger gemäß Fig. U längs Linie \l-\l und
Fig. 6 perspektivisch die Ansicht eines Trägers von unten.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Form des Trägers ist insbesondere für die Aufnahme eines Satzes von Backenzähnen 3 bestimmt, während die Form nach Fig. if,5 für Front- bzu. Schneidezähne bestimmt ist.
Die in die Oberfläche 1 des Trägers bei dessen Herstellung mit eingetieften Eintiefungen sind mit i» bezeichnet und deren Böden mit 5, in denen wiederum (uiie gut aus Fig. 3 erkennbar) jeweils besondere Klebemittelaufnahmenäpfchen B eingeformt sind,
130022/0460
die ggf. durch kleine, nach oben offene QuerkanSle 13 miteinander in Verbindung gebracht sein können, so daß das Klebemittel G nur an einer Stelle eingegossen werden kann und sich dann zur Seite fließend auch auf die anderen Näpfchen 8 verteilt.
Da für Backenzähne 3 eine Darbietungsform im Sinne der Fig. 3 von Interesse ist (Erkennbarkeit der KauflSchen einerseits und andererseits auch der Sichtflichen 15) ist der Boden 5, uiie dargestellt insbesondere nach der SichtflMche 15 des eingesetzten Backenzahnes 3 hier geneigt angeordnet, tue-bei im unteren Zwickel das Näpfchen θ sitzt und nur in diesem Bereich der Haftklebekontakt zwischen Zahn 3 und Klebemittel 6 erfolgt.
üJie erkennbar, sitzt der Zahn 3 gewissermaßen verkantet zur Oberfläche 1 in seiner Eintiefung k und kann, wenn beabsichtigt, von seiner relativ kleinen, vom Zahn selbst völlig verdeckt liegenden HaftflSche gelöst, andererseits aber auch mühelos, gewissermaßen von der Eintiefungsform geführt, leicht in die gleiche Stellung dem Träger wieder zugeordnet werden, wobei es zur erneuten Anhaftung nur eines leichten Andrückens bedarf.
130022/0450
//3
Die gleiche Ausführungsform wäre natürlich bei einer gewissen Formanpassung an die etwas abweichende Gestalt von Frontzähnen auch für diese anwendbar.
Bevorzugt wird hierfür jedoch eine Ausbildung im Sinne der Fig. i*,5. Die Böden 5 der Eintiefungen k laufen hierbei in eine nach vorn am Träger 2' offene Zugriffseintiefung 3 aus, wobei dann die Frontzähne 31 im Sinne der Fig. 5 in ihren Eintiefungen k sitzen. Ein Lösen der Zähne 3' ist dadurch von der Schneidenseite her (unterfassen mit einem Fingernagel) besonders einfach, andererseits führt ein leichter Druck auf die höher liegende und etwas hervorspringende Kante des ZahnhalseB gewissermaßen zu einem Abkippen des Zahnes 3' zur Zugriffaeintiefung 9 hin.
Da'für die Frontsichtbeurteilung eines ganzen Frontzahnsatzes möglichst kleine Spalten zwischen den Zähnen, den natürlichen Gegebenheiten entsprechend, verwirklichen sollte, können, wie aus Fig. k erkennbar, die Eintiefungen k in ihren benachbarten IMaturbereichen 11 nur durch einen gegenüber der Trägeroberfläche 1 tiefergestellten Trennsten 12 getrennt ineinander übergehend ausgeaildet sein.
*man
130022/0450
Durch diese kleinen Trennstege 12 wird aber die ggf. gewünschte Rückeinbringung des betreffenden Zahnes in die gleiche Stellung gewährleistet.
Wie insbesondere aus Fig. 6 erkennbar, ist der ganze Träger 2,2' vorteilhaft als dünnwandiges, flachkastenförmiges, nach unten offenes Teil Io ausgebildet, das unter Verwendung entsprechender Formwerkzeuge in einem Arbeitsgang einschließlich aller Eintiefungen (ea ist nur eine angedeutet) und besonderen Formgebungen aus einer entsprechend verformbaren und ausreichend steifen Kunststoffolie herstellbar ist, wobei die flache Kastenform den Träger zusätzlich versteift. Verwirklichen läßt sich der Träger natürlich auch in Form eines Blöckchens aus V/allmaterial, in dessen Oberfläche die Eintiefungen i» in Form von Materialausnehmungen angeordnet sind. Als Vollmaterial kommen dabei insbesondere gieß- oder spritzbare Materialien in Frage, so daß der Träger bei entsprechender Ausbildung der Formwerkzeuqe in einem Stück gegossen oder gespritzt werden kann.
Die beschriebene flache Kastenform soll natürlich nicht ausschließen, daß das ganze Gebilde bzw. der Träger auch bogenförmig (die Oberfläche 1 würde dabei dem Bogen folgen) etuia im Sinne der natürlichen
130022/OASÖ
294709A
Kieferkrümmung ausgebildet sein.kann.
Ferner wSre es auch ohne weiteres möglich, in einem Tröger an die beiden Endbereiche der Frontzahneintiefungen anschließend die entsprechenden Backenzahneintiefungen beidseitig anzuschließen.
Eine weitere Ausführungsform (nicht dargestellt) kann auch darin bestehen, daß die Oberfläche 1 dachförmig, also in zuiei uiinklig zueinander angeordneten Flachen gegliedert ist, ujobei jede Fläche eine Eintiefungsreihe enthSlt.
Bezüglich der Eintiefungen h ist noch zu bemerken, daß diese in ihrer Form und Kontur derart bemessen werden können, daß auch gering unterschiedlich große Zähne (natürlich der jeweils gleichen Art) eingesetzt werden können, so daß von einem Kunstzahnhersteller nur relativ wenige Träqertypengrößen bereit gehalten werden müssen, bspw. nur für kleine und große Zähne von Zahngarnituren.
130022/0450
e e r s e 11 e

Claims (9)

  1. IW T K NTAN WA LTF,
    mo. AMTnoR 2 9 A 7 0 9 A
    Dirt.-mo. WOLF
    D-β FKANKFÜBT A. M., 1.11.
    πι.»»«» (0611) 59 03 08 od.« 55 83
    MITT1IWIO 1«
    (13 77Θ)
    Patentansprüche:
    ( 1.jTrMger fur KunatzShne, insbesondere zur Angebotsunterbreitung, Besamtansichtsdarbietung und den Versand, bestehend aus einem Tragelement mit mindestens einem Halteelement zur Haftbefestigung mindestens eines Kunstzahnes auf dem Träger, dadurch gekennzeichnet, daß in der DberflSche (1) des Tragelementes (2,2·), der Anzahl der zu befestigenden KunstzShneO, 31) entsprechend, mindestens eine Eintiefung (*♦) angeordnet und mindestens ein Teilbereich des Bodens (5) der Eintiefung (i+) mit einem Klebemittel (6) versehen ist.
    13002 2
  2. 2. TrSger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Draufsichtaform (7) der Eintiefungen (*O mindestens in etma jeweils der Ansichtsform der jeuieils in den Eintiefungen einzubringenden KunstzMhne (3,3') entsprechend ausgebildet ist.
  3. 3. TrMger nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Eintiefungen (it) nach einer Seite geneigt verlaufend ausgebildet ist.
  4. *t. Tröger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden (5) der Eintiefungen (.U) KlebemittelaufnahmenMpfchen (8) angeordnet sind.
  5. 5. Träger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (5) der Eintiefungen (^) in eine am nach einer Seite hin offene Zugriffseintiefung (9) auslaufend ausgebildet sind.
    150022/0Ä5P
  6. 6. Träger nach jedem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel (6) sin Dauerklebemittel ist.
  7. 7. TrSger nach jedem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung von einer Mehrzahl von Eintiefungen (Ό diese in benachbarten Kanturbereichen (11) durch einen gegenüber der Trägeroberfläche (1) tiefergestellten Trennsteg (12) getrennt ausgebildet sind.
  8. 8. Träger nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebemittelaufnahmenäpfchen (Θ) untereinander durch nach oben offene Querkanäle (13) verbunden sind.
  9. 9. Träger nach jedem der Ansprüche 1 bis B1 dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2,2') als dünnwandiges, flachkastenförmiges, nach unten offenes Teil (lo) ausgebildet ist.
    ΐ3002?/0ΑΒ0
    Ια. TrMger nach jedem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (2) als Blöckchen aus UoIlmaterial gebildet ist, in dessen Oberfläche (1) die Eintiefungen (Ό in Form von Materialauanehmungen angeordnet sind.
    130022/0450
DE19792947094 1979-11-22 1979-11-22 Traeger fuer kunstzaehne Withdrawn DE2947094A1 (de)

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