DE2945682C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten GlasscheibeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen
Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe, bei dem der auf einer planen und
elastisch nachgiebigen Unterlage ganzflächig aufliegende Glasscheibenrohling durch absenkbare Druckwerkzeuge
im Bereich der Umrißlinie unter Biegespannungen gesetzt wird.
Zum maschinellen und automatischen Ausbrechen von Glasscheiben sind verschiedene Verfahren bekannt.
Diese Verfahren kommen insbesondere zur Anwendung bei der Herstellung von Autoglasscheiben. Bei allen
diesen Verfahren werden Biegespannungen im Bereich der Umrißlinie auf die Glasscheibe aufgebracht,
wodurch der Randstreifen abgebrochen wird. Bei den meisten der bekannten Verfahren werden die Biegespannungen
dadurch aufgebracht, daß die angeritzte Glasscheibe im Bereich unterhalb der Schnittlinie durch
ein starres Werkzeug abgestützt, und daß von oben Druckwerkzeuge beiderseits des starren Stützwerkzeu
ges abgesenkt werden. Solche Verfahren sind ζ B. in
den DE-OS 27 24 238 und 28 26 694 und in der US-PS 39 13 812 beschrieben.
Bei allen nach diesem Prinzip arbeitenden Verfahren und Vorrichtungen sind Stützwerkzeuge erforderlich,
die jeweils an das auszubrechende Glasscheibenmodeil
angepaßt sind. Das bedeutet, daß bei jedem Modellwechsel die Vorrichtung umgebaut und auf das neue
Modell ausgerichtet werden muß. In aller Regel wird dabei als Stützwerkzeug eine Schablone aus starrem
Material verwendet, deren Form jeweils dem Modell der Glässcheibe entspricht. Das bedeutet einen erheblichen
Aufwand für die Vorrichtung selbst und ist ferner bei einem Modellwechsel mit einem Leerlauf für die
Umrüstung der Vorrichtung verbunden. Außerdem können mit einer solchen Vorrichtung immer nur
Glasscheiben mit demselben Umriß ausgebrochen werden.
Es ist ferner ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei dem ein der jeweiligen
Scheibenform angepaßtes Stützwerkzeug nicht erfor- ϊ derlich ist, sondern bei dem die Glasscheibe auf eine
plane, insgesamt elastisch nachgiebige Unterlage in Form eines Transportbandes aufgelegt wird, das auf
einer ebenen Metallplatte aufliegt (US-PS 35 32 259). Die Biegespannungen werden durch absenkbare Druck- iü
werkzeuge erzeugt Sie haben in dem mit der Glasoberfläche in Kontakt kommenden Bereich einen
Durchmesser von 30 mm. Sie sind so angeordnet, daß sie mittig auf der angeritzten Umrißlinie zur Einwirkung
kommen. Nach diesem Verfahren wird die auf der elastischen Unterlage liegende Oberfläche der Glasscheibe
unter Zugspannungen, und die angeritzte Oberfläche der Glasscheibe unter Druckspannungen
gesetzt Das aufgebrachte Biegemoment hat also ein entgegengesetztes Vorzeichen wie das bei den zuvor >o
beschriebenen Verfahren erzeugte Biegemoment. Die Erfahrung zeigt, daß mit einem solchen negativen
Biegemoment sich ein einwandfreier und sauberer Bruch der Glasscheibe nicht erreichen läßt, insbesondere
dann nicht wenn Glasscheiben mit einer Dicke von mehr als 3 mm ausgebrochen werden.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren, bei dem die auszubrechende Glasscheibe ganzflächig auf einer
planen elastischen Unterlage aufliegt und bei dem eine von der Form der Glasscheiben abhängige Unterstüt- m
zung durch starre Stützwerkzeuge nicht erforderlich ist. Dieses Verfahren soll durch die Erfindung so weitergebildet
werden, daß eine saubere Bruchkante ohne Ausmuschelungen erreicht wird, und das Verfahren für
Glasscheiben unterschiedlicher Dicke anwendbar wird. J5
Außerdem soll das Verfahren im Hinblick auf einen Wechsel der Glasscheibenmodelle und im Hinblick auf
die Justierung der Glasscheibe in der Brechstation in hohem Maße variierbar sein.
Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren zeichnet s.ch die Erfindung dadurch aus. daß man auf die
Glasoberfläche in geringem Abstand voneinander einzeln nachgiebig gelagerte Druckstifte so absenkt,
daß man auf den Randstreifen außerhalb der Umrißlinie durch eine größere Zahl von Druckstiften einen
höheren Flächendruck aufbringt als auf die Scheibe innerhalb der Umrißlinie und dabei die elastische
Unterlage außerhalb der Umnßlinie stärker verformt als innerhalb der Unvißhnie. und so die mit der
Schnittlinie versehene Oberfläche unter den Bruch entlang der Schnittlinie bewirkende Zugspannungen
setzt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das erforderliche Biegemoment bei ganzflächiger Auflage
des Glasscheibenrohlings auf einer elastischen Unterla «
ge durch eine ungleichmäßige Flächenbelastung er zeugt, die dafür sorgt, daß der Randstreifen arn Ende des
Glasscheibenrohlings stärker in die elastische Unterlage eingedrückt wird als an der Seite der Schnittlinie. Auf
diese Weise läßt sich auf bei völlig homogener Unterlage, d hs ohne jede zusätzliche Unterstützung im
Bereich der Schnittlinie, ein Biegemoment erzielen, daß ein wesentlich leichteres Abbrechen des Randstreifens
ermöglicht und zu einer besseren Qualität der Bruchkante führt
Abgesehen von der guten Qualität der Bruchkanti ergeben sich durch das Verfahren noch andere
wesentliche Vorteile, uie es für seine Anwendung in
40
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50 einer automatischen Fertigungslinie besonders geeignet machen: Da in radialer Richtung, d. h. in Richtung quer
zur Umrißlinie, immer eine Mehrzahl von Druckstiften hintereinander angeordnet ist, wobei der Abstand
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckstiften kleiner ist als die Breite des abzubrechenden Randstreifens,
können in gewissen Grenzen Glasscheiben mit voneinander abweichenden Formen bei unveränderter Stellung
der Druckstifte ausgebrochen werden, solange gewährleistet ist daß der Randstreifen von den
Druckstiften erfaßt wird. Desgleichen brauchen die Glasscheiben beim Ausbrechen nicht unbedingt immer
dieselbe Stellung einzunehmen; geringfügige Verschiebungen innerhalb der Brechstation spielen keine Rolle.
Die Umrüstzeiten der Vorrichtungen sind ferner bei diesem Verfahren extrem kurz, weil unterhalb der
Glasscheibe keinerlei Änderungen vorgenommen zu werden brauchen, und auch das Ooerteil der Ausbrechvorrichtung
in seiner Anwendungsbreite sehr flexibel ist Sdi'ießlich hat es sich gezeigt daß mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung . jch Glasscheibenformen
automalisch ausgebrochen wei u' η können, die mit
anderen bekannten automatischen Vorrichtungen nicht ausgebrochen werden können, beispielsweise Scheiben
mit mehr oder weniger stark vorspringenden Teilen.
Di·, erfindungsgemäße Vorrichtung geht aus von einer Brechvorrichtung mit einer Transportunterlage
für die Glasscheibe aus elastisch nachgiebigem Material, einer die Transportunterlage abstützenden Platte mit
planer Oberfläche, und einem oberhalb der Transportunterlage angeordneten absenkbaren Druckwerkzeug,
und zeichnet sich dadurch aus, daß das Druckwerkzeug aus unabhängig voneinander und in senkrechter
Richtung einzeln gelagerten Druckstiften in einer Anzahl von 5 bis 20 Druckstiften pro dm2 besteht.
Die Druckstifte werden mit einem Druck beaufschlagt, der nach der Dicke und der Art der zu
bearbeitenden Glasscheibe eingestellt v/ird. Vorzugsweise wird der Druck auf die einzelnen D"uckstifte
pneumatisch mittels Druckluft aufgebracht. Der jeweils auf die Druckstifte aufzubringende Druck ist durch
einfache Versuche rasch ermittelbar. So werden die Druckstifte z. B. mit einem solchen Druck beaufschlagt,
daß auf jedem einzelnen Druckstift eine Kraft von mindestens 25 N wirkt, wenn die vorgeritzte Glasscheibe
eine Dicke von 4,6 mm aufweist und eine Kraft von mindestens 105 N auf jeden Druckstift wirkt, wenn die
vorgeritzte Glasscheibe eine Dicke von 8 mm aufweist
Die elastisch nachgiebige Unterlage besteht vorzugsweise aus einem Flachnemen-Transportband aus
Kunststoff, insbesondere einem Elastomer, wie Gummi.
Es soll möglichst reißfest und schneidfest sein, da e«,
vorzugsweise als Riementransportband verwendet wird un^ \on den abgebrochenen Glasresten nicht verletz·
werden soll. Die Unterlage weist eine hinreichende elastische Verformbarkeit auf. so daß χ;? unter den·
Druck der Druckstifte unterhalb der Glassche.b' nachgibt. Besonders bewährt hat sich z. B. ein 5 mn'
dickes Kunststoffband mit Polyestergewebeeinlagen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf
Transportbänder beschränkL Es ist auch möglich, ειης
kreisförmige Unterlage als elastische Transportfläche
zu verwenden, falls die Glasscheiben auf einem Rundtisch durch die Arbeitsstationen transportiert
werden.
Die Druckstifte sind vorzugsweise in Gruppen zusammengefaßt, wobei eine Gruppe jeweils in einem
Gehäuse angeordnet sein kann. Die Gehäuse sind an
einer absenkbaren Platte verschiebbar befestigt. Die Gehäuse zur Halterung der Druckstifte werden
entsprechend der vorgeritzten Modellform so auf der absenkbaren Platte verschoben, daß vorzugsweise der
größte Teil der Druckstifte außerhalb der Umrißlinie, d. h. außerhalb des angeritzten Randstreifens angeordnet
ist. Vorteilhafterweise sollten wenigstens vier Gehäuse mit Druckstiften auf der absenkbaren Platte
angeordnet sein. Bei kleineren Glasscheiben ist es von Vorteil, wenn mindestens ein Gehäuse mit Druckstiften ■
im mittleren Bereich der Glasscheibe innerhalb der Umrißlinic angeordnet ist Bei großen Glasscheiben ist
unter Umständen die Anordnung von Druckstiften im Mittelbcreich der Glasscheibe nicht erforderlich.
Die Druckstifte bestehen aus einzeln gelagerten Stiften, die mittels Druckluft oder durch Federkraft
beaufschlagt werden können. Das Ende des Druckstiftes im Gehäuse ist z. B. als Kolbenscheibe ausgebildet, die in
einem Zylinder verschiebbar gelagert ist, wobei die Kuiuensuiieibe l. B. duruii eine Feder oder durch .«
Druckluft nach außen geschoben wird.
Der Kopf des Druckstiftes besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wobei dieser auswechselbar angeordnet sein
kann.
In den Unteransprüchen und in den nachfolgenden Beschreibungen der Zeichnungen sind weitere Ausgestaltungen
und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht der Gesamtvorrichtung
zum Abbrechen von Randstreifen von Glasscheiben:
Fig.2 eine Seitenansicht eines Ausschnittes der Vorrichtung nach F i g. 1, teilweise im Schnitt;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses mit Druckstiften als Ausschnitt der erfindungsgemäßen
Vorrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig.4 eine Ausgestaltung der Anordnung der Brechwerkzeuge in der Aufsicht;
Fig.5 einen Querschnitt durch ein Gehäuse gemäß
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 6 ein erfindungsgemäßes Gehäuse im Schnitt mit
Druckstiften vor dem Ausbrechvorgang, und
F i g. 7 das Gehäuse mit den Druckstiften während des Ausbrechvorganges in der Ansicht
Auf dem Transportband 1 wird ein Glasscheibenrohling 2 zur Modellschnittvorrichtung 3 geführt, wo die
Glasscheibe mit der gewünschten Umrißlinie versehen wird. Die angeritzte Glasscheibe wird dann unter die
absenkbare Platte 4 mit den Druckgehäusen 5 und den Druckstiften 6 geführt Die absenkbare Platte 4 ist über
ein scherenartiges Führungsgestänge 7 an dem ortsfesten Rahmen 8 des Maschinengestells gelagert Zur
Durchführung der Hubbewegung dient der auf dem Rahmen 8 angeordnete Druckzylinder S. Die verschwenkbare
Anschlagleiste 10 sorgt für die richtige Lage der Glasscheibe 2 in der Ausbrechstation.
An den in den Ecken der Platte 4 angeordneten Druckgehäusen 5' ist jeweils ein Schneidwerkzeug 12
zur Anbringung eines Hilfsschnittes angeordnet Mittels dieses Schneidwerkzeuges 12 wird auf dem Randstreifen
ein den Randstreifen unterteilender Hilfsschnitt angebracht wenn das erforderlich ist Durch Versuche
kann schnell festgestellt werden, ob bei dem jeweils auszubrechenden Modell die Anbringung eines Hilfsschnittes
erforderlich ist oder ob, was bei vielen Glasscheibenmodellen der Fall ist solche Hilfsschnitte
überflüssig sind, weil an den entsprechenden SteDen der
Randstreifen auch ohne Hilfsschnitt bricht Das Schneidwerkzeug 12 ist an dem Gehäuse 5' an einem um
eine horizontale Achse drehbaren Bügel 13 angeordnet, und wird durch einen nicht dargestellten Antrieb zum
Anbringen des Hilfssehniltes nach unten geschwenkt. Anschließend nimmt es wieder seine obere Ruhestellung
ein, so daß es die Druckstifte 6 nicht behindert, wenn diese auf die Glasscheibe abgesenkt werden. Die
Position der Schneidwerkzeuge 12 und ihre Schneidrichtung wird durch die Lage und die winkelmäßige
Ausrichtung des zugehörigen Druckgehäuses 5' be^ stimmt.
Andererseils ist es selbstverständlich möglich, die Hilfsschnitte in der herkömmlichen Art bereits in der
Modellschneidevorrichtung 3 mit Hilfe geeigneter Schneidwerkzeuge anzubringen.
Die angeritzte Glasscheibe 2 liegt in der Ausbrechslation auf einem elastischen Transportband 14 auf, das
durch einen Arbeitstisch 15 mit glatter, fester Oberfläche abgestützt wird. Der Arbeitstisch 15 besteht
vorzugsweise aus einer ebenen meiailpluiie.
Das vom Randstreifen abgetrennte Glasscheibenmodell 16 wird von einer Entladevorrichtung, die aus einem
heb- und senkbaren, an einem verschwenkbaren Arm 17 angeordneten Saugteller 18 besteht, vom Transport-
2"i band 12 abgehoben und wegtransportiert. Die vom
Transportband 14 herabfallenden Randstreifenreste werden in einem Auffangbehälter 19 gesammelt. Das
Band 14 wird durch eine Reinigungswalze 40 von Scherten und Splittern befreit.
Die Fig.2 zeigt einen Ausschnitt aus der Brechvorrichtung
mit dem elastischen Transportband 14 und der darauf sich befindenden Glasscheibe 2. Die Druckstifte 6
sind bis auf die Glasoberfläche herangeführt, wobei die Druckstifte 6 in den Druckgehäusen 5 angeordnet sind.
Die Gehäuse 5 sind nach einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der
absenkbaren Platte 4 verschiebbar angeordnet, wobei die Platte 4 vorzugsweise aus einer Elektromagnetplatte,
und die Kopfplatte der Gehäuse 5 aus einem ferromagnetischen Material bestehen. Auf diese Weise
können die Gehäuse auf der unteren Fläche der absenkbaren Platte 4 besonders leicht in jeder
beliebigen Position in Abhängigkeit von dem entsprechenden Glasmodell angeordnet werden.
Umlaufend um die Platte 4 ist eine Druckluftleitung 20 mit einer Reihe von Anschlußstutzen angeordnet an
denen Verbindungsschläuche 21 angeschlossen sind, die die Druckleitung 20 mit den Luftkammern 29 der
einzelnen Druckgehäuse 5 verbinden.
Die Gehäuse 5 bzw. 5' werden unter der Magnetplatte 4 so angeordnet daß möglichst viele Druckstifte 6
außerhalb der Umrißlinie 23 liegen. Der größte \ al der
Druckstifte 6 ist wie in F i g. 4 dargestellt außerhalb der Umrißlinie 23 der Glasscheibe 2 angeordnet Bei dem in
Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein
Gehäuse 5 mit Druckstiften in der Mitte des Glasmodells 16 angeordnet wobei alle anderen
Gehäuse außerhalb des Modells 16 angeordnet sind. Die Glasscheibe 2 ist mit Hilfsschnitten 25 versehen, die in
diesem Fall bereits in der Modellschneidevorrichtung 3 angebracht wurden.
Jedes Druckgehäuse (Fig.6), das insgesamt mit 5
bezeichnet ist besteht aus einer Bodenplatte 27, einer darauf angeordneten Kolbenplatte 28, einer Luftkammer
29 und einer Kopfplatte 30. Zwischen der Kopfplatte 30 und der Kolbenplatte 28 ist ein Rahmen
31 angebracht der die Luftkammer 29 luftdicht abdichtet Die Druckleitung 21 für die Luftkammer 29
Wird durch die Kopfplatte 30 des Gehäuses 5 über Bohrung 41 zur Luftkammer 29 geführt. In der
Bodenplatte 27 und der Kolbenplatte 28 sind Bohrungen 32 bzw. 33 angebracht, in die die Druckstifte 6
eingeführt sind. Die in das Gehäuse eingesetzten Druckstifte 6 bestehen aus dem Kolben 34, der in der
Bohrung 33 der Kolbenplatte 28 geführt ist, der Kolbenstange 35 und dem Kopfstück 36, das an der
Kolbenstange 35 auswechselbar anbringbar ist. Das Kopfstück 36 des Druckstiftes ist vorzugsweise auf die
Kolbenstange 35 des Druckstiftes aufgesteckt und besteht aus Kunststoff.
Eine bevorzugte Anordnung der Druckstifte in einem Gehäuse ist in Fig.5 in Verbindung mit Fig.4
dargestellt. Der Durchmesser eines Kolbens 34 des Druckstiftes beträgt etwa IO bis 20, insbesondere
16 mm, so daß bei den notwendigen Kräften für jeden Druckstift Drücke von 1 bis 4 bar erforderlich sind. Der
Abstand der Mittelpunkte der Druckstifte voneinander beträgt etwa 15 bis 25 mm, wobei das Druckgehäuse
eine Länge von 100 bis 150 mm und eine Breite von 50 bis 80 mm aufweist
Jedes Kopfstück 36 eines Druckstiftes weist einen unleren Endabschnitt 37 auf, dessen Ausdehnung in
Achsrichtung mindestens der Dicke der zu brechenden Glasscheibe entspricht, und der eine kegelförmige
Gestalt hat, wobei der Durchmesser nach oben zu abnimmt. Durch diese besondere Anordnung wird
erreicht, daß für den Fall, daß ein Druckstift unmittelbar neben einer Schnittlinie angreift, die sich absenkende
Mantelfläche des Endabschnittes die Schnittkante nicht verletzt, da infolge der Einschnürung des Durchmessers
die der Schnittkante benachbarte Fläche sich mit zunehmendem Absenken des Druckstiftes von der
Schnittkante entfernt.
In den F i g. 6 und 7 ist das Absenken der Platte 4 mit
to den Druckstiften 6 vor und während des Abbrechens des Randstreifens 24 dargestellt. In F i g. 6 ist die
Ausgangsstellung abgebildet, wobei alle Druckstifte 6 sich noch in der gleichen Position befinden. Das
Abbrechen des Randstreifens wird dadurch vorgenom·
i'5 men, daß die Platte 4, nachdem die Druckstifte 6 die
Oberfläche der Glasscheibe erreicht haben, noch weiter abgesenkt wird. Bei dem weiteren Absenkvor^
gang wird die Glasscheibe 2 im Bereich der Umrißlinie 23 durch die auf den Randstreifen 24 auflreffenden
2ö Druckstifte einer Biegespannung ausgesetzt, da der
Randstreifen 24 in die elastisch nachgiebige Unterlage 14 hineingedrückt wird, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist.
Es ist wesentlich, daß die elastische Unterlage 14 nicht zu weich ist, damit die Druckstifte 6 den Randstreifen
24 nicht zu tief in die elastische Unterlage 14 hineindrücken, da dies mit der Gefahr der Ausmuschelung der
Glasscheibenkante verbunden wäre.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
230225/435
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Verfahren zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe, bei dem der auf einer planen und elastisch nachgiebigen Unterlage ganzflächig aufliegende Glasscheibenrohling durch ein absenkbares Druckwerkzeug im Bereich der Umrißlinie unter Biegespannungen gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Glasoberfläche in geringem Abstand voneinander einzeln nachgiebig gelagerte Druckstifte so absenkt, daß man auf den Randstreifen außerhalb der Umrißlinie durch eine größere Anzahl von Druckstiften einen höheren Flächendruck aufbringt als auf die Glasscheibe innerhalb der !Umrißlinie und dabei die elastische Unterlage außerhalb der Umrißlinie stärker verformt als innerhalb der Umrißlinie, und so die mit der Schnittlinie versehene Oberfläche unter den Bruch entlang dt r Schnittlinie bewirkende Zugspannungen setzt.2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der beim Absenken der Druckstifte zur Einwirkung kommende Druck in Abhängigkeit von der Dicke der Glasscheibe eingestellt wird.3. Verfahren nach \nspnich 2. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckstift mit einer Kraft von 25 bis 105 N beaufschlagt wird.4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Druckstifte ■usgeübte ^iuck durch Einstellung eines auf jeden Druckstift einwirkenden pneumatischen Druckes geregelt wird.5. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man tnechanisch belastete, insbesondere federbelastete Druckstifte verwendet.6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. mit einer Transportunterlage für die Glasscheibe aus einem elastisch nachgiebigen Material, einer die Transportunterlage abstützenden Platte mit planer Oberflache, und einem oberhalb der Transportunterlage angeordneten absenkbaren Druckwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerkzeug aus mehreren unabhängig vonein ander und in senkrechter Richtung federnd einzeln gelagerten Druckstiften (6) in einer Anzahl von 5 bis 20 Druckstiften pro dm2 besteht.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Druckstift (6) mit einer Kraft von 25 bis 105 N belastbar ist.8 Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (6) an einer gemeinsamen, absenkbaren Platte (4) mechanisch bzw. pneumatisch abgefedert angeordnet sind.9 Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (6) zu Gruppen zusammengefaßt sind, und jede Gruppe von Druckstiften (6) in einem Gehäuse (5) angeordneu ist. das als solches an der absenkbaren Platte (4) verschiebbar anbringbar ist.;IO. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (30) des eine Gruppe von Druckstiften (6) tragenden Gehäuses (5) und die absenfcbare Platte (4) aus ferromagnetischiem Material bestehen und gegenseitig Über Magnetkräfte fixierbar sind.ti. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10,dadurch gekennzeichnet, daß an dem eine Gruppe von Druckstiften (6) tragenden Gehäuse (5) eine Vorrichtung (12, 13) zum Anbringen eines Hilfsschnittes auf dem Randstreifen (24) angeordnet ist.IZ Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckstifte (6) tragenden Gehäuse (5) in Abhängigkeit von dem auszubrechenden Modell der Glasscheibe so an der absenkbaren Platte (4) befestigt sind, daß wenigstens vier Druckstifte (6) einer Gruppe auf dem Randstreifen (24) zur Einwirkung kommen.13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier mit Druckstiften (6) versehene Gehäuse (5) auf der absenkbaren Platte (4) angeordnet sind.14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (37) der Druckstifte eine sich nach oben verjüngende Form aufweist.15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Druckbelastung des Randstreifens, zumindest bei kleineren Glasscheiben, eine Gruppe der Druckstifte (6) innerhalb der vorgegebenen Umrißlinie im mittleren Bereich der Glasscheibe (2) angeordnet ist.
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ID=6085808
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