[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2945682C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe

Info

Publication number
DE2945682C2
DE2945682C2 DE2945682A DE2945682A DE2945682C2 DE 2945682 C2 DE2945682 C2 DE 2945682C2 DE 2945682 A DE2945682 A DE 2945682A DE 2945682 A DE2945682 A DE 2945682A DE 2945682 C2 DE2945682 C2 DE 2945682C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
pressure pins
glass pane
pins
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2945682A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2945682A1 (de
Inventor
Karl-Rudolf Dipl.-Ing. 5190 Stolberg Bartusel
Walter Siemens
Günther 5120 Herzogenrath Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Saint Gobain Sekurit Deutschland GmbH and Co KG
Original Assignee
Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen De GmbH
Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen De GmbH, Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen GmbH filed Critical Vereinigte Glaswerke 5100 Aachen De GmbH
Priority to DE2945682A priority Critical patent/DE2945682C2/de
Priority to BR8007312A priority patent/BR8007312A/pt
Priority to YU2889/80A priority patent/YU41746B/xx
Priority to US06/206,253 priority patent/US4371103A/en
Priority to ES496771A priority patent/ES8201509A1/es
Priority to JP15938380A priority patent/JPS56125229A/ja
Priority to EP80401618A priority patent/EP0028988B1/de
Publication of DE2945682A1 publication Critical patent/DE2945682A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2945682C2 publication Critical patent/DE2945682C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B33/00Severing cooled glass
    • C03B33/02Cutting or splitting sheet glass or ribbons; Apparatus or machines therefor
    • C03B33/04Cutting or splitting in curves, especially for making spectacle lenses
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/10Methods
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/10Methods
    • Y10T225/12With preliminary weakening
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/30Breaking or tearing apparatus
    • Y10T225/307Combined with preliminary weakener or with nonbreaking cutter
    • Y10T225/321Preliminary weakener
    • Y10T225/325With means to apply moment of force to weakened work
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T225/00Severing by tearing or breaking
    • Y10T225/30Breaking or tearing apparatus
    • Y10T225/329Plural breakers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe, bei dem der auf einer planen und elastisch nachgiebigen Unterlage ganzflächig aufliegende Glasscheibenrohling durch absenkbare Druckwerkzeuge im Bereich der Umrißlinie unter Biegespannungen gesetzt wird.
Zum maschinellen und automatischen Ausbrechen von Glasscheiben sind verschiedene Verfahren bekannt. Diese Verfahren kommen insbesondere zur Anwendung bei der Herstellung von Autoglasscheiben. Bei allen diesen Verfahren werden Biegespannungen im Bereich der Umrißlinie auf die Glasscheibe aufgebracht, wodurch der Randstreifen abgebrochen wird. Bei den meisten der bekannten Verfahren werden die Biegespannungen dadurch aufgebracht, daß die angeritzte Glasscheibe im Bereich unterhalb der Schnittlinie durch ein starres Werkzeug abgestützt, und daß von oben Druckwerkzeuge beiderseits des starren Stützwerkzeu ges abgesenkt werden. Solche Verfahren sind ζ B. in den DE-OS 27 24 238 und 28 26 694 und in der US-PS 39 13 812 beschrieben.
Bei allen nach diesem Prinzip arbeitenden Verfahren und Vorrichtungen sind Stützwerkzeuge erforderlich, die jeweils an das auszubrechende Glasscheibenmodeil angepaßt sind. Das bedeutet, daß bei jedem Modellwechsel die Vorrichtung umgebaut und auf das neue Modell ausgerichtet werden muß. In aller Regel wird dabei als Stützwerkzeug eine Schablone aus starrem Material verwendet, deren Form jeweils dem Modell der Glässcheibe entspricht. Das bedeutet einen erheblichen Aufwand für die Vorrichtung selbst und ist ferner bei einem Modellwechsel mit einem Leerlauf für die Umrüstung der Vorrichtung verbunden. Außerdem können mit einer solchen Vorrichtung immer nur
Glasscheiben mit demselben Umriß ausgebrochen werden.
Es ist ferner ein Verfahren der eingangs beschriebenen Gattung bekannt, bei dem ein der jeweiligen Scheibenform angepaßtes Stützwerkzeug nicht erfor- ϊ derlich ist, sondern bei dem die Glasscheibe auf eine plane, insgesamt elastisch nachgiebige Unterlage in Form eines Transportbandes aufgelegt wird, das auf einer ebenen Metallplatte aufliegt (US-PS 35 32 259). Die Biegespannungen werden durch absenkbare Druck- iü werkzeuge erzeugt Sie haben in dem mit der Glasoberfläche in Kontakt kommenden Bereich einen Durchmesser von 30 mm. Sie sind so angeordnet, daß sie mittig auf der angeritzten Umrißlinie zur Einwirkung kommen. Nach diesem Verfahren wird die auf der elastischen Unterlage liegende Oberfläche der Glasscheibe unter Zugspannungen, und die angeritzte Oberfläche der Glasscheibe unter Druckspannungen gesetzt Das aufgebrachte Biegemoment hat also ein entgegengesetztes Vorzeichen wie das bei den zuvor >o beschriebenen Verfahren erzeugte Biegemoment. Die Erfahrung zeigt, daß mit einem solchen negativen Biegemoment sich ein einwandfreier und sauberer Bruch der Glasscheibe nicht erreichen läßt, insbesondere dann nicht wenn Glasscheiben mit einer Dicke von mehr als 3 mm ausgebrochen werden.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren, bei dem die auszubrechende Glasscheibe ganzflächig auf einer planen elastischen Unterlage aufliegt und bei dem eine von der Form der Glasscheiben abhängige Unterstüt- m zung durch starre Stützwerkzeuge nicht erforderlich ist. Dieses Verfahren soll durch die Erfindung so weitergebildet werden, daß eine saubere Bruchkante ohne Ausmuschelungen erreicht wird, und das Verfahren für Glasscheiben unterschiedlicher Dicke anwendbar wird. J5 Außerdem soll das Verfahren im Hinblick auf einen Wechsel der Glasscheibenmodelle und im Hinblick auf die Justierung der Glasscheibe in der Brechstation in hohem Maße variierbar sein.
Ausgehend von dem eingangs genannten Verfahren zeichnet s.ch die Erfindung dadurch aus. daß man auf die Glasoberfläche in geringem Abstand voneinander einzeln nachgiebig gelagerte Druckstifte so absenkt, daß man auf den Randstreifen außerhalb der Umrißlinie durch eine größere Zahl von Druckstiften einen höheren Flächendruck aufbringt als auf die Scheibe innerhalb der Umrißlinie und dabei die elastische Unterlage außerhalb der Umnßlinie stärker verformt als innerhalb der Unvißhnie. und so die mit der Schnittlinie versehene Oberfläche unter den Bruch entlang der Schnittlinie bewirkende Zugspannungen setzt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird das erforderliche Biegemoment bei ganzflächiger Auflage des Glasscheibenrohlings auf einer elastischen Unterla « ge durch eine ungleichmäßige Flächenbelastung er zeugt, die dafür sorgt, daß der Randstreifen arn Ende des Glasscheibenrohlings stärker in die elastische Unterlage eingedrückt wird als an der Seite der Schnittlinie. Auf diese Weise läßt sich auf bei völlig homogener Unterlage, d hs ohne jede zusätzliche Unterstützung im Bereich der Schnittlinie, ein Biegemoment erzielen, daß ein wesentlich leichteres Abbrechen des Randstreifens ermöglicht und zu einer besseren Qualität der Bruchkante führt
Abgesehen von der guten Qualität der Bruchkanti ergeben sich durch das Verfahren noch andere wesentliche Vorteile, uie es für seine Anwendung in
40
45
50 einer automatischen Fertigungslinie besonders geeignet machen: Da in radialer Richtung, d. h. in Richtung quer zur Umrißlinie, immer eine Mehrzahl von Druckstiften hintereinander angeordnet ist, wobei der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Druckstiften kleiner ist als die Breite des abzubrechenden Randstreifens, können in gewissen Grenzen Glasscheiben mit voneinander abweichenden Formen bei unveränderter Stellung der Druckstifte ausgebrochen werden, solange gewährleistet ist daß der Randstreifen von den Druckstiften erfaßt wird. Desgleichen brauchen die Glasscheiben beim Ausbrechen nicht unbedingt immer dieselbe Stellung einzunehmen; geringfügige Verschiebungen innerhalb der Brechstation spielen keine Rolle. Die Umrüstzeiten der Vorrichtungen sind ferner bei diesem Verfahren extrem kurz, weil unterhalb der Glasscheibe keinerlei Änderungen vorgenommen zu werden brauchen, und auch das Ooerteil der Ausbrechvorrichtung in seiner Anwendungsbreite sehr flexibel ist Sdi'ießlich hat es sich gezeigt daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung . jch Glasscheibenformen automalisch ausgebrochen wei u' η können, die mit anderen bekannten automatischen Vorrichtungen nicht ausgebrochen werden können, beispielsweise Scheiben mit mehr oder weniger stark vorspringenden Teilen.
Di·, erfindungsgemäße Vorrichtung geht aus von einer Brechvorrichtung mit einer Transportunterlage für die Glasscheibe aus elastisch nachgiebigem Material, einer die Transportunterlage abstützenden Platte mit planer Oberfläche, und einem oberhalb der Transportunterlage angeordneten absenkbaren Druckwerkzeug, und zeichnet sich dadurch aus, daß das Druckwerkzeug aus unabhängig voneinander und in senkrechter Richtung einzeln gelagerten Druckstiften in einer Anzahl von 5 bis 20 Druckstiften pro dm2 besteht.
Die Druckstifte werden mit einem Druck beaufschlagt, der nach der Dicke und der Art der zu bearbeitenden Glasscheibe eingestellt v/ird. Vorzugsweise wird der Druck auf die einzelnen D"uckstifte pneumatisch mittels Druckluft aufgebracht. Der jeweils auf die Druckstifte aufzubringende Druck ist durch einfache Versuche rasch ermittelbar. So werden die Druckstifte z. B. mit einem solchen Druck beaufschlagt, daß auf jedem einzelnen Druckstift eine Kraft von mindestens 25 N wirkt, wenn die vorgeritzte Glasscheibe eine Dicke von 4,6 mm aufweist und eine Kraft von mindestens 105 N auf jeden Druckstift wirkt, wenn die vorgeritzte Glasscheibe eine Dicke von 8 mm aufweist
Die elastisch nachgiebige Unterlage besteht vorzugsweise aus einem Flachnemen-Transportband aus Kunststoff, insbesondere einem Elastomer, wie Gummi. Es soll möglichst reißfest und schneidfest sein, da e«, vorzugsweise als Riementransportband verwendet wird un^ \on den abgebrochenen Glasresten nicht verletz· werden soll. Die Unterlage weist eine hinreichende elastische Verformbarkeit auf. so daß χ;? unter den· Druck der Druckstifte unterhalb der Glassche.b' nachgibt. Besonders bewährt hat sich z. B. ein 5 mn' dickes Kunststoffband mit Polyestergewebeeinlagen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht auf Transportbänder beschränkL Es ist auch möglich, ειης kreisförmige Unterlage als elastische Transportfläche zu verwenden, falls die Glasscheiben auf einem Rundtisch durch die Arbeitsstationen transportiert werden.
Die Druckstifte sind vorzugsweise in Gruppen zusammengefaßt, wobei eine Gruppe jeweils in einem Gehäuse angeordnet sein kann. Die Gehäuse sind an
einer absenkbaren Platte verschiebbar befestigt. Die Gehäuse zur Halterung der Druckstifte werden entsprechend der vorgeritzten Modellform so auf der absenkbaren Platte verschoben, daß vorzugsweise der größte Teil der Druckstifte außerhalb der Umrißlinie, d. h. außerhalb des angeritzten Randstreifens angeordnet ist. Vorteilhafterweise sollten wenigstens vier Gehäuse mit Druckstiften auf der absenkbaren Platte angeordnet sein. Bei kleineren Glasscheiben ist es von Vorteil, wenn mindestens ein Gehäuse mit Druckstiften ■ im mittleren Bereich der Glasscheibe innerhalb der Umrißlinic angeordnet ist Bei großen Glasscheiben ist unter Umständen die Anordnung von Druckstiften im Mittelbcreich der Glasscheibe nicht erforderlich.
Die Druckstifte bestehen aus einzeln gelagerten Stiften, die mittels Druckluft oder durch Federkraft beaufschlagt werden können. Das Ende des Druckstiftes im Gehäuse ist z. B. als Kolbenscheibe ausgebildet, die in einem Zylinder verschiebbar gelagert ist, wobei die Kuiuensuiieibe l. B. duruii eine Feder oder durch .« Druckluft nach außen geschoben wird.
Der Kopf des Druckstiftes besteht vorzugsweise aus Kunststoff, wobei dieser auswechselbar angeordnet sein kann.
In den Unteransprüchen und in den nachfolgenden Beschreibungen der Zeichnungen sind weitere Ausgestaltungen und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht der Gesamtvorrichtung zum Abbrechen von Randstreifen von Glasscheiben:
Fig.2 eine Seitenansicht eines Ausschnittes der Vorrichtung nach F i g. 1, teilweise im Schnitt;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses mit Druckstiften als Ausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt;
Fig.4 eine Ausgestaltung der Anordnung der Brechwerkzeuge in der Aufsicht;
Fig.5 einen Querschnitt durch ein Gehäuse gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
F i g. 6 ein erfindungsgemäßes Gehäuse im Schnitt mit Druckstiften vor dem Ausbrechvorgang, und
F i g. 7 das Gehäuse mit den Druckstiften während des Ausbrechvorganges in der Ansicht
Auf dem Transportband 1 wird ein Glasscheibenrohling 2 zur Modellschnittvorrichtung 3 geführt, wo die Glasscheibe mit der gewünschten Umrißlinie versehen wird. Die angeritzte Glasscheibe wird dann unter die absenkbare Platte 4 mit den Druckgehäusen 5 und den Druckstiften 6 geführt Die absenkbare Platte 4 ist über ein scherenartiges Führungsgestänge 7 an dem ortsfesten Rahmen 8 des Maschinengestells gelagert Zur Durchführung der Hubbewegung dient der auf dem Rahmen 8 angeordnete Druckzylinder S. Die verschwenkbare Anschlagleiste 10 sorgt für die richtige Lage der Glasscheibe 2 in der Ausbrechstation.
An den in den Ecken der Platte 4 angeordneten Druckgehäusen 5' ist jeweils ein Schneidwerkzeug 12 zur Anbringung eines Hilfsschnittes angeordnet Mittels dieses Schneidwerkzeuges 12 wird auf dem Randstreifen ein den Randstreifen unterteilender Hilfsschnitt angebracht wenn das erforderlich ist Durch Versuche kann schnell festgestellt werden, ob bei dem jeweils auszubrechenden Modell die Anbringung eines Hilfsschnittes erforderlich ist oder ob, was bei vielen Glasscheibenmodellen der Fall ist solche Hilfsschnitte überflüssig sind, weil an den entsprechenden SteDen der Randstreifen auch ohne Hilfsschnitt bricht Das Schneidwerkzeug 12 ist an dem Gehäuse 5' an einem um eine horizontale Achse drehbaren Bügel 13 angeordnet, und wird durch einen nicht dargestellten Antrieb zum Anbringen des Hilfssehniltes nach unten geschwenkt. Anschließend nimmt es wieder seine obere Ruhestellung ein, so daß es die Druckstifte 6 nicht behindert, wenn diese auf die Glasscheibe abgesenkt werden. Die Position der Schneidwerkzeuge 12 und ihre Schneidrichtung wird durch die Lage und die winkelmäßige Ausrichtung des zugehörigen Druckgehäuses 5' be^ stimmt.
Andererseils ist es selbstverständlich möglich, die Hilfsschnitte in der herkömmlichen Art bereits in der Modellschneidevorrichtung 3 mit Hilfe geeigneter Schneidwerkzeuge anzubringen.
Die angeritzte Glasscheibe 2 liegt in der Ausbrechslation auf einem elastischen Transportband 14 auf, das durch einen Arbeitstisch 15 mit glatter, fester Oberfläche abgestützt wird. Der Arbeitstisch 15 besteht vorzugsweise aus einer ebenen meiailpluiie.
Das vom Randstreifen abgetrennte Glasscheibenmodell 16 wird von einer Entladevorrichtung, die aus einem heb- und senkbaren, an einem verschwenkbaren Arm 17 angeordneten Saugteller 18 besteht, vom Transport-
2"i band 12 abgehoben und wegtransportiert. Die vom Transportband 14 herabfallenden Randstreifenreste werden in einem Auffangbehälter 19 gesammelt. Das Band 14 wird durch eine Reinigungswalze 40 von Scherten und Splittern befreit.
Die Fig.2 zeigt einen Ausschnitt aus der Brechvorrichtung mit dem elastischen Transportband 14 und der darauf sich befindenden Glasscheibe 2. Die Druckstifte 6 sind bis auf die Glasoberfläche herangeführt, wobei die Druckstifte 6 in den Druckgehäusen 5 angeordnet sind.
Die Gehäuse 5 sind nach einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der absenkbaren Platte 4 verschiebbar angeordnet, wobei die Platte 4 vorzugsweise aus einer Elektromagnetplatte, und die Kopfplatte der Gehäuse 5 aus einem ferromagnetischen Material bestehen. Auf diese Weise können die Gehäuse auf der unteren Fläche der absenkbaren Platte 4 besonders leicht in jeder beliebigen Position in Abhängigkeit von dem entsprechenden Glasmodell angeordnet werden.
Umlaufend um die Platte 4 ist eine Druckluftleitung 20 mit einer Reihe von Anschlußstutzen angeordnet an denen Verbindungsschläuche 21 angeschlossen sind, die die Druckleitung 20 mit den Luftkammern 29 der einzelnen Druckgehäuse 5 verbinden.
Die Gehäuse 5 bzw. 5' werden unter der Magnetplatte 4 so angeordnet daß möglichst viele Druckstifte 6 außerhalb der Umrißlinie 23 liegen. Der größte \ al der Druckstifte 6 ist wie in F i g. 4 dargestellt außerhalb der Umrißlinie 23 der Glasscheibe 2 angeordnet Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur ein Gehäuse 5 mit Druckstiften in der Mitte des Glasmodells 16 angeordnet wobei alle anderen Gehäuse außerhalb des Modells 16 angeordnet sind. Die Glasscheibe 2 ist mit Hilfsschnitten 25 versehen, die in diesem Fall bereits in der Modellschneidevorrichtung 3 angebracht wurden.
Jedes Druckgehäuse (Fig.6), das insgesamt mit 5 bezeichnet ist besteht aus einer Bodenplatte 27, einer darauf angeordneten Kolbenplatte 28, einer Luftkammer 29 und einer Kopfplatte 30. Zwischen der Kopfplatte 30 und der Kolbenplatte 28 ist ein Rahmen 31 angebracht der die Luftkammer 29 luftdicht abdichtet Die Druckleitung 21 für die Luftkammer 29
Wird durch die Kopfplatte 30 des Gehäuses 5 über Bohrung 41 zur Luftkammer 29 geführt. In der Bodenplatte 27 und der Kolbenplatte 28 sind Bohrungen 32 bzw. 33 angebracht, in die die Druckstifte 6 eingeführt sind. Die in das Gehäuse eingesetzten Druckstifte 6 bestehen aus dem Kolben 34, der in der Bohrung 33 der Kolbenplatte 28 geführt ist, der Kolbenstange 35 und dem Kopfstück 36, das an der Kolbenstange 35 auswechselbar anbringbar ist. Das Kopfstück 36 des Druckstiftes ist vorzugsweise auf die Kolbenstange 35 des Druckstiftes aufgesteckt und besteht aus Kunststoff.
Eine bevorzugte Anordnung der Druckstifte in einem Gehäuse ist in Fig.5 in Verbindung mit Fig.4 dargestellt. Der Durchmesser eines Kolbens 34 des Druckstiftes beträgt etwa IO bis 20, insbesondere 16 mm, so daß bei den notwendigen Kräften für jeden Druckstift Drücke von 1 bis 4 bar erforderlich sind. Der Abstand der Mittelpunkte der Druckstifte voneinander beträgt etwa 15 bis 25 mm, wobei das Druckgehäuse eine Länge von 100 bis 150 mm und eine Breite von 50 bis 80 mm aufweist
Jedes Kopfstück 36 eines Druckstiftes weist einen unleren Endabschnitt 37 auf, dessen Ausdehnung in Achsrichtung mindestens der Dicke der zu brechenden Glasscheibe entspricht, und der eine kegelförmige Gestalt hat, wobei der Durchmesser nach oben zu abnimmt. Durch diese besondere Anordnung wird erreicht, daß für den Fall, daß ein Druckstift unmittelbar neben einer Schnittlinie angreift, die sich absenkende Mantelfläche des Endabschnittes die Schnittkante nicht verletzt, da infolge der Einschnürung des Durchmessers die der Schnittkante benachbarte Fläche sich mit zunehmendem Absenken des Druckstiftes von der Schnittkante entfernt.
In den F i g. 6 und 7 ist das Absenken der Platte 4 mit
to den Druckstiften 6 vor und während des Abbrechens des Randstreifens 24 dargestellt. In F i g. 6 ist die Ausgangsstellung abgebildet, wobei alle Druckstifte 6 sich noch in der gleichen Position befinden. Das Abbrechen des Randstreifens wird dadurch vorgenom·
i'5 men, daß die Platte 4, nachdem die Druckstifte 6 die Oberfläche der Glasscheibe erreicht haben, noch weiter abgesenkt wird. Bei dem weiteren Absenkvor^ gang wird die Glasscheibe 2 im Bereich der Umrißlinie 23 durch die auf den Randstreifen 24 auflreffenden
2ö Druckstifte einer Biegespannung ausgesetzt, da der Randstreifen 24 in die elastisch nachgiebige Unterlage 14 hineingedrückt wird, wie dies in F i g. 7 dargestellt ist. Es ist wesentlich, daß die elastische Unterlage 14 nicht zu weich ist, damit die Druckstifte 6 den Randstreifen 24 nicht zu tief in die elastische Unterlage 14 hineindrücken, da dies mit der Gefahr der Ausmuschelung der Glasscheibenkante verbunden wäre.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
230225/435

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe, bei dem der auf einer planen und elastisch nachgiebigen Unterlage ganzflächig aufliegende Glasscheibenrohling durch ein absenkbares Druckwerkzeug im Bereich der Umrißlinie unter Biegespannungen gesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Glasoberfläche in geringem Abstand voneinander einzeln nachgiebig gelagerte Druckstifte so absenkt, daß man auf den Randstreifen außerhalb der Umrißlinie durch eine größere Anzahl von Druckstiften einen höheren Flächendruck aufbringt als auf die Glasscheibe innerhalb der !Umrißlinie und dabei die elastische Unterlage außerhalb der Umrißlinie stärker verformt als innerhalb der Umrißlinie, und so die mit der Schnittlinie versehene Oberfläche unter den Bruch entlang dt r Schnittlinie bewirkende Zugspannungen setzt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der beim Absenken der Druckstifte zur Einwirkung kommende Druck in Abhängigkeit von der Dicke der Glasscheibe eingestellt wird.
    3. Verfahren nach \nspnich 2. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckstift mit einer Kraft von 25 bis 105 N beaufschlagt wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Druckstifte ■usgeübte ^iuck durch Einstellung eines auf jeden Druckstift einwirkenden pneumatischen Druckes geregelt wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man tnechanisch belastete, insbesondere federbelastete Druckstifte verwendet.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. mit einer Transportunterlage für die Glasscheibe aus einem elastisch nachgiebigen Material, einer die Transportunterlage abstützenden Platte mit planer Oberflache, und einem oberhalb der Transportunterlage angeordneten absenkbaren Druckwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckwerkzeug aus mehreren unabhängig vonein ander und in senkrechter Richtung federnd einzeln gelagerten Druckstiften (6) in einer Anzahl von 5 bis 20 Druckstiften pro dm2 besteht.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder einzelne Druckstift (6) mit einer Kraft von 25 bis 105 N belastbar ist.
    8 Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (6) an einer gemeinsamen, absenkbaren Platte (4) mechanisch bzw. pneumatisch abgefedert angeordnet sind.
    9 Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstifte (6) zu Gruppen zusammengefaßt sind, und jede Gruppe von Druckstiften (6) in einem Gehäuse (5) angeordneu ist. das als solches an der absenkbaren Platte (4) verschiebbar anbringbar ist.
    ;IO. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (30) des eine Gruppe von Druckstiften (6) tragenden Gehäuses (5) und die absenfcbare Platte (4) aus ferromagnetischiem Material bestehen und gegenseitig Über Magnetkräfte fixierbar sind.
    ti. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß an dem eine Gruppe von Druckstiften (6) tragenden Gehäuse (5) eine Vorrichtung (12, 13) zum Anbringen eines Hilfsschnittes auf dem Randstreifen (24) angeordnet ist.
    IZ Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Druckstifte (6) tragenden Gehäuse (5) in Abhängigkeit von dem auszubrechenden Modell der Glasscheibe so an der absenkbaren Platte (4) befestigt sind, daß wenigstens vier Druckstifte (6) einer Gruppe auf dem Randstreifen (24) zur Einwirkung kommen.
    13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens vier mit Druckstiften (6) versehene Gehäuse (5) auf der absenkbaren Platte (4) angeordnet sind.
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (37) der Druckstifte eine sich nach oben verjüngende Form aufweist.
    15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Druckbelastung des Randstreifens, zumindest bei kleineren Glasscheiben, eine Gruppe der Druckstifte (6) innerhalb der vorgegebenen Umrißlinie im mittleren Bereich der Glasscheibe (2) angeordnet ist.
DE2945682A 1979-11-13 1979-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe Expired DE2945682C2 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2945682A DE2945682C2 (de) 1979-11-13 1979-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe
BR8007312A BR8007312A (pt) 1979-11-13 1980-11-10 Processo e dispositivo para o rompimento das margens de uma folha de vidro que contem uma linha de recorte em contorno fechado
YU2889/80A YU41746B (en) 1979-11-13 1980-11-12 Device for breaking a margin strip of a glass pane cut within a starting pane along a preset autline
US06/206,253 US4371103A (en) 1979-11-13 1980-11-12 Process and apparatus for breaking off marginal edge portions from a glass pane
ES496771A ES8201509A1 (es) 1979-11-13 1980-11-12 Procedimiento y dispositivo para la separacion de los marge-nes de una hoja de vidrio portadora de una linea de corte decontorno cerrado
JP15938380A JPS56125229A (en) 1979-11-13 1980-11-12 Method and device for cutting glass plate edge
EP80401618A EP0028988B1 (de) 1979-11-13 1980-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Abtrennen der Ränder von Glasscheiben, die auf ihrer Oberfläche eine eingeritzte, in sich geschlossene Schnittlinie tragen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2945682A DE2945682C2 (de) 1979-11-13 1979-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2945682A1 DE2945682A1 (de) 1981-05-21
DE2945682C2 true DE2945682C2 (de) 1982-06-24

Family

ID=6085808

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2945682A Expired DE2945682C2 (de) 1979-11-13 1979-11-13 Verfahren und Vorrichtung zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe

Country Status (7)

Country Link
US (1) US4371103A (de)
EP (1) EP0028988B1 (de)
JP (1) JPS56125229A (de)
BR (1) BR8007312A (de)
DE (1) DE2945682C2 (de)
ES (1) ES8201509A1 (de)
YU (1) YU41746B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621640C1 (de) * 1986-06-27 1988-02-11 Ver Glaswerke Gmbh Einrichtung zum Aufbringen von lokal einwirkenden Druckkraeften auf eine Glasscheibe innerhalb einer Fertigungslinie fuer Autoglasscheiben
DE3941277C1 (de) * 1989-12-14 1991-07-25 Ver Glaswerke Gmbh
DE19700950C2 (de) * 1997-01-14 2002-06-06 Torgauer Maschb Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Abbrechen der Randstreifen einer nach einem vorgegebenen Umriß auf einem Glasscheibenrohling eingeritzten Glasscheibe

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4487350A (en) * 1983-04-07 1984-12-11 Ppg Industries, Inc. Method and apparatus for cutting pattern shaped holes in glass sheets
IT1218088B (it) * 1988-06-16 1990-04-12 Aisa Spa Attrezzatura per la separazione automatica lungo le linee di frattura per flessione predisposte in piastrelle ceramiche di base di circuiti elettronici ibridi
FI82677C (fi) * 1989-06-09 1994-02-12 Tamglass Eng Oy Foerfarande och anordning foer loesgoerning av en utanfoer i en glasskiva skuren konturlinje staoende randzon
CH686572A5 (de) * 1994-10-28 1996-04-30 Bystronic Masch Verfahren zur Herstellung von Glasscheiben und Vorrichtungen zur Durchfuhrung desselben.
US5927582A (en) * 1997-08-05 1999-07-27 Duecker; Peter Separator for stacked corrugated board
DE69927554T2 (de) * 1998-07-07 2006-07-13 Donnelly Mirrors Ltd., Naas Vorrichtung zum Abbrechen vorgeritzter Formen einer Glasscheibe
US6218793B1 (en) * 1998-08-28 2001-04-17 Bando Kiko Co., Ltd. Plate glass snapping machine
EP1136786A1 (de) * 2000-03-22 2001-09-26 Dirk Dipl.-Ing. Gürzenich Anlage zur Messung der Wandstärke von Glasbehältern mit stetigem Umfangsverlauf
WO2008022014A2 (en) * 2006-08-10 2008-02-21 Research Sciences, Llc Multimember extended range compressible seal
WO2011155314A1 (ja) * 2010-06-07 2011-12-15 日本電気硝子株式会社 ガラス板の切断方法
IT1401265B1 (it) * 2010-08-06 2013-07-18 Gallucci Dispositivo per lo scarico, da un piano di lavoro, di articoli piani nei quali sono ricavate, mediante taglio e/o incisione, porzioni su cui sono riprodotti disegni e/o scritte
US20120199625A1 (en) * 2011-02-04 2012-08-09 Jun Qi Methods and apparatus for scribing and breaking layers with curved edges
US20130140338A1 (en) * 2011-12-05 2013-06-06 Shenzhen China Star Optoelectronics Technology Co., Ltd. Splitting apparatus of liquid crystal display (lcd) and splitting method thereof
WO2014130522A1 (en) * 2013-02-25 2014-08-28 Corning Incorporated Methods of manufacturing a thin glass pane
JP2016104683A (ja) * 2014-11-19 2016-06-09 坂東機工株式会社 ガラス板の折割方法及びその折割装置
JP2020066539A (ja) * 2018-10-22 2020-04-30 坂東機工株式会社 ガラス板の折割機械
JP2023154692A (ja) * 2022-04-08 2023-10-20 坂東機工株式会社 折割システム及び折割加工方法
JP2023154691A (ja) * 2022-04-08 2023-10-20 坂東機工株式会社 折割システム及び折割加工方法

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3532259A (en) * 1968-05-22 1970-10-06 Ford Motor Co Method of cutting glass
JPS5212731B2 (de) * 1972-04-10 1977-04-09
US3770173A (en) * 1972-09-11 1973-11-06 Billco Mfg Inc Apparatus for automatically breaking out a scored glass bracket
US3913812A (en) * 1973-06-08 1975-10-21 Ford Motor Co Vacuum glass stripping
US4109841A (en) * 1976-05-26 1978-08-29 Ppg Industries, Inc. Apparatus for opening score lines in glass sheets
FR2379490A1 (fr) * 1977-02-08 1978-09-01 Saint Gobain Dispositif pour detacher sur une feuille de verre les marges exterieures a un contour ferme donne
US4106683A (en) * 1977-08-11 1978-08-15 Libbey-Owens-Ford Company Glass breaking out apparatus
US4285451A (en) * 1979-12-10 1981-08-25 Ppg Industries, Inc. Method of and apparatus for severing edges of a glass sheet

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3621640C1 (de) * 1986-06-27 1988-02-11 Ver Glaswerke Gmbh Einrichtung zum Aufbringen von lokal einwirkenden Druckkraeften auf eine Glasscheibe innerhalb einer Fertigungslinie fuer Autoglasscheiben
DE3941277C1 (de) * 1989-12-14 1991-07-25 Ver Glaswerke Gmbh
DE19700950C2 (de) * 1997-01-14 2002-06-06 Torgauer Maschb Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Abbrechen der Randstreifen einer nach einem vorgegebenen Umriß auf einem Glasscheibenrohling eingeritzten Glasscheibe

Also Published As

Publication number Publication date
YU288980A (en) 1983-06-30
BR8007312A (pt) 1981-05-26
ES496771A0 (es) 1982-01-01
JPS56125229A (en) 1981-10-01
ES8201509A1 (es) 1982-01-01
EP0028988A1 (de) 1981-05-20
DE2945682A1 (de) 1981-05-21
US4371103A (en) 1983-02-01
EP0028988B1 (de) 1983-09-07
JPS6331412B2 (de) 1988-06-23
YU41746B (en) 1987-12-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2945682C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbrechen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umriß innerhalb eines Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe
DE4123929C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerteilen von Flachglastafeln
DE1957601C3 (de) Verfahren und Vorrichtungen zum Trennen einer Glasscheibe
EP3290365B1 (de) Sauggreifer und verfahren zum greifen elastischer scheiben
DE2804384C3 (de) Vorrichtung zum Abtrennen des Randstreifens einer nach einem vorgegebenen Umrifl innerhalb eines größeren Glasscheibenrohlings eingeritzten Glasscheibe
AT392395B (de) Zwiebelschaelgeraet
DE2634174A1 (de) Verfahren zum brechen der kanten von glasscheiben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69924565T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Anschärfen von plattenförmigem Material
DE2831765C2 (de)
DE10157833B4 (de) Vorrichtung zum Aufteilen einer Verbundglastafel in einzelne Verbundglasscheiben und Verfahren zum Positionieren einer Verbundglastafel auf einer Verbundglasschneidanlage
DE2205354A1 (de)
DE1020448B (de) Vorrichtung zum Schneiden von Glastafeln
EP1221361A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden eines Lebensmittelprodukts mittels eines von einem Roboter geführten Schneidmittels
DE2850985A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum zertrennen von reifenaufbaumaterial
DE1162547B (de) Vorrichtung zum Stumpfverbinden der Kanten zweier in Kautschuk eingebetteter, insbesondere schraeggeschnittener Gewebeabschnitte
DE69319518T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden von grossen Glasplatten in kleinere Abmessungen
DE9003434U1 (de) Vorrichtung zum Zerteilen einer Glastafel
DE19700950C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abbrechen der Randstreifen einer nach einem vorgegebenen Umriß auf einem Glasscheibenrohling eingeritzten Glasscheibe
DE3328818C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zentrieren von zwei aufeinanderliegenden Glasscheiben
DE2453387A1 (de) Verfahren zum herstellen von zuschnitten aus einer bahn von flaechigem, biegsamem material und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE10257192B4 (de) Drahtauslenkung an Universalabschneidern
DE1926890B2 (de) Vorrichtung zum ausstanzen von flaechenfoermigen materialien mit hilfe von einer stanzpresse
DE3608113C2 (de)
DE584392C (de) Selbsttaetig arbeitende Vorrichtung zum Schneiden von Flachglas
DE1596353C (de) Vorrichtung zum Abtrennen der Rand streifen eines Drahtglasbandes

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: VEGLA VEREINIGTE GLASWERKE GMBH, 5100 AACHEN, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SEKURIT SAINT-GOBAIN DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, 52