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DE2945651C2 - Vorrichtung zur Prüfung eines blattförmigen Gegenstands auf Echtheit - Google Patents

Vorrichtung zur Prüfung eines blattförmigen Gegenstands auf Echtheit

Info

Publication number
DE2945651C2
DE2945651C2 DE2945651A DE2945651A DE2945651C2 DE 2945651 C2 DE2945651 C2 DE 2945651C2 DE 2945651 A DE2945651 A DE 2945651A DE 2945651 A DE2945651 A DE 2945651A DE 2945651 C2 DE2945651 C2 DE 2945651C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
data
clock signal
circuit
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2945651A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2945651A1 (de
Inventor
Yasushi Yokohama Nakamura
Akihiro Yokohama Nishito
Ko Tokio/Tokyo Ohtombe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority to DE2945651A priority Critical patent/DE2945651C2/de
Publication of DE2945651A1 publication Critical patent/DE2945651A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2945651C2 publication Critical patent/DE2945651C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D7/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency
    • G07D7/06Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of valuable papers or for segregating those which are unacceptable, e.g. banknotes that are alien to a currency using wave or particle radiation
    • G07D7/12Visible light, infrared or ultraviolet radiation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analysing Materials By Optical Means (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung eines blattförmigen Gegenstandes auf Echtheit nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits eine Vorrichtung bekannt, weiche Gegenstände, wie Fahrkarten und Sicherheitspapiere, auf Echtheit prüft und die in Verbindung mit einer Transporteinrichtung, etwa einem Förderband, angewandt wird. Die Ausdrücke »echt« und »falsch« werden in diesem Zusammenhang in doppeltem Sinn benutzt. Einmal wird hierdurch angegeben, ob ein Gegenstand brauchbar oder unbrauchbar ist. Beispielsweise werden auch echte bzw. gültige Banknoten als für den weiteren Umlauf ungeeignet betrachtet, wenn sie zu stark verschmutzt oder zu stark eingerissen oder aber mit Klebstreifen beklebt sind. Zum zweiten wird hierdurch angegeben, ob Gegenstände, wie Banknoten, Sicherheitspapiere o. dgl. echt oder gefälscht sind.
Eine bisherige Prüfvorrichtung dieser Art ist mit drei opioelekirischen Wandlerelcrnenten, wie Photodioden, versehen, die auf beiden Seiten einer Transportstrecke rür den betreffenden Gegenstand angeordnet sind und welche rote, grüne und blaue Farbkomponenten in den auftreffenden Lichtstrahlen erfassen. Wenn sich kein Gegenstand in einem Gegenstandsinformations-Meßbereich auf der Transportstrecke befindet, empfangen diese Wandlerelemente unmittelbar die von einer Bezugslichtquelle ausgestrahlten Bezugslichtstrahlen. Wenn dagegen im Meßbereich ein Prüfgegenstand vorliegt, empfangen die wandiereiemente die Bezugsiichisiranicn, die durch den Gegenstand hindurchfallen oder von ihm reflektiert werden. Die Ausgangssignale der Wandlerelemente werden durch zugeordnete Verstärkerschaltungen auf geeignete Amplituden verstärkt. Diesen Verstärkerschaltungeii sind automatische Verstärkungsrege!- bzw. AVR-Schaltungen zugeordnet, und ihre Ausgangssignale werden unter Steuerung durch Taktsignale von einer Steuerschaltung für eine vorgegebene Zeit durch Integrierschaltungen integriert, die den Verstärkerschaltungen zugeordnet sind. Die integrierten Daten von den Integrierschaltungen werden in eine Dividierschaltung, eine Addierschaltung und dgl. eingespeist und darin entsprechend verarbeitet, um dann zugeordneten Komparatoren zugeführt zu werden. In letzteren werden aus einem Echt-Gegenstandsinformationsspeichcr, in welchem die Echt-Information vorher gespeichert worden ist, ausgelescne Echt-Gegenstandsdaten mit den verarbeiteten Daten der integrierten Signale verglichen, um den Echtheitszustand des Gegenstands zu bestimmen.
Die AVR-Schaltungen steuern nach Maßgabe der Steuersignale von der Steuerschaltung die Verstärkung*-
grade der betreffenden Verstärkerschaltungen derart, daß deren Ausgangssignale V1. VI und V3 während der Periode, in welcher die optoelcklrischen Wandlerelemente die Bczugssirahlen empfangen, in der Beziehung Vi - VI V3 zueinander stehen. Während der Zeitspanne, in welcher die Wandlerelementi: die durch den Gegenstand durchgelasscnen oder von ihm reflektierten Lichtstrahlen empfangen, sind die einzelnen Rückkopplungsschleifen für die Verstärkungsregelung offen. ·>
Bei dieser bisherigen Prüfvorrichtung ergeben sich jedoch die im folgenden zu schildernden Probleme. Obgleich für die Verstärkungsregelung jeder A VR-Schaltung ein hoher Genauigkeitsgrad gefordert wird, ist es tatsächlich schwierig, die gegenseitige Einstellung zwischen den AVR-Schakungen gut abzugleichen. Dieser Umstand bedingt eine Verschiechterung der Prüf- oder Beurte'üungsgenauigkeit der Vorrichtung. Außerdem ist es unmöglich, Jen AVR-Schaltung innewohnende, nachteilige und veränderliche Faktoren auszuschließen. Da zudem die Integrationszeiten der Ausgangssignaie der Verstärkerschaltungen vorgegeben sind, erscheint eine Geschwindigkeitsänderung des laufenden Transportbands unmittelbar als Fehler im Meßsignal. Mit anderen Worten: es ist unmöglich. Fehler im Meiisignal auszuschalten, die von einer Änderung der Laufgeschwindigkeit des Transportbands herrühren.
Α-äs der US-PS 36 79 314 ist eine Vörrichiu:.,, ^r optischen Prüfung von Banknoten auf Echtheit beschrieben, bei der Integrierer Ausgangsdaten jews-1'" ein,:; Dividierers empfangen, in den das Verhältnis von verschiedenen Eingangsimpulsdaten eingespeist >-jt Es is- >^o nicht möglich, einen Integrierer mit dem Eingang eines Dividierers zu verbinden, da dieser Divid!="·-. tsngangssignale in der Form von Impulsen empfängt. Würde nämlich ein integrierer an den Eingang des P' ,d^rers angeschlossen werden, so würde eine unnötige Integration erfolgen, und die gewünschten Dater. / >r^ten nicht erhalten werden. Durch die US-PS 36 79 314 soll so eine Anordnung zum optischen Prüfen der Echtueit von Banknoten geschaffen werden, die möglichst genau arbeitet und keine Fehlinformationen liefert.
Weiterhin beschreibt die DE-AS 23 10 882 eine Anordnung zur Messung der Verschmutzungsgrads von Banknoten, bei der eine Banknote an einer mii einem Objektiv versehenen Fotozelle vorbeiläuft, der verschiedene Schwellwertschaltungen naehgeschallet sind, die ihrerseits mit einem Integrierer verbunden sind. Damit soll eine Anordnung angegeben werden, die zur sicheren und einfachen Ermittlung des Verschmutzungsgrades die Kontrastunierschiede des Banknotenpapiers infolge Verschmutzung h ranzieht.
Schließlich ist aus der DE-OS 26 59 929 ein Banknoten-Unterscheidungsgerät der eingangs genannten Art bekannt, mit dem lediglich direkte oder ursprüngliche Information eines blattförmigen Gegenstandes erhalten werden kann, wobei unerwünschte Effekte, die aus Schmutz oder dergleichen beruhen, der sich auf dem Gegenstand befindet, soweit ais möglich ausgeschlossen werden. Das heißt. Information, die auf Schmutz beruht, der eine Fehlerkomponente für die ursprüngliche Information darstellt, wird möglichst weitgehend ausgeschlossen. Mit anderen Worten, die DE-OS 26 59 929 beschäftigt sich mit der Kompensation von Fehlern, die durch Fremdinformation verursacht sind, weiche in unerwünschter Weise der ursprünglichen Information beigefügt sind. Auf eine Kompensation von Fehlern, die durch eine Änderung der Antriebsgeschwindigkeit des Antriebsmechanismus des Unterscheidungsgeräts verursacht sind, wird in der DE-OS 26 59 929 nicht eingegangen.
Weiterhin verwendet das aus der DE-OS 26 59 929 bekannte Banknoten-Unterscheidungsgerät zwei verschiedene Detektorsysteme: Ein Detektorsystem erfaßt Information auf einem Bezugsteil, während das andere Detektorsystem Information auf einem Prüfteil abgreift. So umfaßt z. B. das erste Detektorsystem einen Entscheidungj-'ireis und eine Bezugspegel-Entscheidungsschaltung, während das zweite Detektorsystem aus dre. Entscheidungsschaltungen und einer Löschschaltung besteht. Diese Detektorsysteme haben dabei lediglich eine bestimmte Entscheidungsschaltung gemeinsam. Daher können Fehler in der Erfassung auftreten, wenn sich die Empfindlichkeit der beiden Systeme verändert
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Prüfung eines blattförmigen Gegenstandes auf Echtheit anzugeben, die zuverlässig arbeitet, auch wenn sich die Geschwindigkei' des Gegen-Standes oder die Empfindlichkeit der Wandlereinheit oder die von der Lichtquelle abgegebene Lichtmenge verändert.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ertindungsgemäö durch die in dessen kennzeichnenden Teil enthaltenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ergibt sich aus dem Patentanspruch 2.
Bei der erfindungsgemi'ßen Vorrichtung wird das Bezugslicht, das von der Lichtquelle ausgesandt und am Informations-Meßbereica reflektiert wird, wenn kein blattförmiger Gegenstand in diesem Bereich liegt, integrier1., um SD Bezugsdaten zu erzeugen. Das von der Lichtquelle ausgesandte und vom blattförmigen Gegenstand reflektierte und/oder von diesem durchgelassene Lieh, wird ebenfalls integriert, um so Gegenstandsdaten zu bilden. Das Verhältnis der Bezugsdaten zu den Gegenstandsdaten wird in der Recheneinheit berechnet, wodurch genaue ϊη;ορπ"ι5ί;οΓι über des Gegenstand erhalten wird. Ss!b£t w?nn nun di? ΤΓ2π?ροΓ|°??ίΉΛΐ'ί'κ1'<-keit zu der Zeit, in der die Bezugsdaten ermittelt werden, von der Transportgeschwindigkeit zu dei Zeit verschieden ist, in der die Gegenstandsdaten erhalten werden, können unerwünschte Einflüsse auf die Informationserfassung ausgeschlossen werden, so daß die gesamte Information über 4en Gegenstand einschließlich der ursprünglichen Information und sonstiger Information, wie beispielsweise Verschmutzung und Beschädigung, genau zu erhalten ist. Weiterhin wird der Erfindung auch nur ein Detekiorsystem für die Bezugsdaten und für die Gegenstandsdaten benötigt, so daß die Erfassungsgenauigkeit nicht durch den Einsatz von zwei verschiedenen Detektorsystemen beeinträchtigt wird. Durch die Verwendung der gleichen optischen Wandlereinheit auch für das Bezugssignal wird so die Genauigkeit der Vorrichtung erhöht.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspekiivische Darstellung des Aufbaus der Vorrichtung, F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Logikschaltung für die Signalverarbeitung bei der Vorrichtung nach F i g. 1,
F i g. 3A bis 3N graphische Darstellungen von Zeitsteucr- bzw. Taktsignalcn im Betrieb der Logikschaltung nachFig. 2,
F ί g. 4A bis 4C vergrößerte Darstellungen der Taktsignal gemäß F i g. 3G bis 31,
Fig.5 und 6 graphische Darstellungen der Wellenformen von Ausgangssignalen eines bei der Vorrichtung nach Fi g. 1 verwendeten Gegenstandsinformation-Meßfühlerelements,
F ί g, 7 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung für die Vorrichtung nach F i g. 1 bzw. 2,
F i g. 8 ein detailliertes Blockschaltbild einer bei der Vorrichtung nach F i g. 2 benutzten Recheneinheit und
F i g. 9 ein detailliertes Blockschaltbild einer Entscheidungsschaltung gemäß F i g. 2.
Ein zu prüfender Gegenstand 12, beispielsweise ein blattartiger, bedruckter Gegenstand, wird gemäß F i g. 1 in Pfeilrichtung nach links auf einer Förderstrecke durch acht Förderbänder transportiert, die über und unter dem Gegenstand 12 angeordnet sind. Zur Vereinfachung der Darstellung sind in Fig.! nur sechs Förderbänder 14—24 dargestellt. Bei dieser Anordnung werden jeweils die Förderbänder 14 und 16 durch eine Rolie'ie, die Förderbänder 18 und 20 durch eine Rolle 28. das Förderband 22 durch eine Rolle 30 und das Förderband 24 durch eine Rolle 32 angetrieben. Die nicht dargestellten Antriebseinrichtungen für die Rollen 26—32 können motorgetrieben sein. Zwischen den Förderbändern 14 und 16 ist ein sich in Transportrichtung erstreckender Zwischenraum vorbestimmter Größe vorgesehen. Unterhalb der Förderbänder 14 und 16 ist ein sich ebenfalls sn Transportrichtung erstreckender Zwischenraum vorgegebener Größe zwischen dem Förderband 22 und dem diesem zugeordneten, nicht dargestellten Förderband vorgesehen. Über und unter der Transportstrecke befindet sich eine Gegenstandsposition-Detektoreinheit, die eine Lichtquelle und ein auf Abstand davon angeordnetes optoelektrisches Wandlerelement, etwa eine Photodiode, aufweist. Insbesondere umfaßt die gemäß F i g. 1 an der rechten Seite angeordnete Detektoreinheit eine Lichtquelle 34 und ein optoelektrisches Wandlerelement 36. Links von dieser Detektoreinheit ist eine weitere Gegenstandsposition-Detektoreinheit mit einer Lichtquelle 38 and einem optoelektrischen Wandlerelement 40 angeordnet.
Auf der Transportstrecke des Gegenstands 12 sind über und unter dieser Ssrecke zwei Gegenstandsinformation-Detektoreinheiten 42 und 44 angeordnet Die Detektoreinheit 42 enthält eine Bezugslichtquelle 46 und drei optoelektrische Wandlerelemente 48,50 und 52 als Gegensfands-Meßfühlerelemente. Die Detektoreinheit 44 enthält zwei optoelektrische Wandlerelemente 54 und 56 als Positions-Meßfühlerelemente zur Bestimmung der Position des Gegenstands 12 im Zusammenwirken mit der Bezugslichtquelle 46 sowie drei optoelektrische Wandlerelemente 58,60 und 62 als Gegenstands-Meßfühlerelemente. Wenn sich im Gegenstands-Informationsmeßbereich auf der Transportstrecke kein Gegenstand befindet, empfangen die Elemente 48,50 und 52 unmittelbar das von der Bezugslichtquelle 46 emittierte Bezugslicht. Wenn dagegen in diesem Bereich ein Gegenstand vorhanden ist, nehmen diese Elemenie das vom Gegenstand reflektierte Licht ab. Der Ausdruck »Gegenstands-Informatiortsmeßbereich« bezieht sich auf einen Bereich bzw. auf eine Räche auf der Transportstrecke, der bzw. die durch eine das Positions-Meßfühlerelement 54 und die Bezugslichtquelle 46 miteinander verbindende gerade Linie sowie eine weitere, das MeQfühlerelement 56 und die Bezugslichtquelle 46 miteinander verbindende gerade Linie bestimmt wird.
Die Informations-Meßfühlerelemente 58—62 empfangen unmittelbar das Bezugslicht von der Bezugsüchtqueile 46, wenn sich im Meßbereich kein Gegenstand 12 befindet. Falls jedoch in diesem Bereich ein Gegenstand 12 vorhanden ist. trifft das Bezugslicht nach dem Durchgang durch den Gegenstand 12 auf diese Meßfühlerelemente auf. Die Meßfühlerelemente 48—52 messen die im empfangenen Licht enthaltenen roten, grünen und blauen Farbkomponenten, und sie erzeugen elektrische Signale mit Amplituden entsprechend den Intensitäten dieser Farbkomponenten. Auf ähnliche Weise greifen auch die Informations-Meßfühlerelemente 58—62 diese drei Farbkomponenten zur Lieferung von elektrischen Signalen ab. weiche den Intensitäten dieser Farbkomponenten entsprechen.
Gemäß Fig. 1 sind die Positions-Meßfühlerelemente 36,40,54 und 56 in dieser Reihenfolge auf der Transportstrecke angeordnet Wenn daher der Gegenstand 12 in Richtung des Pfeils gemäß F i g. 1 transportiert wird, wird der Gegenstand 12 zunächst vom Meßfühlerelement 36 und sodann von den Meßfühlerelementen 40,54 und 56 in dieser Reihenfolge abgetastet
In Fi g. 2 ist eine Signalverarbeitungs-Prüfanordnung zur Identifizierung des Gegenstands auf der Grundlage der verschiedenen Signale veranschaulicht, die von der Vorrichtung gemäß F i g. 1 geliefert werden. Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist in den F i g. 3A—3N schematisch veranschaulicht
Im folgenden sei angenommen, daß der Gegenstand 12 von der linken Seite gemäß Fig. 1 her transpottiert wird. Die Positions-Meßfühlerelemente 36,40,54 und 56 tasten dabei den sich bewegenden Gegenstand 12 ab, d. h. sie bestimmen seine Positionen. Insbesondere wird dabei die Position des Gegenstands 12 dadurch festgestellt, daß seine Vorderkante nacheinander die Strahlengänge zwischen den betreffenden Meßfühlerelementen und der Lichtquelle unterbricht Im Fall des Meßfühlerelements 36 wird beispielsweise bei der Bewegung des Gegenstands 12 in Pfeilrichtung Ober seine Transportstrecke durch die Vorderkante des Gegenstands der Strahlengang zwischen der Lichtquelle 34 und dem Meßfühlerelement 36 unterbrochen. Infolgedessen empfängt das Meßfühlerelement 36 kein Licht von der Lichtquelle 34. so daß sich der Pegel eines vom Element 36 abgegebenen elektrischen Signals (Positionssignal) fi verändert Die Pegeländerung des Signals /1 ist ein Anzeichen für die Bewegung des Gegenstands IZ Bei der Weiterbewegung des Gegenstands liefern die anderen Elemente 40,54 und 56 sequentiell elektrische Signale /2, /3 bzw. Γ4 mit sich änderndem Pegel.
Die Positions-Meßfühlerelemente 36,46,54 und 56 sind jeweils an Verstärker 82,84,86 bzw. 88 angeschlossen, weiche die Positionssignale fi—F4 von den Meßfühlerelementen zu Signalen mit vorgegebenen Amplituden verstärken. Diese Signale f\ —/4 werden sodann zu Positionssignalen To i— Tb*. Die Verstärker sind ihrerseits an eine Steuerschaltung 102 angeschlossen, welche auf der Basis der Positicnssignale Toi—Tp* verschiedene Zeitsteuer- bzw.Taktsignale erzeugt
Die Informations-Meßfühlerelemente 48,50,52,58,60 und 62 sind mit Verstärkerschaltungen 90,92,94,96,98
bzw. 100 verbunden, durch welche die Ausgangxsignale vi — vb zu Signalen mit vorgegcbcp.cn Amplituden verstärkt werden. Die Vcrstärkcrschallungen 90—100 sind ihrerseits jeweils mit Intcgrationsschaltungcn 1 <>4 —114 zum Integrieren der Ausgangssignalc Vi- Vb von den Vcrstärkerschaltungen 90—100 während einer vorgegebenen Zeitspanne unter der Steuerung eines Taktsignals To \ gemäß F ί g. 3E verbunden, welches von der Steuerschaltung 102 geliefert wird. Den Integrationsschaltungen 104—114 wird gemäß F i g. 3F auch ein Haltesignal Tcj für integrierte Daten eingegeben, welches die integrierten Daten während einer vorgegebenen Zeitspanne hält Die Integrationsschaltungen 104—114 sind über einen Multiplexer MPX an einen Analog/Digital-(A/D-)Wandler 118 angeschlossen. Die integrierten Daten w\R, w2R, w3R, w4R, wSR bzw. w%R des Bezugslichii und der integrierten Informationsdaten tvi5—w65des Gegenstands 12, die von den IntegrationsschaItungen1ji04—114/geliefert werden, werden durch den Multiplexer J16 während der Haltezeitspanne unter to Steuerungdes Taktsignals T^ gemäß F ig. 3G sequentiell dem Äl/D-Wandler 118 eingegeben. Letzterer wandelt aufeinanderfolgend die eingehenden Signale w 1R- w 6ß und w\S— w6S unter Steuerung des Taktsignals TpA gemäß F i g. 3H von der Steuerschaltung 102 in Digitalsignale um. Der A/D-Wandler 118 ist an einen Digitalspeicher 120 angeschlossen, und die integrierten, einer Analog/Digital-Umwandlung unterworfenen Signale werden unter der Steuerung eines Taktsignals Τπμ gemäß F i g. 31 im Digitalspeicher 120 gespeichert. Der Speicher 120 ist außerdem an eine Recheneinheit 122 angeschlossen, welche die im Speicher 120 gespeicherten Daten unter der Steuerung von Taktsignalen T\ 1 und TA 2 gemäß F i g. 3J bzw. 3K ausliest und die Operation Yn = (wnS/ wnR) ■ K durchführt, wobei K = eine Konstante und η = 1 —6 bedeuten. Die Recheneinheit 122 ist mit einem Digitalspeicher 124 verbunden, und die verarbeiteten Daten Yn(Yl~Y6) werden unter Steuerung eines Taktsignals Trm gemäß Fig. 3L im Speicher 124 gespeichert. Der Digitalspeicher 124 ist mit einer Entscheidungsschaltung 126 verbunden, in welcher der Gegenstand 12 unter Steuerung von Taktsignalen Tm und Tr2 gemäß F i g. 3M bzw. 3N dahingehend beurteilt wird, ob er »echt« oder »falsch« ist.
Im folgenden sind anhand von Fig.2 Arbeitsweise und Aufbau der Signalverarbeitungs-Logikschaltung näher erläutert
Gemäß den Fig.3A—3D werden die Positionssignale Tp\ bis Tp« jeweils zu einem Signal mit logischem Pegel »1«, wenn das Vorhandensein des Gegenstandes 12 festgestellt wird. Die Steuerschaltung 102 nimmt die Positionssignale Tp t — Tpt ab und erzeugt auf deren Basis die verschiedenen Taktsignale gemäß F i g. 3E—3N. Aufbau und Arbeitsweise der Steuerschaltung 102 werden später noch näher erläutert werden.
Die Integrationsschaltungen 104—114 integrieren die eingehenden Signale unter Steuerung des Taktsignals Tc 1 von der Steuerschaltung 1G2. Das Taktsignal Toi enthält einen integrationsimpuls Po\-\, welcher an der VorderHanke des Positionssignals Tp \ ansteigt und an der Vorderflanke des Positionsstgnals To 2 abfällt, sowie einen Integrationsimpuls Po ι-2, welcher an der Vorderflanke des Positionssignals Tda ansteigt und an der Vorderflanke des Positionssignals Tp j abfällt Die Integrationsschaltungen 104—114 führen die Integrationen des Bezugslichts innerhalb der Periode des Impulses Po 1-1 und die Integration des Gegenstands während der Periode des Impulses fki_2 durch. Mit anderen Worten:die Periode des Impulses Pa t-i stellt die Integrationsperiode für das Bezufslicht dar. während die Periode des Impulses Po 1-2 die Inlegrationsperiode für die Gegenstandsinformation bildet.
An die Integrationsschaltungen 104—114 wird ein Taktsignal Tc2 gemäß Fig.3F angelegt, das einen Impuls Pg2-l der an der Vorderflanke des Impulses Pc,t-\ ansteigt und nach einer vorgegebenen Zeitspanne bzw. Periode Pc 1-1 + Lei abfällt sowie einen Impuls P02-2 enthält welcher an der Vorderflanke des Impulses Pa 1-2 ansteigt und nach einer vorgegebenen Periode Pc 1-2 + L02 abfällt. Die Impulse Pc 2-1 und Pc2-2des Taktsignals T02 sind integrierte Datenhaltesignale zum Halten der integrierten Daten wnR (wlR—w6R) des Bezugslichts sowie der integrierten Daten wnS(w IS— w 6S)der Gegenstandsinformation.
Innerhalb der Halteperiode La werden die integrierten Daten w\R— w6R dem Multiplexer 116 eingegeben und in diesem zu einem Reihensignal umgeordnet um sodann durch den Wandler 118 aufeinanderfolgend in Digitalsignale umgewandelt und schließlich im Digitalspeicher 120 abgespeichert zu werden. Insbesondere wird während der Halteperiode Lo ein Taktsignal Tm mit sechs Impulsen gemäß Fig.3G an den Multiplexer 116 angelegt In Synchronismus mit den sechs einzelnen Signalimpulsen erzeugt der Multiplexer 116 sequentiell die integrierten Daten w 1R— w 6R, die in den Integrationsschaltungen 104—114 gespeichert sind, zur Übertragung zum A/D-Wandler 118. Am Wandler 118 liegt während der Halteperiode Lg gemäß F i g. 3H ein Taktsignal TDA mit sechs Impulsen an. Die einzelnen Impulse des Taktsignals Tda sind in bezug auf die Einzelimpulse des Taktsignals Tm phasenmäßig geringfügig verzögert In Synchronismus mit den Einzelimpulsen des Taktsignals TpA führt der A/D-Wandler 118 sequentiell eine Analog/Digitai-LJmwandlung der sechs eingehenden integrierten Dateneinheiten wiR—w6R durch. Ein Taktsignal Tbm, welches innerhalb der Halteperiode Lg des Impulses Pg-2 gemäß F i g. 31 sechs impulse aufweist, v/ird dem Digitalspeicher 120 eingegeben. Die Phasen der Einzelimpulse des Taktsignals Tbm sind gegenüber denen des Taktsignals Tda verzögert In Synchronismus mit den Einzelimpulsen des Taktsignals Tbm speichert der Digitalspeicher 120 sequentiell die durch den Wandler 118 umgesetzten,integrierten Daten w\R— w6R.
Die integrierten Daten wtS—w65 werden ebenfalls innerhalb der Haltezeit Lc des Impulses Pci-2 auf dieselbe Weise wie die integrierten Daten w \R~w%R verarbeitet, um dann im Speicher 120 abgespeichert zu werden. Eine weitere Erläuterung dürfte sich erübrigen.
Zur besseren Verdeutlichung der Phasenbeziehungen der Einzelimpulse der Taktsignale gemäß F i g. 3G bis 31 sind diese Impulse zu Vergleichszwecken in übertrieben großem Maßstab veranschaulicht Die im Speicher 120 gespeicherten integrierten Daten wlR—w6R und wiS—w6S werden unter Steuerung der Taktsignale Tu 1 und Ta 2 (F i g. 3J und 3K) in die Recheneinheit 122 geladen und sodann in dieser arithmetisch verarbeitet und schließlich im Digitalspeicher 120 gespeichert Dies bedeutet daß die Taktsignale TA 1 und TA2 gemäß Fig.3J und 3K in die Recheneinheit 122 eingegeben werden. Das Taktsignal Ta t enthält sechs Impulse, die auftreten, nachdem der Impuls Pg2-2 des Taktsignals T02 verschwunden ist In Synchronismus mit den sechs Einzelimpul-
sen werden die integrierten Daten wiS—w6S sequentiell in die Recheneinheit 122 eingelesen, in welcher nacheinander die Operationen
Y'n = wnS ■ K(= wiS-w6S) ■ K
durchgeführt werden. Das Taktsignal Tm enthält sechs Impu'sc, die einige Zeit nach den sechs Impulsen des Taktsignals T* ι auftreten. In Synchronismus mit den sechs Impulsen des Taktsignals Τλ ι werden die integrierten Dater, w iR—wSR vom Speicher 120 aufeinanderfolgend in die Recheneinheit 122 cingelesen, in welcher die Operation
Yn = Y'n/wiR-w6R{ = (wiS-w6S ■ K)/wiR-w%R)
durchgeführt wird. Dem Speicher 124 wird ein Taktsignal Trm(V i g. 3L) eingegeben, das sechs Impulse enthält.
die gegenüber denen des Taktsignals T,\ 2 geringfügig verzögert sind. In Synchronismus mit den Einzelimpulsen des Taktsignals Trm speichert der Speicher 124 die verarbeiteten Daicn Yn (= VI— V 6). Diese, im Speicher 124 enthaltenen Daten Kl — K 6 werden unter Steuerung eines Taktsignals Tr\ gemäß Fig. 3M sequentiell in die Beurteilungsschaltung 126 eingelesen. Letztere entscheidet sodann unter Steuerung des Taktsignals Tm (Fig.3N), ob der Gegenstand 12 »echt« oder »falsch« ist. Das Taktsignal Tr\ enthält sechs Impulse, die nach dem Verschwinden der sechs Impulse des Taktsignals Trm auftreten. Im Synchronismus mit den Einzelimpulsen werden die verarbeiteten Daten Vl- V 6 aus dem Speicher 124 ausgelesen und der Entscheidungsschaltung 126 eingegeben. Das Taktsignal Tr2 enthält einen Einzelimpuls, der nach den sechs Impulsen des Taktsignals Tr \ auftritt In Synchronismus mit dem Einzelimpuls werden die Gegenslandsdaten aus den verarbeiteten Daten Yi- Y6 durch die Entscheidungsschaltung 126 dahingehend beurteilt, ob die verarbeiteten Daten innerhalb eines zwischen dem oberen Grenzwert und dem unteren Grenzwert für den »echten« Gegenstand bestimmten Bereichs liegen, dessen Grenzwerte bereits in der Entscheidungsschaltung H26 gespeichert sind.
Das Resultat de«· Beurteilung bzw. Entscheidung wird in Form eines logischen Pegels am Ausgang der
Entscheidungsschaltung 126 ausgedrückt. Wenn der Gegenstand echt ist, wenn nämlich seine Daten innerhalb des Toleranzbereichs für den »echten« Gegenstand liegen, erscheint am Ausgang der Entscheidungsschaltung 126 ein Signal entsprechend einer logischen »1«. Im anderen Fall liegt am Ausgang eine logische »0«. Die Beurteilung bzw. identifizierung des Gegenstands erfolgt somit auf die vorstehend beschriebene Weise.
Die vorstehend in Verbindung mit F i g. 1 — 3 beschriebene Vorrichtung bleibt von Änderungen oder Schwankungen der Detektoreinheit unbeeinflußt, beispielsv/eise von Änderungen der Lichtmenge der Bezugslichtquelle 46, der Empfindlichkeit der einzelnen Informations-Meßfühlerelemente 48,50, 52, 58, 60 und 62, des Verstärkungsgrads jedes Verstärkers 90—100 und z. B. einer Transportgeschwindigkeitsänderung des Förderbands. Diese Tatsache so!! nachstehend noch näher erläutert werden.
Es sei angenommen, daß die Wellenform eines Ausgangssignals des Verstärkers 90 zur Verstärkung des Ausgangssignals des Informations-Meßfühlerelements 48 die Form gemäß F i g. 5 besitzt. Dabei tritt ein flacher Abschnitt V0, auf, wenn das Informations-Meßfühlerelement 48 das Bezugslicht empfängt, während ein ausschwingender bzw. welliger Abschnitt V,(,; erscheint, wenn das Meßfühlerelement das Refleküionslicht vom Gegenstand 12 empfängt. Die Periode vom Zeitpunkt T, bis zum Zeitpunkt T2 bildet die Integrationsperiode für das Bezugssignal V0,, während die Periode zwischen den Zeitpunkten Ts und 7} eine Integrationsperiode für die Gegenstandsinformation V^jdarstellt
Es sei angenommen, daß die Wellenform des Ausgangssignals vom Verstärker 90 die Konfiguration gemäß F i g. 6 annimmt, und zwar aus einem oder mehreren der folgenden Gründe: Vergrößerung der Lichtmenge von der Bezugslichtquelle, Herabsetzung der Meßempfindlichkeit (Lichtempfindlichkeit) des Informations-Meßfühlerelements 48, Änderung des Verstärkungsgrads des Verstärkers 90 (Schwankung oder Änderung des Meßsystems in Verbindung mit einer Erhöhung der Amplitude um den Faktor ex, sowie Änderung der Transportgeschwindigkeit der Förderbänder 14,18 usw. für den Gegenstand 12 in Verbindung mit einer Geschwindigkeitsverringerung um \lß.
Bei der Wellenform gemäß F i g. 6 erscheint ein flacher Abschnitt a ■ V0; dann, wenn das Informations-Meßfühlerelement 48 das Bezugslicht empfängt, während ein ausschwingender und welliger Abschnitt V/p; auftritt, wenn das Meßfühlerelement 18 das Reflexionslicht im Gegenstand 12 empfängt. Die Zeilspanne zwischen den Zeitpunkten Ti'— T/ bildet die Integrationsperiode für das Bezugssignal κ - V0/, während eine weitere Zeitspanne zwischen den Zeitpunkten T3—T4 eine Integrationsperiode für die Gegsnstandsinformation Vf p) darstellt. ' Im folgenden seien die integrierten Daten des Bezugslichtsignals der Ausgangssignalwellenform gemäß F i g. 5 mit VRai, das Informationssignals des Gegenstands 12 mit Vso„ die integrierten Daten des Bezugsüchts der Ausgangssignalwellenform gemäß Fig.6 mit Vmund die integrierten Daten der Gegenstandsinformation mit Vs,-bezeichnet Unter dieser Voraussetzung bestimmen sich die integrierten Daten. Vr,rund VS;durch folgende Gleichungen:
η
Vr, = J VUn d/ = J aV„ Uf = α -β - KA,„ (])
Ά Il Γ,
η sr,
= J Vi1n ύι = J aViW) df = α -β ■ VSui (2)
Die Reihenschaltung 122 rechnet entsprechend folgender Gleichung:
Yi VsJVm ■ K = VsJVg0, ■ K (3)
Wie aus Gleichung (3) hervorgeht, enthält diese weder den Änderungsfaktor <x der Meß- bzw. Detektoreinheil, noch den Änderungsfaktory?desTransportsytems. Hierdurch wird aufgezeigt, daß die erfindungsgömäße Vorrichtung keiner Verstärkungsgrad-Feineinstellung der Verstärkerkreise der Meßanlage bedarf, so daß die komplizierten und umständlichen Arbeitsgänge der Verstärkungsgradeinstellung, die bei der bisherigen Vorrichtung erforderlich ist, entfallen. Außerdem wird die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Änderungen oder ^Schwankungen der Transportgeschwindigkeit der Förderbänder wenig beeinflußt. Das Ergebnis der Beurtei-%ng oder Entscheidung durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher außerordentlich genau.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit ersichtlicherweise frei von Prüf- bzw. Identifizierungsfehlern aufgrund von Änderungsfaktoren im Meßsystem sowie einer Änderung der Transportgeschwindigkeit im Transportsystem, wobei außerdem keine Verstärkungsgradeinstellung in den einzelnen AVR-Schaltungen erforderlich ist.
Aufbau und Arbeitsweise der Anlagen-Steuerschaltung 103 sind nachstehend anhand von F i g. 7 näher erläutert
Bei der Ausgabe der Taktsignale 7V;i und Ta (Fig.3E bzw. 3F) wird ein Positionssignal Tp, an die eine Eingangsklemme eines UND-Glieds 142 angelegt, während ein Positionssignal Tdi an die andere Eingangsklemme dieses UND-Glieds über einen Umsetzer 146 angelegt wird. Ein ODER-Glied 148, das am Eingang mit den Ausgangsklemmen der UND-Glieder 142 und 144 verbunden ist, liefert ein Ausgangssignal als Taktsignal Ic ι-Die Ausgangs! iemme des ODER-Glieds 148 ist mit einer Verzögerungsschaltung 150 zur Verzögerung eines Eingangssignals um die Haltezeit U, im Taktsignal gemäß Fig. 3F sowie mit einer der Eingangsklemmen eines ODER-Glieds 152 verbunden. Das mit der anderen Eingangsklemme an die Verzögerungsschaltung 150 angeschlossene ODER-Glied 152 nimmt das Ausgangssignal von der Verzögerungsschaltung 150 sowie das Ausgangssignal vom ODER-Glied 152 ab und liefert das Taktsignal To 2 g^mäß F i g. 3F.
Bei der Abnahme oder Ausgabe der Taktsignale TM, Tda und Tnu gemäß F i g. 3G, 3H bzw. 31 wird ein Signal mit dem logischen Pegel »1« vom ODER-Glied 148, dessen Ausgang mit einer der Eingangsklemmen des ODER-Glieds 154 verbunden is·, an einen monostabilen Multivibrator 156 über das ODER-Glied 154 angelegt, dessen Ausgang mit dem Multivibrator 156 verbunden ist. Bei Eingang der logischen »1« erzeugt der Multivibrator 156 einen Impuls mit einer vorgegebenen Impulsbreite. Der Ausgangsimpuls vom Multivibrator 156 wird als Taktsignal Tu gemäß F i g. 3G abgenommen. Die Ausgangsklemme des Multivibrators 156 ist mit einer Verzögerungsschaltung 158 mit vorgegebener Zeitverzögerung verbunden, deren Ausgang an einen weiteren monostabilen Multivibrator 160 angeschlossen ist Bei Eingang eines Signals entsprechend einer logischen »1« von der Verzögerungsschaltung 158 liefert der Multivibrator 160 ein Ausgangssignal mit einer vorgegebenen Impulsbreite. Der Impuls des Multivibrators 160 stellt den Impuls vom Multivibrator 156, verzögert um die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 158, dar. Der Ausgangsimpuls des Multivibrators 160 wird als Taktsignal Tim gemäß F i g. 3H benutzt. Die Ausgangsklemme des Multivibrators 160 ist mit einer Verzögerungsschaltung 162 mit vorgegebener Verzögerungszeit verbunden. Die Verzögerungsschaltung 162 ist ihrerseits mit einem monostabilen Multivibrator 164 verbunden, welcher auf das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 162 unter Erzeugungeines Impulses mit vorgegebener Impulsbreite anspricht Der Ausgangsimpuls des Multivibrators 164 wird relativ zum Impuls des Multivibrators 160 um die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 162 verzögert Das Ausgangssignal des Multivibrators 164 wird gemäß F i g. 31 als Taktsignal Tbm benutzt Ein an die Ausgangsklemme des Multivibrators 164 angeschlossener Sechs-Zyklus-Zähler 168 liefert ein Ausgangsr;-gnal, wenn er sechs Ausgangsimpulse vom Multivibrator 164 empfängt, der außerdem mit einer Verzögerungsschaltung 166 verbunden ist, deren Ausgangsklemme wiederum an eine der Eingangsklernmen des UND-Glieds 170 angeschlossen ist Die Ausgangsklemme des Zählers 168 ist mit der anderen Eingangsklemme des UND-Glieds 170 über einen Umsetzer 171 verbunden. Die Ausgangsklemme des UND-Glieds 170 liegt an der Eingangsklemme des ODER-Glieds 154. Wenn das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 166 vorliegt und das Ausgangssignal des Zählers 168 nicht vorhanden ist, erzeugt das UND-Glied 170 ein Ausgangssignal so entsprechend einer logischen »1«. Das ODER-Glied 154 legt das logische »1«-Signal an den monostabüen •Multivibrator 156 an. Wenn sich in der iogischen Schaltung vom ODER-Glied 154 bis zum UND-Glied 170 die vorstehend beschriebene Operation sechsmal wiederholt, wird das Ausgangssignal des Zählers 168 zu einer Iogischen »1«, und das Ausgangssignal des UN D-Glieds 170 wird zu einer Iogischen »0«, so daß die Multivibratoren 156,160 und 164 ihre Impulsabgabe beenden. Infolgedessen liefern die Multivibratoren 156,160 und 164 die ZeitEteuer- bzw.Taktsignale TM, Tda und TsMgemäß F i g. 3G, 3H bzw. 31.
Im folgenden sind Aufbau und Arbeitsweise der Schaltung zur Lieferung der Zeitsteuer- bzw.Taktsignale TA 1, Ta2 und Trm gemäß Fig.3J, 3K bzw. 3L beschrieben. Wenn ein an das ODER-Glied 152 angeschlossene Zwei-Zyklus-Zähler 172 zwei Impulse vom ODER-Glied 152 empfängt, liefert er ein Ausgangssigna!, nämlich ein Ausgangssignal entsprechend einer Iogischen »1«, das mit dem zweiten Impuls Pa 1 -2 gemäß F i g. 3E synchron ist Der Zähler 172 ist über ein ODER-Glied 174 mit dem monostabüen Multivibrator 176 verbunden, der seinerseits an eine Verzögerungsschaltung 178 angeschlossen ist, die ebenfalls mit einem monostabüen Multivi- ' brator 180 verbunden ist Letzterer ist mit einer an einen monostabüen Multivibrator 184 angeschlossenen Verzögerungsschaltung 182 verbunden. Der Multivibrator 184 ist mit einer Verzögerungsschaltung 178 verbunden, die ihrerseits an einen monostabüen Multivibrator 180 angeschlossen ist, der seinerseits mit einer ebenfalls an einen monostabüen Multivibrator 184 angeschlossenen Verzögerungsschaltung 182 verbunden ist Der Multivibrator 184 ist mit einer Verzögerungsschaltung 186 und einem Sechs-Zyklus-Zähler 188 verbunden, der bei Eingang von sechs Impulsen ein Ausgangssignal liefert Die Verzögerungsschaltung 186 ist an die eine
Emgangsklemme eines UND-Glieds 190 angeschlossen. Der Zähler 188 ist über einen Umsetzer 192 mit der anderen Bngangsklemtne des UND-GIkds 190 verbunden, dessen Ausgangsklemme an einem ODER-Glied 174 liegt. Die Arbeitsweise der Logikschaliung vom ODER-Glied 174 bis zum UND-Glied 190 entspricht im wesentlichen derjenigen der Logikschaltung vom ODER-Glied 154 bis zum UND-Glied 170, die vorstehend in Verbindung niit den Taktsignalen Tu, TDA und TBK, gemäß den F i g. 3G, 3H bzw. 31 beschrieben worden ist. Aus diesem Grund erübrigt sich eine nähere Beschreibung, wobei jedoch der Unterschied zu erwähnen ist, daß die Taktsignale TA i, TA ζ und TRM gemäß den F i g. 3|, 3K bzw. 3L von den monostabilen Multivibratoren 176,180 bzw. 1S4 erzeugt werden, während die Taktsignale TM1. Toa and Ta« von den monostabilen MultivibratoFen 156, 160 und 164 geliefert werden.
Im folgenden ist die Schaltung zur Lieferung der Zeilsteuer- bzw. Taktsignale TffM, Tr ι und Tm gemäß den Fig.3L, 3H bzw. 3N im einzelnen erläutert. Ein Sechs-Zyklus-Zähler 188 ist mit einer Verzögerungsschaltung 194verbunden,die ihrerseits über ein ODER-Glied 196 an eine Verzögerungsschaltung 198 und einen Sechs-Zyklus-Zäfaier 200 angeschlossen ist. Die Verzögerungsschaltung 194 verzögert das Ausgangssignal des Zählers 188 um eine vorgegebene Zeitspanne. Das Ausgangssignal wird über ein ODER-Glied 196 als Signal Tr ι abgenommen und an eine Verzögerungsschaltung 198 sowie einen Sechs-Zyklus-Zähler 200 angelegt Die Verzögerungsschaltung 198 ist mit der einen Eingangsklemme eines UND-Glieds 202 verbunden, dessen andere EniEangsklemme über einen Umsetzer 204 an der Ausgangsklemme des Zählers 200 liegt Die Ausgangsklemme eines UND-Glieds 202 ist mit einem ODER-Glied 196 verbunden. Das UND-Glied 202 erlaubt das Durchschalten des Ausgangsimpulses der Verzögerungsschaltung 198 zum ODEK-Giied 1%, bis der Zähier äjö sechs Impulse zählt Aus diesem Grund enthält das Ausgangssignal 198 zum ODER-Glied 196, bis der Zähler 200 sechs Impulse zählt Aus diesem Grund enthält das Ausgangssignal des ODER-Glieds 196 gemäß Fig.3M sechs aufeinanderfolgende Impulse. Die Ausgangsklemme des Zählers 200 ist mit einer Verzögerungsschaltung 206 verbunden, welche den Äusgangshnpuls des Zählers 200 um eine vorgegebene Zeitspanne verzögert Das Ausgangssignal der Verzögerungsschaltung 206 wird als Taktsignal Tr2 gemäß F . g. 3N abgenommen. Nachstehend sind Schaltungsaufbau und Arbeitsweise der Rechenschaltung 122 erläutert Die Rechenschaltung 122 (F i g. 8) besteht aus zwei mit einem Speicher 120 verbundenen Verriegelungsschaltungen 222 und 224, einer mit der ersten Verriegelungsschaltung 222 verbundenen Multiplizierschaltung 226 und einer Dividierschaltung 228, die mit der zweiten Verriegelungsschaltung 224 und der Multiplizierschaltung 226 verbunden ist Die Verriegelungsschaltung 222 hält bzw. speichert die integrierten Gegenstands-lnformationsdaten wlS— w6S und legt diese Daten unter der Steuerung des Taktsignals TA 1 an die Multiplizierschaltung 226 an. Dabei werden diese Daten synchron mit den jeweiligen Impulsen des Taktsignals Ta ι aufeinanderfolgend der Multiplizierschaltung 226 eingegeben. In der Multiplizierschaltung 226 wird die Operation wiS— w6S K(K = Konstante) durchgeführt Die Verriegelungsschaltung 224 hält bzw. speichert die integrierten Bezugslicht-Daten w\Rw SR und speist diese Daten unter der Steuerung des Taktsignals Ta 2 der Dividierschaltung 228 ein. Dabei werden diese Daten synchron mit den Impulsen des Taktsignals Ta 2 aufeinanderfolgend der Dividierschaitung 228 eingegeben. Die Dividierschaltung 228 nimmt auch das integrierte Signal (wiS—w 6S) ■ K ab und führt eine Division
durch.
Nachstehend sind Aufbau und Arbeitsweise der Entscheidungssehakung Ϊ26 anhand von F i g. 9 erläutert Die Entscheidungsschaltung 126 besteht aus einer mit dem Digitalspeicher 124 verbundenen Verriegelungsschaltung
is 242, einem mit letzterer verbundenen Komparator 246, einer mit di ;sem verbundenen VerrtegelüngsschaUüng 248, einer an letztere angeschlossenen Verriegelungsschaltung 250. einem mit dem Komparator 246 verbundenen und den oberen Grenzwert der Echtheitsdaten speichernden Speicher 252 für den oberen Pegel sowie einem Speicher 254 zur Speicherung des unteren Pegels bzw. Grenzwert der Echtheitsdaten. Die Verriegelungsschaltung 242 hält bzw. speichert die Operationsdaten Yn(Yi-Y 6) vom Speicher 124 und liefert sequentiell die
verarbeiteten Daten Y1 — Y6 unter Steuerung des Taktsignals Tr ι bzw. synchron mit den jeweiligen Impulsen des Takisignais Tr t. Das Taktsignal Tr ι wird auch an die beiden Speicher 252 und 254 angelegt, so daß die Daten für den oberen und unteren Pegel bzw. Grenzwert bezüglich der Echtheitsdaten des Gegenstands synchron mit der Eingabe der verarbeiteten Daten Yi- Y6 einem Komparator 246 eingegeben werden können. Der Komparator 246 prüftob die einzelnen verarbeiteten Daten Y1 - Y6 innerhalb eines durch den oberen bzw. unteren
Pegel bzw. Grenzwert bestimmten Bereichs liegen oder nicht. Wenn diese Daten innerhalb des Bereichs liegen, liefert der Komparator 246 ein Ausgangssigna! in i-orm einer logischen »i«, während ei im mnlcie« Fa!! eis logisches »C«-Signal erzeugt Die geprüften Daten der verarbeiteten Daten Yi-Ye werden durch eine Verriegelungsschaltung 248 unter Steuerung des Taktsignals Tr1 aufeinanderfolgend verriegelt Die beispielsweise sechs Eingangsklemmen aufweisende Verriegelungsschaltung 248 erzeugt ein logisches »1 «-Signal, wenn die das
Ergebnis des Vendeichs des Komparator 246 angebenden Ausgangssignale sämtlich einer logischen »1« entsprechen. Das Ausgangssignal der Vcrriegelungsschaltung 248 wird der Verriegelungsschaltung 250 eingegeben, durch weiche dieses Signal unter Steuerung des Taktsignals T«2 dahingehend untersucht bzw. beurteilt wird ob der zu prüfende Gegenstand 12 echt oder nicht echt ist Die Verriegclungsschaltung 250 besteht aus einem Flip-Flop. Wenn das Signal der Verriegelungsschaltung 248 eine logische »1«, wird der logische Zustand
S5 der Schaltung 250 invertiert, so daß auch der logische Pegel des Ausgangssignals der Verriegelungsscha.tung invertiert vsrird. Die Umkehrung des logischen Zustands der Verriegelungsschaltung zeigt an, daß der geprüfte
Ausführungsforrn bestehen der Digitalspeicher 120, die Recheneinheit 122 und der
Digitalspeicher 124 aus getrennten Logikschaltungen. Diese Schaltkreise können jedoch auch durch einen Mikroprozessor mit Speiefeerfunktion und arithmetischer Operationsfunktion ersetzt werden. Von den optoelektrischen Wandlerelementen 36,40,34 und 56 kann das Element 40 weggelassen werden. In diesem Fall fällt der Impuls Pg\-\ desTaktsignals Tc ι (F i g. 3E)an der Hinterflanke des Impulses des Signals TDι ab. Gewünschtenfalls können mehrere Gegenstands-Information-Meßbereiche verwendet werden, wobei in diesem Fall die Zahl der Informations-Detektorelemente und der Positions-Meßfühlerelements entsprechend vergrößert werden muß. Weiterhin kann eine der beiden Gruppen der Informations-Detektorelemente für das übertragene bzw. durchgelassene Licht und das reflektierte Licht weggelassen werden. Die mit positiver Logik arbeilende Ausführungsform kann außerdem so modifiziert werden, daß sie mit negativer Logik arbeilet
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Prüfung eines blattförmigen Gegenstandes auf Echtheit, mit einer Transporteinrichtung zum Bewegen des blattförmigen Gegenstandes,
mit einem Detektor zur Erfassung mehrerer Positionen des sich bewegenden blattförmigen Gegenstandes, um mehrere Positionssignale zu erzeugen,
mit einer Lichtquelle zur Bestrahlung eines auf der Transportstrecke des Gegenstandes liegenden Informations-Meßbereichs,
mit einer optoeiektrischen Wandiereinheit, die ein elektrisches Signa! als ein Gegenstandssignal mit einer Amplitude entsprechend der Stärke der Komponente des von der Lichtquelle erzeugten Lichts erzeugt, die durch den Gegenstand durchgelassen und/oder von diesem reflektiert ist, wenn sich der Gegenstand im Informations-Meßbereich befindet,
mit einer Entscheidungseinrichtung zum Entscheiden, ob der Gegenstand echt oder falsch ist, mit einer Integriereinrichtung und
mit einer Recheneinheit,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gleiche optoelektrische Wandiereinheit (48, 50, 52, 58, 60, 62) auch ein elektrisches Signal als ein Bezugssignal mit einer Amplitude entsprechend der Stärke des von der Lichtquelle (46) abgegebenen Lichts erzeugt, wenn sich der Gegenstand (12) nicht im Informations-Meßbereich befindet, daß ein Taktsignalgenerator (102) Taktsignale aufgrund der Positionssignale erzeugt, daß die Integriereinrichtung (104,106,108, IiO, 112,114) das von der optoeiektrischen Wandlereinheit (48, 50,52,5S, ö0,62} abgegebene Bezugssignal während einer ersten, durch ein Taktsignal vom Taktsignalgenerator (102) festgelegten Zeitdauer und das von der optoeiektrischen Wandlereinheit (48, 50,52,58,60,62) abgegebene Gegensiandssignal während einer zweiten, durch das Taktsignal vom Taktsignalgenerator (102) festgelegten Zeitdauer integriert, und
daß die Recheneinheit (116—124) das Verhältnis der integrierten Daten des Bezugssignals zu den integrierten Daten des Gegenstandssignals berechnet, wobei die das Verhältnis angebenden Daten der Entscheidungseinrichtung (!26) zugeführt sind, um eine Beeinflussung der Entscheidung durch eine Änderung der Transportgeschwindigkeit auszuschließen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Recheneinheit aufweist: einen mit den Ir.tegrierem der Integriereinrichtung (104,106,108,110,112,114) in gegebener Reihenfolge verbunc°nen Multiplexer (116). einen Analog/Digital-Umsetzer (118) zum Umsetzen der integrierten Daten vom Multiplexer (116) in ein Digital-Signal,
einen ersten Speicher (120) ™r Speicherung der Ausgangsdaten des Analog/Digital-Umsetzers (118), ein Rechenwerk (122) zur Berechnung eines Verhältnisses der integrierten Daten des Gegenstandssignals zu den integrierten Daten des lie-.ugssignals durch Auslesen dieser Daten, und
einen zweiten Speicher (124) zur Speicherung der berechneten Daten, wobei die verarbeiteten Daten in die Entscheidungseinrichtung (126) einspeisbar sind.
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