DE2944856A1 - Bremsblockierschutzeinrichtung - Google Patents
BremsblockierschutzeinrichtungInfo
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Description
- Bremselockierschutzeinrichtung
- Stand der Technik Die Erfindung geht von einer Bremsblockierschutzeinrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Eine derartige Bremsblockierschutzeinrichtung ist bekannt (ATZ 81 (1979) 5 Seite 207. Bei dieser Blockierschutzeinrichtung wird die Rückförderpumpe durch einen eingenen Elektromotor angetrieben. Das erfordert elektrische Energie und die Kostern des Elektromotors.
- Vorteile der Erfindung Die Bremsblockierschutzeinrichtung mit der kennezichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenübet den Vorteil, daß die Rückförderpumpe zu ihrer Betätigung keinen Elektromotor benötigt. Sie wird über ein Magnetventil mit Antriebs-Druckmittel beschickt, das durch die Hilfkraft-Bremsanlage ohnenn zur Ve erfügung steht. Dabei kann die bewährte Tandem-Hauptzylinder-Bauart ohne Änderung beibehalte werden.
- Dazu konr.t, daß die Rlockierschutzeinrichtung nach der Erfindung ohne bzw. ohne wesentliche Veränderung einer hydrauLischen Hllfskraftbremse an diese anschließbar ist.
- Dabei kann für Anlagen mit und ohne Blockierschutzeinrichtung immer der gleiche Hydraulik-Verstärker verwendet werden.
- Auch Ist das für den Antrieb der Rückförderpumpe sorgende Magnetventil ein Ventil, das für die Blockierschutzeinrichtung ohnehin notwendig ist.
- Desweiteren ist die Steuerung von drei Blockierschutz-Drucksteuerphasen durch Schaltvarianten nur eines Magnetventils je Kanal möglich, und es können in jedem Kanal die Drucksteuerphasen unabhängig voneinander betrieben werden.
- Schließlich ergibt sich bei Hilfskraftausfall bei einem Teil der -.usführungsbeispiele nur eine sehr geringe Pedalwegverlängerung, bei einem Ausführungsbeispiel sogar überhaupt keine Pedalwegverlängerung.
- Zeichnung Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung nE-her erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Drei-Kanal-Blockierschutzeinrichtung kombiniert mit einer Hilfskraftbremsanlage, Figur 2 ein Steuerdiagramm für die Ausführung nach der Figur 1, Figur 3 eine Bauart mit Steuerung mehrere Rückförderpumpen über nur ein Magnetventil, Figur 4 eine weitere Vereinfachung der Einrichtung und Figur 5 ein Steuerdiagramm der Bauart nach der Figur 4.
- Beschreibung der Ausführungsbeispiele Eine Bremsblockierschutzeinrichtung überwacht eine mehrkanalige Bremsleitung 1, 2, 3, die von einem hydraulischen Tandem-Haupt zylinder 14 zu Radbremszylindern 5, 6 und 7 führt.
- Die Bremsleitung 1 ist eine Vorderachsbremsleitung (Bremskreis I) und die beiden Bremsleitungen 2 und 3 sind Hinterachsbremsleitung (Bremskreis II).
- In Jeder Bremsleitung 1, 2, 3 liegt ein 2/2-Wege-Magnetventil , 9, 10 und an ee Bremsleitung 1, 2, 3 ist Ober eine Leitung 11, 12, 13 eine Rückförderpumpe 14, 15, 16 angeschlossen, die mit je einem Saugventil 17, 18, 19 und je einem Druckventll 2C, 21, 22 'kombiniert sind und die Bremsflüssigkeit über je eine Rückführleitung 23, 24, 25 zurück zum Hauptzylinder 4 fördern können.
- Jede Rückförderpumpe 14, 15 hat eine federbelasteten Arbeitskolben 26, 27, 28, der eie Arbeitskammer 29, 30, 31 als bewegliche Wand begrenzt. Jede hrbeitskammer 29, 30, 31 hat ber eine Wechseldruckleitung 32, 33, 34 Verbindung mit einem 3/2-Wege-Magnetventil 35, 36, 37, dessen zwei andere Anschlüsse über je eine Leitung 38, 39, 40 bzw. 141, 42, 43 mit einer aus Pumpe 44 und Speicher 145 bestehenden Energieversorgungseinrichtung 44/45 oder mit einem drucklosen Reservoir 46 verbindbar ist.
- Die Energieversorgungseinrichtung 44/45 liefert die Hilfskraft für eine Hilfskraft-Bremsanlage, die im wesentlichen aus dem Hauptzylinder 4, einem diesem vorgeschalteten Premsverkstärker 47 sowie Überströmventil 48 und einem Rückschlagventil 49 besteht.
- Es ist noch zu bemerken, daß die Radbremszylinder 5, 6, 7 an Fahrzeugrädern angeordnet sind, die mit Blockierschutz-Sensoren ausgerüstet sind. Diese Sensoren und die Magnetventile 8, 9, 10 und 35, 36, 37 sind an ein elektronisches Steuergerät der Blockierschutzeinrichtung angeschlossen, und die Magnetventile erhalten von diesem Steuergerät ihre Signale.
- Wirkungsweise Die Arbeit der Blockierschutzeinrichtung soll nun anhand des Steuerdiagramms nach der Figur 2 erläutert wercen.
- Beim gewöhnlichen Bremsen sind die 2/2-Wege-Magnetventile 8, 9, 10 offen, so daß die Bremsleitungen 1, 2, 3 unbehindert frei sind.
- iil infclge überbremsung ein Rad, z.E. das Rad mit dem Radbremszyllnder 5 blockieren, so gibt der dazugencrende Sensor entsprechende Signale an das Steuergerät. Vcn dort werden die beiden Magnetventile 8 und 35 so geschaltet (Schaltpunkt X), wie es in der Figur 2 dargestellt ist, d.h. beide Magnetventile 8 und 35 werden eingeschaltet.
- Das 2/2-Wege-Magnetventil 8 schließt die Bremsleitung 1 und das 3/2-Wege-Magnetventil 35 verbindet die Arbeitskammer 29 der Rückförderpumpe 14 mit dem Reservoir 146. Diese Verbindung bewirkt, daß der Kolben 26 unter Federbelastung nach unten geht und daß er Bremsflüssigkeit über das Saugventil 17 aus der Bremsleitung 1 absaugt. Nach kurzer Zeit wird das 3/2-Wege-Magnetventil 35 wieder zurückgeschaltet und die Arbeitskammer 29 wieder an die Energieversorgungseinrichtung 44/45 angeschlossen. Infolge des Druckanstiegs in der Arbeitskammer 29 geht der Kolben 26 wieaer nach oben und stößt die vorher angesaugte Bremsflüssigkeit über das Druckventil 20 und die Rückführleitung 23 zum Hauptzylinder 4 zurück.
- Das Schalten des 3/2-Wege-Ventils 35 wird in schnellem Wechsel durchgeführt, wie das Diagram erkennen läßt, bei dem auf der Ordinate der Druck, auf der Abszisse die Zeit und darunter die Schaltzustände der Magnetventile aufgetragen sind. Dann folgt eine nase, on der der Druck gehalten wird. Im Punkt E ces Diagramms wir oas 2/2-Wege-Magnetventil 6 abgeschaltet, so daß wieder Bremsdruckanstieg in der Bremsleitung 1 erfolgt. Im Punkt Z wird dann beIspielsweise oas 2/2-Wege-Magnetventil 8 abermals ein geschaltet, um den erreichten Bremsdruck zu halten.
- Bei Hilfskraftausfall wird mit Fußkraft gebremst. Die Pedalwegverlängerung ist dabei nur gering. Sie entspricht im wesentlichen nur dem Schluckvolumer. der Pumpe 14.
- Es ist zu erkennen, daß die Rückförderpumpe 14 lediglich über das 3/2-Wege-Magnetventil 35 durch den Druck der Lnergieversorgungseinrlchtung 44/45 betätigt wird und daß die erfindungsgemäEve rlockierschutzeinrichtung ohne wesentliche Veränderung der hydraulischen Hilfskraftbremse an diese angeschlossen werden kann. In den beiden Bremsleitungen 2 unc 3 des Eremskreises II sind ebenfalls 2/2-Wege-Magnetventile 9 und 10, 2/3-Wege-Magnetventile 36 und 37 und Rückförderpumpen 15 und 16 angeordnet. In jeder Bremsleitung 1, 2, 3 können somit die Drucksteuerphasen Druckabfall, Druckanstieg und Druckhalten unabhängig voneinander betrieben werden.
- In der Figur 3 ist eine ähnliche Blockierschutzeinrichtung wie in der Figur 1 dargestellt. Gleiche Teile tragen deshalb die gleichen Bezugszahlen. Anaers ist hier, daß für die beiden Bremsleitunen 2 und 3 nur eine einzige Rückförderpumpe 15 verwendet ist, daß ferner beide Rückförderpumpen 14 und 15 über ein einziges 3/2-Wege-Magnetventil 35 vom Druck der Energieversorugngseinrichtung 44/45 betatigbar sind und daß an jede Bremsleitung 1, 2, 3 noch ein weiteres 2/2-Wege-Magnetventil 51, 52, 53 als Auslaßventile angeschlossen ist. Diese Auslaßventile ermöglichen trotz der Ober das einzige 3/2-Wege-Magnetventil 35 zusammengefasen Steuerung der Rückförderpumpen 14 und 15 eine indivisuelle Blockierschutz-Steuerung in jedem Kanal, d.h. in jeder Bremsleitung 1, 2, 3. Wenn hier die Hilfskraft ausfällt, tritt kaum eine Pedalwegverlängerung auf, weil die 2/2-ege-MagnetventIle 51, 52, 53 die Pumpen abriegeln.
- Die Figur 4 zeigt schließlich eine vereinfachte Bauart, bei der trotz Zusammenfassung der Rückförderpumpensteuerung die Auslaßventile fehlen. Das Steuerdiagramm Figur 5 zeugt die Schalt lage der Magnetventile für alle drei Drucksteuerphasen. Für die zweite Druckanstiegsphase ist ein getakteter Druckanstieg dargestellt, wie er während der Blo^kierschutzregelung häufig angewendet wird. Soll Druckabfall- und Druckhaltephase an zwei oder mehr Kanälen gleichzeitig gesteuert werden, so müssen in den Kanälen mit Druckhaltephase während der Zeit, in der in anderen Kanälen gleichzeitig Druckabfall gesteuert wird, die 2/2-Wege-Magnetventeile 8, 9, 10 gegenphasig zum 3/2-Wege-Magnetventil 35 betätig werden.
Claims (7)
- Ansprüche 1. Bremsblockierschutzeinrichtung für eine Hiifskraft-Bremsanlage mit einem hydraulischen Bremsverstärker und einem ciesem nachgeordneten, hydraulischen Hauptzylinder, ferne- mit einer aus Pumpe und Speicher bestehenden Energieversorgungseinrichtung und mit mehreren von Sensoren schaltbaren Blockierschutz-Magnetventil sowie mit mindestens einer Rückförderpumpe, die pumpenseitig an eine von Hauptzylinder zu den Radbremszylindern führende Bremsleitung angeschlossen ist, in der mindestens eines der Magnetventile angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückfcrderpumpe(r.) (14, 15, 16) über ein weiteres Magnetventil (35, 36, 37) der Blockierschutzeinrichtung durch von der Energieversorgungseinrichtung (44/45) abgeleiteten hydraulischen Druck betätigbar ist (sind).
- 2. Bremsblockierschutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bremsleitung (1, 2, 3) mindestens ein 2/2-Wege-Magnetventil (8, 9, 10; 51, 52, 53) und zum Betätigen der Rückförderpumpe ein 3/2-Wege-Magnetventil (35, 36, 37) vorgesehen sind.
- 3. Bremsblockierschutzeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, für mehrere Kanäle, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rückförderpumpen (14, 15) über ein einziges Magnetventil (35) schaltbar sind.
- 4. Brensblockierschutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetventil (35) ein 3/2-Wege-Magnetventil ist.
- 5. Bremsblockierschutzeinrichtung nach einem der Ansprüche bis 3, dadurch gekennzeichnet, da pro Kanal (Bremsleitung , 2, 3) ein 2/2-Wege-Magnetventil (, o, 10), eine rückförderpumpe (14, 15, 16) und ein die Arbeit der Pumpe (14, 15, 16) steuerndes 3/2-Wege-Magnetventil (35, 36, 37) verwendet ist (Figur 1).
- Bremsblockierschutzeinrlchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß pro Kanal (Bremsleitung 1, 2, 3) ein 2/2-Wege-Magnetventil (S, 9, 10) als Druckhalteventil verwendet ist und daß für jeden Eremskreis (I, II) nur eine einzige Rückförderpumpe (14, 15) vorgesehen ist (Figur 3).
- 7. Bremsblockierschutzeinrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzechnet, daß pro Kanal (Bremsleitung 1, 2, 3) ein 2/2-Wege-Magnetventil (8, 9, 10) verwendet ist und daß für jeden Bremskreis (I, II) nur eine einzige Rückförderpumpe (14, 15) vorgesehen ist (Figur 14).
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3119982A1 (de) * | 1981-05-20 | 1982-12-09 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | "rueckfoerder-pumpeinrichtung fuer eine blockiergeschuetzte kfz-bremsanlage" |
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Families Citing this family (1)
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1979
- 1979-11-07 DE DE19792944856 patent/DE2944856A1/de not_active Withdrawn
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1980
- 1980-11-07 JP JP15674180A patent/JPS5682649A/ja active Granted
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Also Published As
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JPS6364342B2 (de) | 1988-12-12 |
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Legal Events
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