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DE2943947C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2943947C2
DE2943947C2 DE2943947A DE2943947A DE2943947C2 DE 2943947 C2 DE2943947 C2 DE 2943947C2 DE 2943947 A DE2943947 A DE 2943947A DE 2943947 A DE2943947 A DE 2943947A DE 2943947 C2 DE2943947 C2 DE 2943947C2
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DE
Germany
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ejector
sleeve
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stage
plate
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DE2943947A
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Hans Boraas Se Mueller
Nils Gunnar Hoekerum Se Nilsson
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/4005Ejector constructions; Ejector operating mechanisms
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S425/00Plastic article or earthenware shaping or treating: apparatus
    • Y10S425/058Undercut

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zweistufige Auswerfervorrichtung für ein Spritzwerkzeug, mit einem ersten, durch eine Betätigungsvorrichtung verschiebbaren Auswerferstift, der mit einer ersten Auswerferplatte fest verbunden in eine erste und eine zweite Auswerferstufe verschiebbar ist, mit einer auf dem ersten Auswerferstift verschiebbar angeordneten Auswerferhülse, die mit einer zweiten Auswerferplatte fest verbunden ist, und die mit dem ersten Auswerferstift in einer Hülse verschiebbar angeordnet ist, welche in einem auswerferseitigen Teil des Spritzwerkzeugs angeordnet ist, und mit einer Ringnut am Umfang des ersten Auswerferstiftes für einen Eingriff von Kupplungssegmenten in der ersten Auswerferstufe, die in radial durchgehenden Öffnungen der Auswerferhülse radial verschieblich gehalten sind.
Aus der Zeitschrift "Plastverarbeiter" 1965, Heft 3, Seiten 135-138, ist eine Vorrichtung mit einer Ausdrückplatte bekannt, die sich mit einem Zentralausdrückstift zuerst gemeinsam bewegt, wonach letzterer sich danach allein bewegt. Eine Sperrung der Ausdrückplatte ist nicht möglich.
Aus der FR-PS 13 71 348 ist eine Abstreifvorrichtung bekannt, bei der eine Sperrung der Ausdrückplatte aber nicht erreicht wird.
Aus der CH-PS 5 47 695 ist eine Sperrvorrichtung bekannt, die eine Auswerferplatte in deren hinterer Stellung festhält. Hierzu wird ein federbelasteter Kolben benötigt, und der Auswerferstift muß vollständig herausgezogen werden, um den Kupplungsvorgang sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für ein Form­ spritzwerkzeug eine zweistufige Auswerfervorrichtung zu schaffen, deren Auswerferplatten während beider Auswerfervorgänge gesperrt sind, und deren Auswerferstift unmittelbar mit der ersten Auswerferplatte in Verbindung steht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß bei der zweistufigen Auswerfervorrichtung deren Auswerferplatten betriebssicher während beider Auswerfer­ vorgänge gesperrt sind. Eine einfache Verstellbarkeit ist gewährleistet.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Auswerferanordnung in deren Betriebszustand vor dem Auswerfer, wobei sich die Aufwerferstift­ platten in ihrer zurückgezogenen Position befin­ den,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch dieselbe Auswerferanord­ nung, wobei eine der Auswerferstiftplatten eine Endlage erreicht hat,
Fig. 3 einen ähnlichen Längsschnitt der Auswerferanord­ nung in einer Position, wo auch die zweite Aus­ werferstiftplatte eine Endposition erreicht hat,
Fig. 4 einen Teilschnitt in vergrößertem Maßstab der mit einem Kreis bezeichneten Einzelheit in Fig. 1, und schließlich
Fig. 5 eine Frontansicht eines Ringes, der mit dem Spritz­ werkzeug verbunden ist.
Die Zeichnungen (Fig. 1, 2, 3) zeigen an den hinteren Abschnitt eines Formspritzwerkzeuges 1. Der dargestellte Abschnitt umfaßt eine rückwärtige Halteplatte 2 des Formspritzwerk­ zeuges 1 sowie eine erste Auswerferplatte 3 und eine zweite Auswerferplatte 4. Der Zweck dieser Auswerferplatten 3, 4 ist es, die Auswerferstifte und ähnliche Mittel zu halten und sie zu bewegen, und daher besteht jedoch von Ihnen aus zwei mit­ einander befestigten Platten, zwischen denen die Köpfe der Auswerferstifte gehalten werden, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Die Halteplatte 2 ist vorzugsweise mit einer zentralen, durchgehenden Öffnung 5 ausgestattet, und die eine Auswer­ ferplatte 3 ist auf ähnliche Weise mit einer vorzugsweise zentral angeordneten Gewindebohrung 6 ausgestattet, und die eine Platte der Auswerferplatte 4 hat eine Bohrung 8, die mit einer Fase 7 versehen ist, wodurch ein Gewinde­ stift 9 in der aus Fig. 1 zu sehenden Weise gehalten wird. Die einzelnen Teile der Auswerferplatten 3, 4 sind mittels Schrauben oder Nieten miteinander befestigt.
Die neue Auswerferanordnung 10 besteht aus einer Einheit. Sie umfaßt einen Ring 11, der an der rückwärtigen Halteplatte 2 des Formspritzwerkzeuges 1 mittels Schrauben 12 angebracht ist und ein Innengewinde 13 aufweist, wie dies aus Fig. 5 zu sehen ist. Der Ring 11 hat einen Schlitz 14, und mittels einer Schraube 15 werden seine Schenkel so gegeneinander gepreßt, daß sich der Durchmesser des Ringes 11 verklei­ nert.
Die Auswerferanordnung 10 ist ferner mit einer Einstellhülse 16 versehen, die ein Außengewinde 17 hat, das in ein ent­ sprechendes Innengewinde 13 des Rings 11 eingreift. Die Einstellhülse 16 hat ferner ein Rändelteil 18 und ist innen mit einer Ringnut 19 versehen.
Eine Auswerferhülse 20 ist in der Einstellhülse 16 beweg­ lich gelagert, und das eine Ende der Auswerferhülse 16 ist mit einem Außengewinde 21 versehen, das in ein Innengewinde der Gewindebohrung 6 in der Auswerferplatte 3 eingreift. Die Ausdehnung der Gewindebohrung 6 in der Auswerferplatte 3 ist durch einen Flansch 22 begrenzt. Die Auswerferhülse 20 hat eine Anzahl senkrecht angelegter Bohrungen 23, deren Zweck weiter unten beschrieben werden wird. Die Auswerfer­ hülse 20 ist an ihrem Ende und gegenüber dem Außengewinde 21 mit einem durch einen Flansch begrenzten Gewinde 24 ver­ sehen und greift in ein entsprechendes Gewinde eines An­ schlags 25 ein, der die Axialbewegung der Auswerfer­ hülse 20 nach links begrenzt, wie dies in der Zeichnung zu sehen ist, wo ein Anschlag am rechten Ende der Ein­ stellhülse 16 stattfindet.
Kupplungssegmente 27 sind in die senkrecht angelegten Bohrungen 23 der Auswerferhülse 20 eingesetzt. Diese Kupplungsseg­ mente 27 sind in vergrößertem Maßstab in Fig. 4 gezeigt. Aus ihr geht klar hervor, daß die Kanten der Kupplungssegmente 27 mit Fasen 28 versehen sind. Die Abschnitte, die sich gegen den zentralen Teil der Auswerferhülse 20 richten (Fig. 4), haben abgeschrägte Oberflächen 29, deren Winkel α 45° zu einem weiteren unten zu beschreibenden Zweck übersteigt.
Schließlich umfaßt die erfindungsgemäße Auswerferanordnung 10 auch eine Auswerferstange 30 mit einer Gewindebohrung 31 an seinem linken Ende (Fig. 1), diese Gewindebohrung 31 ist dazu da, ein Eindrehen des Gewindestiftes 9 zu ermöglichen. Die Auswerferstange 30 ist mit einer Ringnut 32 (Fig. 1, 4) versehen, die zwischen den Enden der Auswerferstange 30 angeordnet ist. Die Auswerferstange 30 ist mit einem Schlüsselprofil 33 neben seinem rechten Ende versehen, und sein rechtes Ende trägt einen Adapter 34 zum Anschließen eines Auswerfermechanis­ muses. Die Auswerferanordnung 10 kann jedoch auch ohne die separate An­ wendung eines speziellen Auswerfermechanismuses betrieben werden, und zwar geschieht dies dadurch, daß die Auswerfer­ stange 30 beim Öffnen des Formspritzwerkzeuges 1 an ein fest­ stehendes Teil in der Spritzgießmaschine anschlägt.
Die beschriebene Anordnung ist einfach auf ein Formspritz­ werkzeug 1 durch Festziehen des Ringes 11 an der hinteren Befestigungsplatte desselben angebracht, und durch An­ ziehen der Auswerferstange 30 mittels eines in das Schlüssel­ profil 33 eingreifenden Werkzeuges. Die Intensität des Stoßes kann dadurch eingestellt werden, daß die Ein­ stellhülse 16 in Bezug auf den Ring 11 verdreht wird, wenn die Schraube 15 gelockert ist und eine solche Ver­ drehung erlaubt. Die gefundene Lage wird danach durch Anziehen der Schraube 15 fixiert.
Die Auswerferanordnung 10 arbeitet auf folgende Weise:
Wenn sich die Anwerferstange 30 - bezogen auf die Fig. 1, 2, 3 - während des Spritzvorganges nach links bewegt (in Wirklichkeit ist es das Werkzeug, welches sich be­ wegt, während die Auswerferstange 30 nach dem Anstoßen an dem gehäusefesten Teil keine Bewegung mehr ausführt; zum Zwecke der Klarheit der Beschreibung wird die Bewegung jedoch so beschrieben, als bewege sich die Auswerferstange 30 nach links), bewegt sich auch die Auswerferplatte 4 mit. Da die Auswerferhülse 20 mit der Auswerferstange 30 über die Kupplungssegmente 27 verbunden ist. die hierbei ihre Verbindung mit der Auswerferstange 30 nicht lösen, werden auch die Auswerferhülse 20 und die daran befestigte Auswerferplatte 3 die gleiche Bewegung mit der Auswerfer­ stange 30 ausführen. Die schräge Oberfläche 29, die die Ringnut 32 begrenzt und an dieser anliegt, führt dazu, daß eine Kraft auf die Innenfläche der Einstellhülse 16 ausge­ übt wird. Damit diese Kraft nicht untragbar groß wird, ist der Winkel a relativ groß ausgeführt.
Während dieses Teil der Auswerferbewegung werden die Aus­ werferplatten 3 und 4 in Axialrichtung bewegt. Ein Ände­ rung tritt dann ein, wenn die Auswerferstange 30 die aus Fig. 2 ersichtliche Position erreicht hat, wobei sich die Ringnut 19 der Einstellhülse 16 mit der entsprechenden Ringnut 32 in der Auswerferstange 30 deckt. In dieser Lage können die Kupplungssegmente 27 aus der Auswerferhülse 20 nach außen gedrückt werden, so daß der Eingriff mit der Auswerferstange 30 aufgehoben wird. Die Kupplungssegmente 27 werden also radial nach außen aufgrund der abgeschrägten Oberflächen 29 gedrückt, so daß sie in die Einstellhülse 16 hineingleiten, wodurch der Eingriff mit der Auswerfer­ stange 30 und der Auswerferhülse 20 aufgehoben wird. Sobald die­ ser Zustand erreicht ist, wird - wenn die Auswerferstange 30 ihre Vorwärtsbewegung weiter fortsetzt - die Auswerfer­ hülse 20 in der in Fig. 2 dargestellten Lage fixiert, die durch den Anschlag 25 und die Lage der Ringnut 19 be­ stimmt ist. Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, wird eine genaue axiale Sicherung der Auswerferhülse 20 dadurch erreicht, daß die Ringnut 19 breiter ausgeführt ist als die Kupplungs­ segmente 27.
Bei weiterer Fortbewegung der Auswerferstange 30 wird auch die Auswerferplatte 4 mitbewegt, jedoch die Auswer­ ferplatte 3 verbleibt in der in Fig. 2 ersichtlichen Lage.
Die Endlage der Anordnung ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Wenn der Auswerfervorgang vollständig durchgeführt ist, kehren die einzelnen Teile in ihre Ausgangslage gemäß Fig. 1 wieder zurück.
Wie schon weiter oben bemerkt, kann der Stoß für das Aus­ stoßen dadurch eingestellt werden, daß das Maß der Be­ festigung der Einstellhülse 16 in dem Ring 11 variiert wird. Da die Endfläche der Einstellhülse 16 einen Bewegungshub ausführt, der demjenigen der Ringnut 19 entspricht, wird die oben beschriebene, kreisförmige Axialbefestigung der Auswerferhülse 20 in Bezug auf die Einstellhülse 16 erhalten bleiben, und zwar unabhängig von der Lage der Einstell­ hülse 16. Zwar ist das Ausführungsbeispiel mit zwei Auswer­ ferplatten 3 und 4 beschrieben worden, jedoch wird darauf hinge­ wiesen, daß eine einzige Auswerferplatte mit nur einem zentralen Auswerfer versehen sein kann, und auch andere Kombinationen können verwendet werden. Um den Auswerfer auch dann anwendbar zu halten, wenn eine der Auswerfer­ platten einen Auswerferstift trägt, ist entsprechend der Zeichnung die Auswerferstange 30 mit einer Bohrung 35 ver­ sehen, die einen ebenen Boden als Abschluß hat.
Die Auswerferhülse 20 (Fig. 1) weist zwischen dem Anschlag 25 und der Ringnut 32 eine Verjüngung 26 auf.

Claims (3)

1. Zweistufige Auswerfervorrichtung für ein Spritzwerk­ zeug, mit einem ersten, durch eine Betätigungsvorrichtung verschiebbaren Auswerferstift, der mit einer ersten Auswerferplatte fest verbunden in eine erste und eine zweite Auswerferstufe verschiebbar ist, mit einer auf dem ersten Auswerferstift verschiebbar angeordneten Auswerferhülse, die mit einer zweiten Auswerferplatte fest verbunden ist, und die mit dem ersten Auswerferstift in einer Hülse verschiebbar angeordnet ist, welche in einem auswerferseitigen Teil des Spritzwerkzeugs angeordnet ist, und mit einer Ringnut am Umfang des ersten Auswerferstiftes für einen Eingriff von Kupplungssegmenten in der ersten Auswerferstufe, die in radial durchgehenden Öffnungen der Auswerferhülse radial verschieblich gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse als Einstellhülse (16) im auswerferseitigen Teil des Spritzwerkzeuges axial verstellbar angeordnet ist und am inneren Umfang eine Ringnut (19) für einen Eingriff der Kupplungssegmente (27) in der zweiten Auswerferstufe aufweist, und daß die Auswerferhülse (20) am auswerferseitigen Ende einen Anschlag (25) aufweist, der in der zweiten Auswerferstufe am auswerferseitigen Ende der Einstellhülse (16) anschlägt.
2. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Einstellhülse (16) in an sich bekannter Weise über ein Gewinde im auswerferseitigen Teil des Spritzwerkzeugs längsverschiebbar und justierbar ist.
3. Auswerfervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Auswerferhülse (20) als Anschlag (25) einen Anschlagring aufweist, und daß die Lage des Anschlags (25) so gewählt ist, daß die Ringnut (19) der Einstellhülse (16) mit den Kupplungssegmenten (27) in Anschlagstellung des Anschlags (25) an der Einstellhülse (16) fluchtet.
DE19792943947 1978-11-14 1979-10-31 Zweistufige auswerferanordnung fuer ein formspritzwerkzeug Granted DE2943947A1 (de)

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JP (1) JPS5567437A (de)
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