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DE2943660B1 - Fangvorrichtung fuer Aufzuege - Google Patents

Fangvorrichtung fuer Aufzuege

Info

Publication number
DE2943660B1
DE2943660B1 DE19792943660 DE2943660A DE2943660B1 DE 2943660 B1 DE2943660 B1 DE 2943660B1 DE 19792943660 DE19792943660 DE 19792943660 DE 2943660 A DE2943660 A DE 2943660A DE 2943660 B1 DE2943660 B1 DE 2943660B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
guide rail
safety
axis
work
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792943660
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Ing Schlosser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792943660 priority Critical patent/DE2943660B1/de
Priority to CH805180A priority patent/CH650479A5/de
Publication of DE2943660B1 publication Critical patent/DE2943660B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
    • B66B5/16Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well
    • B66B5/18Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces
    • B66B5/20Braking or catch devices operating between cars, cages, or skips and fixed guide elements or surfaces in hoistway or well and applying frictional retarding forces by means of rotatable eccentrically-mounted members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cage And Drive Apparatuses For Elevators (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  • Im Falle einer Fangvorrichtung mit einem einseitig angeordneten Spannglied ist es zweckmäßig, daß das Gehäuse zur selbständigen Zentrierung auf der Achse quer zur Führungsschiene verschiebbar angeordnet ist.
  • Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Exzenterfangvorrichtung mit einseitig angeordnetem Spannglied, wobei der Übersichtlichkeit halber der Fuß der Führungsschiene weggebrochen ist; Fig. 2 zeigt, ebenfalls schematisch, eine Ansicht der Vorrichtung gemäß F i g. 1 von unten, d. h. in Richtung des Pfeiles Pl, und Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 aus der Richtung des Pfeiles P2 in der Arbeitsstellung (ausgezogene Linien) und in der Kontrollstellung (gestrichelte Linien).
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, besitzt die dargestellte Fangvorrichtung ein Gehäuse 1, auf dessen einer Seite ein Spannglied 2 in Form eines Exzenters und ein Bremsglied 3 herkömmlicher Bauart angeordnet sind Das Spannglied 2 und das Bremsglied 3 umfassen zangenartig eine T-förmige Führungsschiene 4 eines Aufzuges, die - wie in den F i g. 2 und 3 dargestellt, an einer Wand 5 eines Aufzugsschachtes befestigt ist.
  • Das Gehäuse 1 besitzt auf seiner Unterseite zwei im Abstand angeordnete Lagerbuchsen 6 und 7, die jeweils eine Bohrung aufweisen, in der eine Achse 8 gelagert ist.
  • Die beiden Enden der Achse 8 sind über Elemente 9 am Fahrkorb oder am Gegengewicht des Aufzuges befestigt Zwischen der Lagerbuchse 7 und dem Element 9 des Fahrkorbes ist eine Druckfeder 10 vorgesehen, die bestrebt ist, das Gehäuse in Richtung des Pfeiles P3 (F i g. 1) zu verschieben. Einen versteflbaren Anschlag für diese Verschiebebewegung der Feder 10 in Richtung des Pfeiles P3 bildet eine Sthraube 15 filit Konterrnü.t ter 12, die in einer Gewindebohrung in der Lagerbuchse 6 angeordnet ist und sich mit ihrem freien Ende am Element 9 des Fatrkorbes oder des Gegengewichtes abstützt.
  • Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird das Gehäuse 1 durch einen Anschlag 13 in seiner mit durchgehenden Linien gezeichneten Arbeitsstellung an der Führungsschiene 4 gehalten. Dieser Anschlag 13 ist mittels einer Schraube oder dergleichen ebenfalls am Fahrkorb oder am Gegengewicht des Aufzuges befestigt. Der Übersichtlichkeit halber sind die Elemente, mit denen der Anschlag 13 am Fahrkorb oder am Gegengewicht befestigt ist, in F i g. 3 nicht dargestellt.
  • Sollen an der Fangvorrichtung nun die auf Seite 5 unter den Nummern 1 bis 5 aufgeführten Arbeiten vorgenommen werden, so muß lediglich der Anschlag 13 entfernt, die Betätigungsglieder für das Spannglied 2 abgekoppelt und das Gehäuse 1 aus der in Fig.3 mit durchgehenden Linien gezeichneten Arbeitsstellung in Richtung des Pfeiles P4 in die mit gestrichelten Linien dargestellte Kontrollstellung um die Achse 8 verschwenkt werden. Die in der Arbeitsstellung der Schachtwand 5 zugekehrten Spann- und Bremsglieder der Fangvorrichtung, die in dieser Stellung aufgrund ihrer Lage zur Führungsschiene 4 und zur Schachtwand 5 praktisch nicht zugänglich sind, liegen nach diesem Schwenkvorgang in die Kontrollstellung vollkommen frei, so daß auf diese Weise eine bisher nicht erreichte Zugänglichkeit ohne große Ausbauarbeiten auch bei stark beengten Platzverhältnissen gewährleistet ist Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Achse 8 unterhalb des Gehäuses 1 angeordnet. Diese Version garantiert eine gute Zugänglichkeit, unabhangig davon, ob die Fangvorrichtung an der Ober- oder der Unterseite des Fahrkorbes oder des Gegengewichtes des Aufzuges angeordnet ist.
  • Bei dem dargesteflten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine Fangvorrichtung mit einseitig angeordnetem Spannglied. Bei derartigen Fangvorrichtungen muß das Gehäuse 1 die Möglichkeit haben, beim Einrücken des Exzenters in Richtung des Pfeiles P2 (Fig. 1) auszuweichen. Dies wird durch die Anordnung der Feder 10 au der Adhse 4 sichergestellt, die bei den auftretenden Spannkräften eine Verschiebung des Gehäuses 10 in Richtung des Pfeiles Po zuläßt liine genaue Zentrierung des Gehäuses 1 und somit der Spann und Bremsglieder gegenüber der Fuhrungsschiene 4 wiederum wird durch die in der Lagerbuchse 6 angeordnete Einstellschraube 11 erreicht

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Fangvorrichtung für Aufzüge, mit einem Gehäuse, in dem die Führungsschiene des Aufzuges zangenartig umfassende Spann. und Bremsglieder angeordnet sind und das am Fahrkorb oder am Gegengewicht des Aufzuges befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daßdasGehäuse(1) um eine Achse (8) aus seiner Arbeitsstellung an der Führungsschiene (4) in eine Kontrollstejlung neben der Führungsschiene verschwenkbar gelagert ist 2. Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) um eine senkrecht zur Führungsschiene (4) verlaufende Achse (8) verschwenkbar gelagert ist.
    3. Fangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (8) unterhalb der Spann- und Bremsglieder (2,3) verläuft.
    4. Fangvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Unterseite des Gehäuses (1) Lagerbüchsen (6, 7) für die Achse (8) vorgesehen sind, und daß die beiden Enden der Achse am Fahrkorb oder am Gegengewicht befestigt sind.
    5. Fangvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich an der einen Lagerbüchse (7) eine auf der Achse (8) angeordnete Feder (10) abstützt und die andere Lagerbüchse (6) eine Einstelleinrichtung trägt.
    6. Fangvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine Einstellschraube (11) aufweist.
    7. Fangvorrichtung mit einem einseitig angeordneten Spannglied nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) auf der Achse (8) quer zur Führungsschiene (4) verschiebbar angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung für Aufzüge, mit einem Gehäuse, in dem die Führungsschiene des Aufzuges zangenartig umfassende Spann- und Bremsglieder angeordnet sind und das am Ende oder am Gegengewicht des Aufzuges befestigt ist.
    Bei Aufzugsanlagen ist das an der Ober- oder Unterseite des Fahrkorbs bzw. des Gegengewichtes des Aufzuges im Bereich der Führungsschienen angeordnete Gehäuse der Fangvorrichtung in der überwiegenden Anzahl der Fälle nur schwer zugänglich. Dies ist u. a darauf zurückzuführen, daß die Führungsschienen von Aufzugsanlagen meist an der Schachtwand bzw. einer Tragkonstruktion befestigt sind, so daß von der Seite der Führungsschiene her die im Gehäuse der Fangvorrichtung angeordneten Spann- und Bremsglieder praktisch nicht eingesehen werden können. Die bei derartigen Fangvorrichtungen notwendigen Nachstellarbeiten erfordern daher wegen der stark eingeschränkten Zugänglichkeit ein nicht unerhebliches Maß an Geschick und Erfahrung. Der Zeitaufwand für derartige Nachstellarbeiten ist demzufolge relativ hoch.
    Während derartige Nachstellarbeiten noch ohne Demontageaufwand durchführbar sind, erfordern weitergehende Wartungsarbeiten an der Fangvorrichtung bereits umfangreiche Vorarbeiten. So ist ein Neueinstellen, ein Kontrollieren, ein Reinigen und ein Ersetzen von Verschleißteilen bei Fangvorrichtungen der bekannten Art nur dann möglich, wenn die Fangvorrichtung zumindest teilweise ausgebaut wird.
    Ziel der Erfindung ist es, eine vollkommen neuartige Fangvorrichtung zu schaffen, bei der sowohl die bei der Neuinstallation anfallenden, als auch die periodisch für die Durchführung der Wartung zu wiederholenden Arbeiten ohne großen Demontageaufwand auf einfache Weise durchführbar sind.
    Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gehäuse um eine Achse aus seiner Arbeitsstellung an der Führungsschiene in eine Kontrollstellung neben der Führungsschiene verschwenkbar gelagert ist.
    Durch die erfindungsgemäßen Merkmale ist erstmalig eine Fangvorrichtung für Aufzüge geschaffen, bei der das Gehäuse aufgrund seiner neuartigen Lagerung auf einfache Weise aus einer Arbeitsstellung in eine Kontrollstellung verschwenkt werden kann, in der die innerhalb des Gehäuses angeordneten Spann- und Bremsglieder der Fangvorrichtung zur Durchführung aller Arbeiten voll zugänglich sind. Nach der Durchführung dieser Arbeiten braucht das Gehäuse lediglich aus der Kontrollstellung in die Arbeitsstellung zurückgeschwenkt werden. Die Fangvorrichtung ist dann wieder betriebsbereit.
    In der Kontrollstellung können folgende Arbeiten vollkommen ungehindert durchgeführt werden: 1. Nachstellen, 2. Neueinstellen, 3. Reinigen, 4. Kontrollieren, 5. Erneuern von Verschleißteilen.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fangvorrichtung ist das Gehäuse um eine senkrecht zur Führungsschiene verlaufende Achse verschwenkbar gelagert. Von den in der Praxis sinnvollen Möglichkeiten zeichnet sich diese Verschwenkmöglichkeit durch eine ausgezeichnete Zugänglichkeit aus.
    Vorteilhaft ist es dabei, wenn die Achse unterhalb der Spann- und Bremsglieder verläuft. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist die Kräfteeinleitung in den Fahrkorb bzw. das Gegengewicht am günstigsten. Auch sind keine speziellen Einrichtungen zur Festlegung der ausgeschwenkten Fangvorrichtung notwendig. Eine derartige Ausgestaltung stellt die zweckmäßigste Lösung sowohl für oben als auch für unten angeordnete Fangvorrichtungen dar.
    Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind im Bereich der Unterseite des Gehäuses Lagerbüchsen für die Achse vorgesehen, wobei die beiden Enden der Achse am Fahrkorb bzw. am Gegengewicht befestigt sind. Bei dieser Ausführungsform werden die gesamten Fangkräfte durch die Achse aufgenommen.
    Für eine einfache Justierung der Fangvorrichtung gegenüber der Führungsschiene ist es bei einer derartigen Ausführungsform zweckmäßig, daß sich an der einen Lagerbüchse eine auf der Achse angeordnete Feder abstützt und die andere Lagerbüchse eine Einstelleinrichtung trägt. Diese Einstelleinrichtung ist zweckmäßigerweise in Form einer Einstellschraube ausgestaltet.
DE19792943660 1979-10-29 1979-10-29 Fangvorrichtung fuer Aufzuege Withdrawn DE2943660B1 (de)

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DE19792943660 DE2943660B1 (de) 1979-10-29 1979-10-29 Fangvorrichtung fuer Aufzuege
CH805180A CH650479A5 (en) 1979-10-29 1980-10-29 Catch device for lifts

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DE19792943660 DE2943660B1 (de) 1979-10-29 1979-10-29 Fangvorrichtung fuer Aufzuege

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DE2943660B1 true DE2943660B1 (de) 1981-01-08

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DE19792943660 Withdrawn DE2943660B1 (de) 1979-10-29 1979-10-29 Fangvorrichtung fuer Aufzuege

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Cited By (4)

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CH650479A5 (en) 1985-07-31

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8230 Patent withdrawn