DE2943430C2 - Tarnnetz - Google Patents
TarnnetzInfo
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- DE2943430C2 DE2943430C2 DE2943430A DE2943430A DE2943430C2 DE 2943430 C2 DE2943430 C2 DE 2943430C2 DE 2943430 A DE2943430 A DE 2943430A DE 2943430 A DE2943430 A DE 2943430A DE 2943430 C2 DE2943430 C2 DE 2943430C2
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- camouflage net
- net
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- garnishing
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41H—ARMOUR; ARMOURED TURRETS; ARMOURED OR ARMED VEHICLES; MEANS OF ATTACK OR DEFENCE, e.g. CAMOUFLAGE, IN GENERAL
- F41H3/00—Camouflage, i.e. means or methods for concealment or disguise
- F41H3/02—Flexible, e.g. fabric covers, e.g. screens, nets characterised by their material or structure
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10S428/919—Camouflaged article
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
3 4
die tiefer liegenden Ebenen tritt dann nämlich immer Anordnung nach Fig. 1, daß zusätzlich eine mittlere
eine Mischung der scheinbaren Temperaturen des offe- dritte Lage 20 vorgesehen ist Diese dritte mittlere Lage
»en Raumes, der darüber befindlichen Lage und der kann praktisch vollständig geschlossen und zweckmäßig
wahren Temperatur ein. Hierdurch wird eine höhere aus einem Garniermaterial bestehend ausgebildet sein.
Variation in der wahren Temperatur bei gleicher Tarn- 5 Der Vorteil einer derartigen Anordnung besteht darin,
wirkung erzielt Außerdem unterscheiden sich einzelne daß die Struktur, d. h. die Verteilung von mit Garnier-Flecken
des Garniermaterials sowohl im Emissionsfak- material bedeckten und unbedeckten Flächen, des Gartor
als auch in der wahren Temperatur, was in beiden niermaterials in den beiden Ebenen 15 und 16 vollstän-Kontrastarten,
nämlich Temperaturkontrast und Emis- dig unabhängig voneinander gewählt werden kann,
sionskontrast, eine Zergliederung und Zerreißung der io Anhand der Fig.3 ist gezeigt wie an Hand der
Flächenstruktur bewirkt und das Tarnnetz damit der Grundsätze der vorliegenden Erfindung ein lediglich ei-Natur
gut anpaßt Bei einem dreilagigen Tarnnetz kann ne Lage Tragnetz 21 aufweisendes Tarnnetz ausgebildet
zum Beispiel die innere mittlere Lage aus einem hoch- werden kann.
wärmereflektierenden Material hergestellt werden, die Bei dieser Ausführungsform ist Garniermaterial 24
sich selbst durch Wärmestrahlung wenig erwärmt und 15 auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Tragaußerdem
durch den niedrigen Emissionsfaktor ihre netzes 21 befestigt, so daß das Garniermaterial prak-Temperatur
nur schwach wiedergibt wenn sie aus ande- tisch in zwei Ebenen 25 und 26 angeordnet ist Die Eberen
Gründen erwärmt wurde. nen 25 und 26 liegen zu beiden Seiten des Tragnetzes.
Das Tarnnetz weist zweckmäßigerweise wenigstens Das gezeigte Breitbandtarnnetz ist dann besonders wirzwei
Tragnetze auf, wobei das Garniermaterial auf oder 20 kungsvoll, wenn das Garniermaterial wie bei der dargezwischen
diesen Tragnetzen angeordnet ist. Ebenso gut stellten Ausführungsform aus gekrepptem bzw. gewellkann
das Garniermaterial aber auch in den jeweiligen tem aber nicht geschnittenein oder gestanztem Garnier-Ebenen
selbsttragend ausgestaltet sein. Der maximale material besteht Vorzugsweise werden in diesem Falle
Abstand zwischen den Ebenen der Tragnetze und/oder große einander überlappende Flächen Garniermaterial
den Ebenen des Garniermaterials kann jeweils durch 25 auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Trag-Verbindungsschnüre
oder-bänder festgelegt sein. Diese netzes derart befestigt daß diese Flecken sich unter
Verbindungsschnüre oder -bänder können alternativ Windeinfluß weit vom Tragnetz abheben können. Die
dazu auch aus elastisch nachgiebigem Material beste- Seiten der Flecken des Garniermaterials, die zum Traghen.
netz hin gerichtet sind, besitzen einen Emissionskoeffi-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vor- 30 zienten von etwa ein Viertel im Bereich der atmosphärigesehen,
daß die Struktur, die sich durch die mit Gar- sehen Fenster U(A = 3 μΐη bis 5 μιη) und 1ΙΙ(Λ = 8 μηι
niermaterial bedeckten und unbedeckten Flächen in ei- bis 14 μιη), während die Außenseiten einen Emissionsner
Ebene ergibt, in den am weitesten außen liegenden koeffizienten von etwa drei Viertel in dem genannten
Ebenen im wesentlichen gleich ist Alternativ dazu kann Spektralbereich besitzen. Die Farbgebung im optischen
vorgesehen sein, daß eine mittlere, im wesentlichen voll- 35 Spektralbereich ist davon unberührt,
kommen abgedeckte Ebene vorgesehen ist und daß die
Struktur, die sich durch die mit Garniermaterial bedeck-
ten und unbedeckten Flächen in einer Ebene ergibt, in Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
den am weitesten außen liegenden Ebenen verschieden ——
ist 40
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Tarnnetz mit Gamiermaterial an zwei
Tragnetzen;
Tragnetzen;
F i g. 2 ein dreitägiges Tarnnetz; 45
F i g. 3 ein Tarnnetz mit einer Lage Tragnetz, an dem
auf seinen einander gegenüberliegenden Seiten die Ebenen von Garniermaterial befestigt sind.
auf seinen einander gegenüberliegenden Seiten die Ebenen von Garniermaterial befestigt sind.
In F i g. 1 ist ein allgemein mit 7 bezeichnetes gemäß
der Erfindung ausgebildetes Tarnnetz dargestellt, das 50
aus zwei Lagen von Tragnetzen 1 und 2 besteht, die
durch Bänder bzw. Schnüre 3 voneinander im Abstand
gehalten werden. An den Tragnetzen ist Garnier.naterial 4 derart befestigt, daß bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel Gamiermaterial praktisch in zwei Ebenen 55
5 und 6 angeordnet ist Das Gamiermaterial in einer
Ebene 5 bzw. 6 bedeckt nicht vollständig diese Ebene,
sondern läßt jeweils noch von Garniermaterial unbedeckte Flächen frei. Insgesamt wird das Gamiermaterial
in den Ebenen jedoch derart angeordnet, daß bei einer ω
BückriL-hiung senkrecht zur Längserstreckung der Ebenen 5 und 6 die gesamte Fläche des Tarnnetzes von
Garniermaterial abgedeckt erscheint.
der Erfindung ausgebildetes Tarnnetz dargestellt, das 50
aus zwei Lagen von Tragnetzen 1 und 2 besteht, die
durch Bänder bzw. Schnüre 3 voneinander im Abstand
gehalten werden. An den Tragnetzen ist Garnier.naterial 4 derart befestigt, daß bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel Gamiermaterial praktisch in zwei Ebenen 55
5 und 6 angeordnet ist Das Gamiermaterial in einer
Ebene 5 bzw. 6 bedeckt nicht vollständig diese Ebene,
sondern läßt jeweils noch von Garniermaterial unbedeckte Flächen frei. Insgesamt wird das Gamiermaterial
in den Ebenen jedoch derart angeordnet, daß bei einer ω
BückriL-hiung senkrecht zur Längserstreckung der Ebenen 5 und 6 die gesamte Fläche des Tarnnetzes von
Garniermaterial abgedeckt erscheint.
In F i g. 2 ist eine der F i g. 1 entsprechende Ausgestaltung eines Tarnnetzes dargestellt, weshalb die sich ent- es
sprechenden Teile mit dem gleichen jedoch um 10 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet sind. Die dargestellte
Anordnung unterscheidet sich jedoch dadurch von der
sprechenden Teile mit dem gleichen jedoch um 10 erhöhten Bezugszeichen bezeichnet sind. Die dargestellte
Anordnung unterscheidet sich jedoch dadurch von der
Claims (9)
1. Tarnnetz mit zumindest einem Tragnetz und Ebene volltändig abgedeckt sind
daran in zumindest zwei Ebenen jeweils unter BiI- 5 Ein solches Tarnnetz ist in dem DE-GM 18 40 330
dung von freien Zwischenräumen aufgespannten beschrieben. Bei diesem Tarnnetz ist das Garniermate-Garniermitteln,
wobei die Zwischenräume einer rial unter Bildung von freien Zwischenräumen an Vor-Ebene
bei Draufsicht in Richtung der Flächennor- und Rückseite eines Tragnetzes aufgespannt Die Ränmalen
durch Garniermittel zumindet einer anderen der des Garniermaterials liegen nahe beieinander. Sie
Ebene vollständig abgedeckt sind, dadurch ge- ίο können sich aber auch berühren oder überschneiden, so
kennzeichnet, daß das Verhältnis von mittle- daß das Tragnetz zu 80% bis 100% abgedeckt ist
rem Abstand der Ebenen (5,6; 15,16; 25,25) zu der Ziel dieser Gestaltung des bekannten Tarnnetzes ist mittleren Breite der freien Zwischenräume in einer eine erhöhte lichtschluckende Wirkung durch Vorsehen Ebene (5,6; 15,16; 25,26) etwa 1:1 ist und daß das einer zweiten Ebene von Garniermateria! an der Unter-Garniermaterial (4, 14, 24) zumindest derart über- 15 seile des Tragnetzes, so daß dieses Garniermaterial läppt, daß eine vollständige Abdeckung eines zn tar- beim waagerechten Aufspannen des Tragnetzes flache nenden Objekts mit Garniermaterial (4, 14, 24) in Beutel bildet Darauf, wie ein Tarnnetz auszubilden ist jeder Blickrichtung gegeben ist damit es auch im Bereich der thermischen Infrarotstrah-
rem Abstand der Ebenen (5,6; 15,16; 25,25) zu der Ziel dieser Gestaltung des bekannten Tarnnetzes ist mittleren Breite der freien Zwischenräume in einer eine erhöhte lichtschluckende Wirkung durch Vorsehen Ebene (5,6; 15,16; 25,26) etwa 1:1 ist und daß das einer zweiten Ebene von Garniermateria! an der Unter-Garniermaterial (4, 14, 24) zumindest derart über- 15 seile des Tragnetzes, so daß dieses Garniermaterial läppt, daß eine vollständige Abdeckung eines zn tar- beim waagerechten Aufspannen des Tragnetzes flache nenden Objekts mit Garniermaterial (4, 14, 24) in Beutel bildet Darauf, wie ein Tarnnetz auszubilden ist jeder Blickrichtung gegeben ist damit es auch im Bereich der thermischen Infrarotstrah-
2. Tarnnetz nach Anspruch I1 dadurch gekenn- lung tarnend wirkt gibt diese Druckschrift keinen Hinzeichnet,
daß die Überlappung des Garniermaterials 20 weis, da sie sich mit diesem Problem nicht befaßt
(4,14,24) bei Draufsicht in Richtung der Flächennor- Dasselbe gilt für das Tarnnetz nach der DE-AS
malen etwa 20% bis 30% beträgt 10 94 163. Bei diesem Tarnnetz sind ebenfalls auf beiden
3. Tarnnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- Seiten eines weitmaschigen Tragnetzes Garniermittel
kennzeichnet, daß der Emissionsfaktor des Garnier- mit gekräuselter Oberfläche aufgebracht Der Bedekmaterials
(4,14, 24) im Spektralbereich der thermi- 25 kungsgrad ist dabei relativ gering. Ziel dieser Ausbilschen
Infrarotstrahlung (TIR) auf ihren nach außen dung ist auch hier, die Tarnwirkung im sichtoptischen
gerichteten Seiten wesentlich höher als auf ihren Bereich durch Auflockerung der Oberflächenstruktur
nach innen gerichteten Seiten ist zu verbessern.
4. Tarnnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Ausgehend von einem Tarnnetz der eingangs genanndadurch
gekennzeichnet daß wenigstens zwei Trag- 30 ten Art Hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dienetze
(1,2,11,12) vorgesehen sind und das Garnier- ses Tarnnetz dahingehend zu verbessern, daß auch im
material (4, 14, 24) auf oder zwischen diesen Trag- thermischen IR-Bereich eine Tarnwirkung erreicht
netzen (1,2,11,12) angeordnet ist wird.
5. Tarnnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dadurch gekennzeichnet, daß das Garniermaterial in 35 daß das Verhältnis von mittlerem Abstand der Ebenen
den jeweiligen Ebenen selbsttragend ist zu der mittleren Breite der freien Zwischenräume in
6. Tarnnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, einer Ebene etwa 1:1 ist und daß das Garniermaterial
dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand zumindest derart überlappt daß eine vollständige Abzwischen
den Ebenen (5,6; 15,16) der Tragnetze (1, deckung des zu tarnenenden Ziels mit Garniermateiial
2; 11, 12) und/oder den Ebenen (5, 6; 15, 16) des 40 in jeder Blickrichtung gegeben ist
Garniermaterials (4,14) jeweils durch Verbindungs- Durch den vorstehend definierten Mindestabstand schnüre oder -bänder (3,13) festgelegt ist. der Lagen wirft das Garniermaterial der oberen Ebene
Garniermaterials (4,14) jeweils durch Verbindungs- Durch den vorstehend definierten Mindestabstand schnüre oder -bänder (3,13) festgelegt ist. der Lagen wirft das Garniermaterial der oberen Ebene
7. Tarnnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, sowohl bei Auftreffen von Sonnenstrahlen als auch
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei überein- durch die Strahlungssenke des klaren Himmels entspreanderiiegende
Tragnetze (1,2; 11,12) und/oder Gar- 45 chenden Schatten auf das Garniermaterial der unteren
niermaterialebenen (5, 6; 15, 16) mittels elastisch Ebene. Hierdurch ergeben sich unterschiedliche Tempenachgiebiger
Schnüre (3,13) oder Bänder verbunden raturen in den einzelnen Ebenen mit entsprechend absind,
weichenden Temperaturkonstanten, wodurch sich eine
8. Tarnnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, Zergliederung und Zerreißung der Flächenstruktur in
dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur, die sich 50 einem Wärmebildgerät ergibt
durch die mit Garniermaterial bedeckten und unbe- Die Maßnahme, die in einer überlappenden Abdek-
deckten Flächen in einer Ebene ergibt, in den am kung des Garniermaterials besteht, sichert außerdem,
weitesten außen liegenden Ebenen im wesentlichen daß trotz eines relativ großen Abstandes zwischen den
gleich ist. Ebenen in jeder Blickrichtung wenigstens eine Lage
9. Tarnnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 55 dichtes Garniermaterial die Durchsicht auf das möglidadurch
gekennzeichnet, daß eine mittlere, im we- cherweise warme Ziel verhindert Damit ist erstmals ein
sentlichen vollkommen abgedeckte Ebene (20) vor- Tarnnetz geschaffen, das im sichtoptischen wie im thergesehen
ist und daß die Struktur, die sich durch die mischen IR-Bereich tarnend wirkt
mit Garniermaterial (14) bedeckten und unbedeck- Zur vollständigen Tarnung in jeder Blickrichtung
♦ ««-. CIäaUa !« nl*\A*» EKa^a/4C 4C\ AfnriKt i« Wan nn\ ca i*r»i<-*V»f im »llnamatnan Airta I Ikarlnnniinn Aac /larnior.
VVil» 1 IUVIlV III VlIlVl Ufc^WIlV ^»«/J ■**/ w«g»w*| ■■■ ■*·**»» **i»i w ivaw***. ·■■■ u.*(^w*>awa>·^·· wamiw vi/viiuf/l/uiig wu -«_*«·· ι··ν·
weitesten außen liegenden Ebenen verschieden ist. materials bei Draufsicht in Richtung der Flächennorma
len um etwa 20% bis 30% aus.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß der Emissionsfaktor des Garniermaterial im Spek-65 tralbereich der thermischen Infrarot-Strahlung auf ih-
Die Erfindung betrifft ein Tarnnetz mit zumindest ren nach außen gerichteten Seiten wesentlich höher als
einem Tragnetz und daran in zumindest zwei Ebenen auf ihren nach innen gerichteten Seiten wesentlich höjeweils
unter Bildung von freien Zwischenräumen auf- her als auf ihren nach innen gerichteten Seiten ist. Für
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2943430A DE2943430C2 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Tarnnetz |
EP80106455A EP0028008B1 (de) | 1979-10-26 | 1980-10-23 | Breitbandtarnnetz |
US06/201,370 US4423104A (en) | 1979-10-26 | 1980-10-27 | Wide-band camouflage netting |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2943430A DE2943430C2 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Tarnnetz |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2943430A1 DE2943430A1 (de) | 1981-05-14 |
DE2943430C2 true DE2943430C2 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=6084505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2943430A Expired DE2943430C2 (de) | 1979-10-26 | 1979-10-26 | Tarnnetz |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4423104A (de) |
EP (1) | EP0028008B1 (de) |
DE (1) | DE2943430C2 (de) |
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IL82981A0 (en) * | 1987-06-24 | 1987-12-20 | Fibrotex Ltd | Three dimensional camouflage net |
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US3374798A (en) | 1964-12-07 | 1968-03-26 | Licentia Ekman & Brundin | Camouflage equipment |
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-
1979
- 1979-10-26 DE DE2943430A patent/DE2943430C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-10-23 EP EP80106455A patent/EP0028008B1/de not_active Expired
- 1980-10-27 US US06/201,370 patent/US4423104A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0028008B1 (de) | 1984-03-21 |
EP0028008A1 (de) | 1981-05-06 |
DE2943430A1 (de) | 1981-05-14 |
US4423104A (en) | 1983-12-27 |
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Legal Events
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