DE2839730C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von
Bicyclomycin in Tierfuttermitteln, um das Wachstum
von Tieren zu fördern, die Rate der Gewichtszunahme der
Tiere zu verbessern und die Wirksamkeit der Futterverwertung
der Tiere zu verbessern. Dabei geht man so vor,
daß man ein Tierfuttermittel, das Bicyclomycin enthält, den
Tieren oral verabreicht.
Das erfindungsgemäß verwendete Bicyclomycin ist ein
bekanntes Antibiotikum mit einer antibakteriellen Aktivität
gegen gramnegative Bakterien. Es hat die folgende chemische
Struktur [vergl. The Journal of Antibiotics, 569-593, 25
(1972)]:
Seit vielen Jahren wird in der Tiermedizin versucht,
wachstumsfördernde Mittel für Tiere zur Verfügung zu stellen.
Es sind schon verschiedene Antibiotika, wie z. B. Penicilline,
Tetracyclin, Bacitracin, Enramycin, Virginiamycin und dergl.,
als wachstumsfördernde Mittel verwendet worden. Diejenigen
Antibiotika, die bislang als wachstumsfördernde Mittel für
Tiere verwendet worden sind, sind durch ihre starke antimikrobielle
Aktivität, insbesondere gegen grampositive Bakterien,
gekennzeichnet. In der Tiermedizin ist es daher bekannt,
daß bei Verwendung eines Antibiotikums als wachstumsförderndes
Mittel für Tiere das Antibiotikum vorzugsweise aus solchen
ausgewählt wird, die gegenüber grampositiven Bakterien aktiv
sind.
Jedoch kann nicht gesagt werden, daß selbst die wachstumsfördernden
Mittel, die solche Antibiotika enthalten, bei
der tatsächlichen Verfütterung an Tiere vollständig zufriedenstellend
sind, weil Probleme hinsichtlich von Antibiotikarückständen
in den Geweben des Tierkörpers vorliegen. Diese sind
auf die Absorbierbarkeit und Ausscheidung sowie die Toxizität
und dergl. zurückzuführen.
Das erfindungsgemäß verwendete Bicyclomycin hat eine
einzigartige chemische Struktur, wobei keine chemische Beziehung
zu irgendwelchen Gruppen von bekannten Antibiotika
besteht. Bicyclomycin ist dadurch charakterisiert, daß es nur
gegen gramnegative Bakterien aktiv ist und gegenüber gram
positiven Bakterien inaktiv ist. Für den Fachmann war daher
nicht vorhersehbar, daß Bicyclomycin als wachstumsförderndes
Mittel für Tiere geeignet sein könnte.
Im Verlauf pharmakologischer und toxikologischer Untersuchungen
des Bicyclomycins mit Versuchstieren (z. B. Ratten
und Mäusen) wurde festgestellt, daß das Bicyclomycin eine
sehr langsame Absorbierbarkeit und eine extrem niedrige Toxizität
bei oraler Verabreichung an die Tiere besitzt. Weiterhin
wurde festgestellt, daß die aufeinanderfolgende orale Verabreichung
von Bicyclomycin an die Tiere die Tendenz zeigt,
die Rate der Zunahme des Körpergewichts der behandelten Versuchstiergruppen
im Vergleich zu den unbehandelten Kontrollgruppen
zu erhöhen.
Auf der Basis dieser Feststellungen wurde die Möglichkeit
der wirksamen Verwendung von Bicyclomycin als Wachstumsförderungsmittel
für wirtschaftliche Haustiere (z. B. Hühnchen
bzw. Hähnchen, Schweine etc.) untersucht. Ausgedehnte Untersuchungen
haben nun ein neues wachstumsförderndes Mittel für
Tiere ergeben, das im wesentlichen das Bicyclomycin enthält.
Gegenstand der Erfindung ist daher die Verwendung von Bicyclomycin
in Tierfuttermitteln zur Förderung des Wachstums von Tieren. Durch die
Erfindung wird auch die Rate der Gewichtszunahme von Tieren
verbessert, und es wird die Wirksamkeit der Futterverwertung
der Tiere verbessert, wenn ein Tierfuttermittel oral verabreicht
wird, das Bicyclomycin enthält.
Das Tierfutter, das im wesentlichen
Bicyclomycin als Wirkstoff enthält, wird den Tieren in herkömmlicher
Weise verabreicht. Das Tierfuttermittel
wird nämlich den Tieren oral verabreicht. Der Wirkstoff
Bicyclomycin kann im allgemeinen so, wie er ist, oder
im Gemisch mit einem geeigneten Träger (z. B. Wasser, Kaolin,
Talk, Calciumcarbonat, Lactose usw.) oder im Gemisch mit einer
Nährquelle für Tiere, d. h. dem Futter, verabreicht werden.
Weiterhin kann der Wirkstoff Bicyclomycin zusammen mit dem
Trinkwasser in Form einer wäßrigen Lösung oder in Form von
Tabletten, Granulaten oder Kapseln in Form von Zubereitungen,
die Bicyclomycin und einen geeigneten, nichttoxischen Träger
enthalten, verabreicht werden. Es kann auch als Rotation in
Form einer Zusammensetzung verabreicht werden, die Bicyclomycin
und das Tierfutter und gegebenenfalls manchmal auch andere
Futteradditive enthält. Bei den obengenannten Verabreichungsmethoden
des Wirkstoffs kann das Bicyclomycin nicht
nur in gereinigter Form, sondern auch in teilweise gereinigter
Form verwendet werden.
Bei der obengenannten Form der Verarbreichung des
Tierfutters kann die Bicyclomycin enthaltende
Ration in herkömmlicher Weise, nämlich durch Vermischen von
Bicyclomycin mit der Grundration, hergestellt werden. Als
Grundration kann Naturfutter oder sortiertes Futter verwendet
werden, z. B. ein Trockenfutter, ein flüssiges Futter, ein
pelletisiertes Futter und dergl.
Als bevorzugte Grundration wird vorzugsweise das sortierte
Futter verwendet, das ein oder mehrere herkömmliche
Futterstoffe, wie z. B. Mais, Reis, Weizen, Milo, Sojabohnenmehl,
Baumwollsamenmehl, Weizenkleie, entfettete Reiskleie,
Fischmehl, Magermilch, getrocknete Molke, Öle, Fette, Alfalfamehl
oder dergl., und ein oder mehrere herkömmliche Futtermitteladditive,
wie z. B. Tricalciumcarbonat, Natriumchlorid,
Cholinchlorid, Vitamine (z. B. Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E,
Vitamin B₁, Vitamin B₂, Vitamin B₆, Vitamin B₁₂, Calciumpantothenat,
Nicotinamid, Folsäure etc.), Aminosäuren (z. B.
Lysin, Methionin etc.), Mineralquellen (z. B. Magnesiumsulfat,
Eisen(II)-sulfat, Kupfersulfat, Zinksulfat, Kaliumjodid,
Kobaltsulfat etc.) oder dergl., umfaßt.
Die Mengen an Bicyclomycin in den Grundrationen, die
den Tieren verfüttert werden, können innerhalb eines sehr
weiten Bereichs variiert werden, der von der Art, der Natur,
der Wachstumsperiode etc. der Tiere sowie von der Zuchtmethode,
den Zuchtbedingungen, den Zuchtjahreszeiten der Tiere
und dergl. abhängt. Mengen, die als bevorzugt angesehen
werden und von denen angenommen wird, daß sie das bevorzugte
Wachstum ergeben, liegen zwischen 0,5 und 500 ppm,
mehr bevorzugt zwischen 1 und 200 ppm.
Als andere Verabreichungsform können Kapseln hergestellt
werden, indem Bicyclomycin in jeder gewünschten Form
abgefüllt wird. Gewünschtenfalls kann das Bicyclomycin mit
einem inerten, pulverförmigen Verdünnungsmittel (z. B. Zucker,
Stärke, Cellulose etc.) in herkömmlicher Weise verdünnt werden,
um das Volumen für das Einfüllen in Kapseln in geeigneter
Weise zu erhöhen. Tabletten können in herkömmlicher Weise
hergestellt werden, z. B. durch Vermischen des Bicyclomycins
mit einer Grundlage (z. B. Lactose, Zucker, Mannit, Stärke,
Natriumchlorid usw.), einem Sprengmittel (z. B. Stärke, Alginsäure,
Natriumlaurylsulfat etc.), einem Bindemittel (z. B.
Gelatine, Gummi, Stärke, Dextrin etc.), einem Schmiermittel
(Magnesiumstearat, Talk, Paraffinwachs, Polyäthylenglykol
etc.). Granulate können ebenfalls in herkömmlicher Weise hergestellt
werden. Ein Bicyclomycin enthaltendes Trinkwasser
kann in der Weise hergestellt werden, daß man das Bicyclomycin
in dem Wasser in der geeigneten Menge auflöst.
Die Dosierung des erfindungsgemäßen Tierfuttermittels
für die Tiere variiert entsprechend der Art, der Natur, der
Wachstumsperiode etc. der Tiere. Die bevorzugte Dosierung
kann gewöhnlich im Bereich von etwa 0,1 bis 40 mg/kg/Tag als
Menge an Bicyclomycin ausgewählt werden.
Das auf die obige Weise hergestellte Tierfuttermittel
kann auch als andere Futtermitteladditive, wie oben beschrieben,
beispielsweise andere Antibiotika, Pestizide, Fungizide,
kokzidiostatische Mittel, Antioxydantien, natürliche Pigmente
und dergl., enthalten. Als bevorzugtes Antibiotikum kann z. B.
Thiopeptin, Enramycin, Bacitracin, Mikamycin, Fradiomycin,
Flavomycin, Virginiamycin, Kitasamycin, Tylosin, Quebemycin
oder dergl. zugesetzt werden. Diese Antibiotika sind als Förderungsmittel
für das Tierwachstum und/oder Tierarzneimittel
geeignet. Weiterhin ist es üblich, Tiere mit einer Vielzahl
von wachstumsfördernden Mitteln, krankheitsverhindernden
Mitteln und Arzneimitteln während ihres Lebens zu behandeln.
Solche Arzneimittel werden oftmals in Kombination verwendet.
Demgemäß können die neuen erfindungsgemäßen Methoden in Kombination
mit anderen Behandlungen durchgeführt werden.
Das Tierfuttermittel kann in wirksamer
Weise gewerblich gezüchteten Tieren verabreicht werden,
z. B. Geflügel (z. B. Hühnchen bzw. Hähnchen, Truthähnen, Enten,
Wachteln etc.), Kühen, Ochsen, Schweinen, Schafen,
Ziegen, Kaninchen, Nerzen usw. und dergl. Das Aufziehen der
Tiere unter Verwendung des Tierfuttermittels
kann in herkömmlicher Weise durchgeführt werden.
Im Verlauf des Aufziehens der Tiere können, wenn die
Tiere an infektiösen Erkrankungen (z. B. Diarrhöe) leiden, die
durch pathogene gramnegative Bakterien (z. B. Salmonellen) bewirkt
werden, oder wenn insbesondere bei schlechten Aufzuchtbedingungen
die Gefahr solcher Erkrankungen besteht, diese
Erkrankungen der Tiere mit dem erfindungsgemäßen Tierfuttermittel
wirksam bekämpft werden.
Das Tierfuttermittel fördert das
Wachstum der Tiere, so daß die Rate der Gewichtszunahme der
Tiere verbessert werden kann. Das Tierfuttermittel verbessert
auch die Wirksamkeit der Futterverwertung der Tiere. Weiterhin
ist das Tierfuttermittel hinsichtlich
der Gewebereste des Antibiotikums in dem Tierkörper, insbesondere
in den Eiern und im Fleisch, wesentlich besser. Der
Wirkstoff Bicyclomycin wird nämlich, wenn das Tierfuttermittel
den Tieren in den oben angegebenen Mengen verabreicht
wird, nur schwierig im Innern des Körpers aus den Verdauungsorganen
(z. B. den Gedärmen) entdeckt. Der Wirkstoff ist in
dem Serum und in den Geweben der inneren Organe der Tiere
kaum feststellbar. Dazu kommt noch, daß Bicyclomycin als solches
eine erheblich niedrige Toxizität hat. Wenn daher der
Wirkstoff Bicyclomycin im Gemisch mit den Grundrationen in
geeigneten Mengen verfüttert wird, dann übt er keine unerwünschten
Einflüsse auf die Tiere aus und bleibt in dem Gewebe
der Tiere, z. B. im Fleisch, nicht zurück.
Das Tierfuttermittel ist daher im
Vergleich zu bekannten Mitteln dieser Art ein verbessertes,
wachstumsförderndes Mittel für Tiere. Es kann sicher dazu verwendet
werden, um das Wachstum der Tiere zu fördern.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
Einen Tag alte Brathähnchen (White Rock × White
Cornish-Querzüchtung) wurde in zwei Gruppen, d. h. in eine
behandelte Gruppe und eine Kontrollgruppe, jeweils mit 50
Hähnchen, aufgeteilt. Die Kontrollgruppe wurde zu Beginn
5 Wochen lang mit dem Futtermittel I und weitere 3 Wochen mit
dem Futtermittel II gefüttert. Beide Mittel enthielten die
in Tabelle I-(b) angegebenen Mengen an Bicyclomycin. Die Kontrollgruppe
wurde in der gleichen Weise, wie die behandelte
Gruppe, mit den Futtermitteln I und sodann II, die beide kein
Bicyclomycin enthielten, wie in Tabelle I-(b) angegeben, gefüttert.
Die Futtermittel wurden kontinuierlich an die Hähnchen
verfüttert. Ihr Wachstum und die Wirksamkeit der Futterverwertung
durch die Hähnchen wurde 8 Wochen lang beobachtet.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Einen Tag alte Brathähnchen bzw. -hühnchen (White
Rock × White Cornish Querzüchtung) wurden in zwei Gruppen,
d. h. eine behandelte Gruppe und eine Kontrollgruppe, aufgeteilt.
Jede Gruppe bestand aus 75 Hähnchen und 75 Hühnchen.
Die Kontrollgruppe und die behandelte Gruppe wurden kontinuierlich
während der ersten 5 Wochen mit dem Futtermittel I
und eine weitere Woche mit dem Futtermittel II gefüttert. Die
einzelnen Futtermittel sind nachstehend angegeben. Das Wachstum
und die Wirksamkeit der Futterverwertung der Tiere wurden
über einen Zeitraum von 6 Wochen beobachtet. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Einen Tag alte Brathühnchen bzw. -hähnchen (White
Rock × White Cornish Querkreuzung) wurden in zwei Gruppen,
d. h. eine Kontrollgruppe und eine behandelte Gruppe, aufgeteilt.
Jede Gruppe bestand aus 40 Hähnchen und 40 Hühnchen.
Die Kontrollgruppe und die behandelte Gruppe wurden kontinuierlich
5 Wochen lang mit dem Futtermittel I gefüttert. Dieses
ist das gleiche wie in Beispiel 2, mit der Ausnahme, daß
die Konzentration an Bicyclomycin 160 ppm beträgt (zu beachten:
das Futtermittel für die Kontrollgruppe enthält kein
Bicyclomycin). Das Wachstum und die Wirksamkeit der Futterverwertung
wurden 5 Wochen lang beobachtet. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
40 Tage alte Landrace-Schweine wurden in vier Gruppen
aufgeteilt, d. h. in drei behandelte Gruppen (d. h. behandelte
Gruppen I, II und III) und eine Kontrollgruppe. Jede
Gruppe bestand aus 5 Ebern und 4 weiblichen Schweinen. Die
Schweine wurden kontinuierlich mit dem Futtermittel (Milchersatz),
beschrieben in Tabelle IV-(b), gefüttert. Das Wachstum
und die Wirksamkeit der Futterverwertung wurden 4 Wochen
lang untersucht. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
zusammengestellt.
An die Tiere verfüttertes Futtermittel | |
Futtermittel, das an die behandelte Gruppe I verfüttert wurde | |
Oben beschriebenes Grundfutter plus 20 ppm Bicyclomycin | |
Futtermittel, das an die behandelte Gruppe II verfüttert wurde | oben beschriebenes Grundfutter plus 40 ppm Bicyclomycin |
Futtermittel, das an die behandelte Gruppe III verfüttert wurde | oben beschriebenes Grundfutter plus 80 ppm Bicyclomycin |
Futtermittel, das an die Kontrollgruppe verfüttert wurde | oben beschriebenes Grundfutter |
50 bis 60 Tage alte Landrace-Schweine wurden in vier
Gruppen aufgeteilt, d. h. drei behandelte Gruppen (behandelte
Gruppen I, II und III) und eine Kontrollgruppe. Jede Gruppe bestand
aus fünf Ebenen und 5 weiblichen Schweinen. Diese Schweine
wurden kontinuierlich mit dem in Tabelle V-(b) beschriebenen
Futter gefüttert. Das Wachstum und die Wirksamkeit der
Futterverwertung wurden 10 Wochen lang beobachtet. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
An die Tiere verfüttertes Futtermittel | |
An die behandelte Gruppe I verfüttertes Futtermittel | |
Oben beschriebenes Grundfutter + 10 ppm Bicyclomycin | |
an die behandelte Gruppe II verfüttertes Futtermittel | oben beschriebenes Grundfutter + 20 ppm Bicyclomycin |
an die behandelte Gruppe III verfüttertes Futtermittel | oben beschriebenes Grundfutter + 40 ppm Bicyclomycin |
an die Konrollgruppe verfüttertes Futtermittel | oben beschriebenes Grundfutter |
30 Tage alte Schweine [LW.H, d. h. (Landrace♀ × Large
Yorkshire ♀ × Hampshire Querzüchtung] wurden in vier Gruppen
aufgeteilt, d. h. drei behandelte Gruppen (behandelte
Gruppen I, II und III) und eine Kontrollgruppe. Jede bestand
aus fünf Ebern und fünf weiblichen Schweinen. Die Schweine
wurden kontinuierlich mit dem in Tabelle VI-(b) beschriebenen
Futtermittel gefüttert. Das Wachstum und die Wirksamkeit der
Futterverwertung wurden 6 Wochen lang beobachtet. Die Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Zusammensetzung des Grundfutters
Die Zusammensetzung des Grundfutters ist gleich wie die von Beispiel 4.
Die Zusammensetzung des Grundfutters ist gleich wie die von Beispiel 4.
Die folgenden Beispiele für Futterzusammensetzungen
werden zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung gegeben.
Die obigen Bestandteile wurden vermischt, wodurch ein
Tierfutter erhalten wurde.
Die obigen Bestandteile wurden vermischt, wodurch ein
Tierfutter (Milchersatz) erhalten wurde.
Claims (2)
1. Verwendung von Bicyclomycin zur Förderung des
Wachstums von Tieren, insbesondere von Geflügel und Schweinen.
2. Verwendung von Bicyclomycin nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame
Menge an Bicyclomycin 0,5 bis 500 ppm beträgt.
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