DE2838615C2 - Klappenventil - Google Patents
KlappenventilInfo
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- DE2838615C2 DE2838615C2 DE19782838615 DE2838615A DE2838615C2 DE 2838615 C2 DE2838615 C2 DE 2838615C2 DE 19782838615 DE19782838615 DE 19782838615 DE 2838615 A DE2838615 A DE 2838615A DE 2838615 C2 DE2838615 C2 DE 2838615C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K27/00—Construction of housing; Use of materials therefor
- F16K27/02—Construction of housing; Use of materials therefor of lift valves
- F16K27/0209—Check valves or pivoted valves
- F16K27/0218—Butterfly valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
- F16K1/18—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
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Description
a) daß sich die beiden Schenkel (It, 12) des Winkels (13) etwa in der Mitte der radialen
Absatzbreite (16) schneiden und einen offenen Winkel bilden,
b) daß der offene Winkel mindestens 90° beträgt,
c) wobei die Länge des Schenkels (12), die sich näher zur Mittenachse (14) befindet, größer ist
als die des von der Mittenachse (14) abgewandten Schenkels (11).
2. Klappenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenflanschgehäuse
(1), in dessen Eindrehungen (7) die winkelförmige Mulde angelegt ist, aus glasfaserverstärktem Kunststoff
besteht, der im Preßverfahren verarbeitet ist.
3. Klappenventil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringmanschette (4)
an den Durchtrittsöffnungen [Ab) für die Klappenwelle (2) mit mehreren Rillen (24) in der Art einer
Labyrinthdichtung und mit parallel zur Mittenachse (14) durchgehend verlaufenden Abflachungen (19a,
\9t>) versehen ist, in deren Austrittsbereichen am
Manschettenrand (21) leicht konisch ausgeformte Ausschrägungen (20a, 2üb) vorgesehen sind.
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Die Erfindung betrifft ein Klappenventil mit einem Zwischenflanschgehäuse, in dem die Klappenwelle
senkrecht zur Strömungsrichtung des Mediums verläuft, die Klappenscheibe trägt und im ringförmigen Gehäuse
gelagert ist, das an den Stirnseiten mit ringförmigen, im Querschnitt absatzförmigen Eindrehungen für eine
sowohl den Klappenumfang als auch die Flanschfläche dichtende Ringmanschette versehen ist, wobei die
Eindrehungen jeweils in der zur Strömungsrichtung senkrechten Ebene innerhalb der radialen Breite des
Absatzes im Grund eine in< Querschnitt winkelförmige
Mulde bilden, die derart angelegt ist, daß die beiden von den Schenkeln des Winkels eingenommenen Grundwinkel,
jeweils bezogen auf die zur Strömungsrichtung des Mediums; senkrechte Ebene, ungleich groß sind.
Derartige Klappenventile dienen der Absperrung gasförmiger und flüssiger Medien in. Rohrleitungen von
chemischen Anlagen, Kraftv/erken, Wasserwerken, Kühlanlagen, in Rohrleitungen des Schiffsbaus und
überall dort, wo eine robuste, wirtschaftliche und dichtschließende Absperrarmauir erforderlich ist. Die
Beschaffenheit von Klappenscheibe, Klappenwelle und Dichtungssitz, die in Großserienbauweise hergestellt
sind, beeinflussen besonders bei hohen Drücken und hohen Geschwindigkeiten der gasförmigen oaer flüssigen
Medien die Haltbarkeit des Klappenventils.
Es ist bekannt, der Abnutzung der Klappenscheibe dadurch entgegenzuwirken, daß die Klappenscheibe
nach einer gewissen Betriebszeit im Gehäuse gewendet wird. Die Gummi- b/.v/. Kunststoffmanschette stellt
demgegenüber ein zusätzliches Problem der Abdichtung zwischen den Rohrleitungsflanschen und dem
Zwischenflanschgehäuse dar. Eine Dichtwirkung ist sowohl an den Flanschflächen als auch an der
Durchtrittsöffnung für die Klappenwelle durch die Manschette hindurch erforderlich. Man ist bisher davon
ausgegangen, daß die Kh ppenscheibe und die Ringmanschette die einzigen Teile des Klappenventils sind, die
,mit dem fließenden Medium in Berührung kommen. Diese Anschauung trifft jedoch nur nach strengen
theoretischen Überlegungen zu. In der Praxis hat sich nämlich gezeigt, daß die Ringmanschette durch
wechselnde Flanschkräfte eine Verformung erfährt, die sich bis zur Mitte des Klappenventils, d.h. bis zur
Öffnung für die Klappenwelle in der Ringmanschette auswirkt. An dieser öffnung sind Undichtigkeiten nicht
ausgeschlossen, so daß das hindurch tretende Medium in die Bohrung für die Klappenwelle eindringt und
Korrosion verursacht. Korrosion ist auch an den Flanschflächep nicht auszuschließen, wenn dort die
Ringmanschette nicht ausreichend genau in den ring- und absatzförmigen Eindrehungen liegt. Diese Art von
Korrosion führt bei dem aus eisenhaltigen Werkstoffen bestehenden Gehäuse zur völligen Zerstörung des
Klappenventils.
Das eingangs bezeichnete Klappenventil ist aus der US-Patentschrift 31 00 500 bekannt. Die an den
Stirnseiten vorgesehenen, ringförmigen, im Querschnitt absatzförmigen Eindrehungen weisen jeweils einen
achsparallelen zylindermantelförmigen Abschnitt auf,
an den sich jeweils eine kegelförmige Flanke anschließt, so daß die Ringmanschette durch die Flanschkräfte zur
Strömungsrichtung nach außen in die keilförmige Eindrehung gepreßt und dadurch an der kegelförmigen
Flanke gestreckt wird. Bei piner derartigen Gestaltung
besteht die Gefahr, daß an der Durchtrittsöffnung für die Klappenwelle die Ringmanschette nicht mehr
dichtschließt und das abzudichtende Medium an der Klappenwelle austritt. Diese nachteilige Wirkung stellt
sich bei der bekannten Klappenventil-Konstruktion ein, obwohl die Eindrehungen innerhalb dei radialen Breite
des Absatzes winkelförmige Mulden bilden, die derart angelegt sind, daß die beiden von den Schenkeln des
Winkels eingenommenen Grundwinkel, jeweils bezogen auf die zur Strömungsrichtung des Mediums
senkrechte Ebene ungleich groß sind.
Eine andere bekannte Klappenventil-Konstruktion (US-Patentschrift 35 40 691) weist zwar eine solche (aus
der US-Patentschrift 3100 500) bekannte asymmetrische
Winkelform der absatzförmigen Eindrehungen nicht auf. Jedoch ergeben sich dort im Querschnitt
spitzwinklige, keilförmige Mulden, obwohl sich die beiden Schenkel des Winkels etwa in der Mitte der
radialen Absatzbreite schneiden und im Querschnitt einen offenen Winkel bilden. Da die radiale Breite des
Absatzes außerdem sehr klein angesetzt ist, tritt auch
bei dieser bekannten Lösung der Nachteil auf, daß die
Ringmnnschcüe an der bestehenden kegelförmigen Flanke der Eindrehung durch die Flanschkräfte
gefährlich hoch gestreckt wird und die Streckkräfie die Mchtwirkung der Ringmanschette an der Durchtrittsöffnung
für die Klappenwelle beeinträchtigen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Dichtwirkung rler RingmanaChette dahingehend zu
verbessern, indem die Ringmanschelte weitgehend fön Verspannungen und daraus resultierenden Verformungen
entlastet wird.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgeri'äß durch
die Kombination der folgenden Merkmale gelöst:
a) daß sich die beiden Schenkel des Winkels etwa in ir>
der Mitte der radialen Absatzbreite schneiden und einen offenen Winkel bilden,
b) daß der offene Winkel mindestens 90° beträgt,
c) wobei die Länge des Schenkels, die sich näher zur Mittenachse befindet, größer ist als die des von der
Mittenachse abgewandten Schenkels.
ι Die Erfindung vermeidet die kegelförmigen Flanken,
("se daß die Ringmanschette weitgehend von Verspannungen
und daraus resultierenden Verformungen verschont bleibt. Die Erfindung ermöglicht hierbei eine
bessere Ausnutzung der Flanschkräfte zum Andrücken der Ringmanschette an die Flanschflächen und verbessert
daher insgesamt die Dichtwirkung. Als besonderer Vorteil erweist sich, daß die Ringmanschette im Bereich
des Innenraums und im besonderen im Bereich der Durchtrittsöffnung durch den Werkstoff der Ringmanschelte
für die Klappenwelle nicht mehr verspannt, d. h. so verformt wird, daß ein Teil des Mediums an der
Klappenwelle entlangfließt und die Zerstörung durch Korrosion verursacht. Die Erfindung vermeidet daher
ein keilförmiges Einpressen des dichtenden Querschnittteils der Ringmanschette aufgrund einer schräg zur
iStrömungsrichtung verlaufenden resultierenden Kraft. Diese Wirkung wird durch den verstärkten »offenen
Winkel« erreicht, wobei achsparallele Mantelflächen als Anlagefläche für die Ringmanschette nicht mehr
auftreten.
Die gewünschten Wirkungen, nämlich die Dichtwirkung der Ringmanschette zu verbessern und gleichzeitig
die an Außenflächen des schweren Stahlkörpers derartiger Zwischenflanschgehäuse beginnende Korrosion
zu vermeiden, wird nach einem weiteren Vorschlag dadurch idea! gelö:»t, daß das Zwischenflanschgehäuse,
dessen Eindrehungen die winkelförmige Mulde
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angelegt ist, aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht, der im Preßverfahren verarbeitet ist. Dieser
Vorschlag weist die geschilderten Vorzüge der verbesserten Dichtwirkung auf und kombiniert diese unter
Vermeidung jeglicher Korrosion mit geringerem Eigengewicht, was bei sehr großen Klappenventilen
bedeutsam ist. weil dann die Montage ohne Krananlagen erfolgen kann. Derartige, aus Kunststoff bestehende
Zwischenflanschgehäuse eignen sich für die Verwendung von Medien bis ca. 403 K ( = 130°C). Von Vorteil
ist ferner, daß bei Verwendung eines Kunststoffgehäuses separate Abstützungen entfallen, weil das geringere
Klappenventilgewicht von der Rohrunterstützung einer Rohrleitung mit aufgenommen werden kann.
Die Erfindung ist weiterhin derart ausgestaltet, daß die Ringmanschette an den Durchtrittsöffnungen für die
Klappenventile mit mehreren Rillen in der Art einer Labyrinthdichtung und mit parallel zur Mittenachse
durchgehend verlaufenden Abflachungen versehen ist. in deren Austrittsbereichen am Manschettenrand leicht
konisch ausgeformte Ausschlagungen vorgesehen sind. Dadurch wird die Montage der Klappeiischeibe
erleichtert, und Beschädigungen der Ringmanschelte werden vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des Klappenventils,
Fig.2 einen senkrechten Achsenschnitt durch das
Klappenventil gemäß Fig. 1 entsprechend der Schnittangabe /-/,
F i g. 3 eine Ansicht des Randes der Rinpmanscheue
in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen Achsenschnitt durch die Durchtrittsöffnung für die Klappenwelle in der Ringmanschette,
ebenfalls in vergrößertem Maßstab.
Das dargestellte Klappenventil weist ein Zwischenflanschgehäuse 1 auf, das als ringförmiges Gehäuse
ausgeführt ist, in dem die Klappenwellc 2 gelagert ist.
Letztere trägt die Klappenscheibe 3, die zusammen mit der Ringmanschette 4, die aus Gummi oder Kunststoff
besteht, gegen das abzusperrende Medium (Gas, Flüssigkeit) absperrt, was der sogenannten Klappenfunktion
entspricht.
Am Umfang des Zv/ischenflanschgehäuses 1 sind wie üblich mehrere etwa halbrunde Einschnitte la, \b. Ic
und id vorgesehen, die der Befestigung bzw. der Zentrierung des Zwischenflanschgehäuses 1 mittels der
üblichen Flanschschrauben (nicht gezeigt) dienen. Das Zwischenflanschgehäuse 1 weist ferner einen Gehäusefuß
Xb zur Be'estigung, Handhabung sowie zur Lagerung und Unterbringung von Dichtmitteln für die
Klappenwelle 2 auf. Die Ringmanschette 4 bildet eine Auskleidung für den Innenraum 5 des Zwischenflanschgehäuses
1. An den Stirnseiten 6a und 6b sind Eindrehungen 7 vorgesehen, die in der nachfolgenden
Beschreibung auf die zur Strömungsrichtung 8 senkrechte Ebene 9 bezogen sind. Praktisch ist beim
gezeichneten Ausführungsbeispiel der Crund der Eindrehung 7 nurmehr auf einer Ringlinie vorhanden,
die auf den Schnittpunkt 10 der beiden Schenkel 11 und 12 fällt. Der so gebildete Winkel 13 stellt einen »offenen
Winkel« im Gegensatz zu bekannten Eindrehungen dar, deren eine Flanke einen zur Mittenachse 14 konzentrischen
Zylindermantel bilden, wad die beschriebene nachteilige Keilwirkung an der Ringmanschette 4 zur
Folge hat. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, legt der »offene Winkel«, der mehr als 90° beträgt, die Ringmanschette 4
so günstig fest, daß im Teil 4s, an der Durchtrittsöffnung
Ab für die Klappenv/eiie 2, keine Verspannung, die eine
Verformung nach sich zieht, zu befürchten ist. Der Schnittpunkt 10 der Schenkel 11 und 12 kann nunmehr
(wie gezeichnet) auch außerhalb der Mittellinie 15 der Absatzbreite 16 angeordnet werden, um die Lage der
Ringmanschette 4 weiter günstig zu beeinflussen, d. h. um ihre Lage weitestgehend zu fixieren, ohne die
Gummidichtung zu zerquetschen. Hierzu können die beiden Grundwinkel 17 und 13 (so gezeichnet) sich ihrer
Größe nach wie 3 · 1 verhalten. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, wird dadurch die Schenkellänp", die sich näher
zur Mittenachse 14 befindet, langer gestaltet, was bedeutet, daß ein größerer Kraftanteil der Fianschkräfte
übertragen wird. Diese Maßnahme entlastet den mit 4a bezeichneten Teil der Ringmanschette 4 weitgehend
von Spannungen.
Das dargestellte Zwischenflanschgehäuse 1 kann
ohne die bekannten Korrosionserscheinungen aus Stahl
hergestellt sein. Vortei/hafterweise besteht das Zwischenflanschgehäuse
1 aus gepreßtem glasfaserverstärktem Kunststoff und ist in einem Werkzeug, bestehend aus Ober- und Unterteil, erzeugt.
Die Ringmanschette 4 weist durchgehend in Richtung der Mktenachse 14 verlaufende, in F i g. 3 angedeutete
Abflachungen 19a, 196 auf, die im Bereich der Durchtrittsöffnungen 46 für die Klappenwelle 2 eine
erleichterte Montage und eindeutige Dichtflächenverhältnisse schafft. Hinzu kommen noch Ausschrägungen
20a, 206, die am Manschettenrand 21 auslaufen und mit leichter Kegelschräge ausgeführt sind. Die Klappenscheibe
3 weist an ihrer Dichtfläche 3a Kugelform auf (Fig. 1), deren Durchmesser in Fig.2 unverzerrt
erkennbar ist Die Ausschrägungen '20a und 206 führen
zu einer definierten Dichtfläche, die wesentlich schmaler
ist als die volle Breite des Zwischenf!anschgehäuse;; I1 so
daß die Reibkraft beim Bewegen der Klappenschdbe 3 je nach ihrer Winkelstellung wesentlich vermindert ist.
Schließlich sind in das Zwischenflanschgehäuüe Kxinststoff-GIeitlagerbüchsen
22a, 226 eingesetzt, um die Klappenwelle 2 zu lagern und gleichzeitig abzudichten.
Die Elastizität solcher Gleitlagerbüchsen 22a, 226 wird sowohl bei einem Zwischenflanschgehäuse 1 aus Stahl
als auch aus glasfaserverstärktem Kunststoff bzw. vergleichbaren Kunststoffen gewährleistet.
Die Ringmanschette 4 ist an den Durchtrittsöffnungen
für die Klappenwelle 2 mit Rillen 24 versehen, so daß eine Dichtung entsteht, die ähnlich einer Labyrinthdichtung
wirkt (F ί g. 4).
Besondere Dichtscheiben 23 können vorgesehen werden. Das Verstellende 2a der Klappenwelle 2
besteht aus einem Mehrkantansatz 2b.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Klappenventil mit einem Zwischenflanschgehäuse,
in dem die Klappenwelle senkrecht zur Strömungsrichtung des Mediums verläuft, die
Klappenscheibe trägt und im ringförmigen Gehäuse gelagert ist, das an den Stirnseiten mit ringförmigen,
im Querschnitt absatzförmigen Eindrehungen für eine sowohl den Klappenumfang als auch die ι ο
Flanschfläche dichtende Ringmanschette versehen ist, wobei die Eindrehungen jeweils in der zur
Strömungsrichtung senkrechten Ebene innerhalb der radialen Breite des Absatzes im Grund eine im
Querschnitt winkelförmige Mulde bilden, die derart angelegt ist, daß die beiden von den Schenkeln des
Winkels eingenommenen Grundwinkel, jeweils bezogen auf die zur Strömungsrichtung des Mediums
senkrechte Ebene, ungleich groß sind, gekennzeichnet durch die Kombination der κ
folgenden Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838615 DE2838615C2 (de) | 1978-09-05 | 1978-09-05 | Klappenventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782838615 DE2838615C2 (de) | 1978-09-05 | 1978-09-05 | Klappenventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2838615A1 DE2838615A1 (de) | 1980-03-13 |
DE2838615C2 true DE2838615C2 (de) | 1984-01-19 |
Family
ID=6048689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782838615 Expired DE2838615C2 (de) | 1978-09-05 | 1978-09-05 | Klappenventil |
Country Status (1)
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- 1978-09-05 DE DE19782838615 patent/DE2838615C2/de not_active Expired
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Also Published As
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