DE2837746C2 - Testkörper für magnetische Rißprüfgeräte - Google Patents
Testkörper für magnetische RißprüfgeräteInfo
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- G01N27/72—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating magnetic variables
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen "Festkörper für magnetische Rißpriifgcrätc, welche mil einem fluoreszierenden
Prüfmitiel arbeiten gemäß dem Oberbegriff des Anspruches I.
Um eine einwandfreie Funktion eines Rißprüfgcrätes sicherzustellen, ist periodisch eine Überprüfung mit
einem Testkörper durchzuführen.
F.in bekannter Testkörper besteht daher im wesentlichen aus einer Stahlplatte mit einem Durchmesser von
mm. welche mit ihrem Kunststoff ausgelegten Innendurchmesser auf einem stangenförmigen Kupfer-Hilfslcitcr
aufgeschoben ist. Der Cu-Hilfsleitcr besitzt
einen Cu-Bügcl, welcher portalartig um die Platte hinwegführend die beiden F.nden des Leiters verbindet.
Zwecks F.ichung erfährt dieser Bügel eine Oucrschnittveränderung
durch Fräsung auf seiner gesamten Lange oder durch Einsägen. Die Stahlplatte weist an ihrem
Rand drei axiale Bohrungen auf, welche in einem 15°-Abstand voneinander entfernt liegen und welche
vom Umfang aus gemessen verschiedene Ranclabsländc aufweisen (ζ. B. I; 1,5; 2 mm) und als künstliche, unter
der Oberfläche liegende Fehler dienen. Dieser Tesikörpcr
muß auf die Daten einer Maschine geeicht werden. Es muß auf ihm die verwendete Magnelisicrungsstufe
und Maschinennummer immer fest aufgebracht werden, um Verwechslungen auszuschließen. Er ist also nur für
jeweils eine Maschine verwendbar. Außerdem ist die genaue Abstimmung (Eichung) der ohnehin schon
teueren bekannten Testkörper umständlich. Auch ist er nur für eine llilfsdurchflutung mit einem Durchmesser
von 100 mm verwendbar. Es kann nicht geprüft werden,
ob das Gerät für eine Hilfsdurchflutung von einem
größeren Durchmesser, wie beispielsweise von 200,300 ... 500 mm noch Fehleranzeigen bringt, oder ob eine
höhere Magnetisierung benötigt wird.
An einigen Rißprüfmaschinen müssen außer der Magnetisierungs-Einstellung auch noch andere Daten
überprüft werden, wie die Anzeigefähigkeit des Prüfmittels und die Feldlinienrichtung, letzteres um zu
to wissen, wie der Prüfling einzuspannen ist. In der Praxis
werden für diese letzten zwei Prüfungen andere Testkörper verwendet, und zwar zeigt die sogenannte
Remanenztestplatte (Testkörper Nr. 3 nach MTU, wie im Prospekt der Fa. Helling dargestellt) die Anzeigefähigkeit
des Prüfmittels an, während der sogenannte »Csrtholdische Testkörper« (siehe Prospektblatt von
MET-L-CHEK), welcher auf seiner Prüffläche zwei feine sich kreuzende Spalten eingearbeitet haben,
sowohl die Feldlinienrichtung anzeigt, als auch zur Prüfmittelprüfung verwendet werden kann. Keiner der
drei Testkörper kann gleich gut für alle drei Testaufgaben verwendet werden.
Aus der »Materials Evaluation«, Oktober 1972, Seiten
219—228 ist eine scheibenförmige Teslplatte, ähnlich wie die Stahlplatte des vorbeschriebenen Testkörpers,
bekannt, welche einen Außendurchmesser von ungefähr 127 mm bei einer Dicke von 22.2 mm und mit einer
Bohrung, über welche Jicse Testplatte auf einen zu der
Ausrüstung der Rißprüfgeräte gehörigen Kupferdorn
so aufgeschoben wird. An ihrem äußeren Umfang besitzt diese Testplatte ebenfalls Testbohrungen, jedoch 12 an
der Zahl, wobei die Bohrungen in einem Abstand von ungefähr 16,8 mm zueinandcrliegen. während sie vom
Platicnumfang aus gemessen immer um ca. 1.68 mm
υ radial nach innen versetzt sind, wobei die letzte Bohrung
entsprechend einem Abstand zum Umfang von ca. 20 mm aufweist. Gemäß den Ausführungen in oben
genannter Schrift soll diese bekannte Teslplatte zur Auswertung verschiedener, einen TeM beeinflussenden
4u Größen, vorgenommen werden, wie ι. ;>
Wechselstrom. Gleichstrom, der Durchmesser des l.eitungsdornes.
pulverförmige Tcslmitlcl als auch verschiedene flüssige
Testmittcl. Bei all diesen Vorgangen wird die Teslplalle
auf den Dorn geschoben, so daß die erste Bohrung
■r> genau vertikal über dem Auflagcptinkl zwischen Dorn
und Durchgangsbohiung der Platte zu liegen kommt,
wonach eine Hilfsdurchflulung in bekannter Weise
vorgenommen wird. Um einen direkten Vergleich der oben genannten variablen Größen zu erhalten, wird ein
Versuch aufgezeigt, bei welchem fünf Rißprüfmaschincn
verwendet wurden, wobei auf jeder Maschine eine andere variable Größe zum Tragen kam, wobei als
Endziel festzustellen war. welches die Mitlei sind, welche zu dessen Resultaten führen. Daß diese bekannte
Teslplatte auch in anderer Weise als mil Hilfsdurchflulung zu verwenden sei, ist aus der Schrift nicht zu
ersehen, auch wird nicht darüber gesprochen, daß ein
Überprüfen der Anz.eigefähigkeit ein und desselben Prüfmittels, sei es bei Anlieferung oder nach einer
Wi gewissen Vcrwcndungsdauer vorgenommen werden
kann, auch wird nicht ersichtlich, daß diese bekannte Testplattc zur Anzeige der Fcldlinienrichlung verwendet
werden könnte. Wie auch beim vorherbeschriebenen Testkörper kann dieser bekannte Tesi ring nicht
'.ι dazu verwendet werden, um zu überprüfen, ob das
Rißprüfgerät für eine Hilfsdurchflutung von einem größeren Durchmesser, beispielsweise bis 500 mm, noch
Fchleranzeigen bring! oder ob eine höhere Mannctisie-
rung benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen Testkörper für magnetische Rißprüfgeräte zu
schaffen, welche ermöglichen, daß geprüft werden kann, bis zu weichen ringförmigen Bereichen unterschiedlichen
Durchmessers ein Rißprüfgerät bei Anwendung der Hilfsdurchflutung oder anderer Durchflutungsarten
in Abhängigkeit von der angewandten Stromstärke noch die geforderte Genauigkeit in ihrer Fehleranzeige
bringt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch den im Anspruch 1 gekennzeichneten Testkörper gelöst. Der
Testkörper nach der Erfindung besteht also aus einer relativ großen und einfachen, auf einer ihrer Stirnseite
ebenen, scheibenförmigen Platte, welche auf ihrer anderen Stirnseite mehrere vom inneren zum äußeren
Rand hin abwartsführende Stufen ca. gleichen Abstandes und gleicher Höhe aufweist. Am äußeren Rand einer
jeden Stufe sind in bekannter Weise Testbohrungen vorgesehen.
Nach einer erfindungsgemäßen Ausbildung besitzt der Teslkörper einen Außendurchmesser von 500 mm,
während der Durchmesser von Stufe zu'bcufe um 100 mm abnimmt. |ede Stufe besitzt dabei eine Höhe
von 5 mm.
In einer weiteren Ausführung der Erfindung sind jeweils sechs Testbohrungen vorgesehen, welche 5 mm
tief gebohrt sind und in einem Winkelabstand von 15°
angeordnet sind, wobei die auf der gleichen Winkclgeraden liegenden Bohrungen jeweils ilen gleichen Abstand
zum Stufenrand hin aufweisen.
Mit dem Teslkörper nach der Erfindung ist es möglich, alle magnetischen Rißprüfgerüic — die eine
entsprechende Einspannmöglichkeii hüben — auf ihre
Funktions- und Leistungsfähigkeil Lind d;is verwendete
Rißprüfmittcl auf Anzcigccmpfindlichkei; /u überprüfen.
Damit wird zugleich eine hohe Sicherheit der Rißprüfung durch reproduzierbare und vergleichbare
Ergebnisse sichergestellt. Dies ist insbesondere wichtig, wenn Prüflinge mit definierten Einstclldatcn ;iuf
verschiedenen Geräten gegengeprüft werden, wie /. H. in Streitfällen /wischen Lieferant und Abnehmer.
Weiterhin ist es mit diesem Teslkörper möglich, die echten Leistungsdaten und nicht nur die theoretischen
Daten der Hersteller, von verschiedenen Gerätetypen miteinander zu vergleichen, was bei Kaufcntschcidungcn
von großer Wichtigkeit ist.
Ebenso ist mit dem neuen Testkörper eine Vcrfahrcnsüberwachung
zu betreiben (Lehrenniiitclkontrollc).
indem eine Rißprüfmaschinc in bestimmten Prüfzyklcn nach einmal festgelegten Daten unter gleichen Bedingungen
überprüft wird. Somit wird jeder Fehler, der das Rißprüfcrgcönis beeinflussen kann, erkannt. Bei Abnahme
von neuen Geräten kann die Einhaltung von vorgeschriebenen Leistungen geprüft werden.
Mit dem Testkörper nach der Erfindung ist es zuir. erstenmal möglich, zu überprüfen, bis zu welchem
ringförmigen Bereich unterschiedlichen Durchmessers ein Rißprüfgcräl in Abhängigkeit von angewandter
Stromstärke noch Fehleranzeiger! bringt. Dies ist besonders wichtig, wenn auf einem Rillprüfgcrät
Werkstücke mit größcrem Durchmesser auf Obcrflächenfchlcr
überprüft werden sollen. In diesem ('all wird der größte zu überprüfende Durchmesser bestimmt, und
bei Einlegen de·; Testkörpers in das Rißprüfgerät danach getrachtet, da3 die Stromstärke soweit hochgeschalle'.
wird, daß in der nächstfolgend darübcrliegcndcn Teststufe eine einwandfreie Anzeige vorhanden ist.
Hiermit wird eine große Sicherheit gegeben, daß die Einstellung des Rißprüfgerätes in jeder Hinsicht in
Ordnung 'St. Die zur Magnetisierung verwendete Stromstärke wird mit Hilfe des erfindungsgemäßen
Testkörpers jeweils auf den entsprechenden Betrag eingestellt, wodurch auch vermieden wird, daß eine
unnötige Hochschaltung zur Vermeidung einer eventuell nicht ausreichenden Fehleranzeige ausgeschaltet
wird, was, abgesehen von der Ausschaltung des
ίο Unsicherheitsfaktors, gleichzeitig zu einer bedeutenden
Stromeinsparung führt.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Testkörpers nach der Erfindung, welches in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht mit halbem axialen Schnitt
durch den Testkörper und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Testkörper.
Die Zeichnung zeig! einen Testkörper I, bestehend
.Ό aus einer runden Stahlplatte 2 und einer Innenbohrung 8
der Stahlplatte 2 eingefügten Kun>
>toffhüise 3. Die Stahlplatte 2 ist an ihrer unteren Seite eben, wahrend
ihre obere Seite mehrere von innen nach außen hin abwärtsführende Stufen 6, mit einer Höhe 4. einem
'τ Abstand 5 und einem Rand 7, besitzt. In einem Segmcni
der Platv sind in jeweils einem Winkelabstand 10 von 15° in jeder Stufe 6 sechs Testbohrungen 12 vorgesehen
welche vom Stufenrand 7 in z. B. von links nach rechts gleichmäßig steigendem Randabstand 9 axial gebohrt
κι sind. Dabei weisen die jeweils auf einer gleichen
Winkelgeraden Il sich befindenden Testbohrungen 12 jeweils den gleichen Randabsland 9 auf.
Die Platte 2 besteht vorzugsweise aus einem werkstoffehlerfreien, ferramagnciischcn Werkstoff und
r> ist gegen Korrosion phosphatiert.
Der Testkörper kann in verschiedener Weise und zu unterschiedlichem Zwecke verwendet weiden, so für
Hilfsdurchflulung. Stromdurchflutung, lochmagnetisicrung.
Spulen- und Induktionsmagnetisierung. und /um Prüfen der Anzeigeempfindlichkeit des Prüfmittels.
Bei der Hilfsdurchflutung wird mit Hilfe eines Kupicrdorncs bzw. Rohres, mit immer gleichen
Abmessungen der Testkörper in das Rißprüfgerät gespannt. Das Gerät wird auf .Stromdurchflutung
4Ί geschaltet, wobei Längsrisse sichtbar gemacht werden.
Die Magnetisierung wird mit der niedrigsten .Schaltstufe begonnen und solange höher geschähet, bis mindestens
die erste Fehlerbohrung 12 in der 100 mm Stufe einwandfrei angezeigt wird. Dann wird aufgeschrieben.
'<o daß bei einem Testdurchmesser von 100 mm der
Tcstfehlcr Nr. 1 einwandfrei angezeigt wurde, während
die Fehler Nr. I bis Nr. 6 einwandfrei, ausreichend, zweifelhaft oder keine Anzeige brachten. Des weiteren
werde., iJie Stromstärke am Gerät, die Feldstärke
μ gemessen an der Fehlerbohrung mit Hilfe eines Feldstärkenmeßgcrates, und anschließend die Charakteristiken
des verwendeten Prüfmitlcls notiert. In
diesem Sinne wird nun auch bei den weiteren Stufen verfahren, bis zum Schluß feststeht, bis zu welchem
Mi Durchmesser, bis zu welcher Fehlerticfe und untrr
welchen Bedingungen die geprüfte Rißprüfmaschine einwandfreie Anzeigen gibt.
Wird der Testkörper für Stromdurchflutung verwendet, dann wird der Testkörper direkt eingespannt, wobei
Vi darauf zu achten ist, daß die Fehlerbohrungen etwa im
rechten Winkel zu den Einspannstellen liegen (verzweigter Stromfluß). Dann ist weiter wie bei der
Hilfsdurchflutung zu verfahren.
Bei der Jochmagnetisierung wird der Testkörper
direkt am Außendurchmesser eingespannt, wobei der Durchmesser mit der ersten Testbohrung im rechten
Winkel zur Kontaktstelle stehen muß. Wird nun die Rißprüfmaschine auf Magnetisierung geschaltet und
anschlieOend wie bei der Hilfsdurchflutung vorgegangen, so erhält man Daten, die eine Aussagen über die
Anzeigefähigkeit der Querrisse des Prüfgerätes geben.
Bei der Spulenmagnetisierung wird mit einer großen Spule über die Testplatte gefahren, wobei die Achsen
der Platte und der Spule im rechten Winkel zueinandc
stehen müssen. Der Prüfungsablauf entspricht weite dem der Hilfsdurchflutung. Im Bedarfsfalle ist mit Hilf
eines lameliierten Hilfsdornes auch eine Induktionsmag netisieriing möglich.
Mit dem Testkörper wird die Anzeigeempfindlichkei und die Hintergrundfluoreszenz von Rißprüfmittel
festgestellt, indem man unter gleichbleibenden Prüfbe dingungen verschiedene Mittel miteinander vergleicht.
Claims (5)
1. Testkörper für magnetische Rißprüfgeräte, welche mit einem fluoreszierenden Prüfmittel
arbeiten, mit einer Stahlplatte, die eine mit einer Isolierhülse ausgelegte Innenbohrung besitzt und an
ihrem äußeren Rand mehrere um einen definierten Winkel zueinander versetzte, axiale Bohrungen,
sogenannte »Testbohrungen« aufweist, welche von diesem Rand in unterschiedlichen, vorzugsweise in
nahezu gleichmäßigen Schritten versetztem Abstand liegen, .dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlplatte als vorzugsweise einseitige Stufenplatte ausgebildet ist, mit mehreren Stufen (6)
ca. gleicher Höhe (4) und gleicher Durchmesserdifferenz (5), wobei die Testbohrungen (12) am äußeren
Rande (7) einer jeden Stufe (6) vorgesehen sind.
2. Testkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß fünf Stufen vorgesehen sind.
3. Testkörper nach Anspruch 1 oder 2, duduich
gekennzeichnet, daß die Grundplatte des Stufenkörpers (2) einen Durchmesser von 500 mm besitzt.
4. Testkörper nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (6) eine
Tiefe von 50 mm und eine Höhe von 5 mm aufweisen.
5. Testkörper nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Testbohrungen
(12) in jeder Stufe vorgesehen sind, welche 5 mm tief
sind und im gleichen Winkelabstand (10) zueinander liegen und die auf der gleichen Winkelgeraden (11)
liegenden Tesl^ohrungen (12) in den verschiedenen Stufen jeweils den gleichen Randabruand (9)
aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837746 DE2837746C2 (de) | 1978-08-30 | 1978-08-30 | Testkörper für magnetische Rißprüfgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782837746 DE2837746C2 (de) | 1978-08-30 | 1978-08-30 | Testkörper für magnetische Rißprüfgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2837746B1 DE2837746B1 (de) | 1979-10-18 |
DE2837746C2 true DE2837746C2 (de) | 1980-07-10 |
Family
ID=6048208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782837746 Expired DE2837746C2 (de) | 1978-08-30 | 1978-08-30 | Testkörper für magnetische Rißprüfgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2837746C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0231004B1 (de) * | 1986-01-28 | 1991-07-10 | Tiede Gmbh + Co Rissprüfanlagen | Verfahren zur Selbstkontrolle einer optoelektronischen Risserkennungseinrichtung, insbesondere nach dem Magnetpulververfahren |
CN103575801A (zh) * | 2013-10-25 | 2014-02-12 | 沈阳黎明航空发动机(集团)有限责任公司 | 一种磁粉检测设备综合系统性能校验用外置装置 |
-
1978
- 1978-08-30 DE DE19782837746 patent/DE2837746C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2837746B1 (de) | 1979-10-18 |
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