DE2835253C2 - Stahl-Aluminium-Seil, insbesondere zur Elektrizitätsleitung, sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Stahl-Aluminium-Seil, insbesondere zur Elektrizitätsleitung, sowie Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Stahl-Aluminium-Seil gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I sowie
ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Seiles.
Eine an solche als Freileitung dienende Seile gestellte
Forderung besteht hinsichtlich ihrer mechanischen
Festigkeit, Diese Forderung richtet sich im wesentlichen
an die Stahlseele, deren Belastung vielseitig ist, denn sie wird gleichzeitig der Zug-, der Biege- und auch der
Torsionsbeanspruchung ausgesetzt Hierzu kommt noch, daß Richtung und Ausmaß der Biegung sowie der
Torsion sich infolge der Schwingung der Freileitung zeitlich verändern.
Eine weitere Anforderung richtet sich «uf die
Elektrizitätsverluste, die sich aus dem Ohmschen Widerstand des Leitermaterials, der Reaktanz des Seiles
sowie der dauernden Ummagnetisierung der Stahlseete
ergibt
Ferner soll das spezifische Gewicht des Stahl-Aluminium-Seiles
möglichst klein sein, wobei man darunter in der Regel das Gewicht eines 1 km langen Seiles
versteht
Eine weitere Forderung richtet sich auf die Lebensdauer des Seiles. Diese wird in mechanischer Hinsicht
durch die gegenseitige Reibung der einzelnen Drähte des Seiles, die dabei vorhandenen, durch die Luft
herangetragenen Verunreinigungen zwischen den einzelnen Drähten des Seiles sowie die mechanische
Festigkeit der verwendeten Materialien auch im Hinblick auf Ermüdungserscheinungen durch die
Schwingungsbeanspruchung maßgeblich beeinflußt In chemischer Hinsicht erfolgt die Beeinflussung im
wesentlichen durch verschiedene Säuren, die sich aus Regenwasser einerseits und Luftverschmutzungen andererseits
bilden und im wesentlichen die Stahlseele des Seiles angreifen, da die Aluminiumoberfiäche durch ihre
Oxidschicht genügend geschützt ist
Ferner ist maßgeblich der Raumfüllfaktor, der sich ergibt als Verhältnis der Summe der Querschnitte der
Stahl- und Aluminiumdrähte einerseits zu dem Querschnitt des Stahl-Aluminium-Seiles andererseits.
Schließlich sind die Gestehungskosten des Stahl-Aluminium-Seiles im Hinblick auf die Material- und
Fertigungskosten bedeutsam.
Durch die DE-OS 25 33 138 ist ein Stahl-Aluminium-Seil der eingangs genannten Art bekannt. Hier ist
jedoch im Hinblick auf den Raumfüllfaktor eine verhältnismäßig ungünstige Anordnung vorhanden, wie
sie an sich bei üblichen Stahl-Aluminium-Seilen in der Regel gegeben ist dadurch, daß die Stahllitzen einerseits
und die Aluminiumlitzen andererseits mit ihrem runden Querschnitt umeinander gepackt sind und so zwischen
sich nur Berührungslinien bilden sowie dabei erhebliche Freiräume belassen. Dadurch wird der Gesamtquerschnitt
bezüglich des echten Querschnittes verhältnismäßig groß. Außerdem findet die Lebensdauer des
bekannten Seiles dadurch eine Beeinträchtigung, daß einmal die gegenseitig tragenden Berührungsstellen
zwischen benachbarten Litzen klein sind und zum anderen die mechanischen und chemischen Verschleiß-
und Korrosionseinflüsse der vorstehend erwähnten Art voll zum Tragen kommen können. Im Hinblick auf die
mechanische Festigkeit werden im bekannten Falle besondere Maßnahmen bei der Ausgestaltung der
Aluminiumkomponente ergriffen, die jedoch fertigungstechnisch und auch materialmäßig aufwendig und
kostspielig sind.
Durch die vorgenannte Druckschrift ist auch ein Stahl-Aluminium-Seil bekannt, bei dem um die Stahlsee-Ie
ein im Querschnitt kreisringförmiger Aluminiummantel als Leitermaterial gelegt und an der Stoßstelle seiner
Randkanten zugeschweißt ist, derart, daß er ein dichtes, die Stahlseele umhüllendes Rohr bildet. Hier ist zwar
den korrosiven und mechanischen, die Lebensdauer beeinflussenden Faktoren günstig entgegengewirkt.
Andererseits bleiben jedoch ungünstige Einflüsse bezüglich des Raumfüllungsfaktors im Hinblick auf die
Stahlseele und die sie umgebende Kreiskontur bestehen. Auch werden hier die bereits erwähnten besonderen
Maßnahmen zur Ausgestaltung der Aluminiumkomponente zusätzlich ergriffen, um bei möglichst kleinem
Seilquerschnitt die Tragfähigkeit über die Aluminiumkomponente zu erhöhen.
Andererseits ist es durch die US-PS 37 79 056 bekannt, die Stahldrähte der Stahlseele noch vor dem
Verdrillen durch ein Aluminiumbad zu führen und sie auf diese Weise mit einem Aluminiumüberzug zu versehen.
Unabhängig davon, daß auch hier der Raiitnfüllfaktor
verhältnismäßig schlecht ist, bedeutet die mit dieser Fertigungsmethode notwendige Technologie eine niedrige
Fenigungsgeschwindigkeit und einen erheblichen Vorrichtungsaufwand, was zu entsprechend angehobenen
Herstellungskosten führt Außerdem ist die Haftung zwischen Stahl und Aluminium verhältnismäßig
schlecht, so daß bereits während der Herstellung sich in
diesem bekannten Falle ein Abblättern des Aluminiums von dem jeweiligen Stahldraht einstellen kann oder es
zumindest zu Rißbildungen im Aluminiumüberzug kommt, die dann später Korrosionseinflüssen Vorschub
leisten.
Schließlich ist es durch die US-PS 38 13 772 ebenfalls ähnlich der DE-OS 25 33 138 bekannt, das Stahlseil mit
einem beispielsweise längsnahtgeschweißten Aluminiumrohr zu umgeben. Auch hier ergeben sich die dazu
oben bereits genannten Nachteile, wobei noch hinzuzufügen ist, daß durch den verhältnismäßig lockeren
Verbund zwischen Stahlseil einerseits und Aluminiummantel andererseits, verursacht durch die Bewegungen
und Schwingungen der Freileitung, ein allmähliches Durchreiben des Aluminiummantels ergibt, wodurch die
elektrische Leitfähigkeit neben der Lebensdauer stark herabgesetzt wird.
Aufgabe dr Erfindung ist es, ausgehend von einem
Stahl-Aluminium-Seil der eingangs genannten Art ein Seil nebst dem Verfahren zu seiner Herstellung
anzugeben, das bei mit dem Bekannten vergleichbarer Festigkeit einen herabgesetzten Stahlquerschnitt, geringere
Elektrizitätsverluste, eine Verlängerung der Lebensdauer und einen verbesserten Raumfüllfaktor
mit dem daraus resultierenden geringeren spezifischen Gewicht aufweist. Dies soll zu einer Verbilligung sowohl
in materialmäßiger als auch vergleichsweise fertigungstechnischer Hinsicht führeyi.
Die Aufgabe ist durch die im Patentanspruch I gekennzeichneten Merkmate gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist es möglich, den aus Aluminiumlitzen bestehenden Mantel
in erheblichem Maße auf die Stahlseele zu stauchen, wodurch auch der Überzug mit der Stahlseele
verstaucht wird. Dadurch ergeben die Aluminiumlitzen einen geschlossenen Mantel, der zu einem erheblich
verbesserten Raumfüllfaktor führt. Gleichzeitig ergibt die erfindungsgemäße Bauform einen guten Korrosionsschutz,
was sich wiederum günstig auf die Lebensdauer des Stahl-Aluminium-Seiles auswirkt.
Da der Überzug an der Elektrizitätsleitung teilnimmt, ergibt sich ein niedrigerer Ohmscher Verlust und ein
herabgesetzter Nennquerschnitt des Seiles, was es « wiederum erlaubt, die zur Aufhängung des Seiles
erforderlichen Montageeinheiten ebenfalls mit kleineren Abmessungen und geringerem Gewicht vorzusehen.
Schließlich können für die Stahlseele Drähte aus einem Stahl hoher Zugfestigkeit verwendet werden, da die
Drähte zum Korrosionsschutz nicht mit einer Zinkschicht, beispielsweise durch Feuerverzjnkung, versehen
werden müssen, was Stahidrähte niedrigerer Zugfestigkeit voraussetzt Auch hierdurch ergibt sich eine
Herabsetzung des Nennquerschnittes bei dem erfindungsgemäßen Stahl-Aluminium-Seil sowie ein niedrigeres
spezifisches Gewicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die im Anspruch 2 angegebene Maßnahme wird einmal eine Steigerung des Korrosionsschutzes im
Hinblick auf doch noch durch eventuelle Spalten des Aluminiummantels sowie des Überzuges eindringende
Verunreinigungen erreicht und außerdem eine Schmierung der einzelnen Teile des Stahl-Aluminium-Seils
gegeneinander, was die Verschleißwirkungen durch die Schwingungsbewegungen des Seiles ^-irabsetzt
Es ist zwar durch die DE-AS !5 40 574 bekannt, bei
einem Nachrichtenkabel mit einem Mantel Vaseline zu verwenden. Im Gegensatz zum Anmeldungsgegenstand
werden jedoch damit in bestimmten Abständen Feuchtigkeitsbarrieren errichtet, um die axiale Ausdehnung
eingedrungenen Wassers zu unterbinden.
Was die Merkmale des Anspruches 3 betrifft, so wird auch dadurch der Korrosionsschutz verbessert, insbesondere
dann, wenn man darauf achtet, daß die Nahtstellen der Überzüge in Umfangsrichtung des
Seiles gegeneinander versetzt sind.
Bezüglich des in den Ansprüchen 4 bis 9 gekennzeichneten Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Stahl-Aluminium-Seiles sei auf die DE-PS 5 36 777 hingewiesen, durch die es bekannt ist, beispielsweise
Drähte mit einer Ummantelung aus Aluminium zu versehen, indem das Mantelmaterial auf das Drahtmaterial
geführt, um dieses gebogen und dann rugesrtweißt wird, wobei sich noch ein Ziehstein zum Kalibrieren
anschließen kann. Im übrigen geht es hier aber darum, der Mantel zu verschweißen, ohne daß eine feste
Verbindung mit dem ummantelten Draht entstehen kann, weshalb mit Hilfe eines Walzwerkes eine
Preßschweißung vorgenommen wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Stahl-Aluminium-Seil im Querschnitt und
F i g. 2 die schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zur Herstellung des Seiles gemäß F i g. 1.
F i g. 1 zeigt ein Stahl-Aluminium-Seil, bei dem um die mit einem Überzug 3 versehene Stahlseele 1 der aus
Litzen 4 bestehende Aluminiummantel in zwei Schichten gebildet ist. Der Überzug 3 ist um die aus
Stahldrähten 1 gebildete Stahlseele 2 gebogen und dann auf die Stahlseele gepreßt. Der Überzug besteht aus
Aluminiumblech. Innerhalb des Überzuges 3 ist der Raum zwischen den Stahldrähten 1 mit Vaseline 5
gefüllt, welche einerseits zur Herabsetzung der inneren Reibung dos Seiles dient und andererseits aus dem
Raum innerhalb des Überzuges 3 die korrodierenden Dämpfe etc. fernhalten soll.
Um den Überzug 3 ist der aus Litzen 4 gebildete Aluminiummantel angeordnet, der der eigentlichen
Elektrizitätsleitung dient. Aus der Abbildung ist ersichtlich, daß durch die Stauchung des Aluminiummantels
die Litzen 4 einen sich nach außen etwas erweiternden, im wesentlichen jedoch rechteckieen
Querschnitt angenommen haben, weshalb sie sich gegenseitig sowohl seitlich als auch in Radialrichtung
entlang verhältnismäßig großer Flächen berühren. Daraus ergibt sich eine im wesentlichen geschlossene
Umhüllung.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Innenseite
des Überzuges 3 etwas zwischen die Stahldrähte I gepreßt ist, wodurch sich zwischen Überzug 3 und
Stahlseele 2 in gewissem Grade eine formschlüssige Verbindung ergibt, die der Einheit aus Überzug und
Stahlseele eine erhebliche Steifheit verleiht.
Auch die Außenseite des Überzuges 3 wird im Laufe der Stauchung der Litzen 4 ein wenig deformiert und
bildet dabei, wie aus F i g. I ersichtlich, zwischen die einzelnen Litzen etwas eintretende Grate.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung ist das vorher angefertigte Stahlseil 2 auf der Trommel 6
aufgewickelt. Das Aluminiumblech 8 wird kontinuierlich von der Blechrolle 7 abgezogen. Nach dem Zusammenführen
von Stahlseil 2 und Aluminiumblech 8 schließt sich ein Ziehstein 9 an, welcher das Aluminiumblech um
das Stahlseil formt und den dadurch entstehenden Überzug gleichzeitig auf das Stahlseil drückt. Das mit
dem Überzug versehene Stahlseil kommt dann in die Drehvorrichtung 10, wo die innere Schicht des aus
Litzen 4 bestehenden Aluminiummantels gebildet wird. Danach schließt sich ein Ziehstein 11 an, der die erste
Schicht des Aluminiummaniels auf den Überzug 3 staucht.
Zur Bildung der zweiten, äußeren Schicht des Aluminiummantels schließt sich gemäß F i g. 2 noch eine
zweite Drehvorrichtung 12 an, der ein Ziehstein 13 folgt, dessen Aufgabe der des Ziehsteines 11 entspricht. Das
Seil wird schließlich mit Hilfe der noch dargestellten Seilrolle 14 durch die gesamte Vorrichtung bewegt.
In F i g. 2 ist derjenige Teil der Vorrichtung nicht
dargestellt, mit Hilfe dessen die Vaseline auf das Stahlseil 2 aufgebracht wird. Diese Vorrichtung kann
z. B. ein die Vaseline aufspritzendes Gerät sein, dessen Düse auf den Treffpunkt von Stahlseil 2 und
Aluminiumblech 8 gerichtet ist. Das Auftragen der Vaseline auf das Stahlseil kann jedoch auch dadurch
vorgenommen werden, daß das Stahlseil durch einen die Vaseline enthaltenden Behälter geführt wird, bevor es
mit dem Aluminiumblech 8 in Berührung kommt. In diesem Falle nimmt das Stahlseil eine gewisse Menge
Vaseline durch Oberflächenhaftung mit, die später bei der Fertigung des Überzuges 3 und beim Aufpressen des
Überzuges auf das Stahlseil zwischen die Stahldrähte 1 gepreßt und dort verteil! wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuirj.ün
Claims (9)
1. Stahl-Aluminium-Seil, insbesondere zur Elektrizitätsleitung, bei welchem um die aus Stahlseil
bestehende Stahlseele herum ein aus Aluminiumlitzen bestehender Aluminiummantel vorhanden ist,
dadurchgekennzeichnet, daß die Stahlseele (2) mit einem aus Aluminiumblech ausgebildeten
Oberzug (3) versehen ist, der nach dem Aufstauchen auf die Stahlseele (2) über eine wellenfreie äußere
Oberfläche verfügt, und auf diese Oberfläche und aneinander die durch den Druck deformierten, den
Aluminiummantel bildenden Litzen (4) gedrückt sind.
2. Stahl-Aluminium-Seil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der Stahlseele (2) und dem Oberzug (3) eine korrosionshindernde
Füllung, vorzugsweise säurefreie Vaseline (5) enthält
3. Stahl-Aiaminium-Seil nach Anspruch 1 oder 2.
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stahlseele (2) ein aus zwei oder mehreren einander überdeckenden
Aluminiumblechen gebildeter Überzug (3) vorhanden ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines Stahl-Aluminium-Seiles
nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aluminiumblech (8) neben
das Stahlseil (1) geführt wird, dann während der gemeinsamen Weiterleitung das Aluminiumblech
kontinuierlich um das Stahlseil gebogen und auf das Stahlseil gepreßt wird und schließlich die Litzen (4)
in an sich bekannter Wc-ise aul den aus Aluminiumblech
erzeugten Überzug-(3) gewickelt werden.
5. Verfahren nach Anspruch ·". dadurch gekennzeichnet, daß auf das Stahlseil (1) vor dem
Aufbringen des Aluminiumbleches (8) ein korrosionshinderndes Material, vorzugsweise säurefreie
Vaseline (5), aufgetragen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlseil (I) zusammen mit
dem Aluminiumblech (8) durch einen Ziehstein (9) geführt und das Aluminiumblech auf das Stahlseil
gebogen und gedrückt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aluminiumblech (8) mit
Rollen gebogen und auf das Stahlseil (1) gedrückt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während des Biegens
und des Andrückens des Aluminiumbleches (8) an das Stahlseil (1), auf das Aluminiumblech eine eine
der Fließgrenze seines Materials entsprechende oder größere Spannung hervorrufende Belastung
ausgeübt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Litzen (4) jeder
Lage vorzugsweise durch Ziehen des ganzen Seils durch den zugehörigen Ziehstein (II, 13) auf den
Überzug (3) der Stahlseele (2) gestaucht werden.
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