DE2833812C2 - Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Klammern - Google Patents
Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von KlammernInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25C—HAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
- B25C5/00—Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
- B25C5/16—Staple-feeding devices, e.g. with feeding means, supports for staples or accessories concerning feeding devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F7/00—Nailing or stapling; Nailed or stapled work
- B27F7/17—Stapling machines
- B27F7/30—Driving means
- B27F7/34—Driving means operated by fluid pressure
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Description
Die Erfindung betrifft ein Eintreibwerkzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der US-PS 36 93 863 ist ein derartiges Eintreibwerkzeug bekannt. Das Mundstück des bekannten Eintreibwerkzeuges
besitzt relativ lange innere Anschlagflächen und sehr kurze äußere Anschlagflächen, die lediglich
die Außenkanten brechen sollen, die jedoch keine exakte Anlage an ein zu bearbeitendes Werkstück
ermöglichen. Ein derartiges Mundstück eignet sich nur zum Verklammern von Gehrungsverbindunncn von der
Außenseite her. Zum Verklammern von Gehrungsverbindungen in der Innenkehle sowie zum Verklammern
von Stumpfverbindungen müssen andere Mundstücke in das Eintreib'verkzeug eingesetzt werden.
zum Eintreiben von Nägeln bekannt, bei dem ebenfalls
ein austauschbares Mundstück vorgesehen ist, welches geeignete äußere Anschlagflächen zur Anlage an die zu
verbindenden Werkstücke besitzt. Die verfügbaren Mundstücke eignen sich jeweils nur zur Herstellung einzelner
bestimmter Verbindungen von zwei Werkslükken.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Eintreibwerkzeug der eingangs genannten Art derart weitcrziiibildcn,
daß mit nur einem Mundstück mehrere verschiedene Verbindungen, insbesondere symmetrische
Gehrungsverbindungen mit innerer und/oder äußerer Vcrklammerung sowie Innenstumpfverbindungen mit
der gewünschten Festigkeit herstellbar sind. Diese Aufgabe wird bei dem Eintreibwerkzeug der
eingangs genannten Art crfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauplanspruchs gelöst
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die spezielle Ausbildung des Mundstücks zusammen
mit der einstellbaren Platte es erlaubt, Gehrungsverbindungen innen oder außen, sowie auch Stumpfverbindungen
zu verklammern, ohne das Mundstück auswechseln zu müssen, weil das Mundstück für jede der
genannten Verbindungen zusammen mit der verschiebbaren Platte ausreichend Anschlagflächen zum sicheren
Abstützen des Werkzeugs bietet. Mittels de." einstellbaren Platte laßt sich insbesondere der Anlagewinkel —
zwischen Mittellinie des Werkzeugs und den Wcrkjo stück-Obcrflächcn — wahlweise zwischen 30° und 45°
einstellen, die zum Mundstück gerichteten Kanten der Platte bilden dabei zusammen mit den äußeren Anschlagflächen
des Mundstücks Stützpunkte, die in Anlage an eines oder zwei der miteinander zu verbindenden
j5 Werkstücke gebracht werden. Die inneren Anschlagflächen.
welche einen spitzen Winkel mit der Mittellinie des Werkzeugs bilden, dienen zur Anlage an die äußere
Spitze von Gehrungsverbindungen, die von außen verklammert werden sollen. Die Anschlagflächen senkrecht
zur Mittellinie des Werkzeugs dienen als Anschlagflächen, wenn das Werkzeug von oben auf ein
oder zwei nebencinanderlicgende Werkslücke aufgesetzt
werden soll.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht eines Eintreibwerkzeugs;
F i g. 2A eine Frontansicht des Führungskörpers des Eintreibwerkzeugs;
F i g. 2B eine Seitenansicht des Führungskörpers gemäß
Fig. 2A;
Fig.2C eine perspektivische Rückansicht des Führungskörpersder
Fig.2A und 2B;
F i g. 2D eine perspektivische Ansicht des Sicherheitsfußes;
Fig. 2E eine perspektivische Teilansicht des Magazindeckels
und des Ambosses des Eintreibwerkzeuges; M) F i g. 3A eine Ansicht, bei der das Mundstück des Führungskörpers
zum Eintreiben einer Klammer außen an eine 45" -Gehrungsverbindung angesetzt ist:
Fig. 3B eine perspektivische Ansicht der gcmäll
I7 i g. 3A verklammerten 45" -Gehrungsverbindung; hr) F i g. 4A eine Ansicht, bei der das Mundstück des Führungskörpers
innen in eine rechtwinklige Stumpfverbindung zur Vcrklamnierung derselben angesetzt ist;
Fig. 4B eine perspektivische Ansicht der gemäß
F i g. 5A eine Ansicht, bei der das Mundstück des Füh-
-ungskörpers innen an eine 45°-Gehrungsverbindung zur Verklammerung derselben angesetzt ist;
Fig.5B eine perspektivische Ansicht c;er gemäß -j
F i g. 5A verklammerten Verbindung;
F i g. 6A die Anlage des Werkzeugs an zwei einander stumpf berührenden Werkstücke zur Erzeugung einer
ebenen Stumpfverbindung; und
F i g. 6B eine gemäß F i g. 6A hergestellte Stumpfverbindung.
F i g. 1 zeigt eine Seilenansicht eines Eintreibwcrkzcugs.
Das Eintreibwerkzeug besitzt einen Griffteil 10 und einen Zylinderteil il, innerhalb dessen ein Kolben
eine Hubbewegung ausführt, wenn eine Auslösetaste 12 betätigt wird. Das Eintreibwerkzeug ist an eine Druckluftquellc
angeschlossen. Der Innenaufbau des Werkzeugs sowie die Ventilsteuerung wird nicht näher erläutert,
da derartige Werkzeuge bekannt sind. Das Werkzeug kann gemäß der US-PS 38 08 620 oder gemäß dem
US-Patent RE 26 262 ausgebildet sein, es ist bevorzugt mit einem Sicherheitsfuß 13 versehen, der gemäß der
US-PS 32 78 106 oder der US-PS 32 78 105 arbeitet.
Gemäß F i g. 2A bis 2E enthält die Nase des Eintreibwerkzeugs einen Führungskörper 14 und eine Stützplatte
15. Das das Werkstück berührende Mundstück des Führungskörpers besitzt eine W-förmige Gestalt mit
mehreren Anschlagflächen 14a, 146, 14c. Die äußeren Anschlagflächen 14a sind zueinander rechtwinklig und
bezüglich der Mittellinie des Werkzeugs unter 45° angeordnet. Dadurch eignet sich das Mundstück zum Eintreiben
von Klammern in die Innenkehle einer 45"-Gehrungsverbindung, vergleiche die F i g. 5A und 5B.
Die inneren Anschlagflächen 146 des Mundstücks des Führungskörpers 14 verlaufen ebenfalls unter einem J5
rechten Winkel zueinander und unter 45° zur Mittellinie des Werkzeugs, sie sind jedoch bezüglich der äußeren
Anschlagflächcn 14a gegenläufig. Die inneren Anschlagflächen 146 eignen sich zum Eintreiben von
Klammern in die Außenseite einer 45°-Gehrungsverbindung, vergleiche die Fig.3A und 3B. Die äußeren
und die inneren Anschlagflächen 14a und 146 sind bevorzugt durch relativ schmale Anschlagflächen 14c verbunden,
welche benutzt werden, um Klammern in eine ebene Stumpfverbindung einzutreiben, vergleiche die
F i g. bA und 6B.
Fig. 2C zeigt eine Rückansicht eines Führungskörpers
14, sie zeigt den Kanal 16, in dem der Treiber hin- und herläuft, und in den einzelne Klammern, jeweils eine
zu einem Zeitpunkt, abgegeben werden.
Der Sicherheitsfuß 13 gemäß F i g. 2D besitzt dieselbe Form, die am Mundstück in Fig.2Λ mit 14.7, 146 und
14c bezeichnet ist, wobei die entsprechenden Elemente des Sicherheitsfußes 13 mil 13a, 136 und 13c bezeichnet
sind. Der vordere Teil des Sicherheitsfußes 13 erstreckt v> sich geringfügig unter das Mundstück des Führungskörpers
14, vergleiche F i g. 1. Eine Betätigung der Auslösetaste 12 kann nur dann eine Hubbewegung des Treibers
hervorrufen, wenn das Einlreibwerkzeug gegen das Werkstück gehallen wird und der vordere Teil 13c des wi
Sicherheitsfußes 13 bis zur Höhe der mittleren Anschlagflächcn 14c des Führungskörpers 14 geschoben
wird.
An der Vorderseite des Fiihningskörpcrs 14 ist eine
Platte 18 befestigt. Die Plane besil/i bevorzugt zwei t>5
Schlitze 19 und isi am Führungskörper 14 mittels Inbus-Sehraubcn
oder dergleichen 20 befestigt. Wenn die Platte 18 in ihre am stärksten nach vorn geschobene Stellung
eingestellt ist, vergleiche F i g. 5A, helfen die Ecken 18a der Platte 18, das Eintreibwerkzeug unter einem
Winkel von 45° zu halten, der geeignet ist, eine Klammer
in die Innenkehle einer Gehrungsverbindung einzutreiben.
W«nn die Platte 18 in ihre am stärksten nach hinten geschobene Stellung gebracht ist, vergleiche
F i g. 4A, hilft die Kante 18a mit, das Eintreibwerkzeug unter einem Winkel von 30° zu halten, sg daß eine
Klammer, in gebrochenen Linien 21 dargestellt, gleichermaßen
in beide Werkstücke eingreift, die die Innenslumpfverbindung
bilden.
Wenn die Innenstumpfvcrbindung einen von 90° abweichenden Winkel besitzt, kann die Platte 18 in einer
Stellung zwischen ihren beiden Extrem-Stellungen gebracht werden, um das Eintreiben der Klammern wirksam
vornehmen zu können.
Die Benutzung des Eintreibwerkzeugs zur Herstellung einer ebenen Stumpfverbindung ist in F i g. 6A gezeigt,
der sich entnehmen läßt, daß die Teile 14c eben auf den beiden zu verbindenden Stücken ruhen.
Aus F i g. 4A läßt sich entnehmen, wie die Klammern 21 mit dem breiteren Ende als Vorderkante eingetrieben
werden. Wenn die Klammern zuerst mit ihrem schmalen Ende eingetrieben würden, würde sich keine
gute Verbindung ergeben. Aus diesem Grund ist es wichtig, daß die Stange aus Klammern in die richtigen
Positionen in Jas Magazin eingesetzt wird.
Das Deckelclement 50 dient als Deckel für das Magaziii
und liefert einen Amboß 51, vergleiche F i g. 2E, um ein starkes Teil gegen die zu verklammernde Verbindung
zu drücken.
Claims (5)
1. Eintreibwerkzeug zum Eintreiben von Klammern in Werkstücke, mit einem Treiber, einem Führungskörper
zum Führen des Treibers, mit Antriebsmitteln, die dem Treiber einen Treib- und Rückkehrhub
verleihen, und einem Magazin zur Abgabe einzelner Klammern durch eine Öffnung des Führungskörpers in eine Position, in der die Klammern vom
Treiber in das Werkstück eingetrieben werden, wobei der Führungskörper ein W-förmiges Mundstück
mit äußeren Anschlagflächen, inneren Anschlagflächen
und die inneren und die äußeren Anschlagflächen verbindenden schmalen Anschlagflüchen senkrecht
zur Mittellinie des Werkzeugs besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Anschlagflächen (He^ länger sind als die inneren Anschlagflächen
(Hfcjund einen spitzen Winkel mit der Mittellinie des Werkzeugs bilden, dessen zentrale
innere Anschlagflächen (i4b) einen zu den äußeren Anschlagflächen (Ma^J gegenläufigen spitzen Winkel
mit der Mittellinie des Werkzeugs bilden, und daß eine Platte (18) am Führungskörper (14) einstellbar
befestigt ist, die sich seitwärts über den Führungskörper (14) erstreckt und zwischen einer ersten Stellung,
in der die Platte (18) ein Positionieren des Werkzeugs unter 45°, und einer zweiten Stellung
einstellbar ist, in der die Platte (18) ein Positionieren des Werkzeugs unter einem Winkel von 30" ermöglicht.
2. Eiiitreibwerkzeug nach Anspruch I, dadurch
gekennzeichnet, daß die spitzen Winkel zwischen äußeren Anschlagflächen (Ha) und Mittellinie des
Werkzeugs 45° betragen.
3. Eintreibwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die spitzen
Winkel zwischen zentralen inneren Anschlagflächen (Htyund Mittellinie des Werkzeugs 45° betragen.
4. Eintreibwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß der Sicherheitseinrichtung
(13) eine dem Bereich der Anschlagflächen des Führungskörpers (14) entsprechende
Gestalt besitzt.
5. Eintreibwerkzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magazindeckel
(SO) vorgesehen ist, der einen Amboß (Sl) mit einer dem Mundstück des Führungskörpers (14)
entsprechenden Gestalt aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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