DE2833097C2 - Verfahren zum Entfernen der Schildschuppen bei Fischen - Google Patents
Verfahren zum Entfernen der Schildschuppen bei FischenInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C25/00—Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
- A22C25/16—Removing fish-bones; Filleting fish
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum maschinellen
Entfernen der seitlichen Schildschuppen von in Schwimmlage und -richtung geförderten Fischen,
insbesondere solchen der Gattung Carangidae, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Aus der DD 95 662 ist eine Einrichtung bekannt, bei welcher die unbearbeiteten Fische zwischen zwei mit
gleicher Geschwindigkeit gegensinnig umlaufenden, mit prismatischen Mitnehmern bestückten Bandförderern
an ihrem Bauch und Rücken erfaßt und Kopf voraus einem Pair zu beiden Seiten der Fischbahn angeordneter
Fräswerkzeuge zugeleitet werden, deren jedes aus einem Walzenfräser besteht, dessen Arbeitstiefe jeweils
durch vorgeschaltete, sich auf den Flanken des Fisches abstützende Gleitführungen gesteuert wird.
Die Anordnung der bauch- und rückenseitigen Bandförderer der bekannten Einrichtung ermöglicht
zwar die seitliche Anordnung von Bearbeitungswerkzeugen für das Entfernen der Schildschuppen, hat aber
den Nachteil, daß der schwanzseitige Teil des Fischrumpfes, insbesondere hinsichtlich seiner Höhenlage
nicht geführt werden kann, was zu unkontrollierten Bewegungen führen kann. Das Entfernen der Schildschuppen
mittels der benutzten Fräswerkzeuge ist verläßlich allenfalls bei totenstarren Fischen möglich.
Bei Fischen normaler oder weicher Konsistenz ist entweder die Entfernung der Schiidschuppen mangelhaft
oder der Fisch wird an seinen Seitenflanken in unzulässiger Weise zerrissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere den schwanzseitigen Teil des Fischrumpfes
während des Entfernens der Schildschuppen sicher zu führen und die Schildschuppen auf schonende Weise zu
entfernen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß jeder Fisch durch zu beiden Seiten der Bauchspeichen bis an das Rückgrat geführte Bauchfiletierschnitte
an seinem Bauch geöffnet, durch Eingriff in die Bauchfiletierschnitte in gestreckter Bahn geführt und
während des Entfernens der seitlichen Schildschuppen durch Angriff an seinem Grätengerüst gefördert wird.
Die damit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß jeder Fisch unabhängig von seiner Größe mit
seinem Rückgrat in einheitlicher Höhe und mit seinem schwanzseitigen Rumpfteil unausweichlich unter freier
Zugänglichkeit seiner Flanken für das Entfernen der
so seitlichen Schildschuppen geführt und sicher gefördert
ist.
Gemäß Anspruch 2 erfolgt das Entfernen der seitlichen Schildschuppen durch schneidende Bearbeitung.
Damit wird ein Abtrennen der Schildschuppen unter geringer Beanspruchung des Fischfleisches und
Frzielung einer glatten Schnittfläche erreicht.
Gemäß Anspruch 3 sind bei einer Vorrichtung vor dem Paar V/erkzeuge zum Entfernen der seitlichen
Schildschuppen ein Paar Bauchfiletiermesser und ein Paar sich in deren Ebenen erstreckender, einen Spalt
zwischen sich belassender Grätenführungen, oberhalb der Fischbahn im Bereich der Werkzeuge zum
Entfernen der seitlichen Schildschuppen mindestens eine federnd ausweichliche Rückenführung sowie
unterhalb der Fischbahn ein an dem Grätengerüst des Fisches angreifender Bauchhöhlenförderer angeordnet
Damit ist eine Vorrichtung angegeben, welche eine sichere Kontrolle des Fisches für das und während des
Entfernens risr Schildschuppen ermöglicht
Gemäß Anspruch 4 sind die Werkzeuge je um eine senkrechte Schwenkachse schwenkbar angeordnet und
besitzen in einer horizontalen Ebene liegende, einen sich entgegen der Förderrichtung des Fisches öffnenden
Winkel von größer als 50° einschließende Messerwellen, deren jede an ihrem von der jeweiligen Schwenkachse
abgewandten Ende ein Kreismesser trägt. Damit ist eine sichere und das Fischfleisch schonende
Entfernung der Schildschuppen ermöglicht
Gemäß Anspruch 5 ist jedem Kreismesser eine Gleitführung fest zugeordnet, welche mit der ihr
gegenüberliegenden einen spitzen Winkel einschließt und mit ihrer der Bewegungsbahn des Fisches
zugewandten Seite hinter dem Umfang des Kreismessers geringfügig zurückspringt. Damit ist eine Begrenzung
der Schnittiefe beim Entfernen der Schildschuppen ermöglicht.
Gemäß Anspruch 6 ist jede Gleitführung auf ihrer der Bewegungsbann des Fisches zugewandten Seite mit
einer prismatischen Ausnehmung versehen. Damit ist eine sichere Führung des schwanzseitigen Endes des
Fischrumpfes während des Abschneidens des die Schildschuppen enthaltenden Streifens ermöglicht.
Gemäß Anspruch 7 ist die Rückenführung als Taster ausgebildet, welcher mit den Werkzeugen zum Abtrennen
der seitlichen Schildschuppen derart verbunden ist, daß diese bei Auslenkung des Tasters durch das
vorauslaufende Fischende in die Fischbahn eingeschwenkt werden. Damit ist gewährleistbar, daß die
Werkzeuge zum Abtrennen der Schildschuppen die Flanken des Fisches nur im Bereich der Schildschuppen
erreichen.
Gemäß Anspruch 8 sind die beiden Bauchfiletiermesser durch Messer verbunden, deren Schneiden annähernd
in der Mantelfläche eines Zylinders liegen, dessen Durchmesser um ein geringes kleiner ist als der der
beiden Bauchfiletiermesser. Damit läßt sich durch Entfernen oder Kürzen der Bauchspeichen des Fisches
der Angriff der Mitnehmer des Bauchhöhlenförderers an dem Rückgrat verbessern.
Gemäß Anspruch 9 Kind hinter dem Paar Werkzeuge zum Entfernen der seitlichen Schildschuppen Werkzeuge
zum Reinigen der Bauchhöhle, ein Paar Rippenschneider sowie ein Paar von Rückenfiletitrmessern
angeordnet. Damit ist die Herstellung von, von Schildschuppen freien, Filets ermöglicht.
Die Erfindung wird an einem schematisch in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine axonometrische Darstellung einer Vorrichtung zum Entfernen der seitlichen Schildschuppen
von Fischen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung.
In einem nicht dargestellten Maschinengestell ist eine
horizontale Fischbahn 1 ausgebildet, längs welcher Fische 9 in der durch Pfeil 11 gekennzeichneten
Durchlaufrichtung gefördert werden. In der Nähe der ebenfalls nicht dargestellten Zufuhrstelle und unterhalb
der Fischbahn 1 ist ein Paar mit ihren wirksamen Schneiden 21 mit der Bewegungsrichtung des Fisches
umlaufend angetriebener Bauchfiletiermesser 2 angeordnet,
deren Messerscheiben miteinander durch Messer 22 verbunden sein könnten, die mit ihren
Schneiden 23 um ein geringes hinter den Schneiden 21 der Bauchfiletiermesser 2 zurückliegen. An die Oberkanten
der Bauchfiletiermesser 2 schließt sich in
ίο Richtung des Pfeiles 11 gesehen ein Paar einen Spalt 31
zwischen sich belassender Grätenführungen 3 an, welche sich bis in die Nähe des Antriebsrades 42 eines in
dem Spalt 31 umlaufend angeordneten, um das Umlenkrad 41 umgelenkten endlosen Bauchhöhlenförderers
4 zu beiden Seiten der Fischbahn 1 erstrecken. Der Bauchhöhlenförderer 5 ist mit Mitnehmern in Form
von Stacheln oder sonstigen für eine formschlüssige Mitnahme geeigneten Elementen versehen. Oberhalb
der Fischbahn 1 ist ein Paar um Umlenkräder 51 und 52 umgelenkter Flankenförderer 5 angeordnet, welche im
Bereich der Bauchfiletiermesser 2 wirksam sind und sich bis über den Bauchhöhlenförderer 4 erstrecken. Im
Bereich zwischen dem Antriebsrad 42 und dem Umlenkrad 41 des Bauchhöhlenförderers 4 und in
Richtung des Pfeiles gesehen hinter dem Paar Flankenförderer 5 befindet sich das Werkzeug 6 zum
Entfernen der seitlichen Schildschuppen. Es besteht aus einem Paar von mit ihren Messerwellen 63 und 64 in
oder in der Nähe der durch die Fischbahn 1 gelegten horizontalen Ebene liegenden, umlaufend angetriebenen
Kreismessern 61 und 62, welche um zu beiden Seiten der Fischbahn 1 angeordnete senkrechte
Schwenkachsen 65 und 66 in Richtung auf die Fischbahn 1 oder von ihr weg, durch Synchronmittel 74
synchronisiert, schwenkbar sind. Dabei schließen Messerwellen 62 und 63 einen sich gegen die Richtung
des Pfeiles 11 öffnenden Winkel 67 von größer als 50°
ein. Vor jedem Kreismesser 61 bzw. 62 und in fester Zuordnung zu seiner Umfangsschneide ist eine Gleitführung
71 bzw. 72 einstellbar angebracht. Jede Gleitführung 71 bzw. 72 ist in Höhe der horizontalen Ebene
durch die Fischbahn 1 mit einer jeweils zur gegenüberliegenden Gleitführung sich öffnenden prismatischen
Ausnehmung 73 versehen. Schließlich befindet sich über der Fischbahn 1 in Richtung des Pfeiles 11 gesehen
hinter dem Werkzeug 6 und in der Nähe von dessen Kreismessern 61 und 62 eine um eine horizontale Achse
82 schwenkbare, als Taster 81 ausgebildete Rückenführung 8.
so Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Ein in Schwimmlage Kopfende voraus der Fischbahn 1 in Richtung des Pfeiles 11 zugeführter Fisch 9 wird
unter Förderung durch die an seinen Flanken angreifenden Flankenförderer 5 durch die Bauchfi'etiermesser 2
beiderseits der Bauchspeichen bis zur Unterkante der Wirbelsäule eingeschnitten und dadurch seine Bauchhöhle
geöffnet. Dabei kann gegebenenfalls der die Bauchspeichen enthaltende Teil des Grätengerüstes
während der Durchführung der Bauchfiletierschnitte mittels der Messer 22 von der Wirbelsäule abgetrennt
und so der Angriff des später wirksamen Bauchhöhlenförderers 4 sicherer gestaltet werden. Der Fisch 9 wird
dann auf den Grätenführungen 3 mit seiner Wirbelsäule reitend und unter Führung seiner Bauchspeichen —
es bzw. Bauchspeichenstümpfe — in den Spalt 31 zwischen
den Grätenführungen 3 durch den mit seinen Mitnehmern am Grätengerüst angreifenden und mit der
Geschwindigkeit des Flankenförderers 5 umlaufenden
Bauchhöhlenförderer 4 übernommen. Letzterer leitet den Fisch 9 den in dieser Phase aus der Fischbahn 1
ausgeschwenkt gehaltenen Kreismessers 61 und 62 des Werkzeuges 6 zu. Bei Ankunft des vorauslaufenden
Endes des Fisches 9 an dem in dessen Bahn ragenden Taster 81 erfolgt dessen Auslenkung durch den Rücken
des Fisches, wodurch die Kreismesser 61 und 62 unter Federkraft in die Fischbahn eingeschwenkt werden, bis
sich die Gleitführungen 71 und 72 auf den Flanken des Fisches abstützen. Mit Hilfe der gegenüber letzteren mit
ihren Schneiden leicht vorspringenden Kreismesser 61 und 62 werden dann im Verlauf der weiteren Förderung
des Fisches die im Schwanzbereich in der Höhe der Seitenlinie auf beiden Seiten befindlichen Reihen von
Schildschuppen abgeschnitten. Dabei gleiten die ir ihrem Querschnitt mit dachförmigen Außenflächer
ausgebildeten Schildschuppen in den prismatischer Ausnehmungen 73 der Gleitführungen 71 und werden se
gegen den seitlichen Schnittdruck abgestützt. Dei Taster 81 ist in seinem Abstand zur Wirkstelle dei
Kreismesser 61 und 62 so angeordnet, daß letztere der Fisch kurz vor Ankunft der Reihe von Schildschupper
treffen.
Durch Nachschalten eines Bauchreinigungs-, Flan
ken- und Rückenfiletierwerkzeuges ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in eine Filetiermaschine auf leichte
Weise integrierbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zum maschinellen Entfernen der seitlichen Schildschuppen von in Schwimmlage und
-richtung geförderten Fischen, insbesondere solchen der Gattung Carangidae, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Fisch durch zu beiden Seiten der Bauchspeichen bis an das Rückgrat geführte
Bauchfiletierschnitte an seinem Bauch geöffnet, durch Eingriff in die Bauchfiletierschnitte in
gestreckter Bahn geführt und während des Entfernens der seitlichen Schildschuppen durch Angriff an
seinem Grätengerüst gefördert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Entfernen der seitlichen Schildschuppen durch schneidende Bearbeitung erfolgt
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
nach Ansprüchen 1 und 2 mit mindestens einem Förderer zum Vorschieben der Fische, einem Paar
zu beiden Seiten der Fischbahn und symmetrisch zu dieser angeordneter, in horizontaler Ebene synchron
zueinander und relativ zur Fischbahn bewegbarer, angetriebener Werkzeuge zum Entfernen der
seitlichen Schildschuppen sowie Mitteln zum Führen der Fische in gestreckter Bahn, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Paar Werkzeuge (6) zum Entfernen der seitlichen Schildschuppen ein Paar
Bauchfiletiermesser (2) und ein Paar sich in deren Ebenen erstreckender, einen Spalt zwischen sich
belassender Grätenführungen (3), oberhalb der Fischbahn (1) im Bereich der Werkzeuge (6) zum
Entfernen der seitlichen Schildschuppen mindestens eine federnd ausweichliche Rückenführung (8) sowie
unterhalb der Fischbahn (1) ein an dem Grätengerüst des Fisches angreifender Bauchhöhlenförderer (4)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (6) je um eine
senkrechte Schwenkachse (65 bzw. 66) schwenkbar angeordnet sind und in einer horizontalen Ebene
liegende, einen sich entgegen der Förderrichtung des Fisches öffnenden Winkel (67) von größer als
50° einschließende Messerwellen (63 und 64) besitzen, deren jede an ihrem von der jeweiligen
Schwenkachse (65 bzw. 66) abgewandten Ende ein Kreismesser (61 bzw. 62) trägt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Kreismesser (61bzw. 62) eine
Gleitführung (71 bzw. 72) fest zugeordnet ist, welche mit der ihr gegenüberliegenden einen spitzen
Winkel einschließt und mit ihrer der Fischbahn zugewandten Seite hinter dem Umfang des Kreismessers
(61 bzw. 62) geringfügig zurückspringt.
6. Vorrichtung nach Alispruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Gleitführung (71 bzw. 72) auf ihrer der Fischbahn zugewandten Seite mit einer prismatischen
Ausnehmung (73) versehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenführung (8) als Taster (81)
ausgebildet ist, welcher mit den Werkzeugen (6) zum Abtrennen der seitlichen Schildschuppen derart
verbunden ist, daß diese (6) bei Auslenkung des Tasters (81) durch das vorauslaufende Fischende in
die Fischbahn (1) eingeschwenkt werden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bauchfiletiermesser (2)
durch Messer (22) verbunden sind, deren Schneiden
(23) annähernd in der Mantelfläche eines Zylinders liegen, dessen Durchmesser um ein geringes kleiner
ist als der der beiden Bauchfiletiermesser (2).
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß direkt hinter dem Paar
Werkzeuge (6) zum Entfernen der seitlichen Schildschuppen Werkzeuge zum Reinigen der
Bauchhöhle, Paare von Rippenschneider sowie Paare von Rückenfiletiermessern angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833097 DE2833097C2 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Verfahren zum Entfernen der Schildschuppen bei Fischen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782833097 DE2833097C2 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Verfahren zum Entfernen der Schildschuppen bei Fischen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2833097B1 DE2833097B1 (de) | 1979-03-29 |
DE2833097C2 true DE2833097C2 (de) | 1979-11-15 |
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ID=6045579
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782833097 Expired DE2833097C2 (de) | 1978-07-28 | 1978-07-28 | Verfahren zum Entfernen der Schildschuppen bei Fischen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2833097C2 (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3710851C1 (de) * | 1987-04-01 | 1988-09-01 | Nordischer Maschinenbau | Vorrichtung zur Bearbeitung von Fischen der Gattung Trachurus |
US5830052A (en) * | 1996-09-03 | 1998-11-03 | Wadsworth; Ray G. | Total bone removal system |
DE102015106010A1 (de) * | 2015-04-20 | 2016-10-20 | Nordischer Maschinenbau Rud. Baader Gmbh + Co. Kg | Vorrichtung und Verfahren zum automatischen Gewinnen von Fleisch von geköpften und entweideten Fischen |
CN111184054A (zh) * | 2019-12-03 | 2020-05-22 | 莫茜 | 一种开肚开背杀鱼一体机 |
-
1978
- 1978-07-28 DE DE19782833097 patent/DE2833097C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2833097B1 (de) | 1979-03-29 |
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