DE2831016C2 - Messer- und Druckbalken einer Furnierschälmaschine - Google Patents
Messer- und Druckbalken einer FurnierschälmaschineInfo
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- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27L—REMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
- B27L5/00—Manufacture of veneer ; Preparatory processing therefor
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf Messer- und Druckbalken einer Furnierschälmaschine, denen mit in
die Stammoberfläche und das Furnier eingreifenden Schneidorganen besetzte, angetriebene Antriebsglieder
sowie Stützkörper und Biegeglieder zugeordnet sind, die einen gekrümmten Durchlaß für das Furnier bilden.
Die. angetriebenen Antriebsglieder, deren Schneidorgane
in die Stammoberfiäche und in das Furnier eingreifen, übertragen eine auf den Stammumfang
einwirkende Antriebskraft wodurch verhindert wird, daß übermäßiger axialer Druck von den Baumstamm
um seine Achse drehbar lagernden Stammspindeln
einen dünnen Stammrest durchbiegen kann (DE-OS 05 786). Bei der Furnierschälmaschine gemäß diesem
als Stand der Technik geltenden Vorschlag sind die Schneidorgane an endlosen, angetriebenen Ketten
angebracht, die auf der Innenseite so abgestützt und umgelenkt sind, daß ihre Schneidorgane in die
Baumstammoberfläche und in das abgeschälte Furnier eingreifen. Zur Erzielung des Eingriffs der Schneidorgane
in das abgeschälte Furnier wird dieses über einen Stützkörper geführt, der eine gerade Fläche aufweist an
die sich eine gekrümmte Fläche anschließt die mit gegenüberliegenden Biegegliedern einen gekrümmten
Durchlaß für das Furnier bildet Die Schneidorgane stechen in das abgestützte Furnier tief ein und durch die
dem Furnier aufgezwungene Krümmung werden die von den Schneidorganen hervorgerufenen Einschnitte
vergrößert, wodurch sich eine verbesserte Erweichung des Furniers ergibt so daß auch bei minderen
Holzqualitäten glatte und flache Furniere hergestellt werden.
Gemäß einem weiteren, als Stand der Technik geltenden Vorschlag bestehen bei einer Furnierschälmaschine
(DE-OS 27 55 097) die angetriebenen Antriebsglieder aus Antriebsscheiben, die mit ,in die
Stammoberfläche und das Furnier eingreifenden Schneidorganen besetzt sind. Die in das abgeschälte
Furnier eindringenden Schneidorgane drücken das Furnier in diesem Falle gegen die obere Schrägfläche
des Messers, und es wird tangential von den Antriebsscheiben abgeführt Die Eindringung der
Schneidorgane in das abgeschälte Furnier ist dabei auf einen sehr kurzen Bereich hinter der Schneidkante des
Messers beschränkt weil der von den Schneidorganen beschriebene Kreis und die zu diesem tangentiale
Oberfläche des Messers kurz hinter der Schneidkante des Messers auseinanderstreben. Zwischen den Antriebsscheiben
sind gegen die dem Messer abgewandte Oberfläche des Furniers gerichtete Führungsteile
angeordnet, die eine gekrümmte Abschrägung aufweisen, welche das auf der Unterfläche nicht abgestützte
Furnier zur Streckung seiner Außenfläche biegt. Die erzielte Erweichung ist jedoch trotzdem bei schlechten
Holzqualitäten nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Messer- und Druckbalken einer Furnierschälmaschine
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß durch extreme Steigerung des Erweichungseffektes exakt
ebene und flache Furniere hergestellt werden können und gewährleistet ist, daß sich die erweichten, Furniere
nicht zwischen dem Messer und den Antriebsgliedern verkeilen können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die dem Druckbalken zugeordneten Antriebsglieder als Antriebsscheiben
ausgebildet sind, die auf einer Antriebswelle angeordnet sind, und daß der dem Messerbalken
zugeordnete Stützkörper an der den Antriebsscheiben zugewandten Fläche konzentrisch zum Außenumfang
der Antriebsscheiben gekrümmt ist.
Auf diese Weise wird ein größeres Bogenstück der Sihneidorgane gegen das abgeschälte Furnier zur
Einwirkung gebracht, so daß die Schneidorgane der Antriebsscheiben in eine größere Länge des abgeschälten
Furniers einstechen. Die Schneidorgane drücken das Furnier fest gegen die konzentrisch zum Außenumfang
der Antriebsscheiben gekrümmte Fläche des Stützkörpers, die so als formende Auflagefläche wirksam wird
und das Furnier biegt. Dabei greifen die Schneidorgane über die Länge der gekrümmten Fläche mit maximaler
Eindringtiefe in das abgeschälte Furnier ein. Sie versehen es mit tiefen Einschnitten, die das Furnier
bereits stark erweichen. Darüber hinaus wird der Erweichungseffekt dadurch vergrößert, daß die tiefen
Einschnitte in dem Furnier sich erweitern, wenn die in dem Furnier steckenden Schneidorgane der Antriebsscheiben
das Furnier über die gewölbte Fläche des Stützkörpers ziehen. Durch den kraftschlüssigen Transport
des abgeschälten Furniers mit Hilfe der in diesen
steckenden Schneidorgane kann das Furnier sich nicht verkeilen und wird glatt und sauber ausgebracht Es
werden vollkommen ebene, flache und unbeschädigte Furniere hergestellt, selbst wenn schlechtere Holzqualitäten
verarbeitet werden. Die unerwünschte Herstellung von keilförmigen Furnieren unterbleibt Die
Verhinderung der Verkeilung hat außerdem zur Folge, daß mit gleichbleibendem Schneidwiderstand gearbeitet
wird, so daß die von den Einspannspindeln und von den Antriebsscheiben auf einen Stammrest ausgeübten
axialen und quergerichteten Kräfte im Verlauf des Schneidvorgangs so niedrig bleiben, daß der Stammrest
nicht durchgebogen wird. Der Stamm kann bis zu einem sehr geringen Durchmesser unterbrechimgslos in
Furniere guter Qualität zerschnitten werden, und die Furnierschälmaschine arbeitet mit sehr guter Produktionsleistung.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Biegeglieder sind zwischen den Antriebsscheiben angeordnet, und jedes Bicgegüed weist eine Schrägfläche
auf, die das Furnier von der Antriebswelle gegen die Messerseite biegt Hierdurch erfährt das Furnier
anschließend an die Biegung auf der gekrümmten Fläche des Stützkörpers eine zweite, entgegengesetzte
Biegung, durch die die tiefen Einschnitte im Furnier zusätzlich erweitert werden und der Erweichungseffekt
noch gesteigert wird. Die Biegeglieder, die mit dem Stützkörper einen gekrümmten Durchlaß für das
Furnier bilden, fördern außerdem die vorsichtige und gleichmäßige Ablösung des Furniers von den Schneidorganen
der Antriebsscheiben bei gleichzeitiger Verringerung der Rissebildung in der den Schneidorganen
zugewandten Furnierfläche. Außerdem verhindern sie, daß das Furnier oder Splitter und Späne von den
Antriebsscheiben in die Schneidposition zurückgebracht werden, d. hM daß sie sich um die Antriebsscheiben
herumwickeln. Dies würde eine schädliche Steigerung der Druckkraft zur Folge haben, mit der die
Antriebsscheiben gegen den Baumstamm drücken. Zur Gewährleistung der Abnahme von Splittern und Spänen
von den Schneidorganen der Antriebsscheiben ist es außerdem vorteilhaft, daß auf wenigstens einer Seite
einer Antriebsscheibe ein Biegeglied mit einem kleinen Abstand angebracht ist Die den Durchlaß für das
Furnier bildenden Wände können aus einem Materia! bestehen, das einen geringen Reibungskoeffizienten hat,
um die glatte Abnahme des Furniers zu erleichtern. Gewünschtenfalls kann der Reibungskoeffizient durch
geeignete Behandlung der Wandflächen herabgesetzt werden. Die Biegeglieder können als drehbarer Körper
geformt und hin- und herbeweglich angebracht sein, damit der Krümmungsradius des Furniers oder die
Relativstellung von Stützkörper und Biegegüedern eingestellt werden kann.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Teils df:s Messerbalkens
und des Druckbalkens einer Furnierschälmaschine,
F i g. 2 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Messerbalkens und eines Druckbalkens mit zugeordneten
Antriebsscheiben, und
F i g. 3 eine die Beziehung zwischen den Schneidorganen der Antriebsscheiben und den Biegegliedern gemäß
F i g. 2 zeigende Darstellung.
An einem Messerbalken 4 einer Furnierschälmaschine ist ein Messer 2 starr befestigt. Mit dem
Messerbalken 4 sind die entgegengesetzten Enden eines Halters 8 für einen Druckbalken 3 verbunden. Auf dem
Messerbalken 4 oder dem Halter 8 ist eine Antriebswe!- Ie 5 in Lagern 19 gelagert, die sie auch zwischen ihren
Enden abstützen können, damit sie sich nicht durchbiegt Auf der Antriebswelle 5 sind Antriebsscheiben 16 mit
gegenseitigen Zwischenräumen 9 drehfest angeordnet Die Zwischenräume 9 können gleich oder wenigstens an
den axialen Enden kleiner werdend vorgesehen sein. Jede kreisförmige Antriebsscheibe 16 trägt auf ihrem
Außenumfang mehrere Schneidorgane 10, deren radiale Breite vorzugsweise 10 mm oder weniger beträgt Die
Schneidorgane 10 berühren das Messer 2 nicht und greifen sowohl in die Oberfläche eines Baumstammes 1
als auch in ein abgeschältes Furnier 6 ein. Zum Antrieb der Antriebswelle 5 dienen ein elektrisch oder in
anderer Weise betriebener Motor 12, Kettenräder 23 und 24, sowie eine Kette 11. Der Motor 12 kann auf dem
Halter 8'oder auf dem Messerbalken 4 montiert sein.
Der Druckbalken 3 ist in mehrere Abschnitte oder Finger aufgeteilt, die in die jeweilige-. Zwischenräume 9
zwischen den Antriebsscheiben 16 hi-teinragen und
wenigstens mit einem Teil die Oberfläche eines Baumstammes 1 berühren. Am Ende des Druckbalkens
3 ist in einem Abschnitt oder Finger ein Schlitz 25 für ein Beschne:demesser ausgebildet Eine besondere Einrichtung
bewegt das Messer 2, den Druckbalken 3 und die Antriebswelle 5 in Übereinstimmung mit der Drehung
und Durchmesserverringerung des Baumstammes 1 gegen diesen.
so Der Antrieb des Baumstammes 1 durch die Antriebsscheiben 16 verringert die Möglichkeit des
Verkeilens von Splittern und Spänen, und die von den Schneidorganen 10 hervorgerufenen Einschnitte erweichen
das Furnier 6, so daß es sich anschließend gut
j5 bearbeiten läßt Zur Steigerung des Erweichungseffektes
zur Schaffung exakt ebener, flacher, parallelflächiger, glatter und sauberer Furniere 6 dienen ein auf dem
Messerbalken 4 befestigter Stützkörper 52 uikj ein
Biegeglied 53 in jedem Zwischenraum 9 zwischen den Antriebsscheiben 16 auf der Antriebswelle 5. Der
StützKörper 52 und die Biegeglieder 53 bilden zwischen
sich einen gekrümmten Durchlaß, der durch Biegung des Furniers 6 von der Seite der Antriebswelle 5 zu der
Seite des Messers 2 zur Vergrößerung der Einrit7ungen auf der der Antriebswelle 5 zugewandten Fläche des
Furniers 6 dient. Der Stützkörper 52 ist mittels Schrauben 54 an dem Messerbalken 4 befestigt. Er kann
jedoch auch mit anderen geeigneten Befestigungsmitteln an dem Messer 2 angebracht sein. Die Breite des
>o Stützkörpers 52 kann im wesentlichen derjenigen des
Messers 2 entsprechen. Alternativ kann er auc gesonderten Stücken bestehen, die über die Breite den
Messens 2 örtlich verteilt sind, und sie können lokal unter den Schneidorganen 10 jeder Antriebsscheibe 16
*"> auf der Antriebsweile 5 angebracht sein. Die lokale
Anordnung der Stützkörper 52 unter den Antriebsscheiben 16 ist u. a. vorteilhaft, weil sie zu einer weiteren
Verringerung der Möglichkeit der Verstopfung r"es Durchlasses durch das Furnier 6 beiträgt. Der
Stützkörper 52 hat eine Fläche 57, deren Krümmung
konzentrisch zum Außenumfang der Antriebsweire 5 ist,
um einen glatt gebogenen Durchlaß zu bilden, wie in F i g. 2 dargestellt.
Jedes Biegeglied 5? hat ebenfalls eine Schrägfläche
o5 55, die das Furnier 6 gegen den Stützkörper 52 biegt. Die
Biegeglieder 53 können als Führungen wirksam sein, die Splitter und Späne des Baumstammes 1 längs ihrer
Schrägflächen 55 von den Schneidorganen 10 entfernen.
Jedes Biegeglied 53 in Form schmaler, länglicher Streifen, wird von einem Zwischenraum 9 zwischen den
Antriebsscheiben 16 aufgenommen, und seine Schrägfläche 55 kann glatt in eine Fläche 58 übergehen, die das
Furnier 6 oder die Splitter von der Antriebswelle 5 wegführt. Hierdurch werden die glatte Abnahme von
Spänen und Splittern von den Schneidorganen 10 und die Biegung des Furniers 6 zusätzlich günstig beeinflußt.
Zur Gewährleistung der Abnahme von Splittern und Spänen von den Schneidorganen 10 ist es gemäß F i g. 3
vorteilhaft, die Biegeglieder 53 auf einer Seite oder auf gegenüberliegenden Seiten jeder Antriebsscheibe 16
mit einem kleinen Abstand oder Abständen anzubringen. Falls notwendig, kann eine nicht gezeichnete
Einrichtung zur Hin- und Herbewegung der Biegeglieder 53 vorgesehen sein, damit der Krümmungsradius
des Furniers 6 oder die Relativstellung von Stützkörper 52 und Biegegliedern 53 eingestellt werden kann.
Das Furnier 6 wird nicht nur von den Schneidorganen 10 der Antriebsscheiben 16 erweicht, sondern zur
Vergrößerung der Einschiitzungen beim Durchgang durch den gekrümmten Durchlaß zwischen dem
Stützkörper 52 und den Biegegliedern 53 zusätzlich gebogen. Der sich ergebende Erweichungseffekt reicht
für die Bildung vollkommen flacher Furniere 6 aus. Es besteht kaum die Gefahr der Verkeilung eines Furniers
6, weil die Schneidorgane 10 auf den Antriebsscheiben 16 das Furnier 6 mit großer Kraft transportieren.
Claims (7)
1. Messer- und Druckbalken einer Furnierschälmaschine, denen mit in die Stammoberfläche und das
Furnier eingreifenden Schneidorganen besetzte, angetriebene Antriebsglieder sowie Stützkörper und
Biegeglieder zugeordnet sind, die einen gekrümmten Durchlaß für das Furnier bilden, dadurch
gekennzeichnet, daß die dem Druckbalken (3) zugeordneten Antriebsglieder als Antriebsscheiben
(16) ausgebildet sind, die auf einer Antriebswelle (5) angeordnet sind, und daß der dem Messerbalken (4)
zugeordnete Stützkörper (52) an der den Antriebsscheiben (16) zugewandten Fläche (57) konzentrisch
zum Außenurnfang der Antriebsscheiben (16) gekrümmt
ist
2. Messer- und Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des 'Stützkörpers
\S2) der Breite des Messers (2) im wesentlichen entspricht
3. Messer- und Druckbalken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Stützkörper (52) in
einzelne Abschnitte unterteilt ist die unter jeder Antriebsscheibe (16) längs des Messers (2) angeordnet
sind.
4. Messer- und Druckbalken nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die
Biegeglieder (53) zwischen den Antriebsscheiben (16) angeordnet sind, und daß jedes Biegeglied (53)
eine Schrägfliche (55) aufweist die das Furnier (6) von der Antriebswelle (5) ,«gen die Messerseite
biegt
5. Messer- und Druckbalken, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer
Seite einer Antriebsscheibe (16) ein Biegeglied (53) mit einem kleinen Abstand angebracht ist.
6. Messer- und Druckbalken nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegeglieder (53) als drehbare Körper geformt sind.
7. Messer- und Druckbalken nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dte
Biegeglieder (53) hin- und herbeweglich angebracht sind.
Priority Applications (6)
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Publications (2)
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DE2831016C2 true DE2831016C2 (de) | 1983-09-29 |
Family
ID=27187604
Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
DE3207548C2 (de) * | 1982-03-03 | 1984-02-23 | Gebrüder Linck Maschinenfabrik und Eisengießerei "Gatterlinck", 7602 Oberkirch | Vorrichtung zur Herstellung von flachen Holzerzeugnissen, wie Brettern |
JP6912694B2 (ja) * | 2017-01-27 | 2021-08-04 | 株式会社名南製作所 | 組合せ刃物 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3680613A (en) * | 1970-07-06 | 1972-08-01 | Curtice F Daniels | Variable thickness control for veneer lathe |
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JPS5391499A (en) * | 1977-01-21 | 1978-08-11 | Meinan Machinery Works | Veneer lathe |
-
1978
- 1978-07-14 DE DE19782831016 patent/DE2831016C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2831016A1 (de) | 1980-01-31 |
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