DE2830801C2 - Schwingspulen Stereo-Tonabnehmer - Google Patents
Schwingspulen Stereo-TonabnehmerInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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- H04R9/12—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
- H04R9/16—Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously
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Description
a) die Spulenplatte (17, 50) weist ein dünnes, isolierendes Substrat (20) auf, auf welchem zwei
Spulen (21a, 2lb; 51a, 5tb) symmetrisch zu siner
ersten gedachten Mittellinie (Iv) in Art einer gedruckten Schaltung aufgebracht sind, wobei
diese Mittellinie im wesentlichen parallel zur Nadelachse verläuft,
b) jede der Spulen weist eine zugehörige zweite Mittellinie (la, \b) auf, weiche die erste
Mittellinie unter +45° und -45° schneidet und in der Ebene der Spulenplatte liegt,
c) jede Spule hat spiralförmige Windungen, wobei jede Windung folgende Geometrie hat: jo
el) zwei lineare erste Windungsteiie (21 ap, 2\bo: 51ap, 5ibp) sind parallel zur zweiten
Mittellinie und jeweils auf gegenüberliegenden Seiten zu o*;r zweiten Mittellinie
angeordnet, J5
c2) der restliche Windi. igsteil ist beliebig
geformt, z. B. bogenförmig oder aus geradlinigen Teilen zusammengesetzt,
<1) jeder Polschuh (19a, 19b) hat im Bereich der Spulenplatte symmetrisch zur ersten Mittellinie jeweils einen im wesentlichen V-förmigen, zum Nadelträgerarm (12) hin offenen Einschnitt (30, 32,34, 37), wobei bei Projektion des Einschnitts auf die Spulenplatte die Konturlinien des V-förmigen Einschnittes die Spulenwindungen im Bereich der ersten Windungsteile schneiden, c) der Flankenwinkel (*) oder der Grund der V-förmigen Einschnitte in den Polschuhen sind derart gewählt, daß die Schnittlinien (31,33,36, 38) der Flächen gleicher Magnetflußdichte mit der Spulenplatte, d. h. die Linien, auf denen der Betrag der magnetischen Induktion konstant ist, in der +45" und -45° Richtung in dem von den schwingenden Spulen überstrichenen Bereich des Bereichs der V-förmigen Einschnitte so verlaufen, daß bei Bewegung (x, y) der einen Spule parallel zu ihrer Mittellinie der von der anderen Spule umfaßte Magnetfluß im wesentlichen konstant bleibt.
<1) jeder Polschuh (19a, 19b) hat im Bereich der Spulenplatte symmetrisch zur ersten Mittellinie jeweils einen im wesentlichen V-förmigen, zum Nadelträgerarm (12) hin offenen Einschnitt (30, 32,34, 37), wobei bei Projektion des Einschnitts auf die Spulenplatte die Konturlinien des V-förmigen Einschnittes die Spulenwindungen im Bereich der ersten Windungsteile schneiden, c) der Flankenwinkel (*) oder der Grund der V-förmigen Einschnitte in den Polschuhen sind derart gewählt, daß die Schnittlinien (31,33,36, 38) der Flächen gleicher Magnetflußdichte mit der Spulenplatte, d. h. die Linien, auf denen der Betrag der magnetischen Induktion konstant ist, in der +45" und -45° Richtung in dem von den schwingenden Spulen überstrichenen Bereich des Bereichs der V-förmigen Einschnitte so verlaufen, daß bei Bewegung (x, y) der einen Spule parallel zu ihrer Mittellinie der von der anderen Spule umfaßte Magnetfluß im wesentlichen konstant bleibt.
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2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Einschnitts (30,
32) durch Einschneiden einer 90d Nut mit geradlinigen Flanken und anschließendes Vertiefen des
Nutengrundes bestimmt ist.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund (3Öc) im
Querschnitt bogenförmig vertieft ist.
4. Tonabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund (32c) durch
eine zusätzliche Nut mit rechteckigem Querschnitt vertieft ist
5. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (34) eine
V-förmige Nut mit geradlinigen Flanken und einem Nutenwinkel kleiner als 90" ist
6. Tonabnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenwinkel 80c b>. trägt.
7. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenplatte (17,
50) gegen die zur Achse des Nadelträgerannes senkrechte Ebene um einen Winkel β = aresin (h/21)
geneigt ist, wo h die Höhe der Spulenplatte und /den Abstand des Befestigungspunktes der Spulenplatte
am Nadelträgerarm vom Schwenkpunkt des Nadelträgerarmes bedeutet.
8. Tonabnehmer nach Ansrpuch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenplatte (17, 50) um
eine vorgebbare Distanz t parallel zur Symmetrieebene des Spaltes zur Nadel hin verschoben ist.
Die Erfindung betrifft einen Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer genviß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Ein Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE-OS
24 61 257 bekannt, bei dem die Spulen kreisförmig oder mäanderförmig ausgebildet sind.
Die US-PS 30 89 106 beschreibt einen Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer,
bei dem die Spulen aus übereinandergestapelten flachen Scheiben bestehen, von welchen jede Scheibe gedruckte, spiralförmige
Wicklungen aufweist
Die DE-OS 25 55 846 beschreibt einen Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer
mit einem Anker, der auf einander gegenüberliegenden Elementen entsprechend unabhängig gewickelte Spulen trägt, welche die gleiche
Zahl von Wicklungen aufweisen und in Serie geschaltet sind.
Aus der GB-PS 9 39 983 ist ein Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer
bekannt, der zwei Spulen aufweist, die um eine Achse im wesentlichen parallel zur
Polarachse gewickelt sind. Ein Teil der Spule befindet sich um Luftspalt in einer Ebene im wesentlichen unter
einem rechten Wi/ikel zur Polachse. Diese Spulenabschnitte
sind im wesentlichen unter Einhaltung eines Winkels zueinander angeordnet Dabei wird eine
elektromotorische Kraft in einer der Spulen abhängig von den Bewegungskomponenten induziert.
Der Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer gemäß der US-PS 39 63 880 weist wenigstens ein Paar von Spulen
auf. die parallele Spulenabschnitte zueinander bilden, wobei sich die Spulen schneiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer zu schaffen, der
eine höhere Empfindlichkeit, einen flachen, breiten Frequenzgang und eine gute Känaltrennung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst,
Weitefe Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem Sehwingspulen-Stereo-Tonabnehmer ist die
Spule relativ zur Geometrie des V-förmigen Einschnitt
tes vorgesehen. Die Ausbildung des Flankenwinkels ist derart gewählt, daß die Randlinien des Magnetflusses
innerhalb eines Raumes verlaufen, der zumindest den Spulen im Einschnitt gegenüberliegt und sich in einer
45°-Richtung senkrecht zu der Mittellinie erstreckt Damit wird erreicht, daß die Randlinien des Magnetflusses
auf der Spulenplatte im Einschnitt nicht mit den Polschuhen als Teil des Magnetkreises in Berührung
kommen.
Die Spule, die ein Paar von parallelen Spulen abschnitten
aufweist, ruft in dem wiedergegebenen Signal keine Störung hervor, selbst dann nicht, wenn die Lage der
Spulenplatte in Bezug auf die Polschuhe infolge eines Fehlers beim Zusammenbau von der exakten Lage
etwas abweicht
Im folgenden wird der Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer
anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teil-Seitenschnittansicht einer Ausführungsferm
des Schwingspulen-Stereo-Tinabnehmers,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers nach
Fig. 1,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht der Spulenpfatte,
F i g. 5A die Aufsicht auf einen Polschuh und die Spulenplatte, wobei ein Fehler in der relativen
Einbaustellung zwischen Spulenplatte und Polschuh vorliegt,
F i g. 5B eine Aufsicht auf den Polschuh und die Spulenplatte, wobei die Randlinien des Magnetflusses
dargestellt sind,
F i g. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers,
F i g. 7 Teile einer weiteren Ausführungsform eines Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers,
F i g. 8 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers,
F i g. 9 eine weitere Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiter abgewandelten
Ausführungsform eines Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers,
F i g. 11 den Aufbau eines Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers
mit Spulenplatte und freitragendem Arm des Tonabnehmers,
Fig. 12 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 11
während des Abspielens einer Schallplatte,
Fig. 13 eine schematische Darstellung der Anordnung nach Fig. 11,
Fig. 14 eine Darstellung der auf die Spulenplatte ausgeübten Kräfte beim ^bspielen einer Schallplatte,
Fig 15 und 16 eine Auf- und Seitenansicht zur Verdeutlichung der Lage zwischen Spulenplatte und
Magnetkreis des Tonabnehmers bei dem Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer nach Fig. i,
Fig. 17 eine Ansicht der Spulenplatte innerhalb eines
Einschnittes gemäß F ig. 15, und
Fig 18 eine Aufsicht auf eine weite\e Ausführungsform einer Spulenplatte.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 wird im folgenden der schematische Aufbau einer Ausführungs*
form eines Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers beschrieben. Ein Nadelträgerarm 12 weist eine Nadel 11
auf, die an seinem freien Ende befestigt ist Der Arm 12 wird an seinem hinteren Endteil durch einen Halter 14
mittels eines dazwisctengeschalteten Dämpfers 13 gehalten. Der Halter 14 wird durch einen Stützblock 16
gehalten, der an einem Gehäuse 15 befestigt ist. In
einem Nuteinschnitt im Arm 12 in einer Position in der Nähe seir.es freien Endes ist eine Spulenplatte 17 derart
befestigt, daß ihre Ebene quer zu der Achsenrichtung des Armes 12 verläuft
Ein Permanentmagnet 18 von flacher, plattenförmiger Gestalt und ein Paar plattenförmiger Polschuhe 19a
und 190, die im wesentlichen die gleiche Form besitzen,
ίο halten den Permanentmagneten 18 klemmend und sind
am Vorderteil des Gehäuses 15 in dessen Innerem befestigt Die unteren Endteile der Polschuhe 19a und
196 erstrecken sich weiter nach unten als das untere Ende des Permanentmagneten 18 und liegen einander
gegenüber. Die Spulenplatte 17 befindet sich innerhalb des Spaltes, der zwischen den sich gegenüberliegenden
unteren Enden der Polschuhe 19a und 196 ausgebildet ist
Nach F i g. 4 besitzt die Spulenplatte 17 einen Aufbau, der aus einem dünnen Glassubstrat 20 mit einer Höhe
von beispielsweise 1 mm und einer Breite von 2 mm sowie einer Dicke von 50 μ und eii.i.;n Paar von Spulen
21a und 216 besteht, die aus dün.ren Filmen in spiralförmig gewundenen Mustern von ungefähr hexagonaler
Gestalt auf dem Glassubstrat 20 gebildet sind. Ein weiteres Paar Spulen kann sich auf der Rückseite
des SLüstrats 20 befinden und ist dann mit den Spulen
21a und 21 6 auf der Vorderseite des Substrats so verbunden, daß sich die Anzahl der Windungen dieser
Spulen zu den Windungen der Spulen 21a und 216 addieren. An den Enden der Spulen 21a und 216 sind
elektrisch leitende Teile 22a und 226 ausgebildet, deren Breiten größer als die Breiten der dünnen, die
Wicklungen bildenden Filmspulendrähte sind. Zwei Anschlußdrähte 23a und zwei Anschlußdrähte 236
führen zu den elektrisch leitenden Teilen 22a hin, bzw. von den Teilen 226 weg. Das Gewicht der Spulenplatte
17 ist sehr gering und liegt in der Größenordnung von beispielsweise 0,15 mg.
Symmetrieachsen la und 16 erstrecken sich in Längsrichtung der Spulen 21a und 216 und besitzen
Neigungswinkel von 45° nach links bzw. rechts in bezug auf eine erste gedachte Mittellinie Iv senkrecht zu der
Schallplatte. Die Spulen 21a und 216 weisen parallele Windungsteile 21ap und 216p auf, die im wesentlichen
parallel zu den Symmetrieachsen launr* 16 verlaufen.
Der Polschuh 19a bzw. 196 besitzt an seinem unteren Kantenteil einen umgekehrten V-förmigen Einschnitt
25, der Flanken 25a und 256 aufweist, die sich mit den
5( Symmetrieachsen 1 a und 16 der Spulen im wesentlichen
unter rechten Winkeln schneiden.
Wenn die Spuienplatte 17, die an dem Arm 12 befestigt ist, so angeordnet ist, daß eine Mittellinie /rl
von einer Mittellinie IcI des Einschnitts 25 des
PoUjhdhs 19a abweicht, stehen die Flanken 25a und 256
des Einschnitts 25 im Polschuh 19a weiterhir den parallelen Teilen i\ap und 21 bp der Spulen 21a und 216
gegenüber.
Wenn die Spulenplatte 17 in die Richtungen der Symmetrieachsen la und 16 (das ist in den
45°—45°-Richtungen) schwingt und die Nadel 11 entlang der Tonspur der Sehallplätte geführt ist,
schneiden die parallelen Windungsteile ÜSp Und 216p
nicht den Magnetfluß, der im Raum zwischen den Polschuhen 19a und 196 besteht. Somit induzierten die
parallelen Windungsteile 21ap und 216p kein Signal.
Das Signal wird nur durch die nichtparallelen Teile der Spulen 21a und 216 induziert. Die nichtparallelen Teile
liegen den Polschuhen 19a und 196 gegenüber. Wenn die Spulen 21a und 216 keine parallelen Windungsteile
21ap und 216p aufweisen, unterscheidet sich die Fläche der nichtparallelen Windungsteile 21ap und 216p, die
den Polschuhen 19a und 196 gegenüberliegen, von einem vorgegebenen Wert, als Folge des erwähnten
Fehlens der parallelen Windurigsteile beirrt Zusammenbau. Dies führt zu einem fehlenden Abgleich der linken
und rechten Stereo-Wiedergabesignale und zu einer Störung in dem Wiedergabesignal. ι ο
Da jedoch die Spule des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers die parallelen Windungsteile 21apund 216p
besitzt wie zuvor beschrieben ist, ergeben sich bei einem Fehler im Zusammenbau des Schwingsputen-Stereo-Tonabnehmers
keine Störungen des Wiedergabesignals, und es treten die zuvor beschriebenen Probleme
nicht auf.
Die nichtparallelen Windungsteile der Spulen 21a und
216, die den Polschuhen 19a und 196 nicht gegenüberliegen, S'mu äu äüägcuiiuct, uäu öiCii uic SyniiTlciricSChaEn 25 g!*Cb/ 'A'CruCH.
la und 16 in einer Richtung erstrecken, die im wesentlichen lotrecht zu den Flanken der Polschuhe ist,
also in einer Richtung, die von den Flanken wegführt. Diese Anordnung führt zu dem verminderten Einfluß
der Magnetflußstreuung im Einschnitt 25.
Wenn der Einschnitt 25 des Polschuhs 19a so ausgebildet ist, daß die Flanken 25a und 256 in bezug auf
die Mittellinie Ic2 unter 45" —45° geneigt sind, sind die
Randlinien der Magnetflußdichte, die durch Verbindungen der Punkte erhalten wird, in denen die Dichte der
Magentflußstreuung im Raum innerhalb des Einschnitts 25 erzeugt wird, durch die Kurven 26 in Fig.5B
dargestellt Da die Magnetflußstreuungen von den Flanken 25a und 256 des Polschuhs zusammenwirken,
Verlaufen die Randlinien 26 des Magnetflusses nicht parallel zu den Flanken 25a und 256, wie aus dieser
Figur ersichtlich ist Je weiter entfernt man auf diesen Kurven 26 von dem Schnittpunkt 27 der beiden
Schenkel des umgekehrt V-förmigen Einschnitts der Flanken 25a und 256 ist, desto mehr nähert sich der
Verlauf der Kurven 26 der Magnetflußdichte der Parallelität mit den gegenüberliegenden Flanken. Es gilt
jedoch, daß der Grad der Addition der Magnetfluß-Streuung durch die entsprechenden Flanken groß wird,
je stärker man sich dem Schnittpunkt 27 nähert, wodurch die Linien 26 der Magnetflußdichte so
gekrümmt werden, daß sie nicht mehr parallel mit den Flanken 25a und 256 sind.
In diesem Zustand wird, wenn die Spulenplatte 17 eine schwingende Versetzung in Richtung des Pfeils Y
ausführt sobald die Nadel 11 die Tonspur der Schallplatte abtasi-Jt eine elektromotorische Kraft von
der Spule nahe einer Position Q) der Spule 21a erzeugt,
die größer ist, als diejenige Kraft die von der Spule nahe einer Position (f) erzeugt wird. Obwohl die Spule 21a
kein wie immer geartetes Ausgangssignal erzeugen sollte, wenn sie einer Schwingung in Richtung des Pfeils
Y ausgesetzt ist so erzeugt sie doch unerwünschte Signale als tatsächliche Ausgangsgrößen. Das unerwünschte
Ausgangssignal liefert eine Übersprechkomponenle. Führt die Spulenplatte 17 eine Versetzung
durch Schwingung in Richtung des Pfeiles X aus, so tritt eine Übersprechkomponente in der gleichen Weise am
Ausgang der Spule 216 auf.
Der Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer ist derart ss
aufgebaut daß die geometrische Figur des Einschnitts -25 im Polschuh 19a (196), wie nachstehend beschrieben
wird, ein Übersprechen verhindert
Einer ersten Ausführungsform eines Einschnitts in dem Polschuh 19a (196) ist in F i g. 6 dargestellt. Dieser
Einschnitt 30 weist eine gekrümmte Form auf und ist im Vergleich zu dem Einschnitt 25 weiter nach oben in die
Nähe des Punktes 27 geführt. Somit hat der Einschnitt 30 Flanken 30a und 306, die im wesentlichen die gleichen
sind wie die Flanken 25a und 256 des Einschnitts 25, und
ferner einen bogenförmig vertieften Nutengrund 3Öe.
Infolge dieses Nulengrunds 30c sinkt der zu addierende Wert der Magnetflußstreuung nahe des
Punktes 27 im Vergleich zu dem Fall, daß der eingeschnittene Nutengründ 30c fehlen sollte, wobei die
Randlinien 31 der Magnetflußdichte bis nahe zum Punkt 27 linear, das heißt geradlinig, verlaufen. Dies bedeutet,
daß die Randlinien der Magnetflußstreuung im Raum innerhalb des Einschnitts 30 und gegenüber den Spulen
21a und 216 im wesentlichen die 45" -45°-Beziehung erfüllen, wodurch die in den entsprechenden Positionen
φ bis φ erzeugten elektromotorischen Kräfte gleich
vvcnn u!C .;p.;!cr;p!
gungsversetzungin X- und V-Richtung ausführt, werden
somit die elektromotorischen Kräfte in den Positionen φ und φ der Spule 21a aufgehoben, und es wird kein
Übersprechen in der Spule 21a erzeugt. Das gleiche Resultat wird auch für die Spule 216 erhalten und es
wird in dieser Spule gleichfalls kein Übersprechen erzeugt.
Fig./ zeigt eine zweite Ausführungsform des Einschni äs des Polschuhs. Der Einschnitt 32 weist
Flanken 32a und 326 auf, die sich in die 45° -45°-Richtungen erstrecken und einen Nutengrund 32c eines
rechteckigen Einschnitts, der nach oben nahe des Punktes 27 ausgebildet ist. Der Nuiengrund 32cbewirkt,
daß die Randlinien des Magnetflusses in der Nähe des Punktes 27 einen Verlauf aufweisen, der in den
rechteckigen Querschnitt hineinführt. Die Randlinien des Magnetflusses innerhalb des Raumes des Einschnitts
32 gegenüber den Spulen 21 a und 216 verlaufen daher in
den 45°—45°-Richtungen. Dementsprechend wird die gleiche Wirkung wie in dem Fall der zuvor beschriebenen
ersten Ausführungsform des Einschnitts erhalten.
Eine dritte Ausführungsform des Einschnittes im Polschuh ist in Fig.8 gezeigt Ein Schnitt 34 besitzt
Flanken 34a und 346, die sich in einem Punkt 35 schneiden, der oberhalb des Punktes 27 liegt Ein Winkel
λ im Punkt 35 zwischen den Flanken 34a und 346 ist kleiner als 90", das heißt, es gilt hier ganz allgemein
a<90°. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Winkel λ beispielsweise gleich 80°.
Der zu addierende Wert der Magnetflußdichte rings um den Punkt 27 wird bei der vorliegenden Ausführungsform
gleichfalls niedriger, und die Randlink α 36 des Magnetflusses erstrecken sich im wesentlichen in
den Richtungen 45° —45°. Es ist ersichtlich, daß bei der vorliegenden Ausführungsform der Einschnitt 34 leicht
ausgebildet werden kann.
Eine vierte Ausführungsform ist in F i g. 9 dargestellt Der Einschnitt 37 weist eine Gestalt auf, die im
wesentlichen in der Kombination oder Überlagerung des Einschnitts 34 nach F i g. 8 und des Nutengrunds 32c
nach F i g. 7 besteht Der Einschnitt 37 besitzt Flanken 37a und 37ö, die sich in einem Punkt oberhalb des
Punktes 27 und unter einem Winkel ä<90° schneiden, und ferner einen Nutengründ 37c, der einen Einschnitt
darstellt, der den Punkt 27 umgibt
Die Magnetflußstreuung nahe des Punktes 27 wird geringer, und die Handlinien 3S des Magnetflusses
erstrecken sich im wesentlichen in den Richtungen
45°-45°, wodurch die gleiche Wirkung wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform erzielt wird.
Der Einschnitt in dein Polschuh ist so ausgebildet, daß
der Einfluß der Magnelflußslreuung nahe dem Punkt 27 verringert wird. Um dies zu erreichen, genügt es, wenn
ein Abschnitt jeder Flanke 25s, 25b nach oben über den Punkt 27 des Einschnitts 25 hinweg eingeschnitten ist.
F i g. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform. In dieser
FIg1V? sind diejenigen Teile, die denjenigen in Fig. 1
entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß eine detaillierte Beschreibung nicht erforderlich ist.
Ein Magnetkreis 40. der im wesentlichen ähnlich dem
Magnetkreis in Fig. 1 ist, weist einen flachen Permanentmagneten
18 aus einem magnetischen Material auf. beispielsweise aus der Gruppe der seltenen Erde oder
aus Ferrit, so daß dieser einen höheren Energieinhalt besitzt, und ein Paar Polschuhe 19a und 196, die im
wesentlichen die gleiche Gestalt besitzen und so befestigt sind, daß sie zwischen sich den Permanentma-Dementsprechend
wird der Unterschied zwischen der Mäximaldislanz / und der Minimaldistanz /1 der
Spulenplatte 17 von dem Punkt Ö minimal, und die Oberflächenausdehnungsrichtung der Spulenplatte 17
■5 stimmt überein mit der Schwingungsrichtung der
Spulenplätte 17 irri Mittelpunkt S von dieser.
Ein Neigungswinkel β ist gleich dem Winkel SOPund
ist durch
sin
21
18
repräsentiert.
Wenn die Schallplatte abgespielt wird, führt der Nadelträgerarm 12 eine kreisende Bewegung in die durch den Pfeil Zl angezeigte Richtung um einen Winkel δ durch, und die Spulenplatte 17 wird dabei längs der durch die zweifachpunktierten Linien angezeigten Richtung in Fig. 12 bewegt. Dementsprechend nimmt
Wenn die Schallplatte abgespielt wird, führt der Nadelträgerarm 12 eine kreisende Bewegung in die durch den Pfeil Zl angezeigte Richtung um einen Winkel δ durch, und die Spulenplatte 17 wird dabei längs der durch die zweifachpunktierten Linien angezeigten Richtung in Fig. 12 bewegt. Dementsprechend nimmt
2ΰ die Sns!ibrsits dss M2crne!kreis£E eine Minim0!0^"1**0-
beslimmte Neigung in Übereinstimmung mit der
aufsteigenden Richtung der Spulenplatle 17, und der Magnelkreis 40 ist in einem Gehäuse 15 in vertikaler
Lage eingebaut.
Die Polschuhe 19a und 196 werden durch den gleichen Bearbeitungsprozeß erhalten; ihre Endbearbeitung
zur Ausbildung der den Spalt einschließenden Oberflächen ist jedoch verschieden. Es ist bei der
Herstellung völlig ausreichend. Polschuhe einer einzigen Bauart vorzubereiten, die anschließend in der
Endbearbeitung auf ihre Maße gebracht werden, so daß der Vlagnetkreis durch Verwendung von Polschuhen
einer einzigen Bauart kostengünstig hergestellt werden kann.
Der Magnetkreis 40 ist im wesentlichen symmetrisch, wobei der Spalt 41 in einem zentralen Teil vorgesehen
ist. wodurch die Dichte des Magnetflusses im Spalt 41 ansteigt. Von Vorteil ist. daß der Magnetkreis 40 nur
geringe Abmessungen besitzt und der Tonabnehmer klein ist.
In den Magnetkreisen, die in den Fig. 1 und 10
gezeigt sind, sind die Flächen der Polschuhe für die Ausbildung des Spalts eben. Es kann jedoch zur
Verringerung der Spaltbreite theoretisch erwünscht sein, den Spalt aus gekrümmten Flächen zu bilden, die
einen Abschnitt einer sphärischen Fläche darstellen, in Übereinstimmung mit dem sich bewegenden geometrischen
Ort der Spulenplatte, wenn eine Schallplatte abgespielt wird. Eine derartige Anordnung bewirkt, daß
die Magneflußdichte innerhalb des Spalts ausreichend hoch wird und die Ausgangsspannungscharakteristiken
des Tonabnehmers verbessert werden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die F i g. 11
bis 17 die Befestigung der Spulenplatte an dem Nadelträgerarm nach Fig. 1 erläutert.
Wie Fig. 11 zeigt, ist die Spulenplatte 17 an dem Nadelträgerarm 11 an einer Position P befestigt, die
einen Abstand /zu dem Drehpunkt O aufweist und unter einem Winkel β gegen den Drehpunkt O in bezug auf
eine Linie m geneigt ist die senkrecht zu der Achse des
Nadelträgerarmes verläuft, die durch eine strichpunktierte Linie angezeigt ist In F i g. 13 ist ein Schnittpunkt
eines Kreisbogens π des Radius /um den Drehpunkt O und eines weiteren Kreisbogens ρ des Radius /?, der
gleich der Höhenabmessung der Spulenplatte 17 um den Punkt P ist durch Q gekennzeichnet Die Spulenplatte
17 ist geneigt befestigt so daß ihre Spitze mit dem Punkt Q zusammenfällt
sung w 1 ein. Im Gegensatz dazu ist in dem Fall, in
welchem die Spulenplatte 17' vertikal an dem Nadelträgerarm 12 befestigt ist, wie dies durch die
gebrochenen Linien in der gleichen Figur dargestellt ist.
die Spaltbreite des Magnetkreises größer und besitzt eine Breitenabmessung w 2 größer w 1.
Wenn sich die Spulenplatte 17 bewegt, ist sie einer Kraft Fl im Mittelpunkt Sund einer weiteren Kraft F2
an ihrer Spitze Q ausgesetzt. Die Kraft Fl wirkt in die
Richtung, in der sich die Fläche der Spulenplatte 17 erstreckt, wobei eine Komponente der Kraft Fl
senkrecht zu der Fläche der Spulenplatte 17 gleich Null ist. Eine Komponente der Kraft F2 senkrecht zu der
Spulenplattenoberfläche lautet Fl-I. Diese Komponente
der Kraft F2 senkrecht zu der Spulenplatte 17 wirkt so, daß sie eine unerwünschte Schwingung der
Spulenplatte 17 induziert.
In dem Fall, in dem die Spulenplatte 17' vertikal zu
dem Nadelträgerarm 12 ist. wirken auf sie beim Abspielen der Schallplatte Kräfte FZ und F4 im
Mittelpunkt und in der Spitze. Die Kräfte F3 und F4 besitzen relativ große Komponenten F3-1 und F4-i
senkrecht zu der Spulenplatte 17'.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist. wird die auf die geneigte Spulenplatte 17 in die Richtung senkrecht zu
deren Oberfläche wirkende Kraft während des Schallplattenabspielens
kleiner im Vergleich mit dem Fall der vertikalen Spulenplatte 17'. Die Spulenplatte 17 gibt
daher keinen Anlaß, daß irgendeine Schwingung in die
Richtung senkrecht zu ihrer Oberfläche auftritt
Dies bedeutet, daß der Aufbau der Spulenplatte 17, die um einen Winkel β geneigt befestigt ist. nicht nur die
Äusgangsspannung des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers vergrößert, sondern auch jede Störung in der
Charakteristik infolge einer unerwünschten Schwingung der Spulenplatte 17 verhindert
In der in den Fig. 15 und 16 gezeigten Ausführungsform ist die Spulenplatte 17 innerhalb eines Spaltes 45 in
einer Position angeordnet die von der Position der
ω Mittelebene T des Spaltes 45 zwischen den sich
gegenüberliegenden Flächen der Polschuhe 19a und 196 um einen Abstand f in Richtung des freien Endes des
Nadel trägerarmes 12 abweicht
Wenn der Nadelträgerarm 12 eine kreisende Versetzung in einer Horizontalebene in die durch den
Pfeil Z2 angezeigte Richtung ausführt Hegt der geometrische Ort der sich bewegenden Spuienpiatte Ϊ7
innerhalb einer Fläche, die durch die Kreisbögen s 1 und
s2, wie in Fig. 17 gezeigt,bestimmt ist. Eine sorgfältige
Betrachtung des geometrischen Ortes zeigt, daß der Betrag der Versetzung gegen das freie Ende des
Nadelträgerarmes in bezug bezug auf die Position, in der die Spulenplatte 17 befestigt ist, klein ist, und daß
der Versetzungsbetrag in die entgegengesetzte Richtung, das ist gegen das feste Ende des Nadelträgerarmes,
groß ist. Der Luftspalt wird in Übereinstimmung mit dem sich bewegenden geometrischen Ort der
Spulenplatte 1> bestimmt, während die Spulenplatte 17
abweichend von dem Mittelpunkt des Luftspalts in Richtung der Nadel 11 positioniert wird. In Verbindung
hiermit wird die Spaltbreite w3 des Magnetkreises enger im Vergleich zu dem Luftspalt, in welchem die
Spulenplatte in der Mitfelposition angeordnet ist, und die Ausgangsspannung des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers
steigt an.
Die Abmessung t, um welche die Spulenplatte von der Position der Mittelebene Γ des Spaltes abweicht, wird
durch die Beziehung
' = / - y (r + r cos Θ)
10
15
20
25
wiedergegeben, in der r eine Länge zwischen dem Drehpunkt O und der Kante der Spulenplatte 17 ist, Φ
einen Winkel zwischen einer Linie, die durch den Drehpunkt O verläuft, und dem äußeren Kantenteil der
Spulenplatte 17 darstellt, wenn der Nadelträgerarm 12 §ich um einen Winkel φ gedreht hat und sich die Achse
des Nadelträgerarms 12 in ihrer neutralen Position befindet.
Eine Distanz u zwischen der Endfläche des vorderen Polschuhs und der Spulenplatte 17 ist durch die
10
Beziehung
gegeben, in der a die Breite der Spulenplatte 17 ist.
Eine Spulenplatte 50, die in Fig. 18 dargestellt ist. kann als die Spulenplatte verwendet werden, die in den
Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer nach Fig. 1 eingebaut ist. In F i g. 18 sind diejenigen Teile, die mit den
entsprechenden Teilen in Fig.4 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Eine detaillierte
Beschreibung dieser Teile ist daher nicht notwendig.
Eine Spule 51a weist ein Muster Slag auf, das zur Linken und im oberen Teil so angeordnet ist, daß es
parallele Windungsteile 51ap an jeder Seite der mittleren Symmetrielinie la verbindet und besteht aus
einem Kreisbogen. In ähnlicher Weise ist eine Spule 51 b aufgebaut, die ein Muster 51 nq besitzt, das rechts und im
oberen Teil so angeordnet ist. daß es die parallelen Windungsteile 516p an jeder Seite der mittleren
Symmetrielinie \b verbindet und von kreisbogenförmager Gestalt ist. In Übereinstimmung mit der Anordnung
sind die zuvor erwähnten Muster 51a<7 und Sibq an
Positionen ausgebildet, die von den oberen linken und rechten Ecken 20a und 206 des dünnen Glassubstrats 20
entfernt und in Richtung des Mittelpunktes der Spulen 51a und 5\b verschoben sind. Dies bedeutet, daß die
Distanz ν relativ groß ist. Dementsprechend ergibt sich der Vorteil, daß die Spulen 51a und 5\b nicht zerstört
werden, auch nicht in dem Fall, wenn das Glassubstrait 20 in der oberen linken und rechten Ecke 20a bzw. 20Z>
zerbricht, und daß der Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer in seiner ursprünglichen Arbeitsweise nicht
gestört wird. Die Ausbeute bei der Herstellung der Spulenplatte wird auf diese Weise verbessert.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:\, Schwingspulenstereotonabnehmer, mit einem Schwingsystem bestehend aus einer an einem Ende eines Nadelträgerarmes angebrachten Nadel und einer zwischen Schwenkpunkt des Nadelträgerarmes und der Nadel am Nadelträgerarm befestigten Spulenplatte, mit einem System zur Erzeugung eines Magnetfeldes am Ort der Spulenplatte, bestehend aus einem Permanentmagneten und einem Paar von daran angebrachten Polschuhen, die die Spulenplatte umgreifen und so einen Luftspalt zwischen sich bilden, in dem die Spulenplatte schwingt, gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombina- tion:
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP9282177U JPS5915186Y2 (ja) | 1977-07-13 | 1977-07-13 | 可動コイル型ピツクアツプカ−トリツジ |
JP9281777U JPS5420102U (de) | 1977-07-13 | 1977-07-13 | |
JP9282077U JPS5846634Y2 (ja) | 1977-07-13 | 1977-07-13 | 可動コイル型ピックアップカ−トリッジ |
JP9281877U JPS5420103U (de) | 1977-07-13 | 1977-07-13 | |
JP9924077U JPS5427602U (de) | 1977-07-25 | 1977-07-25 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2830801A1 DE2830801A1 (de) | 1979-01-18 |
DE2830801C2 true DE2830801C2 (de) | 1982-06-24 |
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ID=27525612
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1980-02-19 US US06/122,261 patent/US4374433A/en not_active Expired - Lifetime
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