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DE2830801C2 - Schwingspulen Stereo-Tonabnehmer - Google Patents

Schwingspulen Stereo-Tonabnehmer

Info

Publication number
DE2830801C2
DE2830801C2 DE2830801A DE2830801A DE2830801C2 DE 2830801 C2 DE2830801 C2 DE 2830801C2 DE 2830801 A DE2830801 A DE 2830801A DE 2830801 A DE2830801 A DE 2830801A DE 2830801 C2 DE2830801 C2 DE 2830801C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coil
coil plate
plate
incision
coils
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2830801A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2830801A1 (de
Inventor
Hiroshi Yokohama Kanagawa Ogawa
Katsuhiko Fujisawa Kanagawa Oguri
Tsuyoshi Yamato Kanagawa Ono
Kazuhiro Sato
Norio Sagamihara Kanagawa Shibata
Masayoshi Yokohama Kanagawa Utida
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Victor Company of Japan Ltd
Original Assignee
Victor Company of Japan Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP9282177U external-priority patent/JPS5915186Y2/ja
Priority claimed from JP9281777U external-priority patent/JPS5420102U/ja
Priority claimed from JP9282077U external-priority patent/JPS5846634Y2/ja
Priority claimed from JP9281877U external-priority patent/JPS5420103U/ja
Priority claimed from JP9924077U external-priority patent/JPS5427602U/ja
Application filed by Victor Company of Japan Ltd filed Critical Victor Company of Japan Ltd
Publication of DE2830801A1 publication Critical patent/DE2830801A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2830801C2 publication Critical patent/DE2830801C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R9/00Transducers of moving-coil, moving-strip, or moving-wire type
    • H04R9/12Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus
    • H04R9/16Gramophone pick-ups using a stylus; Recorders using a stylus signals recorded or played back by vibration of a stylus in two orthogonal directions simultaneously

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Moving Of Heads (AREA)

Description

a) die Spulenplatte (17, 50) weist ein dünnes, isolierendes Substrat (20) auf, auf welchem zwei Spulen (21a, 2lb; 51a, 5tb) symmetrisch zu siner ersten gedachten Mittellinie (Iv) in Art einer gedruckten Schaltung aufgebracht sind, wobei diese Mittellinie im wesentlichen parallel zur Nadelachse verläuft,
b) jede der Spulen weist eine zugehörige zweite Mittellinie (la, \b) auf, weiche die erste Mittellinie unter +45° und -45° schneidet und in der Ebene der Spulenplatte liegt,
c) jede Spule hat spiralförmige Windungen, wobei jede Windung folgende Geometrie hat: jo el) zwei lineare erste Windungsteiie (21 ap, 2\bo: 51ap, 5ibp) sind parallel zur zweiten Mittellinie und jeweils auf gegenüberliegenden Seiten zu o*;r zweiten Mittellinie angeordnet, J5
c2) der restliche Windi. igsteil ist beliebig geformt, z. B. bogenförmig oder aus geradlinigen Teilen zusammengesetzt,
<1) jeder Polschuh (19a, 19b) hat im Bereich der Spulenplatte symmetrisch zur ersten Mittellinie jeweils einen im wesentlichen V-förmigen, zum Nadelträgerarm (12) hin offenen Einschnitt (30, 32,34, 37), wobei bei Projektion des Einschnitts auf die Spulenplatte die Konturlinien des V-förmigen Einschnittes die Spulenwindungen im Bereich der ersten Windungsteile schneiden, c) der Flankenwinkel (*) oder der Grund der V-förmigen Einschnitte in den Polschuhen sind derart gewählt, daß die Schnittlinien (31,33,36, 38) der Flächen gleicher Magnetflußdichte mit der Spulenplatte, d. h. die Linien, auf denen der Betrag der magnetischen Induktion konstant ist, in der +45" und -45° Richtung in dem von den schwingenden Spulen überstrichenen Bereich des Bereichs der V-förmigen Einschnitte so verlaufen, daß bei Bewegung (x, y) der einen Spule parallel zu ihrer Mittellinie der von der anderen Spule umfaßte Magnetfluß im wesentlichen konstant bleibt.
60
2. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des Einschnitts (30, 32) durch Einschneiden einer 90d Nut mit geradlinigen Flanken und anschließendes Vertiefen des Nutengrundes bestimmt ist.
3. Tonabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund (3Öc) im Querschnitt bogenförmig vertieft ist.
4. Tonabnehmer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutengrund (32c) durch eine zusätzliche Nut mit rechteckigem Querschnitt vertieft ist
5. Tonabnehmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (34) eine V-förmige Nut mit geradlinigen Flanken und einem Nutenwinkel kleiner als 90" ist
6. Tonabnehmer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Nutenwinkel 80c b>. trägt.
7. Tonabnehmer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenplatte (17, 50) gegen die zur Achse des Nadelträgerannes senkrechte Ebene um einen Winkel β = aresin (h/21) geneigt ist, wo h die Höhe der Spulenplatte und /den Abstand des Befestigungspunktes der Spulenplatte am Nadelträgerarm vom Schwenkpunkt des Nadelträgerarmes bedeutet.
8. Tonabnehmer nach Ansrpuch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenplatte (17, 50) um eine vorgebbare Distanz t parallel zur Symmetrieebene des Spaltes zur Nadel hin verschoben ist.
Die Erfindung betrifft einen Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer genviß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer der eingangs genannten Art ist bereits aus der DE-OS 24 61 257 bekannt, bei dem die Spulen kreisförmig oder mäanderförmig ausgebildet sind.
Die US-PS 30 89 106 beschreibt einen Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer, bei dem die Spulen aus übereinandergestapelten flachen Scheiben bestehen, von welchen jede Scheibe gedruckte, spiralförmige Wicklungen aufweist
Die DE-OS 25 55 846 beschreibt einen Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer mit einem Anker, der auf einander gegenüberliegenden Elementen entsprechend unabhängig gewickelte Spulen trägt, welche die gleiche Zahl von Wicklungen aufweisen und in Serie geschaltet sind.
Aus der GB-PS 9 39 983 ist ein Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer bekannt, der zwei Spulen aufweist, die um eine Achse im wesentlichen parallel zur Polarachse gewickelt sind. Ein Teil der Spule befindet sich um Luftspalt in einer Ebene im wesentlichen unter einem rechten Wi/ikel zur Polachse. Diese Spulenabschnitte sind im wesentlichen unter Einhaltung eines Winkels zueinander angeordnet Dabei wird eine elektromotorische Kraft in einer der Spulen abhängig von den Bewegungskomponenten induziert.
Der Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer gemäß der US-PS 39 63 880 weist wenigstens ein Paar von Spulen auf. die parallele Spulenabschnitte zueinander bilden, wobei sich die Spulen schneiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer zu schaffen, der eine höhere Empfindlichkeit, einen flachen, breiten Frequenzgang und eine gute Känaltrennung aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst,
Weitefe Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei dem Sehwingspulen-Stereo-Tonabnehmer ist die Spule relativ zur Geometrie des V-förmigen Einschnitt
tes vorgesehen. Die Ausbildung des Flankenwinkels ist derart gewählt, daß die Randlinien des Magnetflusses innerhalb eines Raumes verlaufen, der zumindest den Spulen im Einschnitt gegenüberliegt und sich in einer 45°-Richtung senkrecht zu der Mittellinie erstreckt Damit wird erreicht, daß die Randlinien des Magnetflusses auf der Spulenplatte im Einschnitt nicht mit den Polschuhen als Teil des Magnetkreises in Berührung kommen.
Die Spule, die ein Paar von parallelen Spulen abschnitten aufweist, ruft in dem wiedergegebenen Signal keine Störung hervor, selbst dann nicht, wenn die Lage der Spulenplatte in Bezug auf die Polschuhe infolge eines Fehlers beim Zusammenbau von der exakten Lage etwas abweicht
Im folgenden wird der Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teil-Seitenschnittansicht einer Ausführungsferm des Schwingspulen-Stereo-Tinabnehmers,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II in Fig. 1,
F i g. 3 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Ansicht des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers nach Fig. 1,
F i g. 4 eine vergrößerte Ansicht der Spulenpfatte,
F i g. 5A die Aufsicht auf einen Polschuh und die Spulenplatte, wobei ein Fehler in der relativen Einbaustellung zwischen Spulenplatte und Polschuh vorliegt,
F i g. 5B eine Aufsicht auf den Polschuh und die Spulenplatte, wobei die Randlinien des Magnetflusses dargestellt sind,
F i g. 6 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers,
F i g. 7 Teile einer weiteren Ausführungsform eines Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers,
F i g. 8 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers,
F i g. 9 eine weitere Darstellung einer abgewandelten Ausführungsform des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiter abgewandelten Ausführungsform eines Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers,
F i g. 11 den Aufbau eines Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers mit Spulenplatte und freitragendem Arm des Tonabnehmers,
Fig. 12 eine Ansicht der Anordnung nach Fig. 11 während des Abspielens einer Schallplatte,
Fig. 13 eine schematische Darstellung der Anordnung nach Fig. 11,
Fig. 14 eine Darstellung der auf die Spulenplatte ausgeübten Kräfte beim ^bspielen einer Schallplatte,
Fig 15 und 16 eine Auf- und Seitenansicht zur Verdeutlichung der Lage zwischen Spulenplatte und Magnetkreis des Tonabnehmers bei dem Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer nach Fig. i,
Fig. 17 eine Ansicht der Spulenplatte innerhalb eines Einschnittes gemäß F ig. 15, und
Fig 18 eine Aufsicht auf eine weite\e Ausführungsform einer Spulenplatte.
Unter Bezugnahme auf die F i g. 1 bis 3 wird im folgenden der schematische Aufbau einer Ausführungs* form eines Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers beschrieben. Ein Nadelträgerarm 12 weist eine Nadel 11 auf, die an seinem freien Ende befestigt ist Der Arm 12 wird an seinem hinteren Endteil durch einen Halter 14 mittels eines dazwisctengeschalteten Dämpfers 13 gehalten. Der Halter 14 wird durch einen Stützblock 16 gehalten, der an einem Gehäuse 15 befestigt ist. In einem Nuteinschnitt im Arm 12 in einer Position in der Nähe seir.es freien Endes ist eine Spulenplatte 17 derart befestigt, daß ihre Ebene quer zu der Achsenrichtung des Armes 12 verläuft
Ein Permanentmagnet 18 von flacher, plattenförmiger Gestalt und ein Paar plattenförmiger Polschuhe 19a und 190, die im wesentlichen die gleiche Form besitzen,
ίο halten den Permanentmagneten 18 klemmend und sind am Vorderteil des Gehäuses 15 in dessen Innerem befestigt Die unteren Endteile der Polschuhe 19a und 196 erstrecken sich weiter nach unten als das untere Ende des Permanentmagneten 18 und liegen einander gegenüber. Die Spulenplatte 17 befindet sich innerhalb des Spaltes, der zwischen den sich gegenüberliegenden unteren Enden der Polschuhe 19a und 196 ausgebildet ist
Nach F i g. 4 besitzt die Spulenplatte 17 einen Aufbau, der aus einem dünnen Glassubstrat 20 mit einer Höhe von beispielsweise 1 mm und einer Breite von 2 mm sowie einer Dicke von 50 μ und eii.i.;n Paar von Spulen 21a und 216 besteht, die aus dün.ren Filmen in spiralförmig gewundenen Mustern von ungefähr hexagonaler Gestalt auf dem Glassubstrat 20 gebildet sind. Ein weiteres Paar Spulen kann sich auf der Rückseite des SLüstrats 20 befinden und ist dann mit den Spulen 21a und 21 6 auf der Vorderseite des Substrats so verbunden, daß sich die Anzahl der Windungen dieser Spulen zu den Windungen der Spulen 21a und 216 addieren. An den Enden der Spulen 21a und 216 sind elektrisch leitende Teile 22a und 226 ausgebildet, deren Breiten größer als die Breiten der dünnen, die Wicklungen bildenden Filmspulendrähte sind. Zwei Anschlußdrähte 23a und zwei Anschlußdrähte 236 führen zu den elektrisch leitenden Teilen 22a hin, bzw. von den Teilen 226 weg. Das Gewicht der Spulenplatte 17 ist sehr gering und liegt in der Größenordnung von beispielsweise 0,15 mg.
Symmetrieachsen la und 16 erstrecken sich in Längsrichtung der Spulen 21a und 216 und besitzen Neigungswinkel von 45° nach links bzw. rechts in bezug auf eine erste gedachte Mittellinie Iv senkrecht zu der Schallplatte. Die Spulen 21a und 216 weisen parallele Windungsteile 21ap und 216p auf, die im wesentlichen parallel zu den Symmetrieachsen launr* 16 verlaufen.
Der Polschuh 19a bzw. 196 besitzt an seinem unteren Kantenteil einen umgekehrten V-förmigen Einschnitt 25, der Flanken 25a und 256 aufweist, die sich mit den
5( Symmetrieachsen 1 a und 16 der Spulen im wesentlichen unter rechten Winkeln schneiden.
Wenn die Spuienplatte 17, die an dem Arm 12 befestigt ist, so angeordnet ist, daß eine Mittellinie /rl von einer Mittellinie IcI des Einschnitts 25 des PoUjhdhs 19a abweicht, stehen die Flanken 25a und 256 des Einschnitts 25 im Polschuh 19a weiterhir den parallelen Teilen i\ap und 21 bp der Spulen 21a und 216 gegenüber.
Wenn die Spulenplatte 17 in die Richtungen der Symmetrieachsen la und 16 (das ist in den 45°—45°-Richtungen) schwingt und die Nadel 11 entlang der Tonspur der Sehallplätte geführt ist, schneiden die parallelen Windungsteile ÜSp Und 216p nicht den Magnetfluß, der im Raum zwischen den Polschuhen 19a und 196 besteht. Somit induzierten die parallelen Windungsteile 21ap und 216p kein Signal. Das Signal wird nur durch die nichtparallelen Teile der Spulen 21a und 216 induziert. Die nichtparallelen Teile
liegen den Polschuhen 19a und 196 gegenüber. Wenn die Spulen 21a und 216 keine parallelen Windungsteile 21ap und 216p aufweisen, unterscheidet sich die Fläche der nichtparallelen Windungsteile 21ap und 216p, die den Polschuhen 19a und 196 gegenüberliegen, von einem vorgegebenen Wert, als Folge des erwähnten Fehlens der parallelen Windurigsteile beirrt Zusammenbau. Dies führt zu einem fehlenden Abgleich der linken und rechten Stereo-Wiedergabesignale und zu einer Störung in dem Wiedergabesignal. ι ο
Da jedoch die Spule des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers die parallelen Windungsteile 21apund 216p besitzt wie zuvor beschrieben ist, ergeben sich bei einem Fehler im Zusammenbau des Schwingsputen-Stereo-Tonabnehmers keine Störungen des Wiedergabesignals, und es treten die zuvor beschriebenen Probleme nicht auf.
Die nichtparallelen Windungsteile der Spulen 21a und 216, die den Polschuhen 19a und 196 nicht gegenüberliegen, S'mu äu äüägcuiiuct, uäu öiCii uic SyniiTlciricSChaEn 25 g!*Cb/ 'A'CruCH.
la und 16 in einer Richtung erstrecken, die im wesentlichen lotrecht zu den Flanken der Polschuhe ist, also in einer Richtung, die von den Flanken wegführt. Diese Anordnung führt zu dem verminderten Einfluß der Magnetflußstreuung im Einschnitt 25.
Wenn der Einschnitt 25 des Polschuhs 19a so ausgebildet ist, daß die Flanken 25a und 256 in bezug auf die Mittellinie Ic2 unter 45" —45° geneigt sind, sind die Randlinien der Magnetflußdichte, die durch Verbindungen der Punkte erhalten wird, in denen die Dichte der Magentflußstreuung im Raum innerhalb des Einschnitts 25 erzeugt wird, durch die Kurven 26 in Fig.5B dargestellt Da die Magnetflußstreuungen von den Flanken 25a und 256 des Polschuhs zusammenwirken, Verlaufen die Randlinien 26 des Magnetflusses nicht parallel zu den Flanken 25a und 256, wie aus dieser Figur ersichtlich ist Je weiter entfernt man auf diesen Kurven 26 von dem Schnittpunkt 27 der beiden Schenkel des umgekehrt V-förmigen Einschnitts der Flanken 25a und 256 ist, desto mehr nähert sich der Verlauf der Kurven 26 der Magnetflußdichte der Parallelität mit den gegenüberliegenden Flanken. Es gilt jedoch, daß der Grad der Addition der Magnetfluß-Streuung durch die entsprechenden Flanken groß wird, je stärker man sich dem Schnittpunkt 27 nähert, wodurch die Linien 26 der Magnetflußdichte so gekrümmt werden, daß sie nicht mehr parallel mit den Flanken 25a und 256 sind.
In diesem Zustand wird, wenn die Spulenplatte 17 eine schwingende Versetzung in Richtung des Pfeils Y ausführt sobald die Nadel 11 die Tonspur der Schallplatte abtasi-Jt eine elektromotorische Kraft von der Spule nahe einer Position Q) der Spule 21a erzeugt, die größer ist, als diejenige Kraft die von der Spule nahe einer Position (f) erzeugt wird. Obwohl die Spule 21a kein wie immer geartetes Ausgangssignal erzeugen sollte, wenn sie einer Schwingung in Richtung des Pfeils Y ausgesetzt ist so erzeugt sie doch unerwünschte Signale als tatsächliche Ausgangsgrößen. Das unerwünschte Ausgangssignal liefert eine Übersprechkomponenle. Führt die Spulenplatte 17 eine Versetzung durch Schwingung in Richtung des Pfeiles X aus, so tritt eine Übersprechkomponente in der gleichen Weise am Ausgang der Spule 216 auf.
Der Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer ist derart ss aufgebaut daß die geometrische Figur des Einschnitts -25 im Polschuh 19a (196), wie nachstehend beschrieben wird, ein Übersprechen verhindert
Einer ersten Ausführungsform eines Einschnitts in dem Polschuh 19a (196) ist in F i g. 6 dargestellt. Dieser Einschnitt 30 weist eine gekrümmte Form auf und ist im Vergleich zu dem Einschnitt 25 weiter nach oben in die Nähe des Punktes 27 geführt. Somit hat der Einschnitt 30 Flanken 30a und 306, die im wesentlichen die gleichen sind wie die Flanken 25a und 256 des Einschnitts 25, und ferner einen bogenförmig vertieften Nutengrund 3Öe.
Infolge dieses Nulengrunds 30c sinkt der zu addierende Wert der Magnetflußstreuung nahe des Punktes 27 im Vergleich zu dem Fall, daß der eingeschnittene Nutengründ 30c fehlen sollte, wobei die Randlinien 31 der Magnetflußdichte bis nahe zum Punkt 27 linear, das heißt geradlinig, verlaufen. Dies bedeutet, daß die Randlinien der Magnetflußstreuung im Raum innerhalb des Einschnitts 30 und gegenüber den Spulen 21a und 216 im wesentlichen die 45" -45°-Beziehung erfüllen, wodurch die in den entsprechenden Positionen φ bis φ erzeugten elektromotorischen Kräfte gleich
vvcnn u!C .;p.;!cr;p!
gungsversetzungin X- und V-Richtung ausführt, werden somit die elektromotorischen Kräfte in den Positionen φ und φ der Spule 21a aufgehoben, und es wird kein Übersprechen in der Spule 21a erzeugt. Das gleiche Resultat wird auch für die Spule 216 erhalten und es wird in dieser Spule gleichfalls kein Übersprechen erzeugt.
Fig./ zeigt eine zweite Ausführungsform des Einschni äs des Polschuhs. Der Einschnitt 32 weist Flanken 32a und 326 auf, die sich in die 45° -45°-Richtungen erstrecken und einen Nutengrund 32c eines rechteckigen Einschnitts, der nach oben nahe des Punktes 27 ausgebildet ist. Der Nuiengrund 32cbewirkt, daß die Randlinien des Magnetflusses in der Nähe des Punktes 27 einen Verlauf aufweisen, der in den rechteckigen Querschnitt hineinführt. Die Randlinien des Magnetflusses innerhalb des Raumes des Einschnitts 32 gegenüber den Spulen 21 a und 216 verlaufen daher in den 45°—45°-Richtungen. Dementsprechend wird die gleiche Wirkung wie in dem Fall der zuvor beschriebenen ersten Ausführungsform des Einschnitts erhalten.
Eine dritte Ausführungsform des Einschnittes im Polschuh ist in Fig.8 gezeigt Ein Schnitt 34 besitzt Flanken 34a und 346, die sich in einem Punkt 35 schneiden, der oberhalb des Punktes 27 liegt Ein Winkel λ im Punkt 35 zwischen den Flanken 34a und 346 ist kleiner als 90", das heißt, es gilt hier ganz allgemein a<90°. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Winkel λ beispielsweise gleich 80°.
Der zu addierende Wert der Magnetflußdichte rings um den Punkt 27 wird bei der vorliegenden Ausführungsform gleichfalls niedriger, und die Randlink α 36 des Magnetflusses erstrecken sich im wesentlichen in den Richtungen 45° —45°. Es ist ersichtlich, daß bei der vorliegenden Ausführungsform der Einschnitt 34 leicht ausgebildet werden kann.
Eine vierte Ausführungsform ist in F i g. 9 dargestellt Der Einschnitt 37 weist eine Gestalt auf, die im wesentlichen in der Kombination oder Überlagerung des Einschnitts 34 nach F i g. 8 und des Nutengrunds 32c nach F i g. 7 besteht Der Einschnitt 37 besitzt Flanken 37a und 37ö, die sich in einem Punkt oberhalb des Punktes 27 und unter einem Winkel ä<90° schneiden, und ferner einen Nutengründ 37c, der einen Einschnitt darstellt, der den Punkt 27 umgibt
Die Magnetflußstreuung nahe des Punktes 27 wird geringer, und die Handlinien 3S des Magnetflusses erstrecken sich im wesentlichen in den Richtungen
45°-45°, wodurch die gleiche Wirkung wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform erzielt wird.
Der Einschnitt in dein Polschuh ist so ausgebildet, daß der Einfluß der Magnelflußslreuung nahe dem Punkt 27 verringert wird. Um dies zu erreichen, genügt es, wenn ein Abschnitt jeder Flanke 25s, 25b nach oben über den Punkt 27 des Einschnitts 25 hinweg eingeschnitten ist.
F i g. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform. In dieser FIg1V? sind diejenigen Teile, die denjenigen in Fig. 1 entsprechen, mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß eine detaillierte Beschreibung nicht erforderlich ist.
Ein Magnetkreis 40. der im wesentlichen ähnlich dem Magnetkreis in Fig. 1 ist, weist einen flachen Permanentmagneten 18 aus einem magnetischen Material auf. beispielsweise aus der Gruppe der seltenen Erde oder aus Ferrit, so daß dieser einen höheren Energieinhalt besitzt, und ein Paar Polschuhe 19a und 196, die im wesentlichen die gleiche Gestalt besitzen und so befestigt sind, daß sie zwischen sich den Permanentma-Dementsprechend wird der Unterschied zwischen der Mäximaldislanz / und der Minimaldistanz /1 der Spulenplatte 17 von dem Punkt Ö minimal, und die Oberflächenausdehnungsrichtung der Spulenplatte 17 ■5 stimmt überein mit der Schwingungsrichtung der Spulenplätte 17 irri Mittelpunkt S von dieser.
Ein Neigungswinkel β ist gleich dem Winkel SOPund ist durch
sin
21
18
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repräsentiert.
Wenn die Schallplatte abgespielt wird, führt der Nadelträgerarm 12 eine kreisende Bewegung in die durch den Pfeil Zl angezeigte Richtung um einen Winkel δ durch, und die Spulenplatte 17 wird dabei längs der durch die zweifachpunktierten Linien angezeigten Richtung in Fig. 12 bewegt. Dementsprechend nimmt
2ΰ die Sns!ibrsits dss M2crne!kreis£E eine Minim0!0^"1**0-
beslimmte Neigung in Übereinstimmung mit der aufsteigenden Richtung der Spulenplatle 17, und der Magnelkreis 40 ist in einem Gehäuse 15 in vertikaler Lage eingebaut.
Die Polschuhe 19a und 196 werden durch den gleichen Bearbeitungsprozeß erhalten; ihre Endbearbeitung zur Ausbildung der den Spalt einschließenden Oberflächen ist jedoch verschieden. Es ist bei der Herstellung völlig ausreichend. Polschuhe einer einzigen Bauart vorzubereiten, die anschließend in der Endbearbeitung auf ihre Maße gebracht werden, so daß der Vlagnetkreis durch Verwendung von Polschuhen einer einzigen Bauart kostengünstig hergestellt werden kann.
Der Magnetkreis 40 ist im wesentlichen symmetrisch, wobei der Spalt 41 in einem zentralen Teil vorgesehen ist. wodurch die Dichte des Magnetflusses im Spalt 41 ansteigt. Von Vorteil ist. daß der Magnetkreis 40 nur geringe Abmessungen besitzt und der Tonabnehmer klein ist.
In den Magnetkreisen, die in den Fig. 1 und 10 gezeigt sind, sind die Flächen der Polschuhe für die Ausbildung des Spalts eben. Es kann jedoch zur Verringerung der Spaltbreite theoretisch erwünscht sein, den Spalt aus gekrümmten Flächen zu bilden, die einen Abschnitt einer sphärischen Fläche darstellen, in Übereinstimmung mit dem sich bewegenden geometrischen Ort der Spulenplatte, wenn eine Schallplatte abgespielt wird. Eine derartige Anordnung bewirkt, daß die Magneflußdichte innerhalb des Spalts ausreichend hoch wird und die Ausgangsspannungscharakteristiken des Tonabnehmers verbessert werden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die F i g. 11 bis 17 die Befestigung der Spulenplatte an dem Nadelträgerarm nach Fig. 1 erläutert.
Wie Fig. 11 zeigt, ist die Spulenplatte 17 an dem Nadelträgerarm 11 an einer Position P befestigt, die einen Abstand /zu dem Drehpunkt O aufweist und unter einem Winkel β gegen den Drehpunkt O in bezug auf eine Linie m geneigt ist die senkrecht zu der Achse des Nadelträgerarmes verläuft, die durch eine strichpunktierte Linie angezeigt ist In F i g. 13 ist ein Schnittpunkt eines Kreisbogens π des Radius /um den Drehpunkt O und eines weiteren Kreisbogens ρ des Radius /?, der gleich der Höhenabmessung der Spulenplatte 17 um den Punkt P ist durch Q gekennzeichnet Die Spulenplatte 17 ist geneigt befestigt so daß ihre Spitze mit dem Punkt Q zusammenfällt
sung w 1 ein. Im Gegensatz dazu ist in dem Fall, in welchem die Spulenplatte 17' vertikal an dem Nadelträgerarm 12 befestigt ist, wie dies durch die gebrochenen Linien in der gleichen Figur dargestellt ist.
die Spaltbreite des Magnetkreises größer und besitzt eine Breitenabmessung w 2 größer w 1.
Wenn sich die Spulenplatte 17 bewegt, ist sie einer Kraft Fl im Mittelpunkt Sund einer weiteren Kraft F2 an ihrer Spitze Q ausgesetzt. Die Kraft Fl wirkt in die Richtung, in der sich die Fläche der Spulenplatte 17 erstreckt, wobei eine Komponente der Kraft Fl senkrecht zu der Fläche der Spulenplatte 17 gleich Null ist. Eine Komponente der Kraft F2 senkrecht zu der Spulenplattenoberfläche lautet Fl-I. Diese Komponente der Kraft F2 senkrecht zu der Spulenplatte 17 wirkt so, daß sie eine unerwünschte Schwingung der Spulenplatte 17 induziert.
In dem Fall, in dem die Spulenplatte 17' vertikal zu dem Nadelträgerarm 12 ist. wirken auf sie beim Abspielen der Schallplatte Kräfte FZ und F4 im Mittelpunkt und in der Spitze. Die Kräfte F3 und F4 besitzen relativ große Komponenten F3-1 und F4-i senkrecht zu der Spulenplatte 17'.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist. wird die auf die geneigte Spulenplatte 17 in die Richtung senkrecht zu deren Oberfläche wirkende Kraft während des Schallplattenabspielens kleiner im Vergleich mit dem Fall der vertikalen Spulenplatte 17'. Die Spulenplatte 17 gibt daher keinen Anlaß, daß irgendeine Schwingung in die
Richtung senkrecht zu ihrer Oberfläche auftritt
Dies bedeutet, daß der Aufbau der Spulenplatte 17, die um einen Winkel β geneigt befestigt ist. nicht nur die Äusgangsspannung des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers vergrößert, sondern auch jede Störung in der
Charakteristik infolge einer unerwünschten Schwingung der Spulenplatte 17 verhindert
In der in den Fig. 15 und 16 gezeigten Ausführungsform ist die Spulenplatte 17 innerhalb eines Spaltes 45 in einer Position angeordnet die von der Position der
ω Mittelebene T des Spaltes 45 zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der Polschuhe 19a und 196 um einen Abstand f in Richtung des freien Endes des Nadel trägerarmes 12 abweicht
Wenn der Nadelträgerarm 12 eine kreisende Versetzung in einer Horizontalebene in die durch den Pfeil Z2 angezeigte Richtung ausführt Hegt der geometrische Ort der sich bewegenden Spuienpiatte Ϊ7 innerhalb einer Fläche, die durch die Kreisbögen s 1 und
s2, wie in Fig. 17 gezeigt,bestimmt ist. Eine sorgfältige Betrachtung des geometrischen Ortes zeigt, daß der Betrag der Versetzung gegen das freie Ende des Nadelträgerarmes in bezug bezug auf die Position, in der die Spulenplatte 17 befestigt ist, klein ist, und daß der Versetzungsbetrag in die entgegengesetzte Richtung, das ist gegen das feste Ende des Nadelträgerarmes, groß ist. Der Luftspalt wird in Übereinstimmung mit dem sich bewegenden geometrischen Ort der Spulenplatte 1> bestimmt, während die Spulenplatte 17 abweichend von dem Mittelpunkt des Luftspalts in Richtung der Nadel 11 positioniert wird. In Verbindung hiermit wird die Spaltbreite w3 des Magnetkreises enger im Vergleich zu dem Luftspalt, in welchem die Spulenplatte in der Mitfelposition angeordnet ist, und die Ausgangsspannung des Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmers steigt an.
Die Abmessung t, um welche die Spulenplatte von der Position der Mittelebene Γ des Spaltes abweicht, wird durch die Beziehung
' = / - y (r + r cos Θ)
10
15
20
25
wiedergegeben, in der r eine Länge zwischen dem Drehpunkt O und der Kante der Spulenplatte 17 ist, Φ einen Winkel zwischen einer Linie, die durch den Drehpunkt O verläuft, und dem äußeren Kantenteil der Spulenplatte 17 darstellt, wenn der Nadelträgerarm 12 §ich um einen Winkel φ gedreht hat und sich die Achse des Nadelträgerarms 12 in ihrer neutralen Position befindet.
Eine Distanz u zwischen der Endfläche des vorderen Polschuhs und der Spulenplatte 17 ist durch die
10
Beziehung
gegeben, in der a die Breite der Spulenplatte 17 ist.
Eine Spulenplatte 50, die in Fig. 18 dargestellt ist. kann als die Spulenplatte verwendet werden, die in den Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer nach Fig. 1 eingebaut ist. In F i g. 18 sind diejenigen Teile, die mit den entsprechenden Teilen in Fig.4 übereinstimmen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Eine detaillierte Beschreibung dieser Teile ist daher nicht notwendig.
Eine Spule 51a weist ein Muster Slag auf, das zur Linken und im oberen Teil so angeordnet ist, daß es parallele Windungsteile 51ap an jeder Seite der mittleren Symmetrielinie la verbindet und besteht aus einem Kreisbogen. In ähnlicher Weise ist eine Spule 51 b aufgebaut, die ein Muster 51 nq besitzt, das rechts und im oberen Teil so angeordnet ist. daß es die parallelen Windungsteile 516p an jeder Seite der mittleren Symmetrielinie \b verbindet und von kreisbogenförmager Gestalt ist. In Übereinstimmung mit der Anordnung sind die zuvor erwähnten Muster 51a<7 und Sibq an Positionen ausgebildet, die von den oberen linken und rechten Ecken 20a und 206 des dünnen Glassubstrats 20 entfernt und in Richtung des Mittelpunktes der Spulen 51a und 5\b verschoben sind. Dies bedeutet, daß die Distanz ν relativ groß ist. Dementsprechend ergibt sich der Vorteil, daß die Spulen 51a und 5\b nicht zerstört werden, auch nicht in dem Fall, wenn das Glassubstrait 20 in der oberen linken und rechten Ecke 20a bzw. 20Z> zerbricht, und daß der Schwingspulen-Stereo-Tonabnehmer in seiner ursprünglichen Arbeitsweise nicht gestört wird. Die Ausbeute bei der Herstellung der Spulenplatte wird auf diese Weise verbessert.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    \, Schwingspulenstereotonabnehmer, mit einem Schwingsystem bestehend aus einer an einem Ende eines Nadelträgerarmes angebrachten Nadel und einer zwischen Schwenkpunkt des Nadelträgerarmes und der Nadel am Nadelträgerarm befestigten Spulenplatte, mit einem System zur Erzeugung eines Magnetfeldes am Ort der Spulenplatte, bestehend aus einem Permanentmagneten und einem Paar von daran angebrachten Polschuhen, die die Spulenplatte umgreifen und so einen Luftspalt zwischen sich bilden, in dem die Spulenplatte schwingt, gekennzeichnet durch folgende Merkmalskombina- tion:
DE2830801A 1977-07-13 1978-07-13 Schwingspulen Stereo-Tonabnehmer Expired DE2830801C2 (de)

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JP9282177U JPS5915186Y2 (ja) 1977-07-13 1977-07-13 可動コイル型ピツクアツプカ−トリツジ
JP9281777U JPS5420102U (de) 1977-07-13 1977-07-13
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JP9924077U JPS5427602U (de) 1977-07-25 1977-07-25

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DE2830801C2 true DE2830801C2 (de) 1982-06-24

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