DE2830327C3 - Verfahren zur mikrobiellen Herstellung von Alkoholoxidase - Google Patents
Verfahren zur mikrobiellen Herstellung von AlkoholoxidaseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur mikrobiellen Herstellung von Alkoholoxidase, bei dem
fakultativ Methanol verwertender Hefe der Bezeichnung Hansenula polymorpha, die sich in einer
anorganische Nährstoffe, Vitamine sowie als Kohlenstoff- und Energiequelle Methanol enthaltenden Nährlösung
befindet, kontinuierlich weitere Nährlösung zugeführt wird, und bei dem aus dem so gebildeten
Kulturmedium Zellmasse und somit in der Zellmasse enthaltene Alkoholoxidase in einer der zugeführten
Menge der Nährlösung entsprechenden Menge entnommen wird, wobei die die Hefezellen enthaltende, in
einem Reaktionsgefäß befindliche und einen pH-Wert von 4,0 bis 6,0 aufweisende Nährlösung auf einer
Reaktionstemperatur von 25 bis 45°C gehalten und mit Luft oder einem Luft-Sauerstoffgemisch begast wird.
Das Enzym Alkoholoxidase katalysiert folgende Reaktion:
CH1OH + O2- HCHO + H2O2.
Dieses Enzym kann d.iher zur Gewinnung von
Formaldehyd sowie von Wasserstoffperoxid aus Methanol verwendet werden. Es kann ferner zur analytischen
Bestimmung der Alkohole Methanol, Äthanol, N-Propano! und N-Butanol eingesetzt werden, wobei als
Meßeinrichtung beispielsweise Enzymelektroden Verwendungfinden.
Es ist bekannt, daß in Methanol verwertenden Hefen, wie Candida, Hansenula, Pichia und Torulopsis-Stämmen,
beim Wachstum auf Methanol eine Flavin-Adenosin-Dinucleotid
(FAD) enthaltende Alkoholoxidase induziert wird, welche die Oxidation des Methanols zu
Formaldehyd im Stoffwechsel katalysiert.
Es ist ferner bekannt, zur Gewinnung des Enzyms Alkoholoxidase die Hefen Candida boidinii und
Hansenula polymorpha zu verwenden. Dabei wird die Hefe Candida boidinii in batch-Kuhuren auf Mineralsalzmedium
mit Methanol als Kohlenstoff-Energiequelle und den Vitaminen Biotin und Thiamin angezogen.
Diese Methode ist jedoch wenig effektiv. Man hat daher auch, um eine höhere Zelldichte zu erzielen, im Laufe
des Wachstums der Zellen dem Kulturmedium weiteres
ίο Methanol zugeführt (vergleiche hierzu Reuß M. et al.
»Chemie-Ingenieur-Technik, 46, 669 [74]«). Nach Aufschluß der auf diese Weise herangezogenen Hefezellen
erhält man eine spezifische Aktivität der Alkoholoxidase im Rohextrakt von 0,3 bis 1,0 Enzymeinheit pro mg
Protein.
Bei der Gewinnung von Alkoholoxidase aus der Methanol verwertenden Hefe Hansenula polymorpha
wurde das Kulturmedium unter kontinuierlicher Zuführung einer Nährlösung herangezogen, welche Methanol
und die Vitamine Biotin und Thiamin enthält Die Menge an Alkoholoxidase beträgt bei diesem bekannten
Verfahren bei einer Wachstumslimitierung durch die Kohlenstoffenergiequelle Methanol und bei einer
Wachstumsrate von 0,16 h*1 (dies entspricht VoIxVoI-1Xh-1) etwa 7% des Gesamtproteins, was
einer spezifischen Aktivität im Rohextrakt von 2,5 bis 3,0 Enzymeinheiten/mg Protein entspricht. Bei einer
Wachstumsrate von 0,03 h-1 unter gleichen Kulturbedingungen lag die Alkoholoxidasemenge bei etwa 20%
bezogen auf das Gesamtproteki, so daß die spezifische Aktivität im Rohextrakt 10 bis 11 Enzymeinheiten/mg
Protein betrug (vergleiche van Dijken J. P. »Arch. Microbiol., 111,137 [76]«).
Die nach dem Aufschluß der Hefezellen zu deren Reindarstellung erforderliche Isolierung des Enzyms
geschieht üblicherweise miitels Säulenchromatographie und Enzymfällung.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ausgehend von dem bekannten Verfahren, bei dem die Hefe Hansenula
polymorpha eingesetzt wird, ein Verfahren zur Herstellung von Alkoholoxidase zu schaffen, das eine höhere
Ausbeute an Alkoholoxidase pro gebildetem Protein ergibt als dies nach den bekannten Verfahren möglich
ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die zusätzlich
als Kohlenstoff- und Energiequelle wenigstens ein auf die Alkoholoxidase nicht katabolitreprimierend wirkendes
Substrat, wie Glyzerin, Sorbit oder Xylose, in einer Konzentration von 0,1 bis 1,0% enthaltende Nährlösung
mit einer Durchflußrate von 0,03 bis 0,15 h -' zugegeben
wird. Die während der kontinuierlichen Prozeßführung, weiche unter chemostatischen Bedingungen erfolgt,
dem Kulturmedium entnommene Zellmasse wird sodann in an sich bekannter Weise aufgeschlossen und
das En?ym Alkoholoxidase isoliert.
Die erfindungsgemäße Verwendung eines Mischsubstrats, das aus Methanol und aus wenigstens einem auf
die Alkoholoxidase nicht katabolitreprimierend wirkenden Substrat besteht, führt in überraschender Weise zu
wesentlich höheren Enzymeinheiten. Dabei werden bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung
Zellen produziert, die eine höhere Alkoholoxidase-Aktivität
enthalten als Zellen, die nach den bisher bekannten Verfahren kultiviert werden. Dabei hat sich als
vorteilhaft erwiesen, eine Nährlösung zu verwenden, die Phosphat, Nitrat oder Kalium in einer das Wachstum
der Zellen limitierenden Dosierung enthält. Bei dieser
Verfahrensvariante werden noch höhere Ausbeuten an Alkoholoxidase erzielt
Ausführungsbeispiel 1
In ein 12-Liler-Gefäß, das ein Arbeitsvolumen von 7
Liter umfaßt, wurde eine Nährlösung folgender Zusammensetzung gegeben:
5,0 g/l | Xylose |
4,0 g/I | Methanol |
0,047 g/I | KH2PO4 |
0,013 g/l | NaH2PO4 |
0,125 g/l | Na2SO4 |
0,4 g/l | IC2SO4 |
0,5 g/l | (NH4J2SO4 |
2,5 g/l | NH4CI |
0,05 g/l | MgSO4 ■ 7 H2O |
0,7 g/l | NaCI |
0,5 mg/1 | H3BO3 |
0,04 mg/1 | CuSO4 · SH2O |
0,1 mg/1 | K] |
P,2 mg/1 | FeCl3 - 6 H2O |
0,4 mg/I | MnSO4 ■ H2O |
0,4 mg/1 | ZnSO4 · 7 H2O |
0,2 mg/1 | (NH4)6Mo7O24 ■ |
0,05 mg/1 | Biotin |
1,0 mg/1 | Thiamin |
4H2O
Der pH-Wert der Nährlösung betrug 5,0; die Temperatur der Lösung lag bei etwa 37° C.
Die Nährlösung wurde mit einer Rate von 1 vvm (1 I/min · 1 Reaktorvolumen) belüftet und mechanisch
mit einer Rührerdrehzahl von 1000 UpM gerührt In der in dem Reaktionsgefäß befindlichen Nährlösung wurde
die Hefe Hansenula polymorpha der Stammnummer CBS 4732 kultiviert
Der in dem Reaktionsgefäß gebildeten Hefekuitur wurde sodann Nährlösung der vorgenannten Zusammensetzung
in einer Zuflußrate von 0,05 h-1 zugeführt
ίο und dem Reaktionsmedium in entsprechender Menge
Zellmasse entnommen.
Bei dieser Verfahrensweise konnten zirka 30 000 Alkoholoxidase-Einheiten pro Liter Medium entnommen
werden, was — auf Zellmasse bezogen — etwa 28 Einheiten/mg Protein entspricht.
Ausführungsbeispiel 2
Wie in Ausführungsbeispiel J beschrieben, wurde mit einer Nährlösung die der in Ausführungsbeispiel 1
weltgehend entsprach, anstelle voii 5,0 g/l Xylose jedoch 5 g/l Glyzerin enthielt, ein Kulturmedium
gebildet.
Bei dieser Verfahrensweise konnten zirka 25 000 Alkoholoxidase-Einheiten pro Liter Medium gewonnen
werden, was etwa 22 Einheiten/mg Protein entspricht.
Claims (2)
1. Verfahren zur mikrobiellen Herstellung von Alkoholoxidase, bei dem fakultativ Methanol verwertender
Hefe dur Bezeichnung Hansenula polymorpha,
die sich in einer anorganische Nährstoffe, Vitamine sowie als Kohlenstoff- und Energiequelle
Methanol enthaltenden Nährlösung befindet, kontinuierlich weitere Nährlösung zugeführt wird, und bei
dem aus dem so gebildeten Kulturmedium Zellmasse und somit in der Zellmasse enthaltene Alkoholoxidase
in einer der zugeführten Menge der Nährlösung entsprechenden Menge entnommen wird, wobei die
die Hefezellen enthaltende, in einem Reaktionsgefäß befindliche und einen pH-Wert von 4,0 bis 6,0
aufweisende Nährlösung auf einer Reaktionstemperatur von 25 bis 45° C gehalten und mit Luft oder
einem Luft-Sauerstoffgemisch begast wird, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlich
als Kohlenstoff- und Energiequelle wenigstens ein auf die Alkoholoxidase nicht katabolitreprimierend
wirkendes Substrat, wie Glyzerin, Sorbit oder Xylose, in einer Konzentration von 0,1 bis 1,0%
enthaltende Nährlösung mit einer Durchflußrate von 0,03 bis 0,15 h -' zugegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nährlösung Phosphat, Nitrat oder
Kalium in einer das Wachstum der Zellen limitierenden Dosierung enthält.
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