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DE2830306A1 - Pruefeinrichtung fuer einen waermetauscher - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer einen waermetauscher

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Publication number
DE2830306A1
DE2830306A1 DE19782830306 DE2830306A DE2830306A1 DE 2830306 A1 DE2830306 A1 DE 2830306A1 DE 19782830306 DE19782830306 DE 19782830306 DE 2830306 A DE2830306 A DE 2830306A DE 2830306 A1 DE2830306 A1 DE 2830306A1
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DE
Germany
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rail
testing device
carriage
flange
tube sheet
Prior art date
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Application number
DE19782830306
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DE2830306C2 (de
Inventor
Georg Gugel
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Kraftwerk Union AG
Original Assignee
Kraftwerk Union AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/002Component parts or details of steam boilers specially adapted for nuclear steam generators, e.g. maintenance, repairing or inspecting equipment not otherwise provided for
    • F22B37/003Maintenance, repairing or inspecting equipment positioned in or via the headers
    • F22B37/005Positioning apparatus specially adapted therefor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

KRAFTWERK UNION AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
VPA 78 P 9 3 5 H 8RO
Prüfeinrichtimg für einen Wärmetauscher
Die Erfindung betrifft eine Prüfeinrichtung für einen Wärmetauscher, insbesondere für einen Dampferzeuger eines Druckwasserreaktors, mit Wärmetauscherrohren, die in einem Rohrboden enden, der eine von außen durch ein Mannloch zugängliche Kammer zum Teil begrenzt, wobei ein Prüfgerät von einer durch das Mannloch in die Kammer einbringbaren Positioniereinrichtung in bezug auf den Rohrboden zentriert 1st.
Wie die deutsche Offenlegungsschrift 25 52 341 zeigt, hat man die Positioniereinrichtung bisher von Hand in die Kammer eingebracht, wo sie an einzelnen Öffnungen des Rohrbodens zentriert und befestigt wird. Dabei er gibt sich naturgemäß eine unerwünschte Strahlenbe lastung für das Personal, und zwar auch aus dem nach der Prüfung erforderlichen Aufbau. Deshalb ist es das Ziel der Erfindung, die beim Arbeiten mit solchen
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Prüfeinrichtungen auftretende Strahlenbelastung des Personals zu verringern.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Positioniereinrichtung eine Schiene und einen daran beweglichen Schlitten umfaßt, daß die Schiene einen Flansch zur Befestigung an dem Mannloch aufweist und daß mindestens ein Zentrierdorn zur Bestimmung der relativen Lage von Schlitten und/oder Schiene einerseits und Rohrboden andererseits vorgesehen ist.
Beim Arbeiten mit der Prüfeinrichtung nach der Erfindung braucht das Personal nicht mehr selbst in der Kammer zu arbeiten. Es genügt vielmehr, daß die Schiene von außen an dem Mannloch befestigt wird. Danach kann der Schlitten längs der Schiene zum Rohrboden fahren, wo die für die Prüfung und Wiederholbarkeit erforderliche Zentrierung gegenüber dem Rohrboden durch Fernbedienung erfolgt. Die Strahlenbelastung, die insbesondere von unlösbaren Partikeln an der Innenwand der Kammern herrührt, ist damit, erheblich reduziert, wie ohne weiteres einzusehen ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mindestens zwei Zentrierdorne an dem Schlitten quer zur Schienenlängsrichtung verstellbar vorgesehen. Mit solchen Zentrierdornen läßt sich der Schlitten in bezug auf die üblicherweise in geradlinigen Reihen angeordneten Rohre des Wärmetauschers ausrichten, so daß alle weiteren Rohre genau durch Fernsteuerung anfahrbar sind. Dabei ist durch die Verstellbarkeit quer zur Schienenlängsrichtung gewährleistet, daß das Einführen der Zentrierdorne über einen ausreichend großen Weg erfolgt, ohne daß die Zentrierdorne zuvor oder nach der Prüfung die Schlittenbe-
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wegung beliindera. Bl© beiden Zsntrderdorne kdnnen einen gemeinsamen Verstellmotox» aufweisen. Eine gewiss© Unabhängigkeit der Bewegung, die das getrennte Auffinden der für die Zentrierung gewünschten Rohrpositionen erleichtert, kann durch elastische Zwischenglieder zwischen den Zentrierdornen und dem gemeinsamen Verstellmotor erhalten werden.
Die Schiene kann vorteilhaft einen auf der dem Wärmetauscher abgekehrten Seite des Flansches gelegenen Fortsatz aufweisen. Vorzugsweise ist dieser Fortsatz lösbar ausgebildet. Mit diesem Fortsatz ist es möglich, die Prüfeinrichtung in einer größeren Entfernung vom Wärmetauscher auf die Schiene aufzusetzen bzw. von dieser abzunehmen. Die Handlichkeit der Prüfeinrichtung läßt sich dabei durch die Unterteilung der Schiene gegebenenfalls in mehrere Stücke unabhängig von der Schienenlänge erhalten.
Die Schiene kann mit einer Zahnstange versehen sein, um d1 relative Lage von Schlitten und Schiene mit einem formschlüssigen Eingriff festlegen zu können. Dies gilt besonders für den Fall, daß der Schlitten einen &it der Schiene zusammenwirkenden Fahrmotor aufweist. Eine Alternative zu der letztgenannten Ausbildung besteht in einem Schubglied, mit dem der Schlitten unabhängig von einer Führung der Schubbewegung durch die Schiene zu betätigen ist. Unter Umständen kann man mit Hilfe von Umlenkrollen auch ein Seil zur Bewegung des Schlittens einsetzen.
Das dem Flansch abgekehrte la.de der Schi@n©n sollt© einen Anschlag z'ar Begrenzung öqjt Schlitt^nbe^&fi^g e:^ SIe^ pli wessacl&s"* für das is IsHi©sm, ä©r
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Kammer gelegene Ends, v/eil damit ein "Entgleisen" des Schlittens verhindert warden kann.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1, 2 und 3 drei zueinander rechtwinklige Darstellungen des unteren Endes eines Dampferzeugers für einen Druckwasserreaktor. Die Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das an diesen Dampferzeuger vorgesehene Mannloch in größerem Haßstab.
Der Dampferzeuger 1 ist ein U-Rohrdampferzeuger bekannter Bauweise, dessen durch strichpunktierte 'Geraden 2 angedeutete Wärmetauscherrohre in einem Rohrboden 3 gefaßt sind. Der Rohrboden 3 bildet mit einem Kugelboden 4 zwei gleiche symmetrisch zu einer Mittelebene 5 liegende Kammern 6 und 7» durch die das Primärkühlwasser des Druckwasserreaktors auf die einzelnen Rohre verteilt bzw. aus diesen zusammengefaßt wird. Die beiden Kammern sind durch Mannlöcher 8 zugänglich, von denen in der Figur nur das Loch 8 für die Kammer 6 zu sehen ist. Wie man sieht, ist an dem Loch 8 ein Rohistutzen 9 mit Flansch 10 angebracht
Die neue Prüfeinrichtung 11 umfaßt eine Schiene 12, an der ein Flansch 13 vorgesehen ist, der mit dem Flansch des Stutzens 9 fest verschraubt werden kann. Die Schiene ragt, wie Fig. 2 zeigt, in montiertem Zustand an der Seite des Mannloches 8 in das Innere der Kammer 6 und führt als Positioniereinrichtung 14 einen Schlitten 15» so daß dieser ohne Perec?*rlcinsatz im Inneren der Kam- m■■■:? 6 von dem Πύηηΐο«:;; " jsgen den Rohrboden 3 fahren kann.
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Der Schlitten 15 umfaßt mit zwei Armen 16 und 17 ein geradliniges Teil 18 der Schiene 12 (vergl. insbes. Fig. 3), so daß seine Lage durch die Form der Schiene weitgehend bestimmt ist. In der dem Rohrboden 3 zugekehrten Stellung können dann zwei Zentrierdorne 20 und 21 mit zum Beispiel hydraulischen Stellmotoren 22 und 23 in die gestrichelt gezeichnete Position 20· und 21' gebracht werden, wie durch einen Pfeil 24 angedeutet ist. Damit ist der Schlitten 15 in bezug auf den Rohrboden 3 zentriert.
Anschließend kann mit einem Ausleger 28, der am Schlitten 15 angebracht ist, Jede Rohrposition angefahren werden, so daß eine am Ende des Auslegers 28 angebrachte Führung 29 für nicht weiter dargestellte Prüf- und Reparaturgeräte, die mit einem Schlauch 30 zugeführt werden, alle Rohre 2 erreicht.
Die Schiene 12 besitzt auf der dem Dampferzeuger 1 abgekehrten Seite des Flansches 13 einen Fortsatz 33, der mit einer Schraubverbindung 34 im Bereich des Flansches 13 lösbar befestigt ist und zum Beispiel mehrere Meter von dem Dampferzeuger wegführen kann. Damit ergibt sich die Möglichkeit, den Schlitten in der strichpunktiert angedeuteten Stellung 15' auf die Schiene 12 zu setzen, in der die Strahlenbelastung noch geringer ist als im Bereich des Flansches 13· Danach wird der Schlitten 15 durch Fernsteuerung in die Kammer 6 eingefahren und in bezug auf den Rohrboden 3 zentriert.
Nach dem Zentrieren erfolgt die zum Anfahren der Rohr-Positionen erforderlichen Bewegungen von Teilen, die an dem Schlitten beweglich befestigt sind. Zum Beispiel kann ebenfalls durch Fernsteuerung der Ausleger 28 betätigt werden. Er führt, wie durch den Pfeil 35 angedeutet ist, einmal eine geradlinige Bewegung aus, mit
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der die durch die Geraden 28, 28' und 28" angedeuteten Positionen eingenommen werden. Dabei wird ein gegenüber dem Schlitten 15 verstellbares Gehäuse in Längsrichtung der Schiene 12 bewegt. Zum anderen erfolgt eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 36. Mit dieser verändert der Ausleger 28 seine Lage entsprechend den Positionen 28Nl und 28 ■"·.
In Fig. 4 ist in vergrößerter Darstellung zu sehen, daß der Flansch 13 sich etwa über 1/4 des Umfanges des Mannloches 8 erstreckt. In dem Flansch 13 ist ein Lochkranz 40 vorgesehen, der mit Löchern im Flansch 10 des Stutzens 9 übereinstimmt. Von dem Flansch 13 geht die Schiene 12 aus, deren Führungsteil 18 mit einem nicht weiter hervorgehobenen Steg 41 an dem Flansch 13 befestigt ist.
Der Schlitten 15 besitzt in den Armen 16 und 17 jeweils drei Rollen 43» damit bei leichter Beweglichkeit eine genaue Führung des Schlittens 15 gewährleistet ist. Außerdem ist en dem Führungsteil 18 auf der dem Steg 41 abgekehrten Seit® eine Zahnstange 44 befestigt, in die ein Antriebsmotor 45 eingreift. Damit läßt sich der Schlitten 15 formschlüssig gegenüber der Schiene verstellen.
Ferner zeigt die Fig. 4, daß der Schwenkarm 28 in einem Tragkörper 46 sitzt, der mit Rollen 47 beweglich geführt ist. In dem Tragkörper 46 ist der Schwenkarm 28 mit einer Rollenlagerung 48 abgestützt. Die in Fig. 4 vertikale Welle 49 des Schwenkermes trägt ein Ritzel 50, so daß der Schwankarm 28 von einem Antriebsmotor 51 definiert verstellt werden kann. Der Tragkörper 46 mit der Welle ist quer zu der von dieser gebildeten Schwenkachse in einem Gehäuse 52 geführt, das mit Rollen 53 gegenüber einem Führungsrahmen 54 des Schlittens 15 abgestützt
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ist. Innerhalb des Führungsrahmens 54 kann deshalb das Gehäuse 52 geradlinig verstellt werden, wenn eine Antriebsspindel 55 von einem Antriebsmotor 56 in Bewegung gesetzt wird. Innerhalb des Gehäuses kann der Tragkörper ebenfalls geradlinig und zwar parallel zu dem entsprechenden Abschnitt der Schiene 12 verstellt werden.
Die Fig. 4 zeigt ferner, daß der Schlitten 15 mit seinen vorstehend geschilderten Einzelheiten durch das Mannloch 8 verfahren werden kann, so daß die mit dem Schlitten 15 zu transportierenden Prüf- und Reparatureinrichtungen ohne Personaleinsätζ in der Kammer 6 zum Rohrboden 3 und den daran befestigten Rohren 2 gebracht werden können. In der Kammer 6 ist die Schlittenbewegung durch einen Anschlag 58 begrenzt (Fig. 2).
10 Patentansprüche
4 Figuren
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Claims (10)

  1. Patentanspruch?
    Prüfeinrichtung für ©1ϊί@η Wär-s® tauscher, insbesondere für einer. Dampf erzeuger eines Druckwasserreaktors, mit ¥ärmet£ussiisrrol?,rerip die in ©ingia Rohrboden ©ndsn, der eine von auß<-Ki durch ein Mannloch zugängliche Kammer zum Teil begrenzt, v/obsi ein Prüfgerät von ©inar durch das Mannloch in die Kammer einbringbaren Positioniereinrichtung in bezug auf den Rohrboden zentriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinriohtung (14) eine Schiene (12) und einen daran beweglichen Schlitten (15) umfaßt, daß die Schiene (12) einen Flansch (13) zur Befestigung an dem Mannloch (β) aufweist und daß mindestens ein Zentrierdorn (20, 21) zur Bestimmung der relativen La ge von Schlitten (15) und/oder Schiene (12) einerseits und Rohrboden (3) andererseits vorgesehen 1st.
  2. 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß mindestens zwei Zentrierdorne (20, 21) an dem Schlitten (15) quer zur Schienenlängsrichtung verstellbar vorgesehen sind.
  3. 3. Prüfeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet, daß die beiden Zentrierdorne (20, 21) einen gemeinsamen Verstellmotor aufweisen.
  4. 4. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3( dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) einen auf der dem Wärmetauscher abgekehrten Seite des Flansches (13) gelegenen Fortsatz (33) aufweist«
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  5. 5. Prüfeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e -
    Ii e η ii ζ s i ο h η β t, daß der Fortsatz (33) lösbar ist.
  6. 6. Prüf sir. richtung nacL einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c Vi gekennzeichnet, daß die Schiene (12) mit siner Zahnstange (44) versehen ist.
  7. 7. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) einen mit der Schiene (12) zusammenwirkenden Fahrmotor (45) aufweist.
  8. 8. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß das dem Flansch (13) abgekehrte Ende der Schiene (12) einen Anschlag (58) zur Begrenzung der Schlittenbewegung aufweist.
  9. 9. Prüfeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (15) ein in Längsrichtung der Schiene (12) verstellbares Gehäuse (52) aufweist.
  10. 10. Prüfeinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (52) eine geradlinige Führung für einen schwenkbaren Ausleger (28) aufweist, dessen Schwenkachse quer zur Längsrichtung der geradlinigen Führung verläuft.
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