DE2829746C2 - Querspritzkopf für die Ummantelung von Drähten für elektrische Leitungen oder Kabeln - Google Patents
Querspritzkopf für die Ummantelung von Drähten für elektrische Leitungen oder KabelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Querspritzkopf für die Ummantelung von Drähten für elektrische
Leitungen oder Kabeln, dem die Schmelze von einem zur Durchlaufrichtung des elektrischen Leiters bzw. des
Kabels senkrecht stehenden Extruder zugeführt wird und der mit die Schmelze über den Umfang auf- und
verteilenden Verteil- und Mischvorrichtungen ausgestattet ist.
Die Ablösung der bisher herkömmlichen Isolierungen für elektrische Kabel und Leitungen durch Kunststoffe
ist bereits zum großen Teil erfolgt. Daher kommt den Vorrichtungen zum Aufbringen der Kunststoffumhüllungen in immer stärkerem Maße Bedeutung zu.
Da zumindest die Ausbringstelle des in Form einer Schmelze vorliegenden Kunststoffes vom Kabel bzw.
von der Leitung (im folgenden wird der Kürze halber nur von der »Ader« gesprochen) durchlaufen werden
muß, es aber sehr aufwendig ist, die Ader auch durch die Extruderschnecke zu führen, hat sich eine Anordnung
durchgesetzt, bei der der Extruder zur Durchlaufrichtung der Ader senkrecht steht, so daß die Ader nur
durch den Spritzkopf hindurchgeführt werden muß. Die bekannten Spritzköpfe weisen beachtliche Baulängen
auf, die — in Abhängigkeit vom Durchmesser — bis zu 80 cm betragen. Diese großen Baulängen führen dazu,
daß das Aufbringen mehrerer Umküllungsschichten relativ komplizierte Vorrichtungen bedingt
Die große Baulänge der bekannten Spritzköpfe hat
ίο ferner zur Folge, daß beim Aufbringen meUerer
Schichten die zentrische Führung durch den vorangehenden Spritzkopf größere Fehler aufweist
Vor allem ist eine exakte Führung in geringem Abstand dann erforderlich, wenn die im ersten
Spritzkopf aufgebrachte Hülle an der Durchführung des zweiten Spritzkopfes nicht anstreifen darf.
Außerdem ist es beim Aufbringen von Folien,
Bändern o. dgl. auf das zu ummantelnde Element vor dem Spritzkopf und bei der SZ-Verseilung meist
erforderlich, die Seele bis auf wenige Zentimeter vor
dem Beschichtungspunkt zu führen. Diese Bedingungen
sind jedoch wegen der relativ großen Baulänge der
vorhandenen Querspritzköpfe nur schwer zu erfüllen.
verkürzt werden, wenn eine optimale Produktqualität gefordert wurde, da die Qualität durch das im Zuge
eines Spritzkopfes vorgesehene Auf- und Verteilungssystem bedingt ist, dar den Schmelzestrang von der
Schneckenspitze des Extruders um den in Querrichtung
jo laufenden Extrudatträger führen muß. Diese Teile sind bei den bekannten Spritzköpfen axial nacheinander
angeordnet. Sie sind von großer Bedeutung, dienen sie doch dazu, die Schmelze möglichst gleichmäßig um das
zu ummantelnde Element herumzuführen und die
einzelnen Schmelzeströme nach dem Aufbringen
wiederum zu vereinen und zu einem Rundstrang auszuformen. Der Nachteil bei dem herkömmlichen
System besteht u. a. darin, daß an den Stellen, an denen die einzelnen Teilströme der Schmelze wieder zusam
menfließen, eine sogenannte »Weidiine« entsteht, das ist
eine Schwachstelle im Ringquerschniti des Kunststoffmantel. Mit diesem Problem befassen sich auch schon
die DE-GM 76 19 648 und 76 19 649, die aber noch mit herkömmlich aufgebauten Spritzköpfen arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Baulänge der Spritzköpfe zu kürzen, die Vergleichmäßigung der über den Umfang im Ausform-Ringspalt
verteilten Schmelze zu verbessern, d. h. an allen Stellen für möglichst konstanten Druck und konstante Tempe
ratur zu sorgen sowjz den »Weldline-Effekt« durch
wesentlich verbesserte Vermischung auszuschalten.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die Verteil- und Mischvorrichtungen im wesentlichen in einer zur Spritzkopfachse senkrecht stehenden
Durch den neuen radial orientierten Aufbau eines Spritzkopfes gelingt es, die Baulänge gegenüber den
axial aufgebauten herkömmlichen Spritzköpfen um mindestens die Hälfte kürzer auszuführen. Außerdem
bo wird ein bisher nicht erreichbarer Vermischungsgrad
realisiert, und die Schmelzequalität über den Umfang des Schmelzestranges am Düsenaustritt ist so gleichmäßig, daß ein Spritzkopf mit Festzentrierung verwendet
werden kann, d. h. ein Spritzkopf, der keine einstellba-
*5 ren Zentriermittel aufzuweisen braucht.
Die durch den neuen Spritzkopf ermöglichte relativ kurze Baulänge gestattet auch, mehrere dieser Spritzköpfe in kurzen Abständen innerhalb einer Fertigungsli-
nie anzuordnen, so daß Drähte oder Kabel mit mehreren Schichten ummantelt werden können, wobei
im Bedarfsfall zwischen den einzelnen Schichten noch irgendwelche geeigneten Einladungen, wie z. B. Bänder,
Folien o. dgl., als Schirm o. dgl. eingebracht werden
können.
Vorteilhaft wiru man die Konstruktion so ausbilden, daß der Spritzkopf im wesentlichen aus zwei Ringscheiben
besteht, die die Grundplatte und die Abschlußplatte bilden. Diese Ausführungsform ermöglicht einen besonders
kurzen und gedrungenen Aufbau und außerdem eine sehr leichte Anpassung an verschiedene Aufgabe,
wie z. B. das gleichzeitige Aufbringen mehrerer Schichten oder das Einbringen von irgendwelchen
Zwischenlagen.
Das kann vorzugsweise mit Hilfe einer Konstruktion erreicht werden, bei der Zwischenplatten vorgesehen
sind, die ringförmig ausgebildet und in ihrem Aufbau der Grund- und Abschlußplatte angepaßt sind. Dabei
können die Zwischenplatten mit sehr geringem Aufwand den verschiedenen Aufgabenleicht angepaßt
werden, τ. B. kann eine Zwischenplatte als Träger eines
weiteren Mischteils für eine zweite oder weitere Isolierschichten dienen.
Ferner ist es möglich, die ringscheibenibrmigen Grund- und Abschlußplatten bzw. die ebenfalls ringscheibenförmigen
Zwischenplatten als Träger der Dorn- und Düsenhalter vorzusehen, die ihrerseits als
Träger der Mischvorrichtung ausgebildet sind.
Man kann auch die Mischvorrichtung in Form eines jo
Kreuznutenmischers ausbilden, der in Form einer Ringscheibe aufgebaut ist, deren Stirnflächen geschlossene
Flächen darstellen, während im Bereich der äußeren und inneren Mantelflächen die sich kreuzenden
Nuten beginnen oder münden. Dabei erweist sich eine J5
Ausführungsform als besonders vorteilhaft, bei der der Kreuznutenmischer aus zwei identischen Teilen besteht,
die jeweils eine geschlossene Stirnfläche aufweisen, auf der etwa dreieckförmige Stege, die unter einem spitzen
Winkel zu den Tangenten an den inneren Begrenzungskreis verlaufenden Nuten begrenzen.
Diese Mischvorrichtung trägt besonders dazu bei, daß auf der relativ kurzen Strecke, die in radialer Richtung
für das Mischerteil zur Verfügung steht, ein ausreichender Mischeffekt durch die vielen sich kreuzenden Nuten
bewirkt wird. Bei Anwendung des neuen Mischleiles braucht daher in axialer Richtung rur dann an eine
zusätzliche Glättungsstrecke gedacht zu werden, wenn auf eine Kabelseele relativ großen Umfanges ein Mantel
aufzubringen ist. Außerdem kann dieses leicht austauschbare Teil durch verschiedene Variationen (der
Mischergeometrie) einfach den zu extrudierenden Kunststoffen angepaßt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der teilweise schematisch dargestellten Zeichnung im
einzelnen erläutert. Gs zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen radial orientierten Spritzkopf,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie H-II
in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill in Fig. 2,
Fig. 4 eine Ansicht eines Kfeuznutenmischerlcils,
Fig.5 eine perspektivische Ansicht eines Kreuznutenmischers,
Fig.6 einen senkrechten Schnitt analog Fig. 1 mit
einer Zwischenplatte.
Der in Fig. 1 dargestellte radial orientierte Spritzkopf
10 besteht auf eimr Grundplatte 20 und einer Abschlußplatte 30. Ein ringförmiger Ansatz 31 der
Abschlußplaite dient der Verbindung mit der Grundplatte, die zu diesem Zweck einen entsprechenden
Einstich 21 aufweist Die druckfeste Verbindung beider Teile erfolgt durch eine Mehrzahl von Schrauben 11.
In die Mittelöffnung 22 der ringförmigen Grundplatte 20 ist der Dornhalter 23 eingepreßt, der den Dorn 24 mit
seiner konusförmigen Einführungsöffnung 25 für einen mit einer Umhüllung zu versehenden Leiter aufnimmt.
Auf seiner Außenseite weist der Dornhalter einen in radialer Richtung nach außen weisenden kreisringförmigen
Ansatz 26 auf, der zur Verschraubung des Dornhalters mit der Grundplatte dient.
Die Abschlußplatte 30 ist ebenfalls ringförmig ausgebildet Ihre Mittelöffnung 32 fluchtet mi ι der
Mittelöffnung 22 der Grundplatte und dient als Führung für den Düsenhalter 33, der die Düse 34 mit der
Aderaustrittsöffnung 35 aufnimmL Em Einstich 36 an der Düse hintergreift einen in radialer Richtung nach
innen weisenden ringförmigen Absat2 37 des Düsenkörpers. Düsenkörper und Düse werden so durch einen
Verscbraubungsring 12 fest miteinanJer und mit der
Abschlußplatt.e verbunden.
Sowohl der Dornhalter 23 der Grund- wie der Düsenhalter 33 der Abschlußplatte weisen an ;hrer
Außenseite gegenüberliegend gleich große Einstiche 28 bzw. 3ö auf, die gemeinsam zur Aufnahme des
kreisringförmigen Kreuznutenmischers 40 dienen, der in den Fig.4 und 5 in Einzelheiten dargestellt ist. In der
Grund- wie in der Abschlußplatte sind miteinander fluchtende Bohrungen vorgesehen, die als Zuleitungen
27 bis 39 der vom nicht dargestellten Extruder kommenden Schmelze dienen.
Der Dorn- (23) und der Düsenhalter 33 sowie der Dorn 24 und die Düse 34 sind im Bereich ihrer
Berührungsstellen so ausgebildet, daß sie gemeinsam einen kegelförmigen Spalt 19 begrenzen, über den die
aus dem Kreuznutenmischer 40 austretende Schmelze der Düse 34 zugeführt wird.
Der in Fig. 2 gezeigte senkrechte Schnitt längs der Linie H-II der F i g. 1 entspricht einer Draufsicht auf die
Innenseite der Grundplatte mit dem eingesetzten Teil des Kreuznutenmischers 40. Die Eintrittsöffnung 13 der
die Schmelze vom Extruder zuführenden Zuleitungen 27 und 39 befinden sich vor einem schneidenförmig
ausgebildeten Körper 14, der die Schmelze in zwei über die beiden Ringkanäle 15 geführten Ströme aufteilt. Die
Ringkanäle lenken die Schmelze um etwa 90° um und führen sie jeweils gegen die Schneiden 17 der
Verteilerinsel 16, die gemeinsam mit dem Segmentkörper 29 bzw. mit dem restlichen Teil der Grundplatte 20
die Überströmkanäle 18 begrenzen, die im Bereich der beiden Schneiden 16 mit ihrer größten Breite beginnend
bis zum gemeinsamen Zusammentreffpunkt an der der Eii.tritisöffnung 13 gegenüberliegenden Stelle enger
und flacher werden, so daß auf der ganzen Strecke der Überströmkanäle 18 Schmelze über die Verteilerinsel
16 hinweg in den Kreuznutenmischer 40 eintreten kann.
Der kreisringförmige, in Einzelheiten in den Fig.4
und 5 dargestellte Kreuznutenmischer 40 besteht ans zwei identischen Teilen 41, die zwischen dreieckförmigen
Stegen 42 eine große Zahl von Nuten 43 aufweisen, die jeweils mit der Tangente an der Mündungsstelle der
jeweiligen Nute am inneren Begrenzungskreis 46Λ einen spitzen Winkel bilden. Durch Aufeinanderklappen
der beiden Teile 41 entsteht ein an seinen Stirnflächen 44 geschlossenerKreisring, dessen äußere und innere
Mantelfläche 45 und 46 zahlreiche Ein- bzw. Austritts-
öffnungen (43,4 bzw. 43B) aufweisen, die den Anfang
und Enden der Nuten 43 entsprechen. Bei dem Aufeinanderklappen kommen die Nuten so aufeinander
zu liegen, daß die Nuten des einen Teils z. B. nach links gerichtet, die des anderen Teils dann nach rechts
gerichtet verlaufen, so daß sich jeweils mehrere Nuten miteinander kreuzen (F i g. 5).
in Fig.6 ist ein radial orientierter Doppelschicht-Spritzkopf 10/4 dargestellt, der dem Spritzkopf 10
gemäß F i g. 1 weitgehend entspricht, aber mit einer zwischen Grundplatte 20 und Abschlußplatte 30
gelegenen Zwischenplatte 60 versehen ist, die der Aufnahme ergänzender Teile, beispielsweise eines
zweiten Kreuznutenmischers 40,4 dient. Mit dem Spritzkopf 10/4 können daher gleichzeitig zwei
Isolierschichten auf einen Leiter aufgebracht werden.
Die Zwischenplatte 60 ist entsprechend der Grundplatte 20 und der Abschlußplatte 30 auch als
Ringscheibe ausgebildet und besitzt zum Zusammenbau mit der Grundplatte und der Abschlußplatte bzw. mit
weiteren Zwischenplatten sowohl einen ringförmigen Ansatz 31 als auch einen Einstich 21. Die Zwischenplatte
besitzt ferner ebenfalls eine Mittelöffnung 62, die zur Aufnahme eines Zwischenringes 63 dient, der den
entsprechenden Einsätzen der Grund- und Abschlußplatte, dem Dornhalter 23,4 und dem Düsenhalter 33
angepaßt ist. Wie diese ist der Zwischenring 63 an seiner Außenseite mit zwei Einstichen 68 versehen, die in
ίο Verbindung mit den entsprechenden Einstichen 28 bzw.
38 der Grund- und Abschlußplatte zur Aufnahme eines Kreuznutenmischers 40 bzw. 40/4 dienen.
Der Zwischenring 63 bildet mit dem der Baulänge des Spritzkopfes 10/4 angepaßten Dornhalter 23,4 einen
ii Führungsspalt 69, über den die Schmelze vom ersten
Kreuznutenmischer 40 für die erste Isolierschicht der Düse 34 zugeleitet wird.
Alle anderen Teile entsprechen den in den F i g. I bis 5 bezeichneten Teilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Querspritzkopf für die Ummantelung von Drähten für elektrische Leitungen oder Kabeln, dem
die Schmelze von einem zur Durchlaufrichtuni, des elektrischen Leiters bzw. des Kabels senkrecht
stehenden Extruder zugeführt wird und der mit die Schmelze über den Umfang auf- und verteilenden
Verteil- und Mischvorrichtungen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteil-(13—18) und Mischvorrichtungen (40) im wesentlichen in einer zur Achse des Spritzkopfes (10)
senkrecht stehenden Ebene nacheinander angeordnet sind.
2. Spritzkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf (10) im wesentlichen
aus zwei Ringscheiben besteht, die die Grundplatte (20) und die Abschlußplatte (30) bilden.
3. Spritzkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß Zwischenplatten (60) vorgesehen sind,
die ringförmig ausgebildet und in ihrem Aufbau der Grund- und Aöschlußplatte (20 bzw. 30) angepaßt
sind.
4. Spritzkopf nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ringscheibenförmigen
Grund- und Abschlußplatten (20 bzw. 30) bzw. die ebenfalls ringscheibenförmigen Zwischenplatten
(60) als Träger der Dorn- und Düsenhalter (23 bzw. 33) vorgesehen sind, die ihrerseits als Träger der
Mischvorrichtung (40) ausgebildet sind.
5. Spritzkopf nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischvorrichtung in Form eines Kreuznutenmischers
ausgebildet ist, der in Form "iner Ringscheibe aufgebaut ist, deren Stirnflächen geschlossene
Flächen darsteilen, während nn Bezieh der äußeren
und inneren Mantelflächen die sich kreuzenden Nuten (43) beginnen oder münden.
6. Spritzkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuznutenmischer (40) aus zwei
identischen Teilen (41) besteht, die jeweils eine geschlossene Stirnfläche aufweisen, auf der etwa
dreieckförmige Stege (42) die unter einem spitzen Winkel zu den Tangenten an den inneren Begrenzungskreis verlaufenden Nuten (43) begrenzen.
Priority Applications (4)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2829746B1 DE2829746B1 (de) | 1979-09-13 |
DE2829746C2 true DE2829746C2 (de) | 1980-07-10 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB2025307B (de) |
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EP0534208B1 (de) * | 1991-09-23 | 1996-06-19 | Siemens Aktiengesellschaft | Spritzkopf für die Coextrusion von mindestens zwei Kunststoffmaterialien |
US6415085B1 (en) * | 1995-08-01 | 2002-07-02 | At&T Corp. | Sub-miniature optical fiber cables, and apparatuses and methods for making the sub-miniature optical fiber cables |
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1978
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- 1979-07-03 FI FI792104A patent/FI63888C/fi not_active IP Right Cessation
Also Published As
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GB2025307A (en) | 1980-01-23 |
DE2829746B1 (de) | 1979-09-13 |
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GB2025307B (en) | 1982-09-02 |
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