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DE2828890C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2828890C2
DE2828890C2 DE2828890A DE2828890A DE2828890C2 DE 2828890 C2 DE2828890 C2 DE 2828890C2 DE 2828890 A DE2828890 A DE 2828890A DE 2828890 A DE2828890 A DE 2828890A DE 2828890 C2 DE2828890 C2 DE 2828890C2
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DE
Germany
Prior art keywords
toner
weight
toner particles
parts
vinylpyridine
Prior art date
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Expired
Application number
DE2828890A
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English (en)
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DE2828890A1 (de
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Nobuyashu Tenri Nara Jp Honda
Toshimitsu Himeji Hyogo Jp Ikeda
Tatsuo Osaka Jp Aizawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kyocera Mita Industrial Co Ltd
Original Assignee
Mita Industrial Co Ltd
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Publication date
Application filed by Mita Industrial Co Ltd filed Critical Mita Industrial Co Ltd
Publication of DE2828890A1 publication Critical patent/DE2828890A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2828890C2 publication Critical patent/DE2828890C2/de
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/087Binders for toner particles
    • G03G9/08702Binders for toner particles comprising macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • G03G9/0874Polymers comprising hetero rings in the side chains

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Description

Die Erfindung betrifft Tonerteilchen für elektrophotographische Trockenentwickler, die ein Färbemittel, ein Bindemittel und ein Ladungssteuerungsmittel mit einem GEhalt an einem 2-Vinylpyridincopolymer umfassen.
Bei elektrophotographischen Verfahren unter Anwendung einer photoleitfähigen Schicht, die einen Photoleiter, wie Zinkoxid, dispergiert in einem elektrisch isolierenden Bindemittel enthält, wird die Oberfläche der photoleitfähigen Schicht einheitlich z. B. durch eine Coronaentladung negativ geladen, die geladene photoleitfähige Oberfläche dann bildweise aktinischer Strahlung zur Bildung eines negativ geladenen elektrostatischen latenten Bildes ausgesetzt, und schließlich wird das elektrostatische Bild zu einem sichtbaren positiven Bild durch Anwendung von Tonerteilchen entwickelt. Als Maßnahme zur Entwicklung elektrostatischer latenter Bilder mit Tonerteilchen sind verschiedene Verfahren, wie das Kaskadenverfahren, das Magnetbürstenverfahren und das Naßentwicklungsverfahren, bekannt. Um die negativ geladenen elektrostatischen latenten Bilder in positive sichtbare Bilder zu überführen, ist es unbedingt notwendig, daß die Tonerteilchen einheitlich positiv geladen sind.
Als elektrophotographisches Verfahren, wobei ein Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial, z. B. Papier, übertragen wird, ist ein Verfahren bekannt, bei dem Magnetbürsten sowohl für die Entwicklung als auch die Reinigung der photoleitfähigen Oberfläche durch Entfernen der Tonerteilchen verwendet werden. Nach diesem bekannten Verfahren wird durch Vermischen der Tonerteilchen mit einem magnetischen Träger, wie Eisenpulver, ein Gemisch gebildet, worin die Tonerteilchen positiv und der magnetische Träger negativ geladen werden. Eine dieses Gemisch tragende Magnetbürste wird mit der photoleitfähigen Oberfläche mit dem darauf ausgebildeten elektrostatischen latenten Bild in Kontakt gebracht, so daß das sichtbare Bild ausgebildet wird. Es ist bekannt, daß diese Magnetbürste nicht nur für die Entwicklung, sondern auch für die Reinigung der photoleitfähigen Oberfläche angewandt wird. Nach diesem bekannten Verfahren wird eine photoleitfähige Oberfläche, worauf ein Tonerbild in der vorstehenden Weise ausgebildet wurde, in Kontakt mit einem Bildempfangsmaterial gebracht, wobei das Tonerbild auf das Bildempfangsmaterial durch Ladung übertragen wird, das Tonerbild auf dem Bildempfangsmaterial durch Wärme oder Druck fixiert sowie die photoleitfähige Oberfläche nach der Übertragung erneut in Kontakt mit der Magnetbürste gebracht und durch Anziehen des auf der photoleitfähigen Oberfläche gebliebenen Toners durch die Magentbürste gereinigt wird.
Dieses Verfahren, wobei die Magnetbürste für die Entwicklung und Reinigung verwendet wird, ist insofern vorteilhaft, als keine spezielle Reinigungszone entlang des Bewegungsweges der photoleitfähigen Oberfläche ausgebildet werden muß und der auf der photoleitfähigen Oberfläche hinterbliebene Toner erneut zur Entwicklung verwendet werden kann. Bei diesem Verfahren sind jedoch die Eigenschaften des einzusetzenden Toners beschränkt. Zunächst ist es erforderlich, daß die verwendeten Tonerteilchen stark und einheitlich positiv geladen sein müssen. Damit weiterhin die auf der photoleitfähigen Oberfläche hinterbliebenen Tonerteilchen wirksam von der Magnetbürste angezogen werden, ist es erforderlich, daß selbst nach der Übertragung des Tonerbildes sämtliche Tonerteilchen einheitlich während eines relativ langen Zeitraumes positiv geladen sind. Falls die Ladung auch nur an Teilen der Tonerteilchen verloren geht, wird die vollständige Entfernung des verbliebenen Toners unmöglich, so daß sich eine unzureichende Ladung oder Reinigung der photoleitfähigen Oberfläche, eine Verunreinigung des Hintergrundes und andere Nachteile einstellen. Infolgedessen ist es schwierig, klare und scharf kopierte Bilder zu erzeugen.
Als Maßnahmen zur Einstellung einer positiven Ladung der Tonerteilchen ist ein Verfahren bekannt, bei dem ein öllöslicher Farbstoff als Ladungssteuerungsmittel in ein Bindemittel einverleibt wird, welches die Tonerteilchen bildet. Jedoch werden die als Ladungssteuerungsmittel verwendeten öllöslichen Farbstoffe kaum vollständig oder einheitlich in dem Bindemittel dispergiert oder gelöst, und infolgedessen wird es schwierig, wenn diese öllöslichen Farbstoffe als Ladungssteuerungsmittel verwendet werden, die Ladungspolarität der Tonerteilchen so zu steuern, daß sie eine einheitliche positive Polarität besitzen und diese positive Polarität stabil während eines langen Zeitraumes beizubehalten. Auf Grund dieser Fehler können die bekannten Toner, die öllösliche Farbstoffe als Ladungssteuerungsmittel enthalten, in der Praxis nicht für elektrophotographische Verfahren eingesetzt werden, bei denen eine Reinigung durch Magnetbürsten ausgeführt wird, obwohl sie für elektrophotographische Verfahren eingesetzt werden können, bei denen eine Reinigungsvorrichtung in Form z. B. einer Haarbürste angewandt wird. Der Fehler einer unzureichenden Dispersion oder Lösung des aus einem öllöslichen Farbstoff aufgebauten Ladungssteuerungsmittels wird beträchtlich, wenn ein Trennmittel, wie ein Olefinharz von niedrigem Molekulargewicht, in das Bindemittel eingearbeitet wird.
In letzter Zeit wurde ein positiv geladener Toner vorgeschlagen, welcher ein 2-Vinylpyridincopolymer oder ein Gemisch hiervon mit weiteren verträglichen Polymeren umfaßt, wobei das 2-Vinylpyridin in Mengen von 5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Bindemittel vorliegt, wozu auf die JP-PS 27 598/76 verwiesen wird.
Dieses 2-Vinylpyridincopolymer hat eine ausgezeichnete Eignung zur Steuerung der Ladungspolarität der Tonerteilchen, so daß sie einheitlich positiv geladen werden. Jedoch ist dieses Copolymer immer noch in folgender Hinsicht unzureichend.
Wenn dieses bekannte 2-Vinylpyridincopolymer in solcher Konzentration verwendet wird, daß die Ausführung der Reinigungsstufe durch die Magnetbürste ermöglicht wird, wird das Blocken der Tonerteilchen auf Grund der eigenen Eigenschaften des 2-Vinylpyridincopolymeren beträchtlich und infolgedessen die Wirksamkeit der Entwicklungsstufe verringert. Die Entwicklung wird unmöglich, wenn der Toner während eines langen Zeitraumes eingesetzt wird. Ferner ist die Wärmebeständigkeit dieses bekannten Copolymeren schlecht und infolgedessen werden, falls das Copolymere in großen Mengen einverleibt wird, die Wärmebeständigkeit und die Dauerhaftigkeit der Tonerteilchen drastisch vermindert.
Als Maßnahmen zur Vermeidung dieser Nachteile könnte man an ein Verfahren denken, bei dem der Gehalt des 2-Vinylpyridincopolymeren in den Tonerteilchen verringert wird. Da jedoch die Stabilität und Dauerhaftigkeit der Ladungseigenschaften der Tonerteilchen signifikant durch den 2-Vinylpyridingehalt im Toner beeinflußt werden, führt ein Verringern der Menge des Copolymeren auf einen Wert, bei dem die vorstehenden Probleme des Blockens und der unzureichenden Wärmebeständigkeit nicht auftreten, dazu, daß die vollständige Entfernung der restlichen Tonerteilchen bei der Reinigung mit der Magnetbürste schwierig oder praktisch unmöglich ist.
Aus der DE-OS 24 38 848 ist es bekannt, daß sowohl basische Farbstoffe als auch Copolymerisate mit Vinylpyridin Tonern positive triboelektrische Eigenschaften verleihen können. Jedoch wird in diesem Stand der Technik ein solcher Farbstoff überhaupt nicht mehr gezielt eingesetzt, und als Ladungssteuerungsmittel dient nur noch das 2-Vinylpyridincopolymer. In den Beispielen 3 und 4 dieser Druckschrift wird auch kein solcher Farbstoff, sondern ein Pigment eingesetzt. Im übrigen wird für den bekannten Toner die Verwendung relativ großer Mengen, nämlich bis zu 25 Gewichtsprozent, an 2-Vinylpyridineinheiten vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Tonerteilchen für elektrophotographische Trockenentwickler anzugeben, die in hohem Maß und einheitlich positiv geladen werden können sowie eine große Stabilität der Ladungseigenschaften aufweisen. Außerdem sollen die Tonerteilchen nicht zum Blocken neigen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung durch Tonerteilchen für elektrophotographische Trockenentwickler, die ein Färbemittel, ein Bindemittel und ein Ladungssteuerungsmittel mit einem Gehalt an einem 2-Vinylpyridincopolymer umfassen. Die Tonerteilchen sind dadurch gekennzeichnet, daß der Toner als erstes Ladungssteuerungsmittel einen öllöslichen Farbstoff mit einer primären, sekundären oder tertiären Aminogruppe oder einer quartären Ammoniumgruppe in einer Menge von 1,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, sowie als zweites Ladungssteuerungsmittel das 2-Vinylpyridincopolymer, das einen Erweichungspunkt von 70 bis 180°C aufweist, in einer Menge von 0,5 bis 4,5 Gew.-% als Vinylpyridinmonomer, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, enthält.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung handelt es sich um Tonerteilchen der vorgenannten Art, die dadurch gekennzeichnet sind, daß der Toner als erstes Ladungssteuerungsmittel einen öllöslichen Farbstoff mit einer primären, sekundären oder tertiären Aminogruppe oder einer quartären Ammoniumgruppe in einer Menge von 1 bis 7 Gew.-%, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, sowie als zweites Ladungssteuerungsmittel das 2-Vinylpyridincopolymer, das einen Erweichungspunkt von 70 bis 180°C aufweist, in einer Menge von 0,2 bis 10 Gew.-% als 2-Vinylpyridinmonomer, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, enthält und die Tonerteilchen ein Trennmittel enthalten.
Erfindungsgemäß wirken das erste und das zweite Ladungssteuerungsmittel synergistisch zusammen.
Das 2-Vinylpyridin wird in Form eines Copolymeren mit mindestens einem weiteren, ethylenisch ungesättigten copolymerisierbaren Monomeren verwendet. Als derartige Comonomere seien beispielsweise aufgeführt aromatische Vinylverbindungen, wie Styrol, α-Methylstyrol und Vinyltoluol, Vinylhalogenide, wie Vinylchlorid, Vinylidenchlorid und Vinylfluorid, Vinylester, wie Vinylformiat, Vinylacetat und Vinylpropionat, Acrylmonomere, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Itaconsäure, Acrylnitril, Methacrylnitril, Acrylamid, Methylacrylat, Ethylacrylat, 2-Ethylhexylacrylat, Monoethylmaleat, Methylmethacrylat und 2-Ethylhexylmethacrylat, Vinylether, wie Methylvinylether und Ethylvinylether, Vinylketone, wie Methylvinylketon und Methylisopropenylketon, und Mono- und Diolefine, wie Ethylen, Propylen und Butadien. Diese Comonomeren können einzeln oder in Form von Gemischen von zwei oder mehreren verwendet werden. Aromatische Vinylmonomere und Acrylmonomere sind besonders bevorzugt.
Für eine optimale Fixiereigenschaft der Tonerteilchen hat das Copolymer eine derartige Monomerzusammensetzung und ein derartiges Molekulargewicht, daß der Erweichungspunkt des Copolymeren 70 bis 180°C, insbesondere 80 bis 160°C, bestimmt nach dem Verfahren gemäß JIS 2531-1960, beträgt. Hinsichtlich der Monomerzusammensetzung des Copolymeren wird es bevorzugt, daß der Anteil des monomeren 2-Vinylpyridins 1 bis 40 Gew.-%, insbesondere 5 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Copolymer beträgt.
Es wird bevorzugt, daß das durchschnittliche, auf das Gewicht bezogene Molekulargewicht des erfindungsgemäß eingesetzten Copolymeren 5000 bis 100 000, insbesondere 20 000 bis 50 000, beträgt.
Sämtliche bekannten öllöslichen Farbstoffe, die zur Steuerung der Ladungspolarität von Tonerteilchen zu einer positiven Polarität fähig sind, können erfindungsgemäß verwendet werden, wenn diese Farbstoffe eine primäre, sekundäre oder tertiäre Aminogruppe oder eine quartäre Ammoniumgruppe aufweisen.
Geeignete Beispiele für öllösliche Farbstoffe umfassen Oleosol Blau G (C. I. 61 525), Orient Öl Blau K (C. I. 62 100), Orient Öl Blau BO (C. I. Solvent Blue 25), Sudan Blau II (C. I. 61 554), Sumiplast Blau OA (C. I. 61 551), Zapon Echt-Blau FLE (C. I. Solvent Blue 55), Aizen-Spilon Blau (C. I. Solvent Blue 73), Sumiplast Grün G (C. I. 61 565), Orient Öl Schwarz HBB (C. I. 26 150), Nigrosinbase (C: I. 50 415 : 1), Aizen-Spilon Schwarz BH (C. I. Solvent Black 22), Aizen-Spilon Schwarz GSH (C. I. Solvent Black 23), Victoria Blau (C. I. 42 563 : 1), Orient Öl Gelb GG (C. I. 11 020), Zapon Echt-Gelb CGG (C. I. 19 120 : 1), Aizen-Spilon Gelb GRH (C. I. Solvent Yellow 61), Iketon Gelb GR Extra (C. I. 11 920), Aizen-Spilon Orange GRH (C. I. Solvent Orange 37), Aizen-Spilon Echt-Rot BH (C. I. Solvent Red 81), Aizen-Spilon Rosa BH (C. I. Solvent Red 82), Aizen-Spilon Rot BEH (C. I. Solvent Red 83), Orient Öl Violett Nr. 730 (C. I. 60 725) und Aizen-Spilon Violet RH (C. I. Solvent Violet 21).
Unter den vorstehenden Farbstoffen werden Ölschwarz, Spilonschwarz und Nigrosinbase besonders bevorzugt.
Gemäß der Erfindung ist es wichtig, daß der öllösliche Farbstoff als erstes Ladungssteuerungsmittel in Kombination mit dem 2-Vinylpyridincopolymeren als zweitem Ladungssteuerungsmittel der Tonerteilchen eingesetzt wird. Wie im nachfolgenden Vergleichsbeispiel 3 gezeigt, können Tonerteilchen, die einen öllöslichen Farbstoff (Spirit Black AB) in einer Menge von 15 Gew.-%, bezogen auf die gesamten Harze in den Tonerteilchen, enthalten, zwar positiv aufgeladen werden. Jedoch wird, wenn das auf der photoleitfähigen Oberfläche hinterbliebene Tonerbild nach der Übertragung zur Reinigung mit der Magnetbürste behandelt wird, eine beträchtliche Menge der Tonerteilchen nicht durch die Magnetbürste angezogen, sondern bleibt auf der photoleitfähigen Oberfläche. Dies zeigt, daß die alleinige Anwendung eines derartigen öllöslichen Farbstoffes bezüglich der Ladungsstabilität unzureichend ist. Wie ferner das nachfolgende Vergleichsbeispiel 4 zeigt, sind Tonerteilchen, die ein 2-Vinylpyridincopolymer in einer Menge von 48 Gew.-% als 2-Vinylpyridinmonomer, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, enthalten, zwar positiv aufladbar. Jedoch ist es schwierig, vollständig die restlichen Tonerteilchen mittels der Magnetbürste zu entfernen. Das heißt, die Tonerteilchen sind hinsichtlich der Stabilität der positiven Ladung unzureichend. Ferner haben, wenn das 2-Vinylpyridincopolymer allein als Ladungssteuerungsmittel vorliegt, die Tonerteilchen eine erhöhte Neigung zum Agglomerieren im Vorratsbehälter des Entwicklers, und Störungen, wie Verunreinigungen des Hintergrundes, werden häufig durch Abfallen von agglomerierten Tonerteilchen verursacht.
Wenn im Gegensatz hierzu das 2-Vinylpyridincopolymer und der öllösliche Farbstoff in Kombination gemäß der Erfindung eingesetzt werden, ist es, selbst wenn die Mengen derselben auf etwa die Hälfte der vorstehend aufgeführten Mengen verringert werden, möglich, die positive Ladung der Tonerteilchen stabil beizubehalten. Dies erlaubt dann vollständig die gesamten auf der photoleitfähigen Oberfläche verbliebenen Tonerteilchen durch Anziehen derselben mit der Magnetbürste zu entfernen. Gemäß der Erfindung hat nämlich das 2-Vinylpyridincopolymer eine gute Fähigkeit zum Lösen oder Dispergieren des öllöslichen, als weiteres Ladungssteuerungsmittel zu verwendenden Farbstoffes, und das Copolymer als solches wird in dem Bindemittel gut dispergiert. Infolgedessen können die Tonerteilchen einheitlich und in hohem Maß positiv geladen werden, und diese Eigenschaft bleibt stabil. Gemäß der Erfindung kann somit ein synergistischer Effekt erzielt werden.
Sämtliche bekannten Bindemittel können erfindungsgemäß verwendet werden, sofern sie mit dem 2-Vinylpyridincopolymer verträglich sind oder zur Dispergierung des Copolymeren geeignet sind.
Thermoplastische Harze und thermisch härtende Harze in Form von ungehärteten Produkten oder Vorkondensaten können als Bindemittel gemäß der Erfindung verwendet werden. Als geeignete Beispiele für Bindemittel seien in der Reihenfolge der Bedeutung hinsichtlich der elektrischen Eigenschaften der Tonerteilchen, der Leichtigkeit des Herstellens eines Entwicklers und der Fixiereigenschaft der Tonerteilchen aromatische Vinylharze, Acrylharze, Polyvinylharze, Polyvinylacetalharze, Polyesterharze, Epoxyharze, Phenolharze, Erdölharze und Olefinharze aufgeführt.
Als aromatische Vinylharze können Homopolymere und Copolymere von Monomeren entsprechend der allgemeinen Formel I
worin R₁ ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe, R₂ eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Alkoxygruppe, eine Nitrogruppe, eine Aminogruppe oder ein Halogenatom und n die Zahl Q, 1 oder 2 bedeuten, sowie Copolymere deratiger Monomerer mit anderen ethylenisch ungesättigten Monomeren (ausschließlich des 2-Vinylpyridins) eingesetzt werden. Als Monomere entsprechend der vorstehenden allgemeinen Formel (I) können beispielsweise Styrol, α-Methylstyrol, Vinyltoluol (o-, p- oder m-Methylstyrol), o-, p- oder m-Ethylstyrol, tert.-Butylstyrol, Cyclohexylstyrol, Phenylstyrol, Methoxystyrol, Chlorstyrol, Nitrostyrol und Aminostyrol aufgeführt werden.
Als mit derartigen aromatischen Vinylmonomeren copolymerisierbare Monomere seien beispielsweise Vinylester, wie Vinylacetat, Vinylformiat und Vinylpropionat, ethylenisch ungesättigte Carbonsäuren, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäureanhydrid, Fumarsäure, Crotonsäure und Itaconsäure, Ester derartiger Carbonsäuren, wie Ethylacrylat, Methylmethacrylat, 2- Ethylhexylacrylat und 3-Hydroxyethylacrylat, Amide derartiger Carbonsäuren, wie Acrylamid und Methacrylamid, ethylenisch ungesättigte Nitrile, wie Acrylnitril und Methacrylnitril, Vinyläther, wie Vinylmethylether, und Vinylisobutylether, Vinylketone, wie Vinylmethylketon und Vinylhexylketon, Olefine, wie Ethylen, Propylen und 4-Methylpenten, und Diolefine, wie Butadien und Isopren, aufgeführt.
Die vorstehenden aromatischen Vinylcopolymeren können aus sogenannten statistischen Copolymeren, Block- und Propfcopolymeren bestehen. Geeignete Beispiele der Copolymeren umfassen Styrol/Butadien-Copolymere, Vinyltoluol/Butadien-Copolymere, Styrol/Acrylat-Copolymere, Vinyltoluol/Acrylat-Copolymere, Styrol/Acrylat/Butadien-Copolymere, Vinyltoluol/Acrylat/Butadien-Copolymere und Styrol/Ethylen-Copolymere.
Es ist bevorzugt, daß der Gehalt an aromatischen Vinylmonomereinheiten in dem aromatischen Vinylharz, wie es erfindungsgemäß eingesetzt wird, mindestens 15 Mol.-%, insbesondere mindestens 50 Mol.-%, beträgt.
Zu den erfindungsgemäß einsetzbaren Acrylharzen gehören Homopolymere und Copolymere der Acrylsäure, Acrylsäureester, Acrylamid, Acrylnitril, Methacrylsäure und Methacrylsäureester. Als geeignete Beispiele können beispielsweise Polyacrylsäureester, Polymethacrylsäureester, Acrylat/Methacrylat-Copolymere und Acrylat/Vinylacetat-Copolymere genannt werden.
Als Polyvinylacetalharze können die durch Acetalisierung eines verseiften Vinylacetatpolymeren erhaltenen Polymeren verwendet werden, wie Polyvinylbutyral und Polyvinylformial.
Als Epoxyharze können Bis- und Tris-Epoxyverbindungen verwendet werden, welche durch Umsetzung eines mehrwertigen Phenols, eines mehrwertigen Alkohols oder eines Phenolharzes vom Resoltyp mit einem Epihalogenhydrin hergestellt wurden. Ein typisches Beispiel eines Epoxyharzes ist eine Bis-epoxyverbindung entsprechend der folgenden allgemeinen Formel II
worin R₃ den Rest eines zweiwertigen Phenols, insbesondere den Rest von Bis-2,2-(4-hydroxyphenyl)-propan, bedeutet.
Diese Epoxyharze können einzeln oder in Form eines Gemisches mit einem reaktionsfähigen Harz, wie einem Polyvinylacetalharz, einem Phenolharz oder einem Acrylharz, eingesetzt werden.
Als Polyesterharze können beispielsweise gesättigte Polyesterharze mit einem relativ niedrigen Erweichungspunkt, wie Ethylen/Butylen-Terephthalat/Isophthalat-Copolymere und Ethylen/Butylen-Terephthalat/Isophthalat/Adipat-Copolymere, Maleinsäureharze, insbesondere aus einem Kolophonium-Maleinsäureanhydridaddukt und einem mehrwertigen Alkohol hergestellte Harze, sowie Alkydharze verwendet werden.
Als Phenolharze können beispielsweise Phenolharze vom Resoltyp, welche durch Kondensation von Phenol, o-, m- oder p-Cresol, Bisphenol A, p-tert.-Butylphenol oder p-Phenylphenol mit Formaldehyd in Gegenwart eines Alkalikatalysators erhalten wurden, und Produkte, die durch Modifizierung dieser Phenolharze mit Kolophonium, Naturharzen oder Xylolharzen erhalten wurden, verwendet werden.
Im allgemeinen wird es bevorzugt, daß das Molekulargewicht des Bindemittels relativ niedrig ist, d. h. im Bereich von 500 bis 15 000, insbesondere 1 000 bis 10 000. Ferner wird es gewöhnlich bevorzugt, daß der Erweichungspunkt des Binderharzes 70 bis 180°C, insbesondere 80 bis 160°C beträgt.
Ein färbendes Pigment, ein Farbstoff oder ein Streckpigment können erfindungsgemäß eingesetzt werden. Der als Ladungssteuerungsmittel eingesetzte öllösliche Farbstoff hat eine Funktion als Färbungsmittel. Erfindungsgemäß können jedoch auch färbende Pigmente zusätzlich zu diesem öllöslichen Farbstoff verwendet werden. Beispiele derartiger Färbungsmittel sind folgende:
Schwarze Pigmente:
Ruß, Acetylenruß, Lampenruß, Anilinruß und schwarzes Eisentetroxid.
Gelbe Pigmente:
Chromgelb (C. I. 77 600), Zinkgelb (C. I. 77 955), Cadmiumgelb (C. I. 77 1199), gelbes Eisenoxid (C. I. 77 492), Nickeltitangelb (C. I. Pigmentgelb 53), Neapelgelb (C. I. Pigmentgelb 41), Naphtholgelb S (C. I. 10 316), Hansagelb G (C. I. 11 680), Hansagelb 10G (C. I. 11 710), Benzidingelb G (C. I. 21 095) Benzidingelb GR (C. I. 21 100), Chinolingelbbeize (C. I. 47 005), Pergamentgelb NCG (C. I. 20 040) und Tartrazinbeize (C. I. 19 130).
Orange Pigmente:
Chromorange (C. I. 77 601), Permanentorange GTR (C. I. 12 305), Pyrazolonorange (C. I. Pigment Orange 13), Indanthrenbrilliantorange RK (C. I. 59 105), Benzidinorange G (C. I. 21 110), Indanthrenbrilliantorange GK (C. I. 59 305).
Rote Pigmente:
Rotes Eisenoxid (C. I. 77 491), Cadmiumrot (C. I. 77 202), Rotblei (C. I. 77 578), Quecksilbersulfid (C. I. Pigment Rot 106) Permanentrot 4R (C. I. 12 120), Litholrot (C.I. Pigment Rot 49), Pyrazolonrot (C. I. 21 120), Watchungrot-Calciumsalz (C. I. Pigment Rot 48 : 2), Rotbeize D (C. I. 15 500), Brilliantcarmin 6B (C. I. 15 850), Eosinbeize (C. I. 45 380), Rhodaminbeize B (C. I. 45 170), Alizarinbeize (C. I. 58 000) und Brilliantcarmin 3B (C. I. Pigment Rot 60 : 1)
Violette Pigmente:
Manganviolett (C. I. 77 742), Echtviolett B und Methylviolettbeize (C. I. 42 535).
Blaue Pigmente:
Preußischblau (C. I. 77 510), Cobaltblau (C. I. 77 346), Alkaliblaubeize (C. I. 42 750A), Victoriablaubeize (C. I. 44 045), Phthalocyaninblau (C. I. 74 160), metallfreies Phthalocyaninblau (C. I. 74 100), teilweise chloriertes Phthalocyaninblau (C. I. Pigment Blau 15), Echt-Himmelblau (C. I. 74 180) und Indanthrenblau BC (C. I. 69 825).
Grüne Pigmente:
Chromgrün (C. I. 77 520), Chromoxid (C. I. 77 288), Pigmentgrün B (C. I. 10 006) und Malachitgrünbeize (C. I. 42 000).
Weiße Pigmente:
Zinkblüte (C. I. Pigment Weiß 4), Titanoxid (C. I. Pigment Weiß 6), Antimonweiß (C. I. Pigment Weiß 11) und Zinksulfid (C. I. Pigment Weiß).
Streckpigmente:
Barytpulver, Bariumcarbonat, Ton, Kieselsäure, in der Gasphase hergestelltes Siliciumdioxidpulver, Talk und Aluminiumoxidweiß.
Gemäß der Erfindung wird es bevorzugt, daß der öllösliche Farbstoff als Ladungssteuerungsmittel so gewählt wird, daß seine Tönung gleich der Tönung des eingesetzten färbenden Pigmentes ist. Falls beispielsweise Ruß angewandt wird, wird es bevorzugt, einen schwarzen Farbstoff zu wählen. Selbstverständlich kann erfindungsgemäß auch ein Verfahren angewandt werden, bei dem ein blauer Farbstoff mit Ruß zur Erzielung eines bläulich-schwarzen Tones der Tonerteilchen vereinigt wird.
Erfindungsgemäß ist es sehr wichtig, daß das 2-Vinylpyridincopolymer in einer Menge von 0,5 bis 4,5 Gew.-%, bezogen auf das Monomer und auf die gesamten Bindemittel des Toners, und dabei der ladungssteuernde Farbstoff in einer Menge von 1,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, vorliegt. Alternativ betragen in Anwesenheit eines Trennmittels die Mengen des 2-Vinylpyridincopolymers 0,2 bis 10 Gew.-% und des Farbstoffs 1 bis 7 Gew.-%, jeweils bezogen, wie vorher angegeben.
Falls die Menge des 2-Vinylpyridincopolymers unterhalb des vorstehenden Bereiches liegt, ist es schwierig, den Farbstoff einheitlich im Toner zu lösen oder zu dispergieren, und die positive Ladung oder deren Stabilität wird unzureichend. Falls die Menge des Copolymers oberhalb des vorstehenden Bereiches liegt, wird die Agglomerierung der Tonerteilchen beträchtlich und führt zu Störungen. Ferner wird die Wärmebeständigkeit oder die Stabilität der Tonerteilchen unzureichend, und auf Grund der erhöhten Feuchtigkeitsabsorption werden die elektrischen Eigenschaften des Toners ziemlich schlecht. Falls die Menge des öllöslichen Farbstoffes unterhalb des vorstehenden Bereiches liegt, kann der erfindungsgemäß beabsichtigte synergistische Effekt der Verbesserung der positiven Ladung oder deren Stabilität nicht erreicht werden. Falls die Menge des Farbstoffes den vorstehenden Bereich überschreitet, ist es schwierig, den gesamten Farbstoff einheitlich im Toner zu lösen oder zu dispergieren, und es wird auch schwierig, eine starke positive Ladung einheitlich bei sämtlichen Tonerteilchen zu erreichen.
Im Rahmen der Erfindung werden optimale Ergebnisse erhalten, wenn die Menge des 2-Vinylpyridinmonomers A 1,0 bis 3,5 Gew.-%, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, und die Menge des ladungssteuernden Farbstoffes B 1,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, betragen. In diesem Fall wird es am stärksten bevorzugt, daß das Gewichtsverhältnis von B/A im Bereich von 0,5 bis 3 liegt.
Die positiv aufladbaren Tonerteilchen gemäß der Erfindung werden besonders vorteilhaft bei einem Verfahren angewandt, bei dem sie auf einem Bildempfangsmaterial unter Anwendung einer Heißfixierwalze fixiert werden, auf welche eine Trennflüssigkeit nicht aufgebracht wird. Es ist bekannt, daß durch Einarbeiten eines Trennmittels, beispielsweise eines Polyethylens oder Polypropylens von niedrigem Molekulargewicht, in die Tonerteilchen ein Tonerbild ohne Auftreten der Offseterscheinung durch eine Wärmeentwicklungswalze fixiert werden kann. Da jedoch dieses Olefinharz von niedrigem Molekulargewicht solche Eigenschaften besitzt, daß es negativ geladen wird, ist ein ein derartiges Olefinharz enthaltender Toner unzureichend hinsichtlich der positiven Ladung oder deren Stabilität. Infolgedessen kann der Toner nicht für sämtliche Verfahren angewandt werden, bei denen der auf der photoleitfähigen Oberfläche nach der Übertragung hinterbliebene Toner zu seiner Beseitigung von einer Magnetbürste angezogen wird.
Falls aber die erfindungsgemäße Kombination aus zwei Ladungssteuerungsmitteln benutzt wird, kann, selbst wenn ein derartiges Trennmittel mit negativer Aufladbarkeit in den Tonerteilchen enthalten ist, eine hohe positive Ladung einheitlich in den Tonerteilchen aufrechterhalten werden und der Toner eignet sich für ein Verfahren, bei dem der restliche Toner von der photoleitfähigen Oberfläche durch die Reinigungswirkung der Magnetbürste entfernt werden kann.
Im erfindungsgemäßen Toner können sämtliche bekannten Trennmittel eingesetzt werden. Beispielsweise sind dies Olefinharze von niedrigem Molekulargewicht als Homopolymere und Copolymere von Olefinen entsprechend der folgenden allgemeinen Formel III
aufführen, worin R₄ ein Wasserstoffatom oder eine niedere Alkylgruppe bedeutet, beispielsweise Ethylen, Propylen, Buten-1, Penten-1, 4-Methylpenten-1 und durch Modifizierung dieser Homopolymeren und Copolymeren erhaltene Polymere. Als Homopolymere seien beispielsweise Polyethylen, Polypropylen und Polybuten-1 und als Copolymere beispielsweise Ethylencopolymere aufgeführt. Als modifizierte Polymere können beispielsweise ein oxidiertes Polyethylen, welches durch Oxidation von Polyethylen erhalten wurde, und mit Acrylat gepfropftes Polyethylen und mit Maleinsäureanhydrid modifiziertes Polypropylen aufgeführt werden, welche durch Pfropfung oder Endgruppenbehandlung eines Olefinhomopolymeren oder -copolymeren wie sie vorstehend angegeben wurden, mit Maleinsäureanhydrid oder einem Acrylsäurester erhalten werden. Es wird bevorzugt, daß das numerische Durchschnittsmolekulargewicht dieses Olefinharzes von niedrigem Molekulargewicht 500 bis 15 000, insbesondere 1000 bis 10 000, beträgt.
Als Trennmittel können Siliconöle, wie Polydimethylsiloxan, flüssiges Paraffin, Paraffinwachs, höhere Fettsäuren und Derivate hiervon verwendet werden.
Derartige Trennmittel können in Mengen von 1 bis 25 Gew.-%, insbesondere 3 bis 15 Gew.-%, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, ohne wesentliche Beeinträchtigung der positiven Ladung der Tonerteilchen oder deren Stabilität eingesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen Tonerteilchen können durch Kneten der jeweiligen Komponenten bei einer Temperatur, bei der sämtliche Harzkomponenten schmelzen, und Formung der verkneteten Masse zu Teilchen hergestellt werden. Es wird bevorzugt, daß der als Ladungssteuerungsmittel dienende Farbstoff vorher in dem 2-Vinylpyridincopolymer gelöst oder dispergiert wird. Wenn ein Trennmittel in den Toner eingearbeitet wird, ist es bevorzugt, daß das Trennmittel abschließend zugesetzt und die Verknetung dann durchgeführt wird.
Das Kneten kann unter Anwendung bekannter Kneteinrichtungen, wie Heißwalzen, Mischer oder Kneter, ausgeführt werden. Knettemperatur und -zeit werden gewöhnlich innerhalb eines Bereiches von 100 bis 200°C und einer Zeit von 20 bis 240 min gewählt, so daß die jeweiligen Komponenten einheitlich dispergiert werden und ohne wesentliche Zersetzung einer Harzkomponente vermischt werden.
Die Formung der verkneteten Masse zu Teilchen kann leicht durch Abkühlung auf Raumtemperatur oder eine niedrigere Temperatur, Pulverisierung der abgekühlten Masse durch einen Pulverisator, wie eine Düsenmühle, Kugelmühle, Nadelmühle oder Vibrationsmühle, und erforderlichenfalls Klassierung der erhaltenen Teilchen bewirkt werden.
Es eignet sich auch ein Verfahren, bei dem die jeweiligen Komponenten des Entwicklers in einem Hochgeschwindigkeitsrührwerk unter solchen Bedingungen, die Reibungswärme zum Schmelzen oder Erweichen der Harzkomponenten erzeugen, gerührt werden.
Weiterhin können die Tonerteilchen direkt aus einem geschmolzenen Gemisch der jeweiligen Komponenten durch z. B. Sprühgranulierung oder Zentrifugalgranulierung erhalten werden.
Ferner können die Tonerteilchen nach einem Verfahren hergestellt werden, welches die Auflösung oder Dispergierung der jeweiligen Komponenten des Toners in einem aromatischen Lösungsmittel, wie Toluol, oder einem flüchtigen Lösungsmittel, wie einem Alkohol, Ether oder Keton und Versprühen der erhaltenen flüssigen Masse in eine Trocknungsatmosphäre umfaßt.
Gemäß der Erfindung wird es bevorzugt, daß die numerische durchschnittliche Größe der Tonerteilchen im Bereich von 2 bis 80 µm, insbesondere 5 bis 50 µm liegt, wenn auch der bevorzugte Bereich der Teilchengröße in gewissem Ausmaß in Abhängigkeit vom Herstellungsverfahren oder dem beabsichtigten Gebrauch variiert. Ferner wird es bevorzugt, daß die Teilchengrößenverteilung des Entwicklers so ist, daß Teilchen mit einer Größe über 500 µm weniger als 20% der gesamten Teilchen, und Teilchen mit einer Größe unter 5 µm weniger als 15% der gesamten Teilchen ausmachen.
Es wird bevorzugt, daß die Form der Tonerteilchen praktisch kugelförmig ist. Jedoch selbst wenn die Teilchen eine andere Form, wie Sandkörner, pulverisierte Teilchen oder Granulate, haben oder eckig sind, kann eine ausgezeichnete Fließfähigkeit und eine verringerte Neigung zum Agglomerieren der Teilchen gemäß der Erfindung erreicht werden. Dies stellt einen weiteren Vorteil der erfindungsgemäßen Tonerteilchen dar.
Die erfindungsgemäßen Tonerteilchen eignen sich gut für elektrophotographische Verfahren, bei denen der Toner mit einem magnetischen Träger, wie Eisenpulver, kombiniert wird, ein elektrostatisches latentes Bild auf einer photoleitfähigen Oberfläche durch eine Magnetbürste entwickelt wird, dieses Bild aus Tonerteilchen auf ein Bildempfangsmaterial übertragen wird und die auf der photoleitfähigen Oberfläche nach der Übertragung hinterbliebenen Tonerteilchen durch die Magnetbürste zur Reinigung der photoleitfähigen Oberfläche entfernt werden. Die Teilchen gemäß der Erfindung haben ausgezeichnete Eigenschaften zur positiven Ladung und eine ausgezeichnete Stabilität derselben. Auch ist die Neigung der Tonerteilchen zur Agglomerierung stark verringert. Selbstverständlich können diese Vorteile in gleicher Weise erzielt werden, wenn die erfindungsgemäßen Tonerteilchen für andere Entwicklungsverfahren eingesetzt werden, worin z. B. ein aus Glasperlen aufgebauter Träger angewandt wird.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
75 Gewichtsteile eines Styrolharzes und 17 Gewichtsteile eines 2-Vinylpyridin/Styrol/Methylmethacrylat-Copolymeren (Copolymerisationsverhältnis 10/65/25) wurden mit 6 Gewichtsteilen Ruß und 2 Gewichtsteilen eines schwarzen öllöslichen Farbstoffes (C. I. 26 150) unter Anwendung einer erhitzten Dreiwalzenmühle verknetet. Die verknetete Masse wurde abgekühlt und zu einer Größe von 100 bis 3000 µm mittels eines groben Pulverisators pulverisiert. Dann wurde die grob pulverisierte Masse auf 1 bis 40 µm durch eine Düsenmühle fein pulverisiert und klassiert, wobei Tonerteilchen mit einer Größe von 5 bis 25 µm erhalten wurden.
Ein Entwickler wurde durch Vermischen von 5 Gewichtsteilen der Tonerteilchen mit 95 Gewichtsteilen eines Eisenpulvers als Träger hergestellt. Der Entwickler wurde in einer elektrophotographischen Kopiervorrichtung (mit einem Aufzeichnungsmaterial mit Zinkoxid als Photoleiter) geprüft. Klare und scharfe positive Bilder, die schleierfrei waren, wurden erhalten.
In der Kopiervorrichtung wurde eine Magnetbürste zur Reinigung eingesetzt. Es wurde gefunden, daß der Entwickler für dieses Reinigungssystem sehr geeignet war, insbesondere dann, wenn die Entwicklerkonzentration hoch war.
Beispiel 2
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25 µm aus 70 Gewichtsteilen des Styrolharzes, 19 Gewichtsteilen eines 2-Vinylpyridin/Styrol-Copolymeren (Copolymerisationsverhältnis 20/80), 4 Gewichtsteilen Ruß und 2 Gewichtsteilen des genannten öllöslichen Farbstoffes (Ölschwarz HBB) hergestellt. Ein Entwickler wurde durch Vermischen von 5 Gewichtsteilen des in dieser Weise hergestellten Toners mit 95 Gewichtsteilen eines Eisenpulvers als Träger gebildet. Beim Kopieren mit diesem Entwickler wurden klare und scharfe positive Bilder, die schleierfrei waren, erhalten. Es wurde gefunden, daß sich der Toner sehr gut für die Reinigung eignete.
Beispiel 3
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25 µm aus 75 Gewichtsteilen eines Acrylharzes, 15 Gewichtsteilen eines 2-Vinylpyridin/2-Äthylhexylacrylat-Copolymeren (Copolymerisationsverhältnis 30/70), 3 Gewichtsteilen eines Wachses mit hohem Schmelzpunkt, 6 Gewichtsteilen Ruß und 1 Gewichtsteil eines blauen öllöslichen Farbstoffes (C. I. 61 525) hergestellt. Ein Entwickler wurde durch Vermischen von 5 Gewichtsteilen des in dieser Weise hergestellten Toners mit 95 Gewichtsteilen eines Eisenpulvers als Träger gebildet. Beim Kopieren wurden klare und scharfe positive Bilder, die schleierfrei waren, erhalten. Wenn ein normales Kopierpapier und ein Zeichenpapier jeweils mit einem darauf übertragenen Tonerbild zwischen einer mit Tetrafluorethylen überzogenen Walze und einer Siliconkautschukwalze hindurchgeführt wurden, die Preßkontakt miteinander hatten, während die Oberflächentemperatur der mit erstgenannten Walze bei 170 bis 190°C gehalten wurde, zeigte es sich, daß die Tonerbilder ohne Auftreten einer Offseterscheinung fixiert werden konnten.
Beispiel 4
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25 µm aus 68 Gewichtsteilen eines Styrolhyarzes, 17 Gewichtsteilen eines anderen Styrolharzes, 10 Gewichtsteilen eines 2-Vinylpyridin/Methylacrylat-Copolymeren (Copolymerisationsverhältnis 25/75), 3 Gewichtsteilen Ruß, 1 Gewichtsteil eines schwarzen öllöslichen Farbstoffes (C. I. 26 150) und 1 Gewichtsteil eines weiteren schwarzen öllöslichen Farbstoffes hergestellt. Ein Entwickler wurde durch Vermischen von 5 Gewichtsteilen des in dieser Weise hergestellten Toners mit 95 Gewichtsteilen eines Eisenpulvers als Träger gebildet. Beim Kopieren wurden klare und scharfe positive Bilder, die schleierfrei waren, erhalten. Es wurde gefunden, daß sich der Toner sehr gut für die Reinigung mit der Magnetbürste eignete.
Beispiel 5
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25 µm aus 60 Gewichtsteilen eines Epoxydharzes, 5 Gewichtsteilen Gilsonit, 25 Gewichtsteilen eines 2-Vinylpyridin/Styrol-Copolymeren (Copolymerisationsverhältnis 15/85), 4 Gewichtsteilen eines Polyethylens von niedrigem Molekulargewicht, 4 Gewichtsteilen Ruß und 2 Gewichtsteilen eines blauen öllöslichen Farbstoffes (C. J. Solvent Blue 55) hergestellt. Ein Entwickler wurde durch Vermischen von 5 Gewichtsteilen des in dieser Weise hergestellten Toners mit 95 Gewichtsteilen eines Eisenpulverträgers gebildet. Beim Kopieren wurden klare und scharfe positive Bilder, die schleierfrei waren, erhalten. Der Toner eignete sich sehr gut für die Reinigung mit der Magnetbürste.
Wenn ein normales Kopierpapier und ein Zeichenpapier, jeweils mit einem darauf übertragenen Tonerbild, zwischen den in Beispiel 3 genannten Walzen bei einer Temperatur von 160 bis 200°C hindurchgeführt wurde, konnten die Tonerbilder ohne Auftreten einer Offseterscheinung fixiert werden.
Beispiel 6
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25 µm aus 59 Gewichtsteilen des in Beispiel 4 genannten Styrolharzes, 30 Gewichtsteilen eines 2-Vinylpyridin/Styrol/2-Ethylhexylacrylat-Copolymeren (Copolymerisationsverhältnis 10/65/25), 3 Gewichtsteilen eines Wachses mit hohem Schmelzpunkt, 5 Gewichtsteilen Ruß und 3 Gewichtsteilen eines öllöslichen Farbstoffes (C. J. 50 415 : 1) hergestellt. Ein Entwickler wurde durch Vermischen von 5 Gewichtsteilen des in dieser Weise hergestellten Toners mit 95 Gewichtsteilen eines Eisenpulvers als Träger gebildet. Beim Kopieren wurden klare und scharfe positive Bilder, die schleierfrei waren, erhalten. Der Toner eignete sich sehr gut für die Reinigung mit der Magnetbürste.
Wenn ein normales Kopierpapier und ein Zeichenpapier gemäß Beispiel 5 durch zwei Walzen geführt wurden, konnten die Tonerbilder wirksam ohne Auftreten einer Offseterscheinung fixiert werden.
Vergleichsbeispiel 1
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25 µm aus 92 Gewichtsteilen des erwähnten Styrolharzes, 6 Gewichtsteilen Ruß und 2 Gewichtsteilen des genannten öllöslichen Farbstoffes hergestellt. Ein Entwickler wurde durch Vermischen von 5 Gewichtsteilen des in dieser Weise hergestellten Toners mit 95 Gewichtsteilen eines Eisenpulvers als Träger hergestellt. Beim Kopieren trat Schleierbildung auf, und eine Reinigung mit der Magnetbürste war unmöglich.
Vergleichsbeispiel 2
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25 µm aus 70 Gewichtsteilen des Styrolharzes, 21 Gewichtsteilen eines 2-Vinylpyridin/Styrol-Copolymeren (Copolymerisationsverhältnis 20/80) und 4 Gewichtsteilen Ruß hergestellt. Ein Entwickler wurde durch Vermischen von 5 Gewichtsteilen des in dieser Weise hergestellten Toners mit 95 Gewichtsteilen eines Eisenpulvers als Träger durchgeführt. Beim Kopieren entstand ein Umkehrbild, und es gab Störungen, wie Schleierbildung und unzureichende Übertragung. Ferner war die Bilddichte niedrig, und die Reinigung mit der Magnetbürste war unmöglich.
Vergleichsbeispiel 3
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25 µm aus 69 Gewichtsteilen des in Beispiel 3 genannten Acrylharzes, 10 Gewichtsteilen eines 2-Vinylpyridin/2-Ethylhexylacrylat-Copolymeren (Copolymerisationsverhältnis 30/70), 6 Gewichtsteilen Ruß und 15 Gewichtsteilen eines blauen öllöslichen Farbstoffes (C. J. 61 525) hergestellt. Ein Entwickler wurde durch Vermischen von 5 Gewichtsteilen des in dieser Weise hergestellten Toners mit 95 Gewichtsteilen eines Eisenpulvers als Träger hergestellt. Beim Kopieren entstanden beträchtliche Schleier, und die Reinigung mit der Magnetbürste war unmöglich.
Vergleichsbeispiel 4
In der gleichen Weise wie in Beispiel 1 wurde ein Toner mit einer Teilchengröße von 5 bis 25 µm aus 20 Gewichtsteilen des in Beispiel 5 genannten Epoxyharzes, 5 Gewichtsteilen Gilsonit, 69 Gewichtsteilen eines 2-Vinylpyridin/Styrol-Copolymeren (Copolymerisationsverhältnis 70/30), 4 Gewichtsteilen Ruß und 2 Gewichtsteilen eines blauen öllöslichen Farbstoffes (C. I. Solvent Blue 55) hergestellt. Ein Entwickler wurde durch Vermischen von 5 Gewichtsteilen des in dieser Weise hergestellten Toners mit 95 Gewichtsteilen eines Eisenpulvers als Träger gebildet. Beim Kopieren entstanden beträchtliche Schleier, und die Reinigung mit der Magnetbürste war unmöglich. Ferner war die Fließfähigkeit des Toners schlecht, weil die Tonerteilchen stark agglomenierten.

Claims (6)

1. Tonerteilchen für elektrophotographische Trockenentwickler, die ein Färbemittel, ein Bindemittel und ein Ladungssteuerungsmittel mit einem Gehalt an einem 2-Vinylpyridincopolymer umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner als erstes Ladungssteuerungsmittel einen öllöslichen Farbstoff mit einer primären, sekundären oder tertiären Aminogruppe oder einer quartären Ammoniumgruppe in einer Menge von 1,5 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, sowie als zweites Ladungssteuerungsmittel das 2-Vinylpyridincopolymer, das einen Erweichungspunkt von 70 bis 180°C aufweist, in einer Menge von 0,5 bis 4,5 Gew.-% als Vinylpyridinmonomer, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, enthält.
2. Tonerteilchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das 2-Vinylpyridincopolymer 1 bis 40 Gew.-% 2-Vinylpyridinmonomereinheiten enthält.
3. Tonerteilchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bindemittel aus einem aromatischen Vinylharz oder einem Acrylharz besteht.
4. Tonerteilchen für elektrophotographische Trockenentwickler, die ein Färbemittel, ein Bindemittel und ein Ladungssteuerungsmittel mit einem Gehalt an einem 2-Vinylpyridincopolymer umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner als erstes Ladungssteuerungsmittel einen öllöslichen Farbstoff mit einer primären, sekundären oder tertiären Aminogruppe oder einer quartären Ammoniumgruppe in einer Menge von 1 bis 7 Gew.-%, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, sowie als zweites Ladungssteuerungsmittel das 2-Vinylpyridincopolymer, das einen Erweichungspunkt von 70 bis 180°C aufweist, in einer Menge von 0,2 bis 10 Gew.-% als 2-Vinylpyridinmonomer, bezogen auf die gesamten Bindemittel des Toners, enthält und die Tonerteilchen ein Trennmittel enthalten.
5. Tonerteilchen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel aus einem niedermolekularen Olefinharz, einem Polysiloxanöl, einem Paraffinwachs oder einer höheren Fettsäure oder deren Derivat besteht.
6. Tonerteilchen nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennmittel in einer Menge von 1 bis 25 Gew.-%, bezogen auf die gesamten Bindemittel, vorliegt.
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