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DE2828343C2 - - Google Patents

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Publication number
DE2828343C2
DE2828343C2 DE19782828343 DE2828343A DE2828343C2 DE 2828343 C2 DE2828343 C2 DE 2828343C2 DE 19782828343 DE19782828343 DE 19782828343 DE 2828343 A DE2828343 A DE 2828343A DE 2828343 C2 DE2828343 C2 DE 2828343C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pins
axial
cylinder
locking
key
Prior art date
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Expired
Application number
DE19782828343
Other languages
English (en)
Other versions
DE2828343A1 (de
Inventor
Branko R. 2000 Hamburg De Perkut
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEBR. GRUNDMANN GES.M.B.H., HERZOGENBURG, NIEDEROE
Original Assignee
Gebr Grundmann Gesmbh Herzogenburg Niederoesterreich At
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Grundmann Gesmbh Herzogenburg Niederoesterreich At filed Critical Gebr Grundmann Gesmbh Herzogenburg Niederoesterreich At
Priority to DE19782828343 priority Critical patent/DE2828343A1/de
Priority to AT0899378A priority patent/AT371533B/de
Priority to CH1331178A priority patent/CH636400A5/de
Priority to IT7912405A priority patent/IT1207896B/it
Publication of DE2828343A1 publication Critical patent/DE2828343A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2828343C2 publication Critical patent/DE2828343C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0032Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with both axially and radially arranged tumbler pins or balls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/0035Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with indirectly actuated tumblers

Landscapes

  • Actuator (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Drehzylinderschloß mit einem in einem Zylindergehäuse drehbaren Zylinderkern und mit in Axialbohrungen des Zylinderkerns axial verschieb­ baren und gefederten Schiebestiften und in Umfangsrich­ tung versetzt dazu angeordneten, radial verlaufenden, federbelasteten, geteilten Zuhaltestiften, von denen die axialen Schiebestifte durch quer verlaufende Anschlag­ flächen in den Flanken eines Schlüssels axial in ihre Freigabestellung verschiebbar sind, in welcher von den Schiebestiften bewegte Sperrkörper mit dem Zylinder­ gehäuse außer Eingriff gelangen, und die radialen Zuhalte­ stifte durch ein sägezahnartiges Längsschnittprofil des Schlüssels radial nach außen in ihre Freigabestellung verschiebbar sind, in der die Trennfuge zwischen den beiden Teilen der Zuhaltestifte im Trennbereich zwischen dem Zylindergehäuse und dem Zylinderkern liegt.
Ein Drehzylinderschloß dieser Gattung ist aus der FR-PS 15 33 953 bekannt. Bei diesem Drehzylinderschloß sind nicht nur die radial verlaufenden, sondern auch die axial verlaufenden Zuhaltestifte geteilt ausgebildet. Die axial verlaufenden Zuhaltestifte müssen sich daher über den eigentlichen Zylinderkern hinauserstrecken, was das Drehzylinderschloß in axialer Richtung entsprechend ver­ größert.
Ein ähnliches Drehzylinderschloß mit radialen und axialen Zuhaltestiften ist aus der CH-PS 1 76 577 bekannt. Auch bei diesem Drehzylinderschloß sind sowohl die radialen wie auch axialen Zuhaltestifte geteilt ausgebildet. Die axialen Zuhaltestifte sind in diesem Fall im axialen Bereich zwischen den radialen Zuhaltestiften und der Schloßvorderseite angeordnet, was ebenfalls zu einer entsprechenden axialen Vergrößerung des Drehzylinder­ schlosses führt.
In der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 28 06 072 ist ein Drehzylinderschloß mit radialen und axialen Zuhaltestiften offenbart, bei dem die axialen Zuhaltestifte ungeteilt ausgebildet und jeweils mit einer radial vorstehenden Sperrnase versehen sind, die in der Sperrstellung in einer Längsnut des Zylindergehäuses drehfest, jedoch axial verschiebbar geführt sind und in der Freigabestellung in eine Ringnut des Zylindergehäuses tauchen, so daß sie in Drehrichtung frei bewegbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehzylinder­ schloß der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden, daß die axiale Baulänge des Drehzylinderschlosses ver­ ringert wird, ohne daß sich dadurch eine Minderung der Schließungsvarianten bzw. eine Verringerung der Schloß­ sicherheit ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Drehzylinderschloß mit den eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den axialen Schiebestiften Vertiefungen ausschließlich auf der dem Schlüsselkanal abgewandten Seite zum Eintauchen der als Wälzkörper ausgebildeten Sperrkörper in der Freigabestellung und mit an die Ver­ tiefungen anschließenden längs verlaufenden Laufbahnen für die Wälzkörper vorgesehen sind.
Aus der US-PS 40 12 931 ist ein Drehzylinderschloß be­ kannt, bei dem die Sperrkörper von axial verlaufenden Schiebestiften als Wälzkörper ausgebildet sind, die in an den Schiebestiften vorgesehene Vertiefungen eintauchen können. Dieses Drehzylinderschloß besitzt jedoch nur axiale Schiebestifte. Ferner sind bei diesem Drehzylinder­ schloß die Vertiefungen als Ringnuten und die Zuhalte­ stifte zylindrisch ausgebildet. Die Vertiefungen der axialen Schiebestifte dürfen daher nicht in einem zum Schlüsselkanal hin offenen Bereich angeordnet werden, da sie andernfalls vom Schlüsselkanal aus abgetastet werden können. Auch ergibt sich bei diesem Schloß eine Punkt­ berührung zwischen den axialen Schiebestiften und den Sperrkörpern, was eine entsprechend hohe Flächenpressung zur Folge hat.
Ein ähnliches Drehzylinderschloß ist aus der FR-PS 22 37 483 bekannt. Bei diesem Drehzylinderschloß sind zwar die Vertiefungen der axialen Zuhaltestifte aus­ schließlich auf der dem Schlüsselkanal abgewandten Seite angeordnet. Aber auch in diesem Fall sind die Zuhalte­ stifte zylindrisch ausgebildet, so daß sich eine ent­ sprechend hohe Flächenpressung ergibt. Im übrigen han­ delt es sich hierbei ebenfalls um ein Drehzylinderschloß, bei dem nur axiale und keine radialen Zuhaltestifte vor­ gesehen sind.
In der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmel­ dung P 28 00 398 ist schließlich ein Drehzylinderschloß offenbart, bei dem an axialen Schiebestiften Vertiefungen ausschließlich auf der dem Schlüsselkanal abgewandten Seite zum Eintauchen der als Wälzkörper ausgebildeten Sperrkörper in der Freigabestellung und mit an die Ver­ tiefungen anschließenden längs verlaufenden Laufbahnen für die Wälzkörper vorgesehen sind. Bei diesem Dreh­ zylinderschloß sind jedoch ebenfalls keine radialen Zuhaltestifte vorgesehen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Drehzylinderschloß können die axialen Schiebestifte auf einen Bereich be­ grenzt werden, der axial nicht über den eigentlichen Zylinderkern hinausgeht. Da die für die Wälzkörper vor­ gesehenen Vertiefungen ausschließlich auf der dem Schlüs­ selkanal abgewandten Seite liegen, können die Vertiefun­ gen selbst dann, wenn sie in einem zum Schlüsselkanal hin offen liegenden Bereich angeordnet sind, nicht vom Schlüsselkanal her abgetastet werden. Die längs ver­ laufenden Laufbahnen der axialen Schiebestifte sorgen dafür, daß die Schiebestifte jeweils ihre korrekte Win­ kellage einnehmen, in der die Sperrkörper in die Ver­ tiefungen eintauchen können. Darüber hinaus erlauben die längs verlaufenden Laufbahnen eine vergleichsweise ge­ ringe Flächenpressung der Sperrkörper.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Drehzylinder­ schloß in seiner Sperrstellung, entlang der Linien I-I in Fig. 3;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Drehzylinderschlosses in seiner Freigabe­ stellung, entlang der Linien II-II in Fig. 4;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Drehzylinder­ schloß in seiner Sperrstellung, entlang der Linien III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht des Drehzylinderschlosses in seiner Freigabe­ stellung, entlang der Linien IV-IV in Fig. 2.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Drehzylinderschloß besitzt ein Zylindergehäuse 2, in dem ein Zylinderkern 8 drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist.
Der Zylinderkern 8 ist mit zwei Axialbohrungen 10 versehen, die beidseitig zu der vertikalen Axialebene des Schlosses in jeweils um 45° gegenüber dieser Axialebene versetzten Axial­ ebenen liegen (vgl. Fig. 3). Die Axialbohrungen 10 werden als Sacklöcher von hinten in den Zylinderkern 8 gebohrt und sind jeweils durch einen Stopfen 11 verschlossen.
In jeder Axialbohrung 10 ist je ein Schiebestift 12 entgegen der Kraft einer Schraubenfeder 14 verschiebbar gelagert. Die Schiebestifte 12 sind an ihrer radial nach außen gerichteten Oberfläche jeweils mit einer längs verlaufenden Laufbahn 16 und an einer vorgegebenen axialen Stelle mit einer teilkugel­ förmigen Vertiefung 18 versehen, die mit als Kugeln ausgebildeten Sperrkörpern 20 zusammenwirken. Die Sperrkörper 20 sind in radialen Löchern 21 der Außenwand des Zylinderkerns 8 ange­ ordnet und greifen in der Schließstellung des Drehzylinder­ schlosses (Fig. 1 und 3) in axial verlaufende Rastnuten 22 des Zylindergehäuses 2, während sie auf ihrer radial inneren Seite in die im Querschnitt an die Kugeln angepaßten Laufbahnen 16 der Schiebestifte 12 greifen. Hierdurch wird eine radial nach innen gerichtete Bewegung der Sperrkörper 20 gesperrt, so daß die gleichzeitig in den Zylinderkern 8 und das Zylinder­ gehäuse 2 greifenden Sperrkörper 20 eine Drehbewegung des Zylinderkerns 8 verhindern.
Zentral im Zylinderkern 8 ist ein Schlüsselkanal 24 vorgesehen, der in seiner vorderen Hälfte mittels Durchbrüchen 26 (Fig. 3) mit den Axialbohrungen 10 des Zylinderkerns 8 und somit mit den Schiebestiften 12 in Verbindung steht.
Zum Verschieben der Schiebestifte 12 ist ein Schlüssel 28 (Fig. 2, 4) vorgesehen, der mit den Schiebestiften zuge­ ordneten, seitlichen Ansätzen versehen ist, die Anschlag­ flächen 32 zur Mitnahme der Schiebestifte 12 bilden.
Die Schiebestifte 12 sind in der Weise kodiert, daß die Ver­ tiefungen 18 bei den verschiedenen Schiebestiften an unter­ schiedlichen axialen Stellen liegen. Die Schiebestifte 12 müssen daher unterschiedlich weit in ihre Axialbohrungen 10 eingeschoben werden, bis jeweils ihre Vertiefung 18 mit dem zugehörigen Sperrkörper 20 fluchtet, der dann aus der Rast­ nut 22 austreten und in die Vertiefung 18 eintauchen kann.
In der vertikalen Axialebene des Drehzylinderschlosses sind im Zylindergehäuse 2 mehrere (im Ausführungsbeispiel fünf) radial verlaufende Bohrungen 102 gebildet, die in der Schließ­ stellung (Fig. 1, 3) mit fünf Bohrungen 104 des Zylinder­ kerns fluchten. In den Bohrungen 104, 106 ist eine entsprechen­ de Anzahl von Zuhaltestiften 106 radial verschiebbar angeordnet, die in zwei Teile 106 a und 106 b unterteilt sind. In den als Sacklöchern ausgebildeten Bohrungen 102 sind Schraubenfedern 108 angeordnet, die die Zuhaltestifte 106 in radialer Richtung so vorspannen, daß sie in der Schließstellung in den Schlüssel­ kanal 24 vorstehen und gegen eine Wand des Schlüsselkanals angedrückt werden. Die Trennfugen zwischen den Teilen 106 a und 106 b sind bei den Zuhaltestiften 106 an unterschiedlichen Stellen angeordnet, so daß die Zuhaltestifte 106 in der Sperrstellung (Fig. 1, 3) eine Drehung des Zylinderkerns 8 relativ zum Zylindergehäuse 2 sperren.
Der Schlüssel 28 ist mit einem gezackten Längsschnittprofil 110 versehen (Fig. 2), derart, daß bei eingestecktem Schlüssel 28 die Zuhaltestifte 106 entgegen der Vorspannung der Schrauben­ federn 108 so weit radial nach außen verschoben werden, daß ihre Trennfugen im Trennbereich zwischen dem Zylindergehäuse 2 und dem Zylinderkern 8 liegen und somit eine Drehung des Zylinder­ kerns 8 freigeben. Der Schlüssel 28 hat ferner ein zickzack­ förmiges Querschnittsprofil (Fig. 4), das an das des Schlüssel­ kanals 24 (Fig. 3) angepaßt ist.
Die Funktionsweise des beschriebenen Drehzylinderschlosses ist wie folgt. Im Schließzustand (Fig. 1, 3) werden die Schiebe­ stifte 12 durch ihre Schraubenfedern 14 nach links (in Fig. 1, 2) in Anlage gegen die Stirnwand des Zylinderkerns 8 gedrückt. Die kugelförmigen Sperrkörper 20 greifen gleichzeitig in die Bohrungen 21 des Zylinderkerns 8 und in die Rastnuten 22 des Zylindergehäuses 2, und sie werden radial innen an den Lauf­ bahnen 16 der Schiebestifte 12 abgestützt. Die Zuhaltestifte 106 werden durch ihre Schraubenfedern 108 radial nach innen ebenfalls in ihre Sperrstellung vorgespannt. Bei einem Versuch, den Zylinderkern 8 ohne den entsprechend kodierten Schlüssel zu drehen, sperren die Sperrkörper 20 den Zylinderkern 8, wobei sie radial nach innen gegen die Laufbahnen 16 der Schiebestifte 12 gedrückt werden. Gleichzeitig werden die radialen Zuhalte­ stifte 106 vom Zylinderkern 8 seitlich gegen die Bohrungs­ wände des Zylindergehäuses 2 angedrückt, so daß eine Drehung des Zylinderkerns 8 gesperrt wird.
Wird nun der entsprechend kodierte Schlüssel 28 in den Schlüssel­ kanal 24 eingeführt, so legen sich die Anschlagflächen 32 des Schlüssels 28 an die Stirnflächen der Schiebestifte 12 an, die somit vom Schlüssel mitgenommen und so weit nach innen ge­ schoben werden, bis die Vertiefungen 18 den Sperrkörpern 20 gegenüberliegen. Gleichzeitig werden die radialen Zuhalte­ stifte 106 vom Schlüssel 28 so weit radial nach außen verschoben, daß ihre Trennfugen mit den Trennfugen des Zylinderkerns 8 und des Zylindergehäuses 2 fluchten. Wird dann auf den Zylinderkern 8 ein Drehmoment ausgeübt, so werden die Sperrkörper 20 durch Anlage an den Seitenflächen der Rastnuten 22 radial nach innen in die Vertiefungen 18 gedrückt. Die Sperrkörper 20 wie auch die radialen Zuhaltestifte 106 üben dann keinen Widerstand mehr auf den Zylinderkern 8 aus, so daß sich der Zylinderkern 8 drehen läßt.

Claims (2)

1. Drehzylinderschloß mit einem in einem Zylindergehäuse drehbaren Zylinderkern und mit in Axialbohrungen des Zylinderkerns axial verschiebbaren und gefederten Schiebestiften und in Umfangsrichtung versetzt dazu angeordneten, radial verlaufenden, federbelasteten, geteilten Zuhaltestiften, von denen die axialen Schiebestifte durch quer verlaufende Anschlagflächen in den Flanken eines Schlüssels axial in ihre Frei­ gabestellung verschiebbar sind, in welcher von den Schiebestiften bewegte Sperrkörper mit dem Zylinder­ gehäuse außer Eingriff gelangen, und die radialen Zuhaltestifte durch ein sägezahnartiges Längsschnitt­ profil des Schlüssels radial nach außen in ihre Frei­ gabestellung verschiebbar sind, in der die Trennfuge zwischen den beiden Teilen der Zuhaltestifte im Trennbereich zwischen dem Zylindergehäuse und dem Zylinderkern liegt, dadurch gekennzeichnet, daß an den axialen Schiebestiften (12) Vertiefungen (18) ausschließlich auf der dem Schlüsselkanal ab­ gewandten Seite zum Eintauchen der als Wälzkörper (20) ausgebildeten Sperrkörper in der Freigabestellung und mit an die Vertiefungen anschlie­ ßenden längs verlaufenden Laufbahnen (16) für die Wälzkörper (20) vorgesehen sind.
2. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Zuhaltestifte (106) in der vertikalen Axialebene des Schlosses und die axialen Schiebestifte (12; 12′) in zwei beidseitig gegenüber der vertikalen Axialebene um etwa 45° bis 60° versetzten Axialebenen liegen.
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