DE2828343C2 - - Google Patents
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- DE2828343C2 DE2828343C2 DE19782828343 DE2828343A DE2828343C2 DE 2828343 C2 DE2828343 C2 DE 2828343C2 DE 19782828343 DE19782828343 DE 19782828343 DE 2828343 A DE2828343 A DE 2828343A DE 2828343 C2 DE2828343 C2 DE 2828343C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B27/00—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
- E05B27/0032—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with both axially and radially arranged tumbler pins or balls
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B27/0035—Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in with indirectly actuated tumblers
Landscapes
- Actuator (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Drehzylinderschloß mit einem
in einem Zylindergehäuse drehbaren Zylinderkern und mit
in Axialbohrungen des Zylinderkerns axial verschieb
baren und gefederten Schiebestiften und in Umfangsrich
tung versetzt dazu angeordneten, radial verlaufenden,
federbelasteten, geteilten Zuhaltestiften, von denen die
axialen Schiebestifte durch quer verlaufende Anschlag
flächen in den Flanken eines Schlüssels axial in ihre
Freigabestellung verschiebbar sind, in welcher von den
Schiebestiften bewegte Sperrkörper mit dem Zylinder
gehäuse außer Eingriff gelangen, und die radialen Zuhalte
stifte durch ein sägezahnartiges Längsschnittprofil des
Schlüssels radial nach außen in ihre Freigabestellung
verschiebbar sind, in der die Trennfuge zwischen den
beiden Teilen der Zuhaltestifte im Trennbereich zwischen
dem Zylindergehäuse und dem Zylinderkern liegt.
Ein Drehzylinderschloß dieser Gattung ist aus der FR-PS
15 33 953 bekannt. Bei diesem Drehzylinderschloß sind
nicht nur die radial verlaufenden, sondern auch die axial
verlaufenden Zuhaltestifte geteilt ausgebildet. Die axial
verlaufenden Zuhaltestifte müssen sich daher über den
eigentlichen Zylinderkern hinauserstrecken, was das
Drehzylinderschloß in axialer Richtung entsprechend ver
größert.
Ein ähnliches Drehzylinderschloß mit radialen und axialen
Zuhaltestiften ist aus der CH-PS 1 76 577 bekannt. Auch
bei diesem Drehzylinderschloß sind sowohl die radialen
wie auch axialen Zuhaltestifte geteilt ausgebildet. Die
axialen Zuhaltestifte sind in diesem Fall im axialen
Bereich zwischen den radialen Zuhaltestiften und der
Schloßvorderseite angeordnet, was ebenfalls zu einer
entsprechenden axialen Vergrößerung des Drehzylinder
schlosses führt.
In der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung
P 28 06 072 ist ein Drehzylinderschloß mit radialen und
axialen Zuhaltestiften offenbart, bei dem die axialen
Zuhaltestifte ungeteilt ausgebildet und jeweils mit einer
radial vorstehenden Sperrnase versehen sind, die in der
Sperrstellung in einer Längsnut des Zylindergehäuses
drehfest, jedoch axial verschiebbar geführt sind und in
der Freigabestellung in eine Ringnut des Zylindergehäuses
tauchen, so daß sie in Drehrichtung frei bewegbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Drehzylinder
schloß der eingangs angegebenen Gattung so weiterzubilden,
daß die axiale Baulänge des Drehzylinderschlosses ver
ringert wird, ohne daß sich dadurch eine Minderung der
Schließungsvarianten bzw. eine Verringerung der Schloß
sicherheit ergibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Drehzylinderschloß mit den
eingangs angegebenen Merkmalen erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß an den axialen Schiebestiften Vertiefungen
ausschließlich auf der dem Schlüsselkanal abgewandten
Seite zum Eintauchen der als Wälzkörper ausgebildeten
Sperrkörper in der Freigabestellung und mit an die Ver
tiefungen anschließenden längs verlaufenden Laufbahnen
für die Wälzkörper vorgesehen sind.
Aus der US-PS 40 12 931 ist ein Drehzylinderschloß be
kannt, bei dem die Sperrkörper von axial verlaufenden
Schiebestiften als Wälzkörper ausgebildet sind, die in
an den Schiebestiften vorgesehene Vertiefungen eintauchen
können. Dieses Drehzylinderschloß besitzt jedoch nur
axiale Schiebestifte. Ferner sind bei diesem Drehzylinder
schloß die Vertiefungen als Ringnuten und die Zuhalte
stifte zylindrisch ausgebildet. Die Vertiefungen der
axialen Schiebestifte dürfen daher nicht in einem zum
Schlüsselkanal hin offenen Bereich angeordnet werden, da
sie andernfalls vom Schlüsselkanal aus abgetastet werden
können. Auch ergibt sich bei diesem Schloß eine Punkt
berührung zwischen den axialen Schiebestiften und den
Sperrkörpern, was eine entsprechend hohe Flächenpressung
zur Folge hat.
Ein ähnliches Drehzylinderschloß ist aus der FR-PS
22 37 483 bekannt. Bei diesem Drehzylinderschloß sind
zwar die Vertiefungen der axialen Zuhaltestifte aus
schließlich auf der dem Schlüsselkanal abgewandten Seite
angeordnet. Aber auch in diesem Fall sind die Zuhalte
stifte zylindrisch ausgebildet, so daß sich eine ent
sprechend hohe Flächenpressung ergibt. Im übrigen han
delt es sich hierbei ebenfalls um ein Drehzylinderschloß,
bei dem nur axiale und keine radialen Zuhaltestifte vor
gesehen sind.
In der älteren, nicht vorveröffentlichten Patentanmel
dung P 28 00 398 ist schließlich ein Drehzylinderschloß
offenbart, bei dem an axialen Schiebestiften Vertiefungen
ausschließlich auf der dem Schlüsselkanal abgewandten
Seite zum Eintauchen der als Wälzkörper ausgebildeten
Sperrkörper in der Freigabestellung und mit an die Ver
tiefungen anschließenden längs verlaufenden Laufbahnen
für die Wälzkörper vorgesehen sind. Bei diesem Dreh
zylinderschloß sind jedoch ebenfalls keine radialen
Zuhaltestifte vorgesehen.
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Drehzylinderschloß
können die axialen Schiebestifte auf einen Bereich be
grenzt werden, der axial nicht über den eigentlichen
Zylinderkern hinausgeht. Da die für die Wälzkörper vor
gesehenen Vertiefungen ausschließlich auf der dem Schlüs
selkanal abgewandten Seite liegen, können die Vertiefun
gen selbst dann, wenn sie in einem zum Schlüsselkanal
hin offen liegenden Bereich angeordnet sind, nicht vom
Schlüsselkanal her abgetastet werden. Die längs ver
laufenden Laufbahnen der axialen Schiebestifte sorgen
dafür, daß die Schiebestifte jeweils ihre korrekte Win
kellage einnehmen, in der die Sperrkörper in die Ver
tiefungen eintauchen können. Darüber hinaus erlauben die
längs verlaufenden Laufbahnen eine vergleichsweise ge
ringe Flächenpressung der Sperrkörper.
Anhand der Zeichnungen wird ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Drehzylinder
schloß in seiner Sperrstellung, entlang der
Linien I-I in Fig. 3;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des
Drehzylinderschlosses in seiner Freigabe
stellung, entlang der Linien II-II in Fig. 4;
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Drehzylinder
schloß in seiner Sperrstellung, entlang der
Linien III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht des
Drehzylinderschlosses in seiner Freigabe
stellung, entlang der Linien IV-IV in Fig. 2.
Das in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Drehzylinderschloß
besitzt ein Zylindergehäuse 2, in dem ein Zylinderkern 8
drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagert ist.
Der Zylinderkern 8 ist mit zwei Axialbohrungen 10 versehen,
die beidseitig zu der vertikalen Axialebene des Schlosses in
jeweils um 45° gegenüber dieser Axialebene versetzten Axial
ebenen liegen (vgl. Fig. 3). Die Axialbohrungen 10 werden
als Sacklöcher von hinten in den Zylinderkern 8 gebohrt und
sind jeweils durch einen Stopfen 11 verschlossen.
In jeder Axialbohrung 10 ist je ein Schiebestift 12 entgegen
der Kraft einer Schraubenfeder 14 verschiebbar gelagert. Die
Schiebestifte 12 sind an ihrer radial nach außen gerichteten
Oberfläche jeweils mit einer längs verlaufenden Laufbahn 16
und an einer vorgegebenen axialen Stelle mit einer teilkugel
förmigen Vertiefung 18 versehen, die mit als Kugeln ausgebildeten
Sperrkörpern 20 zusammenwirken. Die Sperrkörper 20 sind in
radialen Löchern 21 der Außenwand des Zylinderkerns 8 ange
ordnet und greifen in der Schließstellung des Drehzylinder
schlosses (Fig. 1 und 3) in axial verlaufende Rastnuten 22
des Zylindergehäuses 2, während sie auf ihrer radial inneren
Seite in die im Querschnitt an die Kugeln angepaßten Laufbahnen
16 der Schiebestifte 12 greifen. Hierdurch wird eine radial
nach innen gerichtete Bewegung der Sperrkörper 20 gesperrt,
so daß die gleichzeitig in den Zylinderkern 8 und das Zylinder
gehäuse 2 greifenden Sperrkörper 20 eine Drehbewegung des
Zylinderkerns 8 verhindern.
Zentral im Zylinderkern 8 ist ein Schlüsselkanal 24 vorgesehen,
der in seiner vorderen Hälfte mittels Durchbrüchen 26 (Fig. 3) mit den
Axialbohrungen 10 des Zylinderkerns 8 und somit mit den
Schiebestiften 12 in Verbindung steht.
Zum Verschieben der Schiebestifte 12 ist ein Schlüssel 28
(Fig. 2, 4) vorgesehen, der mit den Schiebestiften zuge
ordneten, seitlichen Ansätzen versehen ist, die Anschlag
flächen 32 zur Mitnahme der Schiebestifte 12 bilden.
Die Schiebestifte 12 sind in der Weise kodiert, daß die Ver
tiefungen 18 bei den verschiedenen Schiebestiften an unter
schiedlichen axialen Stellen liegen. Die Schiebestifte 12
müssen daher unterschiedlich weit in ihre Axialbohrungen 10
eingeschoben werden, bis jeweils ihre Vertiefung 18 mit dem
zugehörigen Sperrkörper 20 fluchtet, der dann aus der Rast
nut 22 austreten und in die Vertiefung 18 eintauchen kann.
In der vertikalen Axialebene des Drehzylinderschlosses sind
im Zylindergehäuse 2 mehrere (im Ausführungsbeispiel fünf)
radial verlaufende Bohrungen 102 gebildet, die in der Schließ
stellung (Fig. 1, 3) mit fünf Bohrungen 104 des Zylinder
kerns fluchten. In den Bohrungen 104, 106 ist eine entsprechen
de Anzahl von Zuhaltestiften 106 radial verschiebbar angeordnet,
die in zwei Teile 106 a und 106 b unterteilt sind. In den als
Sacklöchern ausgebildeten Bohrungen 102 sind Schraubenfedern
108 angeordnet, die die Zuhaltestifte 106 in radialer Richtung
so vorspannen, daß sie in der Schließstellung in den Schlüssel
kanal 24 vorstehen und gegen eine Wand des Schlüsselkanals angedrückt
werden. Die Trennfugen zwischen den Teilen 106 a und 106 b sind bei
den Zuhaltestiften 106 an unterschiedlichen Stellen angeordnet,
so daß die Zuhaltestifte 106 in der Sperrstellung (Fig. 1, 3)
eine Drehung des Zylinderkerns 8 relativ zum Zylindergehäuse 2
sperren.
Der Schlüssel 28 ist mit einem gezackten Längsschnittprofil 110
versehen (Fig. 2), derart, daß bei eingestecktem Schlüssel 28
die Zuhaltestifte 106 entgegen der Vorspannung der Schrauben
federn 108 so weit radial nach außen verschoben werden, daß
ihre Trennfugen im Trennbereich zwischen dem Zylindergehäuse 2
und dem Zylinderkern 8 liegen und somit eine Drehung des Zylinder
kerns 8 freigeben. Der Schlüssel 28 hat ferner ein zickzack
förmiges Querschnittsprofil (Fig. 4), das an das des Schlüssel
kanals 24 (Fig. 3) angepaßt ist.
Die Funktionsweise des beschriebenen Drehzylinderschlosses ist
wie folgt.
Im Schließzustand (Fig. 1, 3) werden die Schiebe
stifte 12 durch ihre Schraubenfedern 14 nach links (in Fig.
1, 2) in Anlage gegen die Stirnwand des Zylinderkerns 8 gedrückt.
Die kugelförmigen Sperrkörper 20 greifen gleichzeitig in die
Bohrungen 21 des Zylinderkerns 8 und in die Rastnuten 22 des
Zylindergehäuses 2, und sie werden radial innen an den Lauf
bahnen 16 der Schiebestifte 12 abgestützt. Die Zuhaltestifte
106 werden durch ihre Schraubenfedern 108 radial nach innen
ebenfalls in ihre Sperrstellung vorgespannt. Bei einem Versuch,
den Zylinderkern 8 ohne den entsprechend kodierten Schlüssel
zu drehen, sperren die Sperrkörper 20 den Zylinderkern 8, wobei
sie radial nach innen gegen die Laufbahnen 16 der Schiebestifte
12 gedrückt werden. Gleichzeitig werden die radialen Zuhalte
stifte 106 vom Zylinderkern 8 seitlich gegen die Bohrungs
wände des Zylindergehäuses 2 angedrückt, so daß eine Drehung
des Zylinderkerns 8 gesperrt wird.
Wird nun der entsprechend kodierte Schlüssel 28 in den Schlüssel
kanal 24 eingeführt, so legen sich die Anschlagflächen 32 des
Schlüssels 28 an die Stirnflächen der Schiebestifte 12 an,
die somit vom Schlüssel mitgenommen und so weit nach innen ge
schoben werden, bis die Vertiefungen 18 den Sperrkörpern 20
gegenüberliegen. Gleichzeitig werden die radialen Zuhalte
stifte 106 vom Schlüssel 28 so weit radial nach außen verschoben, daß ihre
Trennfugen mit den Trennfugen des Zylinderkerns 8 und des
Zylindergehäuses 2 fluchten. Wird dann auf den Zylinderkern 8
ein Drehmoment ausgeübt, so werden die Sperrkörper 20 durch
Anlage an den Seitenflächen der Rastnuten 22 radial nach
innen in die Vertiefungen 18 gedrückt. Die Sperrkörper 20
wie auch die radialen Zuhaltestifte 106 üben dann keinen
Widerstand mehr auf den Zylinderkern 8 aus, so daß sich der
Zylinderkern 8 drehen läßt.
Claims (2)
1. Drehzylinderschloß mit einem in einem Zylindergehäuse
drehbaren Zylinderkern und mit in Axialbohrungen des
Zylinderkerns axial verschiebbaren und gefederten
Schiebestiften und in Umfangsrichtung versetzt dazu
angeordneten, radial verlaufenden, federbelasteten,
geteilten Zuhaltestiften, von denen die axialen
Schiebestifte durch quer verlaufende Anschlagflächen
in den Flanken eines Schlüssels axial in ihre Frei
gabestellung verschiebbar sind, in welcher von den
Schiebestiften bewegte Sperrkörper mit dem Zylinder
gehäuse außer Eingriff gelangen, und die radialen
Zuhaltestifte durch ein sägezahnartiges Längsschnitt
profil des Schlüssels radial nach außen in ihre Frei
gabestellung verschiebbar sind, in der die Trennfuge
zwischen den beiden Teilen der Zuhaltestifte im
Trennbereich zwischen dem Zylindergehäuse und dem
Zylinderkern liegt, dadurch gekennzeichnet,
daß an den axialen Schiebestiften (12) Vertiefungen
(18) ausschließlich auf der dem Schlüsselkanal ab
gewandten Seite zum Eintauchen der als Wälzkörper (20)
ausgebildeten Sperrkörper in der
Freigabestellung und mit an die Vertiefungen anschlie
ßenden längs verlaufenden Laufbahnen (16) für die
Wälzkörper (20) vorgesehen sind.
2. Drehzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Zuhaltestifte (106) in der vertikalen
Axialebene des Schlosses und die axialen Schiebestifte
(12; 12′) in zwei beidseitig gegenüber der vertikalen
Axialebene um etwa 45° bis 60° versetzten Axialebenen liegen.
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