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DE2826838A1 - Verbindungselement, insbesondere fuer gestelle, gerueste o.dgl. - Google Patents

Verbindungselement, insbesondere fuer gestelle, gerueste o.dgl.

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Publication number
DE2826838A1
DE2826838A1 DE19782826838 DE2826838A DE2826838A1 DE 2826838 A1 DE2826838 A1 DE 2826838A1 DE 19782826838 DE19782826838 DE 19782826838 DE 2826838 A DE2826838 A DE 2826838A DE 2826838 A1 DE2826838 A1 DE 2826838A1
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DE
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clamps
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inner part
clamp
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DE19782826838
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Bernard Beziat
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NOUVELLE DES ECHAFAUDAGES TUBULAIRES MILLS Ste
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NOUVELLE DES ECHAFAUDAGES TUBULAIRES MILLS Ste
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    • E04G7/00Connections between parts of the scaffold
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke
SPMY Dipl.-Ing. RA.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber PrHng. H. Liska
8 MÜNCHEN 86, DEN
PL-0332 78B MILLS Postfach geoüo \ 9. Juni 1<J78
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 9« 39 21 /22
SOCIETE NOUVELLE DES ECHAFAUDAGES TUBULAIRES MILLS 82, rue Edouard-Vaillant, 93350 Le Bourget, Frankreich
Verbindungselement, insbesondere für Gestelle, Gerüste o.dgl.
809884/069S
Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Verbindungselementen, insbesondere für Gestelle, Gerüste, wie z.B. Baugerüste, oder dergl., und zwar betrifft die Erfindung im einzelnen Verbindungs-^usammenbau-,Montage- oder dergl. -elemente (hierfür wird nachstehend zusammenfassend der Begriff "Verbindungselemente" verwendet), die einerseits das Befestigen, Einspannen, Festklemmen oder dergl* eines zylindrischen Elements (von kreisförmigem oder anderem Querschnitt) ermöglichen, nachdem sie axial oder seitlich auf dieses zylindrische Element aufgebracht bzw. mit diesem zylindrischen Element in Eingriff gebracht worden sind, und die andererseits die Befestigung eines oder mehrerer, transversaler Elemente bzw. quergerichteter Elemente (nachstehend abgekürzt als "Querelemente" bezeichnet) auf diesem zylindrischen Element ermöglichen.
Die Erfindung ist insbesondere bei Verbindungselementen für Gestelle, Gerüste, wie z.B. Baugerüste, oder dergl. anwendbar, welche einerseits die Befestigung einer rohrförmigen, vertikalen Stütze ermöglichen, nachdem sie axial oder seitlich auf diese vertikale, rohrförmige Stütze aufgesteckt bzw. -gebracht worden sind, sowie andererseits die Befestigung eines oder mehrerer Querelemente auf diesen vertikalen, rohrförmigen Stützen, und zwar insbesondere von einem oder mehreren Querelementen zur Verbindung und/oder zur Querverspannung bzw. -verstrebung, wie z.B. Planken, Laufstege, Holme oder Querträger, Traversen und/oder von Diagonal-Querelementen.
Es sind bereits Verbindungselemente dieser Art bekannt, die vertiefte oder erhöhte Teile aufweisen, welche dauerhaft auf dem erwähnten zylindrischen Element, z.B. durch Schweißen, befestigt werden, so daß sie mit.erhöhten oder vertieften Teilen zusammenwirken, die an den zu befestigenden Querelementen vorgesehen sind bzw. von letzteren getragen werden.
Diese Lösung weist eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf, nämlich:
809804/0696
(a) eine Erhöhung des Herstellungspreises der zylindrischen Elemente, und zwar in wesentlichen Proportionen bzw. Ausmaßen;
(b) eine Beschränkung der Montagekombinationen aufgrund der Tatsache, daß es nicht möglich ist, die zylindrischen Elemente mit mehr als einer beschränkten Anzahl der angeführten, vertieften oder erhöhten Bereiche zu versehen;
(c) die zylindrischen Teile werden schwerer gemacht; und
(d) die Handhabung und Lagerung der zylindrischen Elemente sind wegen der angeführten vertieften oder erhöhten Teile weniger bequem.
Es sind außerdem Verbindungselemente der oben erwähnten Art bekannt, die Teile aufweisen, welche durch Verschraubung verbunden werden. .
Diese Lösung weist ebenfalls eine gewisse Anzahl von Nachteilen auf, nämlich:
(a) der Herstellungspreis der Verbindungselemente ist relativ hoch;
(b) die Montagezeitdauer ist erheblich; und
(c) es besteht die Notwendigkeit, eine Spezialwerkzeugausrüstung vorzusehen.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen die Nachteile überwunden werden, die sich bei den Verbindungselementen der bekannten Art ergeben, insbesondere die vorstehend erwähnten Nachteile.
Im einzelnen soll mit der Erfindung ein Verbindungselement geschaffen werden, dessen Herstellungspreis weniger hoch ist, das sich also kostengünstig herstellen läßt.
809804/0695
Weiterhin soll mit der Erfindung ein Verbindungselement zur Verfügung gestellt werden, das eine große Anzahl von Montagekombinationen gestattet.
Außerdem soll es durch die Erfindung vermieden werden, daß man auf solche zylindrischen Elemente zurückgreifen muß, deren Herstellung kostspielig ist.
Darüberhinaus soll es durch die Erfindung vermieden werden, daß die zylindrischen Elemente schwerer gemacht werden.
Schließlich soll es mit der Erfindung vermieden werden, daß man auf solche zylindrischen Elemente zurückgreifen muß, deren Handhabung und Lagerung kompliziert ist.
Endlich sollen mit der Erfindung Verbindungselemente geschaffen werden, deren Montage keinerlei Spezialwerkzeug erfordert.
Das Verbindungselement nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es im wesentlichen von zwei Halbschellen gebildet, wird, die miteinander durch zwei Achsen vereinigt sind, wobei jede Halbschelle einen deformierbaren, inneren Teil aufweist, der so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß er auf die Oberfläche des zylindrischen Elements paßt bzw. sich dieser Oberfläche anpaßt, und einen äußeren Teil, der so angeordnet bzw. eingerichtet ist, daß er mit dem inneren Teil Zwischenräume zur Aufnahme der Enden des oder der Querelemente begrenzt, wobei wenigstens eine der erwähnten beiden Achsen so angeordnet bzw. eingerichtet ist, daß sie dann, wenn sie bezüglich der beiden Halbschellen versetzt oder verdreht wird, ein Wiederzusammenziehen der beiden Halbschellen bewirkt.
Es ist infolgedessen erkennbar, daß dieses Wiederzusammenziehen einerseits eine feste Verbindung der beiden HaIb-
80988A/069S
-A-
schellen bezüglich des zylindrischen Elements bewirkt, und andererseits eine Befestigung der Enden der Querelemente zwischen dem inneren Teil und dem äußeren Teil der beiden Halbschellen.
Dieser Vorgang kann durch einfache Verstellung bzw. Verschiebung stattfinden, die in dem einen oder anderen Sinn mittels eines einfachen Hammers bewirkt werden kann.
Gemäß einer vorteilhaften Anordnung nach der Erfindung ist die eine der Achsen in der Art angeordnet bzw. ausgebildet, daß sie dann, wenn sie axial bezüglich der beiden Halbschellen verschoben wird, außer Eingriff mit einer dieser Halbschellen tritt .und so die Öffnung der beiden Halbschellen durch Verschwenken um die. andere Achse ermöglicht.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Anordnung nach der Erfindung ist der innere Teil der beiden Halbschellen leicht deformierbar, und zwar dank eines Axialschlitzes, der im mittleren Bereich dieses inneren Teils vorgesehen bzw. ausgebildet ist.
Damit man eine axiale Verriegelung bzw. Blockierung der beiden Halbschellen auf dem vertikalen Element erzielt, ist es vorteilhaft, auf diesem vertikalen Element Reliefs anzubringen, die sich mit Öffnungen verbinden bzw. in Eingriff mit Öffnungen treten, welche in dem inneren Teil jeder Halbschelle angebracht sind.
Die Erfindung umfaßt gewisse andere Anordnungen bzw. Abwandlungen, die zumindest an einem Teil der Anordnungen vorgesehen sein können, welche in Frage kommen, und die vorzugsweise gleichzeitig benutzt werden können sowie weiter unten näher erläutert sind.
809884/069«
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Figuren der Zeichnung im Prinzip dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines Verbindungselements nach der Erfindung, und zwar auseinandergezogen dargestellt;
Fig* 2 eine perspektivische Ansicht dieses Verbindungselements in geöffneter Position;
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch ein Verbindungselement "in geschlossener Position um eine rohrförmige, verti kale Stütze;
Fig. 4 einen Horizontalschnitt des gleichen Verbindungselements, jedoch in einer blockierten Position um die vertikale Stütze und während sie "die Befestigung von zwei Querelementen für die Querverspannung bzw. -verstrebung auf der vertikalen Stütze sicherstellt;
Fig, 5 einen Vertikalschnitt durch das in Fig. 4 ge- zeigte Verbindungselement;
Fig. 6 eine Aufsicht auf ein Gerüst, das mit Verbindungselementen nach der Erfindung errichtet worden ist; und
Fig. 7 eine Aufrißansicht, welche das Gerüst nach Fig. 6 teilweise zeigt.
Wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt ist, ermöglicht es das Verbindungselement, das allgemein mit. dem Bezugszeichen 1 versehen ist, einerseits, ein zylindrisches Element 2 (wie z.B. eine rohrförmige, vertikale Stütze) zu befestigen bzw. daran anzuklemmen,nachdem es axial oder seitlich auf diese vertikale, rohrförmige Stütze 2 gesteckt worden ist, und es ermöglicht andererseits die Befestigung von mehreren Querelementen 3 zur Verbindung und/oder zur Querverspannung bzw. -verstrebung (wie z.B. von Holmen, Planken, Laufstangen oder von horizontalen Querträgern und/oder von Diagonalteilen bzw. -streben) auf dieser vertikalen, rohrförmigen Stütze 2.
80888A/0698
Dieses Verbindungselement 1 wird im wesentlichen, wie deutlich aus den Fig. 1 bis 5 ersichtlich ist, von zwei Halbschellen 4 und 5 gebildet, die miteinander durch zwei Achsen 6 und 7 vereinigt sind.
Jede Halbschelle 4 und 5 umfaßt einen inneren, deformierbaren Teil, der jeweils mit 4a und-5a bezeichnet und so angeordnet bzw. eingerichtet ist, daß er gegen bzw. auf die Oberfläche der vertikalen, rohrförmigen Stütze 2 paßt bzw. sich dieser Oberfläche anpaßt, und einen äußeren Teil, der jeweils mit 4b und 5b bezeichnet und so angeordnet bzw. eingerichtet ist, daß er mit dem entsprechenden inneren Teil 4a und 5a Zwischenräume 8 zur Aufnahme der Enden 3a von Querelementen für die Querverspannung bzw. -verstrebung aufnehmen kann.
Die Achse 6 ist eine einfache Gelenkachse, und die Achse 7 ist so eingerichtet, daß sie dann, wenn sie bezüglich der beiden Halbschellen 4 und 5 verstellt bzw. verschoben wird, ein Zusammenziehen bzw. Wiederzusammenziehen der beiden Halbschellen bewirkt.
Diese Verstellung bzw. Verschiebung der Achse 7 ist vorteilhafterweise eine Axialverschiebung, die im einen oder anderen Sinn mittels eines einfachen Hammers bewirkt werden kann.
Zu diesem Zweck weist die Achse 7 an einem ihrer Enden einen Kopf 7a auf, der mit einer Radialverlängerung 7b versehen ist, welche eine Axialverschiebung mittels eines Hammers im einen oder anderen Sinn ermöglicht.
Damit diese Axialverschiebung ein Wiederzusammenziehen bzw. Zusammenziehen der beiden Halbschellen 4 und 5 hervorruft, weist der Stift, die Welle, die Spindel, die Achse oder dergl. 7 einen exzentrischen Teil 7c auf, der über eine Rampe 7d in die erwähnte Achse übergeht.
809884/0898
Diese Achse 7 ist außerdem in der Weise angeordnet bzw. ausgebildet, daß sie dann, wenn sie axial bezüglich der beiden Halbschellen 4 und 5 verschoben wird, außer Eingriff mit einer dieser Halbschellen, nämlich der Halbschelle 5» tritt und das Öffnen der beiden Halbschellen durch Verschwenken um die Welle, die Spindel, den Stift, die Achse oder dergl. 6 ermöglicht.
Um zu verhindern, daß die Achse 7 aus ihrem Sitz in der Halbschelle 4 austritt, weist die Achse Anschlagvorrichtungen auf, die vorteilhafterweise von wenigstens einer, vorzugsweise aber von zwei axialen Nuten 7e gebildet werden, die diametral entgegengesetzt angeordnet sind und mit zwei Radialvorsprüngen 9 zusammenwirken, die auf der Halbschelle 4 angebracht sind, und zwar beispielsweise durch"Schweißen. Diese beiden Radialvorsprünge 9 können einen Teil eines halbrundförmigen Teils 10 bilden, das auf bzw. an die Halbschelle 4 geschweißt ist.
Aus konstruktiven Gründen bestehen die beiden Halbschellen 4 und 5 vorteilhafterweise aus Stahl, z.B. aus Stahl, der zur Erzielung von Deformations- und Elastizitätseigenschaften wärmebehandelt ist, und sie sind vorteilhafterweise aus einem Band hergestellt.
Auf dem Niveau der Achsen 6 und 7' weisen die Halbschellen 4 und 5 gebogene, ineinandergreifende Laschen auf, und zwar besitzt die Halbschelle 4 vier Laschen 4c, während die Halbschelle 5 zwei Laschen 5c besitzt.
Zur Erleichterung der Deformierbarkeit der inneren Teile 4a und 5a der beiden Halbschellen 4 und .5 ist es vorgesehen, daß {jedes der inneren Teile einen Axialschlitz 11 besitzt, der im mittleren Bereich des in Betracht stehenden inneren Teils vorgesehen ist, d.h. angenähert zwischen den beiden Achsen 6 und 7.
809884/0696
4l
-B-
Von jeder Seite des Spaltes 11 ausgehend weist der in Betracht stehende, innere Teil 4a oder 5a radial umgebogene bzw. verlaufende Laschen 12 auf, die sich bis in Ausschnitt· 13 erstrecken, welche in dem gegenüberliegenden Bereich dee in Betracht stehenden äußeren Teils 4b oder 5b ausgespart sind.
Diese Anordnung ermöglicht es, eine Anschlagwirkung der Laschen 12 an den Rändern der Ausschnitte 13 während des Zusammenziehens bzw. Wiederzusammenziehens der beiden Halbschellen und wenn die Zwischenräume 8 durch das Ende 3a der Querelemente für die Querverspannung bzw. -verstrebung (siehe Fig. 4) unbesetzt bleiben zu erzielen. .
Um eine axiale Blockierung der beiden Halbschellen 4 :und 5 auf der rohrförmigen, vertikalen Stütze 2 zu erreichen, werden vorteilhafterweise auf der vertikalen, rohrförmigen Stütze 2, Reliefs 14 angeordnet, die gleichmäßig verteilt und in diametral entgegengesetzter Weise vorgesehen sind. Diese Reliefs 14 verbinden sich dann mit den Öffnungen 15 bzw. gelangen in Eingriff mit diesen öffnungen 15, die im inneren Teil 4a und 5a jeder Halbschelle 4 und 5 ausgespart sind. Diese Öffnungen 15 können sich beiderseits von dem Spalt 11 erstrecken.
In diesem Fall ist es allgemein nötig, daß man auf ein öffnen des Verbindungselements zurückgreift, damit man es seitlich anbringen kann. ,
Gemäß einer Abwandlungsform, die nicht dargestellt ist, kann man eine umgekehrte Lösung vorsehen, die darin besteht, daß man auf bzw. in der rohrförmigen Stütze Hohlräume ausspart, in die Reliefs eingreifen, die in dem inneren Teil jeder Halbschelle angeordnet sind.
Um den Widerstand der Verbindung zwischen dem Querelement 3 für eine Verbindung und/oder für eine Querverspannung
«09864/061*
- 9 - ■
bzw. -verstrebung und der vertikalen, rohrförmigen Stütze 2 im vertikalen Sinne von oben nach unten zu verbessern, ist es vorteilhaft, das Ende 3a dieses Querelements auf dem Innenteil 4a oder 5a der in Betracht stehenden Halbschelle 4 oder 5 sich abstützen zu lassen« Zu diesem Zweck umfaßt dieses Ende 3a eine Anschlagoberfläche 3b, die mit der oberen Schnittfläche der in Betracht stehenden inneren Wand 4a oder 5a zusammenwirkt (Fig. 5).
Es sei darauf hingewiesen, daß es stets möglich ist, ein Verbindungselement 1, das, wie erwähnt, aufgebaut ist, außerhalb der Reliefs 14, die auf der vertikalen, rohrförmigen Stütze 2 angeordnet sind, zu befestigen. Diese Montage ermöglicht es übrigens, dem Verbindungselement 1 irgendeine Winkelorientierung zu geben.
Man erzielt dann eine axiale Blockierung allein durch Festklemmen zwischen den inneren Teilen 4a und 5a und der Oberfläche der vertikalen, rohrförmigen Stütze 2.
Aber man kann auch das Verbindungselement 1, das auf diese Weise angebracht ist, gerade oberhalb eines anderen Verbindungselements 1 vorsehen, das seinerseits auf den Reliefs 14 aufgebracht ist bzw. mit denselben in Eingriff steht.
Um zu vermeiden, daß die Achse 7 ungewollt aus ihrer Position, in der die beiden Halbschellen 4 und 5 auf der rohrförmigen, vertikalen Stütze 2 befestigt bzw. wiederbefestigt und blockiert sind (Fig. 4), in die Position übergeht, in der sie die Halbschelle 5 (Fig. 2) freigibt, ist eine Schulter 7f in der Weise vorgesehen, daß sie sich, ohne es zu verbieten, einem Außer-Eingriff-Treten der Achse 7 mit.der Halbschelle 5 entgegensetzt.
AH
Diese Schulter 7f gelangt in Anlage an die untere Schnittfläche der gebogenen Lasche 5c der Halbschelle 5.
Nunmehr soll die Montage und die Demontage eines Verbindungselements näher erläutert werden, das in der vorstehend erläuterten Weise aufgebaut ist.
Montage
(1) Man bringt das Verbindungselement seitlich auf die vertikale, rohrförmige Stütze auf, wobei die Achse außer Eingriff mit einer der beiden Halbschellen ist;
(2) man bringt dieses Verbindungselement auf das gewünschte Niveau;
(3) man schließt das Verbindungselement wieder auf den entsprechenden Reliefs der vertikalen, rohrförmigen Stütze, indem man die Achse in diejenige ihrer Positionen bringt, in der sie in die beiden Halbschellen gesteckt ist bzw. mit diesen in Eingriff steht; in dieser Position wird das Verbindungselement auf den Reliefs verriegelt, und es ist möglich, Querelemente, und/oder Elemente zur Querverspannung bzw. -verstrebung, die auf der vertikalen, rohrförmigen Stütze befestigt werden sollen, vorzusehen bzw. anzuordnen; und
(4) man blockiert das Verbindungselement, indem man die Achse in diejenige ihrer Positionen bringt, in der sie das Wieder zusammenziehen bzw. Zusammenziehen der beiden Halbschellen bewirkt, so daß sich infolgedessen die Blockierung auf der rohrförmigen, vertikalen Stütze und die Befestigung der Querelemente und/oder der Elemente für die Querverspannung bzw. -verstrebung ergibt.
Demontage
(1) Man bringt die Achse aus derjenigen Position, in der die Halbschellen befestigt sind, in die Position, in der die Halbschellen geschlossen sind und sie noch in den beiden Halbschellen steckenbleibt (dank ihrer Schulter);
809804/0636
(2) man kann dann alle oder einen Teil der Querelemente und/oder der Elemente zur Querverspannung bzw. -verstrebung wegnehmen; und
(3) man kann dann das Verbindungselement wieder blockieren, wenn es sich um eine teilweise Demontage handelt, oder man kann im Gegensatz hierzu die Achse herausstoßen, damit sie außer Eingriff mit einer der beiden Halbschellen tritt, wobei die Achse in der anderen Halbschelle eingesteckt bleibt (dank der Anschlagvorrichtungen), und das Verbindungselement kann sich öffnen, so daß es außer Eingriff mit der vertikalen, rohrförmigen Stütze gebracht werden kann.
In den Fig. 6 und 7 ist ein Beispiel der Anwendung der Erfindung zur Herstellung eines Gerüstes gezeigt, das eine kreisförmige Konstruktion, ein kreisförmiges Bauwerk oder dergl. 16 umgibt.
Dieses Gerüst besteht aus zwei rechteckigen Türmen 17, die aus rohrförmigen Stützen 2 und aus horizontalen Verbindungsholmen 3 aufgebaut sind; diese vertikalen, rohrförmigen Stützen 2 und diese horizontalen Holme 3 sind aneinander mit Hilfe der Verbindungselemente 2 befestigt, die auf Reliefs 14 aufgesteckt sind, welche jede vertikale, rohrförmige Stütze 2 aufweist.
Diese rechteckigen Türme 17 umfassen große Holme und kleine Holme. ·
Um diese beiden, rechteckigen Türme 17 zu verbinden, kann man zu ihrer Verbindung äußere Holme 3 vorsehen, die identisch mit den großen Holmen 3 öedes Turms 17 sind und die auf den vertikalen, rohrförmigen Stützen 2 befestigt werden, so daß sie durch die Verbindungselemente 1 vereinigt bzw. miteinander verbunden werden, die außerhalb der Reliefs 14 angebracht sind. - ·
An der inneren Seite sind die beiden Türme 17 durch einen horizontalen Holm 3 miteinander verbunden, der verkürzt ist und vorteilhafterweise eine Einrichtung 18 zua Einstellen ihrer Länge aufweist } ein solche verkürzter, horizontaler Holm 3 ist an den in Betracht stehenden, vertikalen, rohrförmigen Stützen 2 durch Verbindungselemente 1 befestigt, die außerhalb der Reliefs 14 montiert sind.
Dieses Anwendungsbeispiel veranschaulicht gut die große Anzahl von Montagekombinationen, deren Realisierung mit Verbindungselementen gemäß der Erfindung möglich ist.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung Verbindungselemente .
Das Verbindungselement 1 wird im wesentlichen von zwei Halbschellen 4 und 5 gebildet, die miteinander durch Achsen 6 und 7 vereinigt sind.
Eine bevorzugte Anwendung besteht darin, daß die Verbindungselemente für Gerüste, Gestelle oder dergl. verwendet werden.
809384/069C
Leerseite

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    1 .J Verbindungselement, insbesondere für Gestelle, Gerüste oder dergl., welches einerseits die Befestigung eines zylindrischen Elements ermöglicht, nachdem es axial oder seitlich auf dieses zylindrische Element gesteckt worden ist, sowie andererseits die Befestigung eines oder mehrerer Querelemente auf dem zylindrischen Element, dadurch gekennzeichnet, daß es im wesentlichen von zwei Halbschellen (4,5) gebildet wird bzw. zwei Halbschellen aufweist, die miteinander durch zwei Achsen (6,7) vereinigt bzw. verbunden sind, wobei jede Halbschelle einen deformierbaren, inneren Teil (4a,5a) umfaßt, der so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß er sich an die Oberfläche des zylindrischen Elements (2) anlegt bzw. anpaßt, und einen äußeren Teil (4b,5b), der so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß er mit dem inneren Teil Zwischenräume (8) zur Aufnahme der Enden (3a) des oder der Querelemente (3) begrenzt, wobei ferner wenigstens eine der beiden Achsen so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß sie ein Zusammenziehen bzw. Wiederzusammenziehen der beiden Halbschellen bewirkt, wenn sie bezüglich der beiden Halbschellen verstellt bzw. verlagert wird.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Achsen (6, 7) so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß sie dann, wenn sie axial bezüglich der beiden Halbschellen (4,5) verschoben bzw. verstellt wird, außer Eingriff mit einer von ihnen tritt und so die Öffnung der beiden Halbschellen durch Verschwenken um die andere Achse (6) gestattet.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil (4a,5a) der beiden Halbschellen (4,5) aufgrund eines axialen Spalts (11), der im mittleren Bereich dieses inneren Teils ausgebildet ist, leicht deformierbar gemacht ist.
    809884/0696
    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das vertikale Element (2) Reliefs (14) aufweist, die sich mit Öffnungen (15) vereinigen bzw. in diese Öffnungen eintreten, welche ihrerseits in dem inneren Teil (4a,5a) jeder Halbschelle (4,5) ausgespart sind.
  5. 5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7), die so ausgebildet bzw. angeordnet ist, daß sie außer Eingriff mit einer der beiden Halbschellen (4,5) treten kann, eine oder mehrere Anschlagvorrichtungen (7e) aufweist, die in der Weise angeordnet bzw. ausgebildet sind, daß diese Achse (7) nicht aus ihrem Sitz bzw. ihrer Unterbringung, der bzw. die in der Halbschelle (4), zu welcher sie gehört, angeordnet ist, austreten kann.
  6. 6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (7)» die so angeordnet bzw. ausgebildet ist, daß sie außer Eingriff mit einer der beiden Halbschellen (4,5) treten kann, eine Schulter (7f) aufweist ι die in der ¥eise vorgesehen ist, daß sie sich, ohne es zu verbieten, ihrem Außer-Eingriff-Treten mit dieser Halbschelle entgegensetzt.
  7. 7. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halbschellen (4,5) aus Stahl bestehen und aus Band als Rohmaterial hergestellt sind.
  8. 8. Verbindungselement nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß von jeder Seite des Spalts (11) ausgehend der innere Teil (4a,5a) jeder Halbschelle (4,5) Laschen. Lappen oder dergl. (12) aufweist, die radial umgebogen sind bzw. radial verlaufen und sich bis in Ausschnitte (13) erstrecken, die in dem gegenüberliegenden Bereich des in Betracht stehenden, äußeren Teils (4b,5b) ausgespart sind.
    809884/0608
  9. 9. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (3a) des Querelements (3) eine Anschlagoberfläche (3b) aufweist, die mit der oberen Schnittfläche des in Betracht stehenden, inneren Teils (4a,5a) zusammenwirkt.
    809884/06 9
DE2826838A 1977-06-23 1978-06-19 Verbindungselement, für Gerüste, Gestelle o.dgl. Expired DE2826838C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7719272A FR2395372A1 (fr) 1977-06-23 1977-06-23 Perfectionnements apportes aux elements d'assemblage, notamment pour echafaudages

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2826838A1 true DE2826838A1 (de) 1979-01-25
DE2826838B2 DE2826838B2 (de) 1981-04-23
DE2826838C3 DE2826838C3 (de) 1982-01-28

Family

ID=9192460

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2826838A Expired DE2826838C3 (de) 1977-06-23 1978-06-19 Verbindungselement, für Gerüste, Gestelle o.dgl.

Country Status (21)

Country Link
US (1) US4189810A (de)
JP (1) JPS5836152B2 (de)
AU (1) AU513037B2 (de)
BE (1) BE868343A (de)
BR (1) BR7803952A (de)
CA (1) CA1110679A (de)
CH (1) CH624728A5 (de)
DE (1) DE2826838C3 (de)
DK (1) DK277978A (de)
ES (1) ES246993Y (de)
FI (1) FI59144C (de)
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