DE2825972C2 - Optisch lesbare Videospeicherplatte - Google Patents
Optisch lesbare VideospeicherplatteInfo
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- G11B7/00—Recording or reproducing by optical means, e.g. recording using a thermal beam of optical radiation by modifying optical properties or the physical structure, reproducing using an optical beam at lower power by sensing optical properties; Record carriers therefor
- G11B7/004—Recording, reproducing or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B7/005—Reproducing
- G11B7/0051—Reproducing involving phase depth effects
Landscapes
- Optical Recording Or Reproduction (AREA)
- Optical Record Carriers And Manufacture Thereof (AREA)
Description
(D (2) (3) (4)
wobei /Ι und Z2 ungeradzahlige positive ganze Zahlen,
j\ und J2 positive ganze Zahlen und π der optische
Brechungsindex des die jeweiligen Vertiefungen (26, 27) bildenden Materials ist.
4. Videospeicherplatte nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß im Fall einer Abtastung der
Videospeicherplatte mit Hilfe eines die Videospeicherplatte durchleuchtenden Lichtstrahls zwischen
den F.insrhreibtiefen (du <&) der Vertiefungen
(26, 27) und den beiden Wellenlängen (A1, A2) die
folgenden Beziehungen gelten:
n'd\= (ί\λή/2 (5)
wobei i; und /2 ungeradzahlige positive ganze Zahlen.
j\ und y2 positive ganze Zahlen und n' der
Differenzwert der Brechungsindizes des Plattenmaterials und des die Vertiefungen (26, 27) bildenden
Materials ist.
5. Videospeicherplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die abwechselnd eine unterschiedliche Einschreibtiefe (du d2) aufweisenden Spuren (p, q, r, s) durch eine
Doppelspiralenspur gebildet sind, wobei die beiden Spiraläste (p, r bzw. q, s) in entgegengesetzten
Drehrichtungen lesbar sind.
6. Videospeicherplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
einzelnen Spuren (p, q, r, s) im wesentlichen ohne Abstand voneinander unmittelbar benachbart auf
der Platte (12) aufgebracht sind.
7. Gerät zum Lesen einer Videospeicherplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abtastung der Videospeicherplatte (12) verwendete Lichtquelle zur
wahlweisen Abgabe von Strahlen unterschiedlicher Wellenlänge (Ai, A2>
ausgelegt ist und daß die Leseanordnung (19) selektiv je nach der Lesung des einen oder anderen Spurensatzes (p. r bzw. q, s) auf
den selektiven Empfang eines Lichtstrahls mit der einen oder anderen Wellenlänge (A1. A2) aktivierbar
ist.
Die Erfindung betrifft eine optisch lesbare Videospeicherplatte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1
sowie ein Gerät zum Lesen dieser Videospeicherplatte.
Es sind bereits optisch lesbare Videospeicherplatten bekannt (siehe beispielsweise US-PS 3£73 763), bei
weichen auf einem Bildschirmgerät wiederzugebende Signale entlang einer Vielzahl von eng nebeneinanderliegenden
Spuren in digitaler Form aufgezeichnet sind, wobei diese Spuren wahlweise spiralförmig oder in
konzentrischen Kreisen auf der Videospeicherplatte aufgebracht sind. Die einzelnen Spuren besitzen dabei
eine Breite von etwa 1 μ, wobei zwischen den einzelnen Spuren entsprechende Trennbänder von etwa gleicher
Breite vorgesehen sind. Die entlang dieser Spuren vorgesehenen Speicherplätze werden dabei durch
kleine Erhebungen und Vertiefungen gebildet, wobei der Höhenunterschied zwischen den Erhebungen und
Vertiefungen in etwa einer Viertel Wellenlänge des an der Videospeicherplatte reflektierten Abtastsignals
gemacht ist. so daß bei Verwendung einer kohärenten
Lichtquelle, beispielsweise eines Laserstrahls, durch Überlagerung des hingeleiteten und reflektierten
Lichtstrahls eine Signaladdition oder -substraktion zustandekommt, so daß die vorgesehene Leseanordnung
dem Rhythmus des Wechsels von Erhebungen und Vertiefungen wahlweise helle oder dunkle Bereiche
sieht.
Im Gegensatz zu normalen Schallplatten, bei weichen die die Tonspur abtastende Nadei auf mechanische Weise entlang der einzelnen Spuren geführt wird, muß beim Abtasten einer derartigen Videospeicherplatte der Videokopf mit optischen Mitteln unter Einsatz eines Servomechanismus entlang der einzelnen Aufzeichnungsspuren gehalten werden. Dieser Servomechanismus muß dabei äußerst genau arbeiten, weil einerseits bei derartigen Videospeicherplatten die Spurdichte im Vergleich zu normalen Schallplatten wesentlich vergrößert ist — bei den bisher bekannten Videospeicherpia tten beträgt die Spurdichte in etwa 5000 Spuren/cm — während auf der anderen Seite es sich schlecht vermeiden läßt, daß durch ungleichmäßige Schrumpfung und Ausdehnung der Videospeicherplaue die einzelnen Spuren entlang ihres Umfangs um die Breite mehrerer Spuren von ihrer Ideallage zum Abweichen gelangen. Im Fall eines nicht ganz genau arbeitenden Servomechnismus für die Nachführung des Abtastkopfes kann dies zur Folge haben, daß während der
Im Gegensatz zu normalen Schallplatten, bei weichen die die Tonspur abtastende Nadei auf mechanische Weise entlang der einzelnen Spuren geführt wird, muß beim Abtasten einer derartigen Videospeicherplatte der Videokopf mit optischen Mitteln unter Einsatz eines Servomechanismus entlang der einzelnen Aufzeichnungsspuren gehalten werden. Dieser Servomechanismus muß dabei äußerst genau arbeiten, weil einerseits bei derartigen Videospeicherplatten die Spurdichte im Vergleich zu normalen Schallplatten wesentlich vergrößert ist — bei den bisher bekannten Videospeicherpia tten beträgt die Spurdichte in etwa 5000 Spuren/cm — während auf der anderen Seite es sich schlecht vermeiden läßt, daß durch ungleichmäßige Schrumpfung und Ausdehnung der Videospeicherplaue die einzelnen Spuren entlang ihres Umfangs um die Breite mehrerer Spuren von ihrer Ideallage zum Abweichen gelangen. Im Fall eines nicht ganz genau arbeitenden Servomechnismus für die Nachführung des Abtastkopfes kann dies zur Folge haben, daß während der
Abtastung der einzelnen Spuren ein ungewünschtes »Übersprechen« durch die gleichzeitige Abtastung der
benachbarten Spur zustandekommt, wodurch das von der Videospeicherplatte abgenommene Bildsignal in
ungewürschter Weise gestört wird.
Es ist auch bereits bekannt (siehe US-PS 39 99 009) zur Erzielung einer erhöhten Speicherdichte Spuren
verschiedener Farbe in derselben Oberfläche der Videospeicherplatte vorzusehen, wobei die unterschiedlichen
Farben zugeordneten Spuren mit Licht entsprechend unterschiedlicher Weilenlänge ausgelesen werden.
Zu diesem Zweck sind optische Einrichtungen notwendig, mit weichen ein farbselektives Lesen
möglich isL
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfi.icjng, die
Videospeicherpiatte der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß "'=>. ungewünschtes
übersprechen durch die gieichze ' ^? Abtastung einer
benachbarten Spur nicht star ' :den kann.
Erfindungsgemäß wird dies ourch Vorsehen der im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs ' aufgeführten Merkmale erreicht.
Da im Rahmen der vorliegenden Erfindung einander benachbarte Spuren jeweils eine unterschiedliche
Einschreibtiefe, d. h. Höhendifferenz zwischen vorhandener. Erhebungen und Vertiefungen aufweisen, ergibt
sich die Möglichkeit, daß die Abtastung benachbarter Spuren jeweils mit einer unterschiedlichen Wellenlänge
des Abtaststrahls vorgenommen wird, wobei die unterschiedlichen Wellenlängen für die Abtastung
benachbarter Spuren derart gewählt sind, daß ein möglichst geringes Übersprechen zwischen benachbarten
Spuren zusiandekamrnt Auf diese Weise kann somit
erreicht werden, daß selbst im Fall eines nicht ganz genau arbeitenden Servomechanismus für die radial
verlaufende Nachführung des Abtastkopfes in bezug auf die rotierende Videospeicherplatte ein Übersprechen
benachbarter Aufzeichnungsspuren auf die gerade abgetastete ^fzeichnungsspur im wesentlichen ausgeschlossen
ist, so daß Störungen des abgeleiteten Bildsignals im wesentlichen nicht auftreten können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich anhand der Unteransprüche.
Anhand des in den Figuren dargestellten Ausführangsbeispieles
wird die Erfindung nachstehend näher erläutert
Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. 1 schematisch ein Wiedergabegerät, das gemäß
der Erfindung verwendet werden kann,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht der Videospeicherplatts
gemäß vorliegender Erfindung,
F i g. 3 ein Schnitt durch die Videoplatte gemäß F i g. 2, die die Daten wiedergebenden Deformationen
zeigt und die Arbeitsweise beim optischen Lesen einer Spur mit Hilfe mm Interferenz bei Licht eine
Wellenlänge Ai. die von der Nachbarschaft einer Speicherposition der Platte retlektiert wird, und
F i g. 4 ein Schnittbild ähnlich der F; g. 3 mit einer
Sinuswellendarstellung der Arbeitsweise des Lesens einer Spur mit der Wellenlänge fa.
j In F i g. ί ist eine optisch*' lesbare, digitale Daten wiedergebende Videospeicherplatte 12 dargestellt sowie Teile eines Wiedergabegerätes, das Binärsignale auf der Ausgangsieitung 11 abgibt Bekannte komponenten, die in der Figur nicht wiedergegeben sind, produzieren aus diesen Ausgangssignaien die für die Bildwiedergabe notwendigen Informationen. Die Videospeicherplatte 12 wird durch einen Motor 13 rotierend angetrieben. Die zu lesenden Speicherpositionen auf der Platte werden durch einen Lichtstrahl einer Lichtquelle 14 beleuchtet Der Lichtstrahl folg! einem Weg, der durch die Linie 15 wiedergegeben ist und gelangt dabei durch einen teilweise durchlässigen Spiegel 16 und ein optisches System 18. Licht das von beleuchteten Punkten auf der Platte 12 reflektiert wird, folgt dem Pfad der Linie 15 durch das optische System 18, zu dem Spiegel 16 und von dort abgelenkt zu einem
j In F i g. ί ist eine optisch*' lesbare, digitale Daten wiedergebende Videospeicherplatte 12 dargestellt sowie Teile eines Wiedergabegerätes, das Binärsignale auf der Ausgangsieitung 11 abgibt Bekannte komponenten, die in der Figur nicht wiedergegeben sind, produzieren aus diesen Ausgangssignaien die für die Bildwiedergabe notwendigen Informationen. Die Videospeicherplatte 12 wird durch einen Motor 13 rotierend angetrieben. Die zu lesenden Speicherpositionen auf der Platte werden durch einen Lichtstrahl einer Lichtquelle 14 beleuchtet Der Lichtstrahl folg! einem Weg, der durch die Linie 15 wiedergegeben ist und gelangt dabei durch einen teilweise durchlässigen Spiegel 16 und ein optisches System 18. Licht das von beleuchteten Punkten auf der Platte 12 reflektiert wird, folgt dem Pfad der Linie 15 durch das optische System 18, zu dem Spiegel 16 und von dort abgelenkt zu einem
in Detektor 17, bei dem das Licht auf einen Satz von
lichtempfindlichen Dioden fällt Die Lichtquelle 14, der Detektor 14 und das optische System 18 sind
vorzugsweise in einem einzigen Lesekopf 19 zusammengefaßt Ein Motor 20 und eine Schraubspindel 21
schieben den Kopf 19 entlang einer radialen Linie der Platte 12 vor in Übereinstimmung mit der zu folgenden
bzw. zu lesenden Spur.
Der Detektor 17 kann beispielsweise drei lichtempfindliche
Dioden aufweisen, die so angeordnet sind, daß der Kopf bei korrekter Positionie.ung das Zentrum
einer der drei Dioden beleuchtet und sr it das Bild der
gelesenen Speicherposition abbildet und daß die beiden
äußeren Dioden das Bild der unmittelbar seitlich benachbarten Spuren enthalten. Üblicherweise ist der
Bereich seitlich der zu lesenden Spur der Bereich des Führungsb indes und die beiden äußeren Dioden
produzieren ein Differential-Ausgangssigna' das Null ist auf der Leitung 24- Wenn die Leseposition von der
idealen Position abweicht, ändert sich das Differentialsignal auf Leitung 24 entsprechend in der Amplitude und
der Polarität und dieses Signa! wird für die Feinjustage der Kopfpositionierung, d. h. urr>
den Spurlauffehler auszugleichen, benutzt
Weitere Eigenschaften und Maßnahmen des in F i g. 1 dargestellten, im wesentlichen konventioneilen Wiedergabegerätes,
werden nachfolgend noch an passender Stelle beschrieben.
In Fig. 2 ist in perspektivischer .ansicht die
Videospeicherplatte 12 mit ihrer Daten repräsentie.nnden
Struktur dargestellt Die dünnen gebogenen Linien in der Zeichnung identifizieren Teile von mehreren
benachbarten Spuren bzw. Spurumfängen, die mit p, q, r
und s bezeichnet sind. Dünne radiale Linien teilen die Spuren in aufeinanderfolgende Speicherpositionen. In
der Zeichnung ist die Größe dieser Speicherplätze stark übertrieben. Eine Speicherpoiition kann eine Deformation
in der Oberfläche, wie beispielsweise die Vertiefungen 26 und 27 aufweisen und eine solche Vertiefung wird
willkürlich als ein Eins-Bit bezeichnet und die Abwesenheit einer Vertiefung wird als Null-Bit bezeichnet. Als
Alternative zu den radial ausgerichteten Speicherpositionen gemäß der F i g. 2 können die Längen der
Vertiefungen oder der Abstand zwischen den Vertiefungen
zur Datenwiedergabe moduliert werden. Die Spuren grenzen aneinander, ohne daß ein Führungsoder Trennband zwischen ihnen liegt, wie dier in den
Figuren dargestellt ist so daß ein Lichtstrahl die zu lesende Spur und Teile von einer oder von beiden direkt
benachbarten Spur.'n mit beleuchtet. Die Vertiefungen W nehmen im wesentlichen die volle Breite einer Spur ein,
so daß radial benachbarte Vertiefungen sich"'sehr eng
aneinander nähern, wie diös die Zeichnung zeigt, oder
sogar leicht überlappen. Ein gegenüber der Spurbreite wesentlich schmaleres Führungsband ist auch noch
denkbar.
Die Vertiefungen der Spuren q und s gehören zu einem Spursatz und weisen eine liefe d\ auf, so daß
diese Spuren durch Licht mit einer Wellenlänge Ai
gelesen werden können. Die benachbarten Spuren ρ und
r, die zu dem anderen Spursatz gehören, weisen
Vertiefungen einer Tiefe dz auf und werderi durch Licht
der Wellenlänge A2 beleuchtet Und gelesen. Beim Lesen
wird das Phänomen ausgenützt, daß,die Vertiefungen
Licht so reflektieren, daß, destruktive lnteiferehzcrscheinungen
auftreten, so daß eine Vertiefung dunkler
erscheint oder dunkel11 erscheint gegenüber einem
Speicherplatz, der keine Vertiefung enthält Die
Wellenlängen und die Tiefen der Vertiefungen sind so ausgewählt, daß das von einer benachbarten Spur
reflektierte Licht unabhängig davon ist. ob in der benachbarten Speicherposition eine Eins oder eine Null
abgespeichert ist
Anhand der Fig. 3 soll nun die Arbe weise beim
Lesen und die dabei auftretenden Erscheinungen erläutert werden. Dabei sei die Vertiefung 26. die ein
Eins-Bit enthält in bezug auf die Position 29 der Spur ρ
betrachtet, die ein Null-Bit repräsentiert Gemäß der Zeile A und C fällt eine Lichtstrahlung sinusförmiger
Art von der Lichtquelle 14 auf die Oberfläche der Platte 12 in der Nachbarschaft der Vertiefung 26 der Spur q
und als Null-Bit auf die Speicherposition 29 der unmittelbar benachbarten Spur p, die beispielsweise das
übliche Trennband darsteilen kann. In den Zeilen B und D sind sinusförmige Lichtwellen gezeigt, die von der
Oberfläche der Platte und vom Boden der Vertiefung reflektiert werden. Das von der Oberfläche der Platte,
gemäß der Zeile S reflektierte Licht ist in Phase mit dem einfallenden Lichtstrahl gemäß Zeile Λ (Die Phasenverschiebung,
die an einer reflektierenden Fläche auftritt, kann ignoriert werden, da diese Phasenverschiebung in
allen reflektierten Wellen auftritt) Somit erscheint die Plattenoberfläche bei der Position 29 für den Lichtde
tektor 17 hell zu sein.
Die Tiefe d, der Vertiefung 26 ist im Hinblick auf die Welleniänge A, so gewählt daß das vom Boden der
Vertiefung reflektierte Licht um im Prinzip Ua
Wellenlänge weiterläuft als das Licht das von der Oberfläche der Platte reflektiert wird und die vom
Boden der Vertiefung 26 gemäß Zeile D reflektierte Welle ist um V2 Wellenlänge oder um 180° phasenverschoben
in bezug auf die von der Oberfläche bei 29 gemäß Zeile B reflektierte Welle. Somit erzeugt Licht
der Wellenlänge Ai. das in der Nachbarschaft einer Vertiefung mit der Tiefe d, reflektiert wird, eine
destruktive bzw. auslöschende Interferenz mit Licht das von der Oberfläche der Platte reflektiert wird. Somit
erscheint diese Vertiefung dunkler als der Speicherplatz,
der keine soiche Vertiefung enthält Insbesondere ist die Tiefe der Vertiefung durch folgende Beziehung mit der
Wellenlänge verbunden:
/j£/,=rU,)/4 (1)
Der Ausdruck π gibt den Brechungsindex des
Materials innerhalb der Vertiefung wieder. In diesem Beispiel ist das Material Luft und n=1, aber es ist
bekannt und üblich, die Platten zu beschichten mit einem Schutzmaterial, das einen von Eins unterschiedlichen
Brechungsindex haben kann. Der Ausdruck /Ί ist eine
ungeradzahlige ganze ZahL Somit kann die Tiefe der Vertiefung 1Ia der Wellenlänge, 3U der Wellenlänge
oder einer dieser Werte plus eine Vielzahl der halben Wellenlänge sein.
Aus der bisherigen Erklärung kann bereits entnommen werden, daß bei einer hypothetischen Arbeitsweise
das Lesen des Null-Bits des Speichers 29 auf des Spur ρ mit Licht der Wellenlänge At, das auf den Detektor
fallende Licht durch die Interferenzerscheinung der Vertiefung 26 der Spur q reduziert wird und daß
insbesondere, wehn der Lesekdpf von der idealen Läge
ilbef der Spür ρ abgewichen ist, der Detektor die
Speicherposition 29 inkorrekt als ein Eih-Bit anstelle
eines Nüll-BUs lesen; könnte. Die Videöspeicherpfatte
gemäß Fig.i3 zeigt, daß die Vertiefung der benachbarten Spur rt eine Tiefe von ck' aufweist, wodurch
verursacht iwirdj iJaß das Von" dieser Vertiefung
reflektierte Licht dieselbe oder im wesentlichen dieselbe Phasenlage aufweist, wie das Licht das von der
Oberfläche 29 der Platte reflektiert wird. Die Beziehung zwischen der Tiefe d2 und der Wellenlänge Ai ist durch
Gleichung (2) folgendermaßen gageben
(O\
Der Ausdruck J2 ist eine positive ganze Zahl. Somit
weist die Länge des einfallenden und des reflektierten Strahls innerhalb der Vertiefung 27 ein ganzzahliges
Vielfach- 'er Wellenlänge auf und das vom Boden der
Vertiefung . eflektierte Licht weist dieselbe Phasenlage auf, wie das von der Oberfläche 29 der Platte reflektierte
Licht Wie die Zeilen £ und F in Fi. 3 zeigen, verhält sich der reflektierte Lichtstrahl innerhalb der Vertiefung
27 so wie der von der Position 29 reflektierte Lichtstrahl
der Wellenlänge Ai. Somit erscheint diese Spur r bzw.
seine Vert.-sfung 27 hell.
Wie in der F i g. 4 d«.6~««-"t ist, wird die Spur r mit
der Vertiefung 27. die die Tiefe <h aufweist mit Licht
einer zweiten Welleniänge A2 gelesen. Die Arbeitsweise
bei der Wellenlänge A2 ist ähnlich dtr. wie sie vorstehend
für die andere Wellenlänge Ai beschrieben worden ist
Die Beziehung der Wellenlänge A2 zu den beiden Tiefen
dt und di der Vertiefungen 26 und 27 ist durch die
folgenden Gleichungen (3) und (4) gegeben, die lautet:
ndi—(hhV^ * '
nd,=(tf2y2 W
Der Ausdruck j, bedeutet eine positive ganze Zahl
und der Ausdruck h bedeutet eine ungerade positive
ganze Zahl. Die Gleichungen (1) bis (4) basieren auf normal einfallendem Licht und können auf einfache
Weise modifiziert werden, um Absorptionserscheinungen des Lichtes durch das Aufzeichnungsmedium zu
berücksichtigen.
Es läßt sich zeigen, daß die vier Gleichungen, die zu
den beiden Tiefen der Vertiefungen und den beiden Wellenlängen gehören, keine simultane Lösung haben
(Die Tiefen der zugehörigen Vertiefungen in F i *■ 3 und
4 sind zur Vereinfachung tier bisherigen Erläute.ung
etwas vereinfacht dargestellt) Es existieren jedoch angenäherte numerische Lösungen, die exakt genug
sind, um die Ausschaltung des trennenden Führungsbandes zu erlauben. Wie bereits gesagt, kann jedoch ein
sehr schmales Führungsband benutzt werden, wenn andere angenäherte Lösungen dieser Gleichungen dies
erforderlich erscheinen lassen.
Die F i g. 3 und 4 basieren auf praktischen Beispielen,
in denen Ai 805 nm und A2 900 nm beträgt Diese
Wellenlängen liegen im Bereich verfügbarer Galliumarsenid-lnjektjonslasern.
(Die Lichtquelle muß allerdings nicht ein Laser sein. Auch die Strahlung einer nicht
kohärenten Lichtquelle ist über dem sehr kleinen Datenspeicherbereich, der in den Fig.3 und
dargestellt ist kohärent genug.) Die nachfolgenden Tabellen zeigen Berechnungen der Tiefen bei den
beiden Vertiefungen aufgrund der genannten vier Gleichungen (1) bis (4).
Für Αι =805 nrn ergibt sich:
Gleichung (1)
Gleichung (1)
WW ί,=9
dt =(9/4) (8Ö5 nm)= 1,811 nit)
GIeichurr(2)
d2 =- (5/2) (805 nm) - 2,012 ' nm
Für X2 = 900 Nanoipeter ergibt sich:
Gleichung (3)
Für X2 = 900 Nanoipeter ergibt sich:
Gleichung (3)
cfc = (9/4)(900nm)= 2,025 nm
Gleichung (4)
d\=(j\l2\X2 y<=3
i/,= (4/2) (900)= 1300 nm.
Dieses Beispiel bringt eine praktische Lösung. Generei! gesagt liegen die numerischen Lösungen näher
beieinander, wenn die Werte für /ι, h,j\ und }i größer als
in diesen Beispielen gewählt werden.
Videospeicherplatten mit den physikalischen Eigenschaften und Merkmalen, wie sie vorstehend beschrieben
worden sind, können durch eine Reihe von Techniken der Massenproduktion oder für individuelle
Heimaufzeichnung hergestellt werden. Beispielsweise können thermoplastische Platten mit Hilfe einer
Vorlage-Preßplatte hergestellt werden.
Es soll nun nochrnal auf die F i g. 1 eingegangen werden, die ein Wiedergabegerät in schematischer
Weise darstellt, um alternierende Spurumfänge zu lesen. Die Lichtquelle 14 des Lesekopfes 19 kann Strahlung
mit den beiden Wellenlängen Ai und X2 abgeben.
Vorzugsweise sind zwei separate Lichtquellen dazu vorgesehen, die beispielsweise zwei Galliumarsenid-Laser
oder Heliumarsenid-Laser oder Heliumneon-Laser, die entsprechend der selektierten Wellenlänge Ai auf
einer Leitung fcO oder der selektierten Wellenlänge A2
auf einer Leitung 51 aktiviert werden. Äquivalente Anordnungen für die Auswahl der Wellenlänge bei der
Empfindlichkeit des Detektors 17 sind dem Fachmann ohne weiteres geläufig.
Vorzugsweise wird die erste Strahlungsquelle mit der Wellenlänge Ai eingeschaltet und die zweite ausgeschaltet,
wenn der erste Satz von Spuren gelesen ist und umgekehrt wird die erste Quelle ausgeschaltet und die
zweite angeschaltet, wenn der zweite Satz von Spuren gelesen wird. Sind die Spuren spiralförmig angeordnet,
dann wird der erste Spursatz beispielsweise beim radial nach innen erfolgenden Lauf des Kopfes gelesen und
der zweite Satz bei der radial nach außen gerichteten Kopfbewegung, wenn die Platte ihre Umdrehungsrichtung
gewechselt hat Diese Wahl ist beliebig. Um das Lesen einer Aufzeichnung zu starten, wird ein
Startsignal auf einer Leitung 63 zugeführt, um den Motor 13 nach freier Wahl beispielsweise im Uhrzeigersinn
zu drehen und den Motor 20 zu drehen, damit der Kopf radial nach innen über die Platte fährt. Dieses
Signal wird auf der Leitung 60 weiterhin zugeführt, um die Wellenlänge Αι zu aktivieren. Ist das Ende des ersten
Spurensatzes erreicht, verschwindet das Startsignal und ein Signal »Fortsetzung« auf Leitung 64 tritt auf, um den
,5 Motor 13 in der Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen und
um den Motor 20 so zu drehen, daß der Kopf radial nach außen über die Platte bewegt wird und um gleichzeitig
die Lichtquelle der Wellenlänge Xt anzuschalten. Das
Signal »Start« kann durch das übliche Einschalten des
'Wiedergabegerätes abgegeben werden. Das Signa! »Fortsetzung« kann beispielsweise durch einen Zeilenzähler
abgegeben werden, durch ein Steuersignal oder durch andere spezielle Bits, die auf der Videoplatte 12
aufgezeichnet sind, in alternativer Weise können die Spuren jeweils bei einer Umdrehung nacheinander
innerhalb eines einzelnen Durchlaufs gelesen werden, wenn der Lesekopf über die Platte streicht, indem die
beiden Lichtquellen entsprechend an- und ausgeschaltet werden, um jede Spur mit der zugeordneten Wellenlänge
zu beleuchten.
Die in F i g- 2 dargestellte Videospeicherplatte kann
auch aus transparentem Material hergestellt werden und die Platte kann durch Interferenzerscheinungen
gelesen werden, die auftreten, wenn eine Welle durch
die ausgewählten Speicherplätze hindurchfällt bzw. durch eine Vertiefung oder eine nichtvorhandene
Vertiefung bei den entsprechenden Speicherplätzen. Der Brechungsindex üblichen Materials für transparente
Videoplatten ist etwas größer als !,dem Brechungsin-
dex einer Luft enthaltenden Vertiefung. Eine Welle, die durch ein Aufzeichnungsmedium hindurchgeht, wird
aufgrund des Brechungsindexes verkürzt und eine Phasenverschiebung tritt zwischen einer Welle auf, die
durch volle Dicke des Aufzeichnungsmediums hindurchtritt, eine Welle, die nur durch einen Teil, nämlich den
mit der Vertiefung einer Tiefe du und schließlich derjenigen Welle auf, die durch eine Vertiefung mit der
zweiten Tiefe di hindurchtritt Die geeigneten Phasenverschiebungen
treten dann auf, wenn die Vertiefungen
■to Tiefen aufweisen, die entsprechend den folgenden
Gleichungen gegeben sind, wobei π'der Differenzwert
der Brechungsindizes des Plattenmaterials und des die Vertiefungen bildenden Materials ist
n'd\ = J1X2
Die Gleichungen (5) und (7) definieren die Vertiefungs-Tiefe für das Lesen und die Gleichungen (6) und
(8) definieren die Tiefe der benachbarten Vertiefungen, um Licht hindurchfallen zu lassen, durch benachbarte
Vertiefungen in der Weise, daß diese dann dieselbe Phasenlage aufweisen, wie Licht, welches durch die volle
Stärke der Platte hindurchtritt. Die Vertiefungen können mit einem geeigneten Schutzmaterial gefüllt
sein, das einen Brechungsindex aufweist, das von i abweicht und die Gleichungen (5) bis (8) sind
dementsprechend zu modifizieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Optisch lesbare Videospeicherplatte mit einer Vielzahl von konzentrischen oder spiralförmigen
Spuren, entlang welcher die zu speichernde Information in digitaler Form anhand einer Serie von
reliefartigen Erhebungen und Vertiefungen aufgezeichnet ist, die unter Ausnutzung von Interferenzerscheinungen
optisch abtastbar sind, wobei die Höhendifferenz zwischen den Erhebungen und Vertiefungen im Hinblick auf eine möglichst gute
AbtastempFmdüchkeit in Abhängigkeit der Abtastwellenlänge
gewählt ist, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte konzentrische oder
spiralförmige Spuren (p. q. r. s) abwechselnd eine unterschiedliche Höhendifferenz (d\, <h] zwischen
Erhebungen (29) und Vertiefungen (26,27) aufweisen* und somit <k.^ch Strahlung entsprechend unterschiedlicher
Wellenlänge abtastbar sind.
Z Videospeicherplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebungen durch die
Plattenoberfläche (29) gebildet sind, während die unterschiedlichen Höhendifferenzen zwischen Erhebungen
und Vertiefungen durch unterschiedliche Einschreibtiefen (d\, d2) der Vertiefungen (26, 27)
entlang der einzelnen Spuren (p, q, r, s) gebildet sind.
3. Videospeicherplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Signalabtastung mit
Hilfe eines an der Oberfläche der Videospeicherplatte reflektierten Lichtstrahls zwischen den unterschiedlichen
Einschreibtäefen (a„ d2) der Vertiefungen
(26, 27) und den WeUe- längen (λι. A2) die
folgenden Beziehungen herrschenr
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