DE2825869A1 - Vorrichtung zum auftragen eines oberflaechenueberzugs auf ein sich bewegendes band - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen eines oberflaechenueberzugs auf ein sich bewegendes bandInfo
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- DE2825869A1 DE2825869A1 DE19782825869 DE2825869A DE2825869A1 DE 2825869 A1 DE2825869 A1 DE 2825869A1 DE 19782825869 DE19782825869 DE 19782825869 DE 2825869 A DE2825869 A DE 2825869A DE 2825869 A1 DE2825869 A1 DE 2825869A1
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- B05D1/32—Processes for applying liquids or other fluent materials using means for protecting parts of a surface not to be coated, e.g. using stencils, resists
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- Coating Apparatus (AREA)
Description
-p+entarwe.fte Dipl.-Ing. Curt Wallach
Dipl.-Ing. 6iinther Koch
Dipl.-lng. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
Datum: 13. JuM I9j8
Unser Zeichen: 16 290 - Κ/Αρ
Zusatz-Patentanmeldung
zu P 26 18 503.5
zu P 26 18 503.5
Anmelder: British Steel Corporation
33 Grosvenor Place
London, S.W.I.,
England
London, S.W.I.,
England
Bezeichnung: Vorrichtung zum Auftragen eines
Oberflächenüberzugs auf ein sich bewegendes Band
809882/0733
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von überzogenen Bändern und befaßt sich mit der Erzeugung eines
Bandes, wobei der Überzug kontinuierlich nur auf vorgewählte Bereiche des Bandes aufgetragen wird.
Die Erfindung ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, anwendbar für die Erzeugung von Stahlbändern, die
mit einem Überzug aus einem Klebmittel versehen werden, der eine äußere Schicht aus Plastikmaterial auf dem Stahlband
festlegt, das ein dekoratives Aussehen oder Muster besitzt. Bei einem herkömmlichen Verfahren zur Erzeugung
eines derart überzogenen Produktes wird das sich bewegende Stahlband mit Klebmittel behandelt und wird einem sich
in gleicher Weise bewegenden Film aus Plastikmaterial
ausgesetzt, der dann auf dem Stahlsubstrat, beispielsweise durch Druck, aufgebracht wird, der durch den Quetschspalt
zweier Walzen erzeugt wird.
Das Klebemittel oder ein anderes Überzugsmaterial wird allgemein über Überzugswalzen oder andere geeignete Mittel
aufgebracht, wodurch es möglich wird, das Band in unterschiedlicher
Breite zu überziehen. In den meisten Mllen kann dies nur durch Überziehen der gesamten Breite
des Bandes geschehen und über die größte Breite des Bandes hinaus. Wenn der Überzug selektiv aufgebracht wird
und z. B. kurz vor dem Bandrand enden muß, dann ergibt sich eine unerwünschte Überzugsrandschicht, die demgemäß
unnötig verbleibt, und der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, um selektiv ein
Band kontinuierlich in bestimmten Bereichen zu überziehen.
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Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist die Vorrichtung zum Aufbringen eines öberflächenüberzuges auf ein sich
bewegendes Band eine Einrichtung auf, um das Überzugsmaterial von einem Vorratsbehälter auf die Oberfläche des
Bandes aufzutragen, wobei Mittel vorgesehen sind, die auf die Lage eines Randes des Bandes ansprechen und bewirken,
daß das Material auf dem Weg zwischen dem Vorratsbehälter und einem gewählten Bereich des Bandes abgefangen wird,
so daß ein vorbestimmter Bereich des Bandes ohne Überzug verbleibt und die Breite des nicht überzogenen Bereichs
und die Lage zwischen den Bändern im wesentlichen konstant verbleibt, und zwar unabhängig von seitlichen Bewegungen
des Bandes.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befinden sich jene Bereiche des Bandes, die ohne Überzug
verbleiben, benachbart zu den Bändern.
Die Vorrichtung zum Überziehen kann eine Sprühvorrichtung oder eine Walzenauftragsvorrichtung sein. Im Falle der
Besprühvorrichtung weist die Vorrichtung zum Abfangen des
Überzugs zweckmäßigerweise eine Maske auf, die räumlich zwischen der Quelle für den Überzug und der Oberfläche
des Bandes angeordnet wird, um zu verhindern, daß in den betreffenden Bereichen Überzugsmaterial aufgespritzt
wird.
Wenn die Auftragsvorrichtung eine Walzenauftragsvorrichtung ist, dann sind die Abfangmittel zweckmäßigerweise so
angeordnet, daß kontinuierlich Überzugsmaterial von jenem Bereich der Auftragswalze entfernt wird, der mit dem Bereich
des Bandes übereinstimmt, welcher ohne Überzug
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verbleiben soll. Zweckmäßigerweise wird das Überzugsmaterial
durch Klingen entfernt, die an der Auftragswalze anliegen und kontinuierlich das vom Vorratsbehälter mitgenommene
Überzugsmaterial abkratzen.
Vorzugsweise sind die Abfangmittel an einem Ende eines
Schwenkhebels angeordnet, der am anderen Ende einen Schuh trägt, welcher am Rand des Bandes anliegt, so daß sich
die Abfangmittel gemeinsam mit jeder seitlichen Bewegung des Bandes bewegen.
Die Vorrichtung nach der Erfindung kann benutzt werden, um Bänder zu erzeugen, bei denen ein Bereich in der Bähe
jedes Randes ohne Überzug verbleibt. In diesem Fall sind die Abfangmittel benachbart zu jedem Bandrand vorgesehen,
und bei einer Ausführungsform sind die beiden Abfangmittel
so angeordnet, daß sie auf die Lage nur eines Randes ansprechen, und sie sind beispielsweise mechanisch miteinander
gekuppelt. Statt dessen kann jede Abfangvorrichtung getrennt von der anderen arbeiten, indem sie unabhängig
voneinander jeweils auf die Lage des benachbarten Bandrandes ansprechen.
nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Elebmittelauftragstation,
welche Teil einer Herstellungsanlage zur kontinuierlichen Erzeugung eines mit Plastik überzogenen Stahlbandes, ist,
Fig. 2 eine Stirnansicht von !Teilen der Station gemäß
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Fig. 1.
Fig. 1 veranschaulicht eine Station, an der eine Schicht aus geeignetem Klebematerial auf eine Oberfläche eines
Stahlbandes 2 aufgetragen wird, das an einer nachfolgenden Station mit einem Film aus Plastikmaterial überzogen
wird.
Der Plastikfilm wird dabei so aufgebracht, daß er kurz vor den Bändern des Bandes 2 endet, so daß benachbart zu
jedem Rand ein Kantenbereich verbleibt, der leicht verschweißt werden kann, ohne daß eine weitere Reinigung
oder Torbereitung erforderlich ist. In den meisten Fällen erfordert dies, daß das Klebemittel, welches unter dem
Plastikfilm liegt, ebenfalls kurz vor dem Bandrand endet. Im Idealfall sollte die Linie, an der das Klebemittel endet,
mit dem Rand des aufgebrachten Plastikfilms übereinstimmen und diese Übereinstimmung sollte aufrechterhalten
werden, unabhängig von seitlichen Abtriften oder Auswanderungen des Bandes selbst.
Dies kann durch die Anordnung gemäß Fig. 1 erreicht werden, bei der das Klebemittel durch ein Walzüberzugsverfahren
aus einem Bad 4 aufgetragen wird. Das Überzugsmaterial wird auf das Band 2 übertragen, welches über die
Walze 6 gespannt ist, und zwar über eine Aufnahmewalze 8 und eine kontinuierliche Auftragswalze 10, die zur Beibehaltung
am Rahmen 12 gehalten werden.
Am Rahmen ist weiter ein Führungsrohr 14 kreisförmigen Querschnitts gelagert, welches sich über die Breite des
Bandes 2 erstreckt und zwei seitlich bewegliche
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Schlitten 16 und 18 trägt. Die Schlitten 16 und 18, die frei entlang dem Rührungsrohr 14· gleiten können, tragen
einstellbare Elingen 20 und 22, deren freie Enden gegen die Oberfläche der Auftragswalze 10 vorgespannt sind und
diese "berühren.
Die Schlitten 16 und 18 sind über einen gespannten flexiblen Draht 24- gekuppelt, der an einem Ende an einem
schwenkbaren Hebelarm 26 befestigt ist und über Umlenkrollen 28, 30 und 32 läuft. Wie aus Fig.2 ersichtlich,
trägt der Arm 26 außerdem einen Schuh 34-, der gleitbar
an einem Rand des Stahlbandes 2 anliegt, und zwar in Bewegungsrichtung hinter der Auftragswalze 10. Bei dieser
Ausführungsform wird der Schuh 34 durch Schwerkraft gegen
den Rand des Bandes durch ein Gewicht 36 vorgespannt,
welches auf die Schlitten 16 und 18 über einen Fortsatz des Drahtes 24- wirkt, der über eine TJmlenkrolle 38 geführt
ist. Das Gewicht 36 spannt auch den Draht 24 und bewegt sich in einer Führung 40, welcher eine seitliche
Bewegung begrenzt.
Wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, dann wird Klebmittel von dem Vorratsbehälter 4- aufgetragen, und dieses bildet
anfänglich einen Überzug auf der Auftragswalze 10, jedoch
wird das Klebemittel von vorgewählten Bereichen durch die Klingen 20 und 22 entfernt, bevor dieses Klebmittel das
Band 2 erreicht. Das Band 2 empfängt demgemäß nur von jenen Bereichen der Auftragswalze 10 Klebmittel, auf denen
die Klingen 20 und 22 nicht wirksam waren. Die Klingen und 22 werden mittels einer Schrauben/Schlitz-Kombination
wie dargestellt eingestellt, um zu gewährleisten, daß die Bereiche des Bandes 2 in der erforderlichen Breite ohne
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Überzug verbleiben. Da die Klingen 20 und 22 sich, gemäß
der seitlichen Lage des Bandes über der Spannwalze 6 bewegen, bleiben die unüberzogenen Bereiche in der gleichen
relativen Lage, unabhängig von einer seitlichen Auswanderung. Da die Breite der Klingen konstant bleibt, bleiben
demgemäß auch die Breite und die Lage der unüberzogenen Bereiche des Streifens konstant.
Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel werden Klingen benutzt, die ein Überziehen der Randbereiche des Bandes 2
verhindern. Statt dessen könnte eine Klinge oder es könnten mehrere Klingen benutzt werden, um zu verhindern, daß
ein Überzug auf andere Bereiche des Bandes 2 aufgetragen wird.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind die Klingen mechanisch mit dem Schuh gekuppelt, der auf die Lage des Randes des
Bandes anspricht. Jedoch können andere Verfahren der Kupplung, z. B. eine pneumatische, hydraulische oder
elektrische Kupplung benutzt werden.
Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf ein Überzugsverfahren eines Bandes mit einem Klebmittel beschrieben,
und zwar als Zwischenstufe bei einem Verfahren zur Erzeugung plastiküberzogener Stahlbänder. Das Verfahren
kann jedoch in gleicher Weise benutzt werden, um selektiv
irgendein metallisches oder nicht-metallisches Band mit anderen Materialien, beispielsweise mit Farbe,
Leim, Lack oder dergleichen zu überziehen. Die Erfindung kann beispielsweise angewandt werden zum kontinuierlichen
Überziehen eines Metallbandes mit einem Flüssigkeitssystem, beispielsweise Alkyden, Epoxydharzen, Acrylharzen,
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Polyester und Vinylen. Wenn ein Walz auftragsverfahren benutzt
wird, kann die mit dem Band in Berührung stehende
Walze sich in der gleichen Richtung bewegen wie das Band
an dieser Berührungsstelle oder auch in umgekehrter Richtung, je nach der Natur des Überzugsmaterials und der Unterlage.
Walze sich in der gleichen Richtung bewegen wie das Band
an dieser Berührungsstelle oder auch in umgekehrter Richtung, je nach der Natur des Überzugsmaterials und der Unterlage.
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Claims (13)
- Patentanwälte Di pi.-Ing. Curt WallachDipl.-Ing. Günther Koch2825869 Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 - Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 13. Juni 1978Unser Zeichen: 16 290 K/NuP at ent ansprüchem'j Vorrichtung zum Auftragen eines Oberflächenüberzugs auf ein sich bewegendes Band mit einer Einrichtung zur Übertragung eines flüssigen Überzugsmaterials aus einem Behälter auf die Bandoberfläche, nach Pat.-Anm.P26l8503 dadurch gekennzeichnet , daß eine Steuervorrichtung vorgesehen ist, die auf die Lage des Bandrandes anspricht und verhindert, daß das Überzugsmaterial aus dem Behälter auf vorgewählte Bereiche des Bandes aufgetragen wird, um diese ohne Überzug zu belassen, wodurch die Breite des nicht überzogenen Bereichs und die Lage relativ zum Hand im wesentlichen konstant bleibt, unabhängig von einer seitlichen Bandbewegung·
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung verhindert, daß das Überzugsmaterial einen Bereich des Bandes bedeckt, der benachbart zu einem Rand liegt·
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überzugsvorrichtung eine Sprüheinrichtung aufweist.809882/0733
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung eine Maske aufweist, die zwischen der Sprühmittelquelle und der Bandoberfläche angeordnet ist.
- 5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragseinrichtung eine Auftragswalze aufweist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung eine Klinge aufweist, die wirksam das Überzugsmaterial von vorbestimmten Bereichen der Auftragswalze abhebt, wobei diese Bereiche jenen Bereichen entsprechen, die auf dem Band ohne Überzug verbleiben sollen.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge auf die Auftragswalze einwirkt.
- 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 oder 7j dadurch gekennzeichnet , daß die Klinge gegen die Walze vorgespannt ist.
- 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung an einem Schwenkarm angeordnet ist, welcher dem Rand des Bandes anliegt.
- 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung gleitbar auf einem Träger sitzt, der sich über die Breite des Bandes erstreckt.809882/0733
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung über einen Spanndraht mit einem Schuh, verbunden ist, der am Bandrand anliegt.
- 12. Vorrichtung nach, den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung über elektrische, pneumatische oder hydraulische Glieder auf den Bandrand einwirkt.
- 809882/0733
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AU716898B2 (en) * | 1996-09-25 | 2000-03-09 | Bhp Steel (Jla) Pty Limited | Production of striped coatings on strip |
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- 1978-06-13 BE BE188543A patent/BE868085R/xx active
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Legal Events
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8131 | Rejection |