DE2823833A1 - Zahnradgrobfraeser - Google Patents
ZahnradgrobfraeserInfo
- Publication number
- DE2823833A1 DE2823833A1 DE19782823833 DE2823833A DE2823833A1 DE 2823833 A1 DE2823833 A1 DE 2823833A1 DE 19782823833 DE19782823833 DE 19782823833 DE 2823833 A DE2823833 A DE 2823833A DE 2823833 A1 DE2823833 A1 DE 2823833A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- profile
- coarse
- milling cutter
- cutting edge
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23F—MAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
- B23F21/00—Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
- B23F21/04—Planing or slotting tools
- B23F21/10—Gear-shaper cutters having a shape similar to a spur wheel or part thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/17—Gear cutting tool
- Y10T407/1715—Hob
- Y10T407/173—Hob for cutting involute gear tooth
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/17—Gear cutting tool
- Y10T407/174—Gear generating, revolving shaper cutting tool
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gear Processing (AREA)
- Gears, Cams (AREA)
Description
Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W. LANGHOFF Rechtsanwalt B. LANGHOFF*
MÜNCHEN 81 · WISSM ANNSTRASSE 14 ■ TELEFON 93 27 74 ■ TELESRai v. ■-■·-■<
·- -■·- ι '-ι >· .tuH Γι ■-," UtU Ml![-..- Ill Γ i
München, den 31 .5.78
Unser Zeichen : 71 - 1742
Patentanmeldung
der
der
BARBER-COLMAN C0MPANYt 1300 Rock Street, Rockford, 111., USA
Zahnradgrobfräser
809851/0741
" Standiger allgemeiner Vertreter nach § 46 PatAnwO. zugelassen bei den Landgerichten München I und II.
Die Erfindung betrifft einen Zahnradgrobfräser zum Herstellen
von Zahnradrohlingen aus Fonnteilen durch eine axial hin- und hergehende Schruppbewegung und eine damit synchronisierte Drehbewegung
, mit einer in axialer Richtung an einer Seite des Zahnradgrobfräsers liegenden Schneidfläche, die eine Schneidkante
aufweist, an die Seitenflächen angrenzen, die von der
Schneidkante nach hinten hinterschnitten sind.
Derartige Zahnradgrobfräser werden verwendet zum Grobfräsen von Zahnrädern, Ritzeln, Keilnuten, Kurvenflächen oder dgl.
Dabei wird Material durch Schruppen von dem Formteil weggeräumt, bis die gewünschte annähernde Profilform erreicht ist. Die endgültige
Profilform wird dann durch Schlichtfräser oder dgl. erzeugt, wobei geringe Mengen des Materials abgetragen werden,
bis sich eine glatte Profilform ergibt. Ein derartiges Verfahren ist zeitsparend und erhöht die Lebensdauer der genau bearbeiteten
und verhältnismäßig kostspieligen Fertigfräser. Das Profil der grobgefrästen Formen hängt ab von dem Profil der
Schneidkanten des Grobfräsers. Bisher hat man Grobfräser verwendet,
deren Profil im wesentlichen eine gleichmäßige Materialschicht über dem Fertigprofil beließen, welches sodann mit einem Fertigfräser abgetragen wurde. Es ist ferner ein Grobfräser
bekannt mit einer wellenförmigen Schneidkante, die abwechselnd dicke und dünne Bereiche gegenüber dem Fertigprofil stehenläßt.
Während der nachfolgenden Fertigbearbeitung werden die Späne leichter gebrochen und dadurch die Temperatur der Schneidkanten
des Fertigfräsers niedriger gehalten, so daß die Lebensdauer desselben zunimmt und auch weniger Energie verbraucht wird.
Beim Formfräsen werden Fräser verwendet, die um ihre Achse gedreht
werden, wobei die Zähne Schneidkanten aufweisen, die im wesentlichen in radialen Ebenen liegen. Um einen freien Raum
zu schaffen, sind die Zähne von den Schneidkanten aus gesehen unterschnitten, so daß selbst nach mehrmaligem Schärfen die
an dem Formteil erzeugten Profile im wesentlichen gleichbleiben,
809851/0741
obwohl der Durchmesser des Fräsers durch das Schärfen verringert wird.
Bei Zahnradfräsern hingegen erfolgt die Formgebung im wesentlichen
durch eine hin- und hergehende Bewegung. Das Fräsen erfolgt dabei durch radiale Zähne, deren Schneidkanten im wesentlichen
in einer zur Achse des Fräsers rechtwinkligen Ebene liegen. Um den erforderlichen freien Raum zu schaffen, sind diese
Zähne von der Schneidkante aus nach hinten von jeder Stelle derselben aus verjüngt. Beim Schärfen des Fräsers ändert sich
dessen Durchmesser, die Vorsprünge an den Schneidkanten werden kleiner, und die Hinterschneidungen werden größer. Als Folge
davon ändert sich nicht nur der Durchmesser, sondern auch die Kontur die Schneidkante wird geändert. Dies ist jedoch für die
Herstellung von Zahnrädern nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zahnradgrobfräser der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem das Grobprofil
auch bei mehrmaligem Nachschärfen praktisch nicht verändert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, daß jede Schneidkante
durch aufeinanderfolge axiale Verschiebungen der Schneidfläche gebildet ist und eine Anzahl Wellenzüge aufweist. Dadurch
wird beim Nachschärfen immer wieder eine Schneidkante gebildet, die der ursprünglichen Schneidkante praktisch entspricht, wobei
lediglich die Zahnhöhe abnimmt.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an einem Ausführungsbexspiel ergänzend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Zahnradgrobfräsers;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II von
Fig. 1;
809851/0741
Fig. 3 einen Querschnitt eines Schneidzahnes des Grobfräsers entlang der Linie III-III von Fig. 2;
Fig. 4 eine Profilansicht eines Zahnprofils im fertig bearbeiteten
und im rohbearbeiteten Zustand;
Fig. 5 einen Zahn eines Evolventenzahnradfräsers mit
verschiedenen Zahnprofilen nach mehreren Schärfvorgängen ;
Fig. 6 einen Teil des Profiles eines Zahnradfräsers, und
Fig. 7 ein Profil eines Zahnes.
Unter Zahnradf läser im Sinne der Erfindung sollen nicht nur Fräser
verstanden werden zum Fräsen von Zahnrädern, sondern auch zum Fräsen von Ritzeln, Keilnuten, Kurvenflächen und anderen
Formen.
Die Figuren 1,2 und 3 zeigen einen Teil eines üblichen Zahnradfräsers
10, wie er zum Herstellen von Evolventenzahnrädern mit Außen- oder Innenverzahnung verwendet wird. Der Zahnradfräser
umfaßt einen ringförmigen Körper 11 mit einer Rotationsachse
12, entlang der der Zahnradfräser hin- und herbewegbar ist. Von dem Körper aus erstrecken sich eine Anzahl Fräs- oder Schruppzähne
13 radial nach außen. An einem axialen Ende weist der Fräser eine Schneidfläche 14 auf, die die Flächen der Zahnflanken
15 und der Dachfläche 16 der Zähne in einer Schneidkante 17 von
solcher Gestalt schneidet, daß die Schneidfläche bei der hin- und hergehenden und damit synchronisierten Drehbewegung des Rohteils
die gewünschte Evolventenform eines Zahnes erzeugt. Um die gewünschten Freiräume 18, 19, 20 und 21 hinter der Schneidfläche
zu schaffen, sind die Schruppzähne 13 hinter der Schneidfläche 14 mit Ausnehmungen oder Verjüngungen versehen, etwa entlang
der Linien 22, 23, 24 und 25, die sich von der Schneidkante 17 aus nach hinten erstrecken. Beim Schärfen des Zahnradfräsers
entsteht eine neue Schneidfläche 14', die axial hinter der ursprünglichen
Schneidfläche 14 liegt. Der Zahn 13 wird daher
kleiner, und es ändert sich das Profil der Schneidkante.
809851/0741
Fig. 4 zeigt ein gewünschtes Fertigprofil 26 eines Zahnradzahnes 43 und ein wellenförmiges Grobprofil 27, welches mit dem
Zahnradgrobfräser nach der Erfindung hergestellt ist. Der Abstand zwischen dem gewünschten Fertigprofil 26 und dem Grobprofil
27 an der tiefsten Stelle 28 bestimmt die minimale Stärke des Materials, welche bei der Fertigbearbeitung abgenommen
werden muß. Der Abstand zwischen dem Fertigprofil 26 und der höchsten Stelle 29 des Grobprofils ergibt die maximale Stärke
des Materials, das hier abgetragen werden muß. Die Differenz zwischen der tiefsten Stelle 28 und der höchsten Stelle 29 bildet
die Höhe 30 der Wellenlinie. Es hat sich herausgestellt, daß diese Höhe möglichst zwischen 50 und 75% der maximal zu entfernenden
Materialschicht bei der Fertigbearbeitung sein sollte.
Um das gewünschte Grobprofil bei dem Werkstück zu erzeugen,
ist es erforderlich, ein Unterschneiden zu vermeiden. Hierzu darf kein von der Mitte 42 an irgendeinem Punkt 32 auf dem Profil
27 gezogener Radius 31 das Profil 27 mehr als einmal schneiden. Beim Erzeugen von Evolventenzahnformen gilt diese Bedingung
nur für die oberhalb der Basislinie 33 liegenden Teile des Profils. Die wellenförmige Gestalt muß daher in Bezug auf
ihre Länge verhältnismäßg flach sein.
Fig. 5 zeigt mehrere hintereinander liegende Schneidkanten 17,
17', 17", die durch die Schneidfläche 14 des Zahnes 13 bei
aufeinanderfolgenden Schärfen gebildet werden, wobei diese
Schneidkanten Teile einer Familie identischer Evolventenkurven oberhalb der Basislinie 39 bilden, jedoch unterhalb der Basislinie
nicht übereinstimmen. Ein derartiges Fräswerkzeug ist nützlich bei der Herstellung von Evolventenverzahnungen und
dergleichen und kann so lange verwendet werden, wie noch ein Teil oberhalb der Basislinie 39 vorhanden ist. Der unterschnittene
Bereich 40 unterhalb der Basislinie dient nicht zum Schneiden, sondern bildet nur einen freien Raum. Wenn ein derartiger
unterschnittener Bereich sich oberhalb der Basislinie erstreckt,
809851/0741
wird das Profil der Zahnform geändert. Das gilt auch für die wellenförmigen Profile der Schneidkanten. Wenn ein derartiges
Wellenprofil unterhalb der Basislinie liegt, ist es unwirksam für die Erzeugung der gewünschten Konfiguration. Es sollte sich
daher oberhalb der Basislinie befinden für die ausnutzbare Schneidbreite des Grobfräsers. Das einzige bekannte Verfahren
zum Herstellen von Zahnradgrobfräsern ist ein Abwälzfräsverfahren,
wie es etwa in der US-Patentschrift 3 892 022 beschrieben ist. Man kann zwar derartige Fräser auch mit Spitzstählen
herstellen, dies uät jedoch unpraktisch. Beim Abwälzfräsen eines
Zahnradgrobfräsers beginnt jede Wellenform an der Schneidfläche und erstreckt sich von dort nach hinten. Die Wellenformen
bilden dabei Evolventen. Es ist zwar erstrebenswert, bei jeder Schneidfläche ein optimales Profil zu erzeugen, dies ist
jedoch für aufeinanderfolgende Schneidflächen, wie sie sich durch abermaliges Nachschärfen ergeben, unmöglich. Daher sollte
das optimale Profil der Schneidfläche dann erreicht sein, wenn der Fräser seine halbe Lebensdauer erreicht hat. Wenn die dabei
vorhandene Schneidfläche als Referenzfläche verwendet wird, so
haben die konkaven Bereiche des Profils auf den konvexen Bereichen öines Zahnes ansteigende Radien und die konvexen Bereiche
abnehmende Radien in Richtung auf die anfängliche Schneidfläche. Die theoretische Grenze ist erreicht, wenn die konvexen Radien
zu Null werden, wobei sich dann Wendepunkte ergeben, nach denen es nicht mehr möglich ist, das gewünschte wellenförmige Profil
auf dem Werkstück zu erzeugen. Aus praktischer Sicht sollte man nicht so weit gehen, da Vorsprünge mit kleinem Radius leicht
wegbrechen.
Fig. 6 zeigt ein gewünschtes Profil einer Schneidkante 17A mit
leichter Wellenform und eine unerwünschte anfängliche Schneidkante 17B, auf der zwei der konvexen Bereiche 35 in Kuppen 36
auslaufen. Bei dem anderen Extrem wird das Profil an der Schneidkante 17C derart verändert, daß die Radien der konkaven
809851/0741
Bereiche 37 zunehmend kleiner werden, je häufiger der Fräser nachgeschärft wird, bis sie schließlich zu Null werden und
Kuppen 38 bilden, die sich praktisch nicht mehr herstellen lassen. Jenseits dieser Grenzbedingungen, an welchen Kuppen gebildet
werden, lassen sich die gewünschten Wellenformen auf dem Werkstück nicht mehr herstellen.
Fig. 7 zeigt ein Wellenprofil 44 eines Zahnes 45 eines Zahnradgrobfräsers,
wie er zum Herstellen eines Grobprofils 27 des in Fig. 4 dargestellten Zahnradzahnes 43 verwendet werden kann.
Die Grenzen für das Wellenprofil 44 dieses Grobfräsers sind ähnlich wie für das Wellenprofil 27 des grob zu fräsenden Zahnrades.
Das Profil 46 eines Zahnes eines Fertigfräsers für einen fertig bearbeiteten Zahn ist als Bezugsprofil eingezeichnet.
Der minimale Abstand zwischen dem fertig bearbeiteten Profil und irgendeiner Wölbung 47 des Profiles 44 des Grobfräsers bestimmt
die geringste Materialstärke, die bei der Fertigbearbeitung noch von dem Zahn 43 abgetragen werden muß. Der maximale
Abstand zwischen dem Fertigprofil 46 und einem Grund 48 des Wellenprofils 44 bestimmt die höchste Materialstärke, die noch
bei der Endbearbeitung abgetragen werden muß. Damit eine gewünschte Materialstärke zum Abtragen von dem Zahn 43 bei der End
bearbeitung vorhanden ist, sollte eine ähnliche Beziehung bei dem Zahnradgrobfräser vorhanden sein. Die Höhe 49 einer Wellenform
des Grobfräsers sollte vorzugsweise zwischen 50 und 75% des maximalen Höhenunterschiedes zwischen dem Grund 48 des
Grobfräsers und dem Profil 46 des Fertigfräsers betragen. Um ein Unterschneiden zu vermeiden, muß dafür gesorgt sein, daß
jeder Radius 50, der von der Mitte des Basiskreises 51 ausgeht und durch irgendeinen Punkt 52 des Profils 45 verläuft, dieses
nicht mehr als einmal schneidet. Diese Begrenzung gilt nur für diejenigen Teile des Profils 44, die sich über dem Grundkreis
51 befinden. Die Wellenform sollte also verhältnismäßig flach
809851/0741
verlaufen in Bezug auf die Länge einer Welle, um den Schneidkanten
Festigkeit zu verleihen und die Lebensdauer des Schneidwerkzeuges zu erhöhen, wie in Verbindung mit Fig. 6 beschrieben
ist.
In den Zeichnungen sind die Größenverhältnisse nicht maßstabsgerecht,
sondern übertrieben dargestellt, und das in den Figuren 2 und 3 dargestellte Relief hat keine Größenbeziehung zur
Wirklichkeit.
809851/0741
Claims (8)
- - 1742Patentansprüche :Zahnradgrobfräser zum Herstellen von Zahnradrohlingen aus Formteilen durch eine axial hin- und hergehende Schruppbewegung und eine damit synchronisierte Drehbewegung, mit einer in axialer Richtung an einer Seite des Zahnradgrobfräsers liegenden Schneidfläche, die eine Schneidkante aufweist, an die Seitenflächen angrenzen, die von der Schneidkante nach hinten hinterschnitten sind, dadurch gekennzeichnet , daß jede Schneidkante ein Wellenprofil mit einer Anzahl Wellen aufweist.
- 2. Zahnradgrobfräer nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Wellenprofil eine Anzahl kontinuierlicher Wellen umfaßt.
- 3. Zahnradgrobfräser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sich das Wellenprofil seitlich über die gesamte nutzbare Dicke eines Zahnes oberhalb der Grundlinie erstreckt.
- 4. Zahnradgrobfräser nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die einzelnen Wellen evolventenförmige Kurven bilden.
- 5. Zahnradgrobfräser nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet f daß die Tiefe der Wellen zwischen 50 und 75% des Abstandes des Wellengrundes von dem gewünschten Fertigprofil ist.
- 6. Zahnradgrobfräser nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge kennzeichnet , daß die Wellenformen einen verhältnismäßig flachen Verlauf in Bezug auf ihre Länge haben.809851/0741ORIGINAL INSPECTED
- 7. Zahnradgrobfräser nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e kennzeichnet , daß die Schneidkante die Form einer Vielzahl im wesentlichen identischer Zähne hat.
- 8. Zahnradgrobfräser nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e kennzeichnet , daß das Wellenprofil so gestaltet ist, daß ein von der Achse des Zahnradgrobfräsers ausgehender und durch einen beliebigen Punkt des Profils verlaufender Radius die Schneidkante oberhalb der Basislinie nur einmal schneidet.8098 51/0741
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/807,087 US4139327A (en) | 1977-06-16 | 1977-06-16 | Roughing gear shaper cutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2823833A1 true DE2823833A1 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=25195539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782823833 Withdrawn DE2823833A1 (de) | 1977-06-16 | 1978-05-31 | Zahnradgrobfraeser |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4139327A (de) |
JP (1) | JPS546196A (de) |
BR (1) | BR7802876A (de) |
DE (1) | DE2823833A1 (de) |
GB (1) | GB1601268A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP4606042B2 (ja) * | 2003-08-04 | 2011-01-05 | 株式会社ハーモニック・ドライブ・システムズ | ピニオンカッタの刃形輪郭設計方法 |
JP4763611B2 (ja) * | 2004-08-27 | 2011-08-31 | 株式会社ハーモニック・ドライブ・システムズ | 研ぎ直しピニオンカッタの刃形輪郭の評価方法 |
DE102012015846A1 (de) * | 2012-04-17 | 2013-10-17 | Liebherr-Verzahntechnik Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Hartfeinbearbeiten von modifizierten Verzahnungen |
JP5832953B2 (ja) | 2012-05-16 | 2015-12-16 | 株式会社小笠原プレシジョン・エンジニアリング | 歯車を切削するための工具、及び、歯車を切削する方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US676226A (en) * | 1901-06-11 | Gear-generating cutter | ||
US3371395A (en) * | 1966-02-18 | 1968-03-05 | Wildhaber Ernest | Gear-shaped cutter |
US3892022A (en) * | 1974-05-10 | 1975-07-01 | Barber Colman Co | Roughing hob |
-
1977
- 1977-06-16 US US05/807,087 patent/US4139327A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-05-08 BR BR7802876A patent/BR7802876A/pt unknown
- 1978-05-22 JP JP6086178A patent/JPS546196A/ja active Pending
- 1978-05-31 GB GB25609/78A patent/GB1601268A/en not_active Expired
- 1978-05-31 DE DE19782823833 patent/DE2823833A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4139327A (en) | 1979-02-13 |
BR7802876A (pt) | 1979-01-09 |
GB1601268A (en) | 1981-10-28 |
JPS546196A (en) | 1979-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69104729T2 (de) | Werkzeug zum herstellen von kronrädern, sowie verfahren zur herstellung eines derartigen werkzeuges. | |
EP3233343B1 (de) | Wälzschälverfahren und schneidwerkzeug zur erzeugung zumindest teilverrundeter zahnköpfe | |
EP2412467B1 (de) | Verfahren zum Fräsen einer Kegelradverzahnung im kontinuierlichen Fräsverfahren | |
EP2792442B1 (de) | Wälzschälwerkzeug zum Wälzschälen einer Verzahnung an einem Kronenradwerkstück | |
DE2937585A1 (de) | Rotierendes schneidwerkzeug sowie rohling zu seiner herstellung | |
DE102010026412A1 (de) | Verfahren zur Fertigung periodischer Zahnflankenmodifikationen, Werkzeugmaschine und computerlesbares Medium | |
DE01979299T1 (de) | Schneidwerkzeug, verfahren und vorrichtung zum herstellen desselben | |
DE69126215T2 (de) | Rotierende Schneidscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1960258A1 (de) | Werkzeug zum Fertigwalzen von Zahnraedern | |
CH633983A5 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von zahnraedern. | |
DE2205492A1 (de) | Zahnherstellungswerkzeug | |
DE4340608A1 (de) | Schneidmesser | |
EP0023983B1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Zahnrädern mit gewälzten Zahnflanken | |
EP4076808A1 (de) | Werkzeug und verfahren zur spanenden bearbeitung eines werkstücks | |
DE821146C (de) | Scheibenfoermiger Fraeskopf und Fraesverfahren zum Verzahnen von Zahnraedern | |
DE2823833A1 (de) | Zahnradgrobfraeser | |
DE10242109A1 (de) | Bearbeitungswerkzeug für Zahnräder und Verfahren zur Herstellung derselben | |
EP0088879B1 (de) | Verfahren zur Gestaltung des Tragbildes an Zahnrädern mit zykloidenförmig gebogenen Zähnen sowie Stirnmesserkopf zur Durchführung des Verfahrens | |
DE4119356A1 (de) | Waelzfraeser und verfahren zu seiner herstellung | |
DE869450C (de) | Klauenkupplung und Verfahren zum Fraesen der Flanken ihrer Klauen | |
DE2811932A1 (de) | Profilfraeser sowie verfahren zur herstellung eines schraubenrotors | |
DE915406C (de) | Verfahren und Werkzeug zum Schneiden von Zahnraedern | |
DE1401429A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaufeln fuer Kreiselmaschinen | |
DE2539881A1 (de) | Zahnaerztliches drehwerkzeug, insbesondere fraeser | |
EP4227032A1 (de) | Verfahren zum verzahnen von verschieden grossen kegelrädern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |