DE2823288C2 - Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen o.dgl. in die Oberfläche eines Werkstücks - Google Patents
Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen o.dgl. in die Oberfläche eines WerkstücksInfo
- Publication number
- DE2823288C2 DE2823288C2 DE2823288A DE2823288A DE2823288C2 DE 2823288 C2 DE2823288 C2 DE 2823288C2 DE 2823288 A DE2823288 A DE 2823288A DE 2823288 A DE2823288 A DE 2823288A DE 2823288 C2 DE2823288 C2 DE 2823288C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grooves
- workpiece
- board
- edge
- spindle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005034 decoration Methods 0.000 title claims description 3
- 238000003801 milling Methods 0.000 claims description 6
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000003754 machining Methods 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
- B23Q35/04—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/10—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
- B23Q35/101—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
- B23Q35/102—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Gear Processing (AREA)
- Milling Processes (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen oder
dergleichen, in die Oberfläche eines Werkstückes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Derartige Nuten, Rillen oder dergleichen, die heute noch an zahlreichen alten Möbelstücken zu finden sind,
wurden früher im allgemeinen durch Tischler oder Schreiber von Hand hergestellt. Es ist häufig der Fall,
daß diese Möbelstücke im Verlauf der Jahre beschädigt wurden oder aus anderen Gründen restauriert werden
müssen. Da jedoch Arbeitskräfte, die die Fähigkeiten der früheren Schreiner und Tischler aufweisen, knapp
sind, ist die Durchführung der notwendigen Restaurationsarbeiten, die die Wiederbenutzung alter Möbel gestatten
würden, oft mit Schwierigkeiten verbunden.
Durch die US-PS 18 01 722 ist eine Maschine zum maschinellen Herstellen von Nuten bekanntgeworden,
bei welcher in der Ebene eines Tisches allerdings über die Tischebene hinausragend ein Fräswerkzeug angeordnet
ist, so daß beim Führen eines Werkstückes auf dem Tisch in dieses Werkstück eine der Ausbildung des
Werkzeuges entsprechenden Nut gemäß dem Führungsverlauf gefräst wird. Um die Führung des Werkstückes
ohne Einschränkung der Führungsbahn zu erleichtern, ist im Bereich des Werkzeugs ein punktartiger
Anschlag vorgesehen.
Nachteilig an dieser Ausbildung ist, daß der Fräsvorgang optisch nicht verfolgt werden kann, was insbesondere
beim Anbringen von Ornamenten äußerst störend ist, ja die Anbringung komplizierter Ornamentformen
unmöglich macht. Außerdem besteht die Gefahr bei einer derartigen Arbeitsweise, daß die Tiefe der anzubringenden
Nut variiert, da das Werkstück leicht vom Tisch abgehoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es eine eingangs bezeichnete Vorrichtung so weiter zu bilden, daß eine ununterbrochene
Beobachtung des Anbringvorganges ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird also das mit einer Nut oder dergleichen zu versehene Werkstück
zwischen dem Tisch und dem Werkzeug geführt; dadurch ist eine einwandfreie gleichmäßige Tiefe der angebrachten
Nuten oder Rillen gewährleistet. Diese Ausgestaltung gibt zudem die Möglichkeit, das Werkzeug
zu beobachten, da es durch das mit der Nut zu versehene Werkstück nicht verdeckt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem einzelne
Konstruktionsmerkmale sowie die Vorteile hervorgehen, ist in der Zeichnung dargestellt Zeichnung
und zugehörige Beschreibung dienen lediglich der Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles F der Fig.l,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie HI-IH der
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles F der Fig.l,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie HI-IH der
ίο Fig. 2, in größerem Maßstab,
Fig.4 eine Ansicht von oben, in der verschiedene
aufeinanderfolgende relative Positionen des Führungselementes und der Arbeitsspindel im Verlauf der Bearbeitung
dargestellt sind,
F i g. 5 eine Draufsicht, in welcher die Herstellung einer
kreisförmigen Nut mit Ausschneiden eines zylindrischen Stückes dargestellt ist
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der
Fig. 5.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist ein Gestell 1 auf, auf dem eine horizontale Platte oder
Tisch 2 entsprechend dem Pfeil C mittels einer Führung 3 vertikal verschiebbar angeordnet ist wobei die Bewegung
in bei Werkzeugmaschinen üblicher Weise durch eine Handkurbel 4 und ein damit verbundenes Gestänge
5 bewirkt wird.
Ein Antriebsmotor 6, der eine eine horizontale Achse 8 aufweisende Arbeitsspindel 7 in Rotation versetzt, ist
auf dem Gestell 1 befestigt. Ein Fräswerkzeug 9 ist radial am Endbereich der Spindel 7 in der Weise angebracht,
wie das bei Schneidwerkzeugen an Fräsmaschinen der Fall ic:. In der üblichen Weise werden der Antriebsmechanismus
der Spindel und der obere Bereich derselben durch eine Schutzhaube 10 abgedeckt. Im
übrigen ist eine Rolle 11 um eine vertikale Achse 12 rotierbar auf der Platte 2 angebracht, die in der vertikalen
Ebene P, die durch die Achse 8 der Spindel hindurchgeht, liegt.
Gemäß der Darstellung der Fig.! und 2 ist auf dem Tisch 2 ein Holzbrett bzw. Werkstück 13 angeordnet. Dieses Brett 13 weist einen bogenförmigen Rand 14 auf, parallel zu welchem das Werkzeug 9 auf der Oberseite bzw. -fläche 15 des Brettes 13 eine Nut 16 od. dgl. anbringt. Dazu wird der Rand 14 an der als Anschlag dienenden Rolle 11 gehalten, während das Brett 13 parallel zum Tisch 2 derart verschoben wird, daß die Achse 8 der Spindel 7 senkrecht zum Rand 14 bleibt (oder senkrecht zur Tangente T zum Rand, die durch den Anschlagspunkt 17 hindurchgeht, an welchem der Rand 14 an der Rolle 11 anliegt). Diese Anordnung ist im Detail in den Fi g. 3 und 4 gezeigt. In letzterer sind verschiedene aufeinanderfolgende relative Positionen 7a, Tb, 7c, Td der Spindel in bezug auf das Holzbrett 13 dargestellt. Dabei ist ein senkrechter Verlauf der Achsen 8a, %b, 8c, 8d entsprechend den vorgenannten Positionen der Spindel in bezug auf die jeweils durch die Anschlagspunkte 17a, 17ö, 17c, 17Jdes Randes an der Rolle hindurchgehenden Tangenten Ta, Tb, Tc, Td am Rand 14 festzustellen, wobei die relativen Positionen 11a, 116, lic, Hdder Rolle in bezug auf das Brett dargestellt sind.
Gemäß der Darstellung der Fig.! und 2 ist auf dem Tisch 2 ein Holzbrett bzw. Werkstück 13 angeordnet. Dieses Brett 13 weist einen bogenförmigen Rand 14 auf, parallel zu welchem das Werkzeug 9 auf der Oberseite bzw. -fläche 15 des Brettes 13 eine Nut 16 od. dgl. anbringt. Dazu wird der Rand 14 an der als Anschlag dienenden Rolle 11 gehalten, während das Brett 13 parallel zum Tisch 2 derart verschoben wird, daß die Achse 8 der Spindel 7 senkrecht zum Rand 14 bleibt (oder senkrecht zur Tangente T zum Rand, die durch den Anschlagspunkt 17 hindurchgeht, an welchem der Rand 14 an der Rolle 11 anliegt). Diese Anordnung ist im Detail in den Fi g. 3 und 4 gezeigt. In letzterer sind verschiedene aufeinanderfolgende relative Positionen 7a, Tb, 7c, Td der Spindel in bezug auf das Holzbrett 13 dargestellt. Dabei ist ein senkrechter Verlauf der Achsen 8a, %b, 8c, 8d entsprechend den vorgenannten Positionen der Spindel in bezug auf die jeweils durch die Anschlagspunkte 17a, 17ö, 17c, 17Jdes Randes an der Rolle hindurchgehenden Tangenten Ta, Tb, Tc, Td am Rand 14 festzustellen, wobei die relativen Positionen 11a, 116, lic, Hdder Rolle in bezug auf das Brett dargestellt sind.
In den F i g. 5 und 6 ist eine andere Art der Verwendung der Vorrichtung bzw. Maschine dargestellt, bei
welcher das Werkzeug 9 in einer konstanten Entfernung von einem Punkt 19 des Brettes gehalten wird. Jeder
Punkt des Messers beschreibt einen Kreis um den Punkt 19 in der Weise, daß die entstehende Nut 16 den Verlauf
einer Umdrehung um eine vertikale Achse aufweist, die durch den Punkt 19 hindurchgeht. In dem dargestellten
Beispiel weist das Messer bzw. Werkzeug 9 einen Zahn 9a auf, der im Verlauf der Rotation der Spindel 7 mit der
Oberseite 2a des Tisches 2 fluchtet, so daß die hergestellte
Nut das Brett nach Art eines zylindrischen Schnittes 18 durchsetzt
Im Verlauf seiner Rotationsbewegung erzeugt die Schneidkante des Schneidmessers bzw. Werkzeugs 9
eine Rotationsfläche 9b, deren eine Erzeugende durch diese Schneidkante gebildet wird. Die Position der Spindel
7 in bezug auf den Tisch 2 ist so gewählt, caß die Rotationstläche 9b mit der Oberseite 2a des Tisches
nicht in Berührung kommt. Im Extremfall fluchtet lediglich die extreme Schneidkante des Zahnes 9a mit der
Oberseite 2a. Diese allgemeine Ausgestaltung der Vorrichtung zum Herstellen von Nuten od. dgl. ist wichtig,
da sie es erlaubt, das mit der Nut od. dgl. zu versehene
Brett 13 zwischen dem Tisch 2 und der Spindel 7 anzuordnen. Diese Ausgestaltung gibt die Möglichkeit, dies
zu machen, ohne daß das Werkzeug 9 und die von ihm herzustellende Nut durch das Brett 13 abgedeckt sind.
Mithin besteht die Möglichkeit, die Herstellung dieser Nut dauernd zu beobachten, wenn sine solche Beobachtung
notwendig ist, um der Kontur des Modells oder der
Schablone zu folgen. Man wird darai f achten, das Werkzeug 9 nicht mit einer Führungsrolle zu verwechsein,
und im übrigen im Bereich der Maschinen zur Herstellung von Nuten od. dgl. zu bleiben, die in der Lage
sind, jedes gewünschte Nutprofil herzustellen.
Ein anderer wesentlicher Punkt, der mit dem vorstehend
Gesagten zusammenhängt, betrifft die Möglichkeit des Einsteilens der Entfernung zwischen der Platte
2 und der Rotationsfläche 9b unter Verwendung der Führung 3 und des Gestänges 5. Es ist so möglich, die
Oberfläche bzw. -sehe 2a der Platte näher an die Rotationsfläche
9b heranzubringen oder von letzterer zu entfernen, um auf diese Weise Nuten, Einschnitte
od. dgl. herzustellen, die bezüglich ihrer Tiefe voneinander unterschiedlich sind. Es liegt auf der Hand, daß diese
Möglichkeit <m wesentlichen damit zusammenhängt, daß die Rotationsfläche 9b und die Oberfläche 2a nicht
aufeinander einwirken oder einander stören und auch mit der an sich bekannten Einstelleinrichtung, die jedoch
an Maschinen zur Herstellung von Nuten od. dgl. neu ist.
Andererseits ist zu bedenken, daß die Achse 8 der Spindel 7 nicht notwendigerweise parallel zur Oberfläche
2a der Platte verlaufen muß, daß jedoch das Nichtaufeinandereinwirken der Rotationsfläche 9b und der
Oberfläche 2a immer gegeben sein sollte.
Schließlich kann die Auflagefläche bzw. Oberseite 2a des Tisches, die im allgemeinen eben ist, auch gekrümmt
ausgebildet sein, ausgenommen dann, wenn es sich um die Auflagefläche einer Hilfsstütze handelt, die mit der
Platte 2 verbunden ist und dann eine Krümmung aufweist, die der Krümmung einer das Brett Ij begrenzenden
Seite entspricht. Eine derartige Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Nuten od. dgl. an geschweiften
Stücken von Stilkommoden oder Stilschränken angebracht werden sollen.
Bezüglich der Benutzung der vorbeschriebenen Maschine ist noch folgendes zu bemerken.
Zunächst gibt die Anordnung der Achse 8 der Spindel 7 parallel zur Oberseite 2a des Tisches 2 die Möglichkeit,
in einem Brett 13 Nuten od. dgl. anzubringen, wobei bezüglich der Wahl der Entfernung zwischen Nut 16
und Rand 14 keine anderen Beschränkungen zu beachten sind als die, die sich aus der Entfernung zwischen der
Halterung der Spindel 7 und dem Rand ergeben. Dieser Abstand kann so groß sein wie erforderlich. Dies ist
nicht der Fall beim Betrieb einer Fräsvorrichtung, bei welcher die vertikale Bewegung des Brettes durch das
Vorhandensein einer horizontalen Platte begrenzt ist
Weiterhin ermöglicht die horizontale Anordnung der Platte 2 der Bedienungsperson, die das Brett 13 dadurch
führt, daß sie den Rand 14 gegen die Rolle 11 drückt, eine praktische Arbeitsposition einzunehmen, die auch
eine Beobachtung des Arbeitsablaufes ermöglicht Die Qualität der durchgeführten Arbeit wird dadurch günstig
beeinflußt Die Gefahr des Auftretens von Unfällen ist gering.
Es ist vorteilhaft die Achse 12 der Rolle 11 in der Ebene P anzuordnen, während die Achse 8 der Spindel 7
senkrecht zur Tangente T zum Rand 14 im Anschlagbviw. Anlagepunkt 17 verläuft Aus dieser Anordnung
ergibt sich ein paralleler Verlauf der verschiedenen Teile der Nut 16 zum Rand 14 und eine sehr regelmäßige
und ästhetische Ausführung dieser Nut od. dgl.
Schließlich kann die Maschine auch für Arbeiten verwendet werden, die normalerweise mittels einer Drechselbank
oder Kopfdrehmaschine ausgeführt werden (F i g. 5 und 6).
Im übrigen geht es um die relativen Positionen der Spindel 7 in bezug auf den Rand 14. Es ist von geringer
Bedeutung, ob die Achse 12 der Rolle 11 und die Achse 8 der Spindel 7 festliegen, wobei das Brett bewegbar ist
oder ob — umgekehrt — die Halterung od. dgl. für die Spindel 7 und die Rolle 11 bewegbar sind, während das
Brett festgelegt ist.
Desgleichen kann die Schablone, die durch den Rand 14 des dargestellten Werkstücks gebildet wird, mit dem
Brett 13 einstückig oder verbunden sein, wie beim vorliegenden Beispiel, wohingegen die Rolle auf dem Gestell
1 unter Zwischenschaltung der Platte 2 od. dgl. angebracht ist. .Andererseits kann die Schablone mit dem
Rahmen oder Gestell verbunden oder einstückig sein, wobei die Rolle oder ein entsprechender Anschlag dann
am Brett angebracht ist.
Wenngleich die Schablone häufig durch einen Rand 14 des Brettes 13 aufgrund der Tatsache gebildet ist, daß
die Nut im allgemeinen entlang dem Rand des Brettes verläuft, kann die Schablone auch durch ein besonderes
Element gebildet sein, das vorn Brett, insbesondere von dessen Rand, unabhängig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen od. dgL. in die Oberfläche eines Werkstückes, dessen ebene Seite auf einem Tisch aufliegt, auf dem es über ein punktartig berührendes Führungselement in Form eines am Tisch oder Werkstück gehaltenen Anschlags, der mit dem Rand des Werkstücks oder einer am Werkstück bzw. Tisch angebrachten Schablone zusammenwirkt, in den Wirkungsbereich einer Arbeitsspindel führbar ist, die ein Fräswerkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (7) oberhalb des punktartigen Anschlags (17) bzw. der Schablone angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7716538A FR2392750A1 (en) | 1977-05-31 | 1977-05-31 | Machine for cutting grooves - with vertical rotating tool work table raised or lowered and using visible clamped template |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2823288A1 DE2823288A1 (de) | 1978-12-14 |
DE2823288C2 true DE2823288C2 (de) | 1985-05-23 |
Family
ID=9191446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2823288A Expired DE2823288C2 (de) | 1977-05-31 | 1978-05-27 | Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen o.dgl. in die Oberfläche eines Werkstücks |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE867602A (de) |
DE (1) | DE2823288C2 (de) |
ES (1) | ES470344A1 (de) |
FR (1) | FR2392750A1 (de) |
IT (1) | IT1095846B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321854A1 (de) * | 1993-07-01 | 1995-01-19 | Klaus Stanzl | Verfahren und Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112454200B (zh) * | 2020-11-03 | 2022-08-16 | 广西电网有限责任公司电力科学研究院 | 一种压力传感器制造用多工位加工装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE216046C (de) * | ||||
US1801722A (en) * | 1930-07-22 | 1931-04-21 | Clausing Wilhelm | Woodworking machine |
US2505788A (en) * | 1944-10-03 | 1950-05-02 | Glenn H Norquist | Automatic line forming machine |
DE1577758A1 (de) * | 1965-12-21 | 1969-05-29 | Wilhelm Grupp Werkzeug U Masch | Verfahren zur spanabhebenden,kopiergesteuerten Werkstueckbearbeitung und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens |
DE1938520C3 (de) * | 1969-07-29 | 1978-07-20 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Rohrpostanlage mit Zwischenstationen |
-
1977
- 1977-05-31 FR FR7716538A patent/FR2392750A1/fr active Granted
-
1978
- 1978-05-26 IT IT23889/78A patent/IT1095846B/it active
- 1978-05-27 DE DE2823288A patent/DE2823288C2/de not_active Expired
- 1978-05-30 ES ES470344A patent/ES470344A1/es not_active Expired
- 1978-05-30 BE BE2057022A patent/BE867602A/xx not_active IP Right Cessation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321854A1 (de) * | 1993-07-01 | 1995-01-19 | Klaus Stanzl | Verfahren und Vorrichtung zur Diebstahlsicherung von Kraftfahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT7823889A0 (it) | 1978-05-26 |
IT1095846B (it) | 1985-08-17 |
BE867602A (fr) | 1978-11-30 |
FR2392750B1 (de) | 1980-05-09 |
FR2392750A1 (en) | 1978-12-29 |
ES470344A1 (es) | 1979-02-16 |
DE2823288A1 (de) | 1978-12-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1577451B2 (de) | Verfahren zum Nächschleifen eines Werkzeugstahles | |
DE3517194A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von kanten von plattenfoermigen werkstuecken | |
DE1151714B (de) | Einrichtung zum Schaben von grossen Zahnraedern auf einer Zahnrad-Waelzfraesmaschine | |
DE1577301B2 (de) | Maschine zum Herstellen von Spiralbohrern | |
DE2823288C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen o.dgl. in die Oberfläche eines Werkstücks | |
DE2637078B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung des Fußes von gestanzten Strick- oder Wirkmaschinennadeln bzw. von Platinen, Nadelschiebern, Stößern o.dgl. | |
DE1149160B (de) | Motorangetriebenes Handwerkzeug | |
DE2127568C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Führungsrille von Ski | |
DE8235125U1 (de) | Gravier- und Stech- bzw. Einschneidvorrichtung für die Ornamentierungsbearbeitung von Kettchen, Armbändern od.dgl. | |
DE2027175A1 (de) | Anschlagvorrichtung für Zapfenschlitzmaschinen | |
DE521177C (de) | Maschine zum Fraesen der Sohlenferse fuer das Befestigen von Absaetzen | |
DE915501C (de) | Steuer- und Einstellvorrichtung, insbesondere fuer Kettenfraesmaschinen mit mehreren Ketten | |
DE3424680A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum fraesen und nuten von rahmenteilen aus holz | |
DE19913087A1 (de) | Antriebseinrichtung zum Einstellen der Winkellage der Messer eines Pendelschnittwerkzeuges | |
DE2503985A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von gegenstaenden aus holz o. dgl., insbesondere von zierleisten, tueren u. a. | |
DE357826C (de) | Selbsttaetige Fraesmaschine zur Herstellung von Schuh- und Stiefelabsaetzen | |
DE952583C (de) | Fraesmaschine, insbesondere zum Herstellen von Profillehren | |
DE465160C (de) | Stoffzuschneidemaschine mit zwei Walzen | |
DE689047C (de) | Verfahren zur Festlegung der Umrissformen von Bauteilen | |
DE1477460C3 (de) | Mehrschnitt-Kopiereinrichtung für Drehmaschinen | |
DE505981C (de) | Verfahren zur Herstellung von Feilen und Feilenbezuegen mittels Walzenfraesers | |
DE388835C (de) | Vorrichtung zum Beschneiden der Kanten des Oberleders | |
DE313585C (de) | ||
DE496860C (de) | Verfahren zur Herstellung eines walzenfoermigen Werkzeugs mit abwechselnd entgegen-gesetzt gerichteten Schraubenzaehnen gleicher Steigung und gleichen Querschnitts | |
AT258084B (de) | Maschine zum Herstellen oder zum Nachschärfen der Zähne von Sägeblättern in einem Durchgang |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |