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DE2823288C2 - Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen o.dgl. in die Oberfläche eines Werkstücks - Google Patents

Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen o.dgl. in die Oberfläche eines Werkstücks

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Publication number
DE2823288C2
DE2823288C2 DE2823288A DE2823288A DE2823288C2 DE 2823288 C2 DE2823288 C2 DE 2823288C2 DE 2823288 A DE2823288 A DE 2823288A DE 2823288 A DE2823288 A DE 2823288A DE 2823288 C2 DE2823288 C2 DE 2823288C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grooves
workpiece
board
edge
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2823288A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2823288A1 (de
Inventor
Jean Pierre Verderonne Lechifflart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2823288A1 publication Critical patent/DE2823288A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2823288C2 publication Critical patent/DE2823288C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Gear Processing (AREA)
  • Milling Processes (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen oder dergleichen, in die Oberfläche eines Werkstückes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Derartige Nuten, Rillen oder dergleichen, die heute noch an zahlreichen alten Möbelstücken zu finden sind, wurden früher im allgemeinen durch Tischler oder Schreiber von Hand hergestellt. Es ist häufig der Fall, daß diese Möbelstücke im Verlauf der Jahre beschädigt wurden oder aus anderen Gründen restauriert werden müssen. Da jedoch Arbeitskräfte, die die Fähigkeiten der früheren Schreiner und Tischler aufweisen, knapp sind, ist die Durchführung der notwendigen Restaurationsarbeiten, die die Wiederbenutzung alter Möbel gestatten würden, oft mit Schwierigkeiten verbunden.
Durch die US-PS 18 01 722 ist eine Maschine zum maschinellen Herstellen von Nuten bekanntgeworden, bei welcher in der Ebene eines Tisches allerdings über die Tischebene hinausragend ein Fräswerkzeug angeordnet ist, so daß beim Führen eines Werkstückes auf dem Tisch in dieses Werkstück eine der Ausbildung des Werkzeuges entsprechenden Nut gemäß dem Führungsverlauf gefräst wird. Um die Führung des Werkstückes ohne Einschränkung der Führungsbahn zu erleichtern, ist im Bereich des Werkzeugs ein punktartiger Anschlag vorgesehen.
Nachteilig an dieser Ausbildung ist, daß der Fräsvorgang optisch nicht verfolgt werden kann, was insbesondere beim Anbringen von Ornamenten äußerst störend ist, ja die Anbringung komplizierter Ornamentformen unmöglich macht. Außerdem besteht die Gefahr bei einer derartigen Arbeitsweise, daß die Tiefe der anzubringenden Nut variiert, da das Werkstück leicht vom Tisch abgehoben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es eine eingangs bezeichnete Vorrichtung so weiter zu bilden, daß eine ununterbrochene Beobachtung des Anbringvorganges ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches gelöst.
Bei der Vorrichtung nach der Erfindung wird also das mit einer Nut oder dergleichen zu versehene Werkstück zwischen dem Tisch und dem Werkzeug geführt; dadurch ist eine einwandfreie gleichmäßige Tiefe der angebrachten Nuten oder Rillen gewährleistet. Diese Ausgestaltung gibt zudem die Möglichkeit, das Werkzeug zu beobachten, da es durch das mit der Nut zu versehene Werkstück nicht verdeckt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem einzelne Konstruktionsmerkmale sowie die Vorteile hervorgehen, ist in der Zeichnung dargestellt Zeichnung und zugehörige Beschreibung dienen lediglich der Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles F der Fig.l,
Fig.3 einen Schnitt entlang der Linie HI-IH der
ίο Fig. 2, in größerem Maßstab,
Fig.4 eine Ansicht von oben, in der verschiedene aufeinanderfolgende relative Positionen des Führungselementes und der Arbeitsspindel im Verlauf der Bearbeitung dargestellt sind,
F i g. 5 eine Draufsicht, in welcher die Herstellung einer kreisförmigen Nut mit Ausschneiden eines zylindrischen Stückes dargestellt ist
Fig.6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist ein Gestell 1 auf, auf dem eine horizontale Platte oder Tisch 2 entsprechend dem Pfeil C mittels einer Führung 3 vertikal verschiebbar angeordnet ist wobei die Bewegung in bei Werkzeugmaschinen üblicher Weise durch eine Handkurbel 4 und ein damit verbundenes Gestänge 5 bewirkt wird.
Ein Antriebsmotor 6, der eine eine horizontale Achse 8 aufweisende Arbeitsspindel 7 in Rotation versetzt, ist auf dem Gestell 1 befestigt. Ein Fräswerkzeug 9 ist radial am Endbereich der Spindel 7 in der Weise angebracht, wie das bei Schneidwerkzeugen an Fräsmaschinen der Fall ic:. In der üblichen Weise werden der Antriebsmechanismus der Spindel und der obere Bereich derselben durch eine Schutzhaube 10 abgedeckt. Im übrigen ist eine Rolle 11 um eine vertikale Achse 12 rotierbar auf der Platte 2 angebracht, die in der vertikalen Ebene P, die durch die Achse 8 der Spindel hindurchgeht, liegt.
Gemäß der Darstellung der Fig.! und 2 ist auf dem Tisch 2 ein Holzbrett bzw. Werkstück 13 angeordnet. Dieses Brett 13 weist einen bogenförmigen Rand 14 auf, parallel zu welchem das Werkzeug 9 auf der Oberseite bzw. -fläche 15 des Brettes 13 eine Nut 16 od. dgl. anbringt. Dazu wird der Rand 14 an der als Anschlag dienenden Rolle 11 gehalten, während das Brett 13 parallel zum Tisch 2 derart verschoben wird, daß die Achse 8 der Spindel 7 senkrecht zum Rand 14 bleibt (oder senkrecht zur Tangente T zum Rand, die durch den Anschlagspunkt 17 hindurchgeht, an welchem der Rand 14 an der Rolle 11 anliegt). Diese Anordnung ist im Detail in den Fi g. 3 und 4 gezeigt. In letzterer sind verschiedene aufeinanderfolgende relative Positionen 7a, Tb, 7c, Td der Spindel in bezug auf das Holzbrett 13 dargestellt. Dabei ist ein senkrechter Verlauf der Achsen 8a, %b, 8c, 8d entsprechend den vorgenannten Positionen der Spindel in bezug auf die jeweils durch die Anschlagspunkte 17a, 17ö, 17c, 17Jdes Randes an der Rolle hindurchgehenden Tangenten Ta, Tb, Tc, Td am Rand 14 festzustellen, wobei die relativen Positionen 11a, 116, lic, Hdder Rolle in bezug auf das Brett dargestellt sind.
In den F i g. 5 und 6 ist eine andere Art der Verwendung der Vorrichtung bzw. Maschine dargestellt, bei welcher das Werkzeug 9 in einer konstanten Entfernung von einem Punkt 19 des Brettes gehalten wird. Jeder Punkt des Messers beschreibt einen Kreis um den Punkt 19 in der Weise, daß die entstehende Nut 16 den Verlauf einer Umdrehung um eine vertikale Achse aufweist, die durch den Punkt 19 hindurchgeht. In dem dargestellten
Beispiel weist das Messer bzw. Werkzeug 9 einen Zahn 9a auf, der im Verlauf der Rotation der Spindel 7 mit der Oberseite 2a des Tisches 2 fluchtet, so daß die hergestellte Nut das Brett nach Art eines zylindrischen Schnittes 18 durchsetzt
Im Verlauf seiner Rotationsbewegung erzeugt die Schneidkante des Schneidmessers bzw. Werkzeugs 9 eine Rotationsfläche 9b, deren eine Erzeugende durch diese Schneidkante gebildet wird. Die Position der Spindel 7 in bezug auf den Tisch 2 ist so gewählt, caß die Rotationstläche 9b mit der Oberseite 2a des Tisches nicht in Berührung kommt. Im Extremfall fluchtet lediglich die extreme Schneidkante des Zahnes 9a mit der Oberseite 2a. Diese allgemeine Ausgestaltung der Vorrichtung zum Herstellen von Nuten od. dgl. ist wichtig, da sie es erlaubt, das mit der Nut od. dgl. zu versehene Brett 13 zwischen dem Tisch 2 und der Spindel 7 anzuordnen. Diese Ausgestaltung gibt die Möglichkeit, dies zu machen, ohne daß das Werkzeug 9 und die von ihm herzustellende Nut durch das Brett 13 abgedeckt sind. Mithin besteht die Möglichkeit, die Herstellung dieser Nut dauernd zu beobachten, wenn sine solche Beobachtung notwendig ist, um der Kontur des Modells oder der Schablone zu folgen. Man wird darai f achten, das Werkzeug 9 nicht mit einer Führungsrolle zu verwechsein, und im übrigen im Bereich der Maschinen zur Herstellung von Nuten od. dgl. zu bleiben, die in der Lage sind, jedes gewünschte Nutprofil herzustellen.
Ein anderer wesentlicher Punkt, der mit dem vorstehend Gesagten zusammenhängt, betrifft die Möglichkeit des Einsteilens der Entfernung zwischen der Platte 2 und der Rotationsfläche 9b unter Verwendung der Führung 3 und des Gestänges 5. Es ist so möglich, die Oberfläche bzw. -sehe 2a der Platte näher an die Rotationsfläche 9b heranzubringen oder von letzterer zu entfernen, um auf diese Weise Nuten, Einschnitte od. dgl. herzustellen, die bezüglich ihrer Tiefe voneinander unterschiedlich sind. Es liegt auf der Hand, daß diese Möglichkeit <m wesentlichen damit zusammenhängt, daß die Rotationsfläche 9b und die Oberfläche 2a nicht aufeinander einwirken oder einander stören und auch mit der an sich bekannten Einstelleinrichtung, die jedoch an Maschinen zur Herstellung von Nuten od. dgl. neu ist.
Andererseits ist zu bedenken, daß die Achse 8 der Spindel 7 nicht notwendigerweise parallel zur Oberfläche 2a der Platte verlaufen muß, daß jedoch das Nichtaufeinandereinwirken der Rotationsfläche 9b und der Oberfläche 2a immer gegeben sein sollte.
Schließlich kann die Auflagefläche bzw. Oberseite 2a des Tisches, die im allgemeinen eben ist, auch gekrümmt ausgebildet sein, ausgenommen dann, wenn es sich um die Auflagefläche einer Hilfsstütze handelt, die mit der Platte 2 verbunden ist und dann eine Krümmung aufweist, die der Krümmung einer das Brett Ij begrenzenden Seite entspricht. Eine derartige Anordnung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Nuten od. dgl. an geschweiften Stücken von Stilkommoden oder Stilschränken angebracht werden sollen.
Bezüglich der Benutzung der vorbeschriebenen Maschine ist noch folgendes zu bemerken.
Zunächst gibt die Anordnung der Achse 8 der Spindel 7 parallel zur Oberseite 2a des Tisches 2 die Möglichkeit, in einem Brett 13 Nuten od. dgl. anzubringen, wobei bezüglich der Wahl der Entfernung zwischen Nut 16 und Rand 14 keine anderen Beschränkungen zu beachten sind als die, die sich aus der Entfernung zwischen der Halterung der Spindel 7 und dem Rand ergeben. Dieser Abstand kann so groß sein wie erforderlich. Dies ist nicht der Fall beim Betrieb einer Fräsvorrichtung, bei welcher die vertikale Bewegung des Brettes durch das Vorhandensein einer horizontalen Platte begrenzt ist
Weiterhin ermöglicht die horizontale Anordnung der Platte 2 der Bedienungsperson, die das Brett 13 dadurch führt, daß sie den Rand 14 gegen die Rolle 11 drückt, eine praktische Arbeitsposition einzunehmen, die auch eine Beobachtung des Arbeitsablaufes ermöglicht Die Qualität der durchgeführten Arbeit wird dadurch günstig beeinflußt Die Gefahr des Auftretens von Unfällen ist gering.
Es ist vorteilhaft die Achse 12 der Rolle 11 in der Ebene P anzuordnen, während die Achse 8 der Spindel 7 senkrecht zur Tangente T zum Rand 14 im Anschlagbviw. Anlagepunkt 17 verläuft Aus dieser Anordnung ergibt sich ein paralleler Verlauf der verschiedenen Teile der Nut 16 zum Rand 14 und eine sehr regelmäßige und ästhetische Ausführung dieser Nut od. dgl.
Schließlich kann die Maschine auch für Arbeiten verwendet werden, die normalerweise mittels einer Drechselbank oder Kopfdrehmaschine ausgeführt werden (F i g. 5 und 6).
Im übrigen geht es um die relativen Positionen der Spindel 7 in bezug auf den Rand 14. Es ist von geringer Bedeutung, ob die Achse 12 der Rolle 11 und die Achse 8 der Spindel 7 festliegen, wobei das Brett bewegbar ist oder ob — umgekehrt — die Halterung od. dgl. für die Spindel 7 und die Rolle 11 bewegbar sind, während das Brett festgelegt ist.
Desgleichen kann die Schablone, die durch den Rand 14 des dargestellten Werkstücks gebildet wird, mit dem Brett 13 einstückig oder verbunden sein, wie beim vorliegenden Beispiel, wohingegen die Rolle auf dem Gestell 1 unter Zwischenschaltung der Platte 2 od. dgl. angebracht ist. .Andererseits kann die Schablone mit dem Rahmen oder Gestell verbunden oder einstückig sein, wobei die Rolle oder ein entsprechender Anschlag dann am Brett angebracht ist.
Wenngleich die Schablone häufig durch einen Rand 14 des Brettes 13 aufgrund der Tatsache gebildet ist, daß die Nut im allgemeinen entlang dem Rand des Brettes verläuft, kann die Schablone auch durch ein besonderes Element gebildet sein, das vorn Brett, insbesondere von dessen Rand, unabhängig ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen od. dgL. in die Oberfläche eines Werkstückes, dessen ebene Seite auf einem Tisch aufliegt, auf dem es über ein punktartig berührendes Führungselement in Form eines am Tisch oder Werkstück gehaltenen Anschlags, der mit dem Rand des Werkstücks oder einer am Werkstück bzw. Tisch angebrachten Schablone zusammenwirkt, in den Wirkungsbereich einer Arbeitsspindel führbar ist, die ein Fräswerkzeug trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel (7) oberhalb des punktartigen Anschlags (17) bzw. der Schablone angeordnet ist.
DE2823288A 1977-05-31 1978-05-27 Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen o.dgl. in die Oberfläche eines Werkstücks Expired DE2823288C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7716538A FR2392750A1 (en) 1977-05-31 1977-05-31 Machine for cutting grooves - with vertical rotating tool work table raised or lowered and using visible clamped template

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2823288A1 DE2823288A1 (de) 1978-12-14
DE2823288C2 true DE2823288C2 (de) 1985-05-23

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ID=9191446

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2823288A Expired DE2823288C2 (de) 1977-05-31 1978-05-27 Vorrichtung zum Anbringen von Verzierungen, wie Nuten, Rillen o.dgl. in die Oberfläche eines Werkstücks

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BE (1) BE867602A (de)
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ES (1) ES470344A1 (de)
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IT (1) IT1095846B (de)

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IT7823889A0 (it) 1978-05-26
IT1095846B (it) 1985-08-17
BE867602A (fr) 1978-11-30
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FR2392750A1 (en) 1978-12-29
ES470344A1 (es) 1979-02-16
DE2823288A1 (de) 1978-12-14

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