DE2821740B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten einer zylindrischen Wicklung eines eisenlosen Läufers einer elektrischen Maschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten einer zylindrischen Wicklung eines eisenlosen Läufers einer elektrischen MaschineInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verdichten einer zylindrischen Wicklung eines eisenlosen
Läufers einer elektrischen Maschine, bei dem zwischen einem radial innerhalb der Wicklung angeordneten
Dorn und einer radial außerhalb der Wicklung angeordneten Außenform wiederholt Druckkräfte auf
die Wicklung ausgeübt werden, sowie auf eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens (DE-AS
21 466).
Das Verdichten einer zylindrischen Wicklung eines eisenlosen Läufers einer elektrischen Maschine wird
hauptsächlich zu dem Zweck durchgeführt, einen verbesserten Wirkungsgrad hinsichtlich der erreichbaren
magnetischen Kraftflußdichte für die mittels eines Spulenwicklers konventionell gewickelte Wicklung zu
erhalten. Weiterhin zielt ein solcher Verdichtungsvorgang darauf ab, mit den dabei zwangsläufig stattfindenden
Verformungen der einzelnen Drahtwindungen der Wicklung zu einem unrunden oder vieleckigen Querschnitt,
der die einzelnen Windungen unter Ausschluß von Luftzwischenräumen entsprechend enger aneinander
anlegen läßt, eine entsprechend stärkere Verringerung der radialen Dicke der Wicklung zu erreichen,
womit dann der in bezug auf den Eisenrückschlußteil in solchen elektrischen Maschinen geschaffene Arbeitsluftspalt
entsprechend enger toleriert werden kann und es somit dann möglich ist, die gesamte Baugröße der
Maschine zu verkleinern. Solche dünnwandigen Wicklungen ergeben außerdem eine wesentlich verbesserte
Wärmeabfuhr, was beispielsweise für die Kleinstmaschinen sehr wichtig ist, die in elektrischen Trockenrasiergeräten
verwendet werden.
Aus der DE-AS 10 21466 ist für eine dabei
angestrebte Herstellung einer in ihrer Gesamtheit glockenförmigen Wicklung bekannt, zunächst zylindrisch
gewickelte Fiachspulen zu etwa rechteckigen Rahmen so zu verformen, daß sich die Flachspulen an
den Rahmenlängsseiten in eine Kreisform legen, um so aus mehreren derart verformten Rahmen die Zylinderbzw.
Glockenform der Wicklung zu erhalten. Beim Aneinanderfügen der einzelnen Rahmen wird dabei eine
erste Verdichtung der Wicklung durchgeführt, die nachfolgend zur Erzielung der Fertigmaße der Wicklung
bei entsprechend höheren Druckkräften mittels einer oder entsprechend mehreren Vorrichtungen ein-
oder mehrfach wiederholt wird, wobei jede dieser Vorrichtungen eine feststehende Bodenplatte zum
Verschließen des einen axialen Endes der Axialbohrung einer ungeteilten Außenform umfaßt, über deren
anderes offenes Ende die auf einen Dorn der Vorrichtung aufgeschobene Wicklung bis zum Anschlag
an die Bodenplatte vorgeschoben wird. Die Durchmesser des im übrigen mit einem entsprechenden
Anschlagbund versehenen Domes einerseits und der Axialbohrung der Außenform andererseits sind dabei so
aufeinander abgestimmt, daß bei dem letzten Verdichtungsvorgang die zwischen dem Dorn und der
Außenform resp. der Bodenplatte sowohl in radialer als auch in axialer Richtung wirkenden Druckkräfte das
gewünschte Fertigmaß der Wicklung ergeben. Aus der DE-AS 14 89 900 ist es für einen damit im Prinzip
gleichen Aufbau derartiger Vorrichtungen zum Verdichten einer zylindrischen Wicklung bekannt, noch
zusätzlich ein elastisches Druckkissen in einer auf den Dorn aufgeschobenen Anordnung innerhalb der Axialbohrung
der auch dabei ungeteilten Außenform vorzusehen und über dieses elastische Druckkissen die
Druckkräfte mittels eines in der Achse des Domes verschiebbaren Stempels auf die Wicklung auszuüben.
An diesen vorbekannten Formen des Verdichtens einer zylindrischen Wicklung ist nachteilig, daß es auf Grund
von deren eigenelastischem Verhalten vergleichsweise sehr schwierig ist, eine enger tolerierte Zylinderform
der Wicklung mit nur wenigen aufeinanderfolgenden Stufen der Verdichtung zu erhalten, und daß für jede
Stufe einer Verdichtung eine separate Vorrichtung bereitgestellt werden muß, um zur Überwindung dieses
eigenelastischen Verhaltens der Wicklung dessen progressiven Abbau mit einer entsprechend allmählich
ablaufenden Verringerung der Wanddicke zu erreichen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren zum Verdichten einer zylindrischen Wicklung
eines eisenlosen Läufers einer elektrischen Maschine sowie eine Vorrichtung zur Ausübung dieses
Verfahrens bereitzustellen, womit es insbesondere für
die Verhältnisse von Kleinstmaschinen möglich ist, auf
wirtschaftlichere Art und Weise das auf engere Toleranzen begrenzte Fertigmaß der fertigen Wicklung
zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Verfahren der eingangs genannten Art
zur Ausbildung der Druckkräfte der Durchmesser des Dorns und/oder der Außenform veränderbar ist und vor
jeder neuen Druckeinwirkung auf die Wicklung deren Relativlage zu dem Dorn und der Außenform geändert
wird.
Eine Vorrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens kann nach der Erfindung mehrere Ausbildungen
erfahren. So kann beispielsweise gemäß einem Aspekt der Erfindung der Dorn und/oder die Außenform
mehrteilig ausgebildet sein, wobei dann der Dorn und die Außenform so dimensioniert sind, daß im drucklosen
Zustand der Dorn und die Außenform ein Spiel gegenüber der Wicklung aufweisen.
Gemäß einer anderen Ausbildung kann auer auch die Außenform sich aus einer Matrize und einem darin
angeordneten elastischen Druckkissen zusammensetzen, für dessen Verformung ein in der Achse des Dorns
verschiebbarer Stempel vorgesehen ist Dabei kann es dann für zweckmäßig angesehen werden, daß der Dorn
einen vergrößerten Kopfteil aufweist, durch dessen axiale Bewegung relativ zu der Matrize auf die
Wicklung axiale Druckkräfte ausgeübt werden. Der Kopfteil kann dabei ein von dem Dorn getrenntes und
an dem Stempel federnd abgestütztes Bauteil sein.
Gemäß einer weiteren Alternative einer derartigen Vorrichtung kann auch die Außenform sich aus einer
mehrteiligen Matrize und einer drehbaren Bodenplatte zusammensetzen, oder es kann der Dorn durch ein
elastisches Druckkissen gebildet sein, für dessen Verformung in radialer Richtung auf die Innenfläche der
Wicklung zu ein in der Achse des Dorns verschiebbarer Stempel vorgesehen ist
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer elektrischen Maschine,
die mit einer nach der Erfindung verdichteten zylindrischen Wicklung ihres eisenlosen Läufers versehen
ist,
F i g. 2 eine Perspektivansicht des eisenlosen Läufers
der elektrischen Maschine gemäß F i g. 1,
F i g. 3 eine Perspektivansicht des eisenlosen Läufers dieser elektrischen Maschine,
F i g. 4 einen Teilquerschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung, mittels welcher die Wicklung gemäß
F i g. 3 verdichtet werden kann,
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Perspektivansicht der Wicklung, nachdem sie mit der in F i g. 4
gezeigten Vorrichtung verdichtet worden ist,
F i g. 6 einen Querschnitt der Wicklung gemä3 F i g. 5, wobei gleichzeitig die eingekreiste Einzelheit des
Querschnitts in vergrößertem Maßstab dargestellt ist,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gemäß einer alternativen Ausbildungsform, mittels
welcher die Wicklung gemäß F i g. 3 verdichtet werden kann und
F i g. 8 einen Längsschnitt einer Vorrichtung gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform, mittels
welcher ebenfalls die Wicklung gemäß F i g. 3 verdichtet werden kann.
Die elektrische Maschine gemäß den F i g. 1 und 2 umfaßt ein Eisenrückschlußteil 1, das einen Dauermagneten
2 aufnimmt, der mittels eines an seinem Boden festgeklemmten Isolierstückes 3 gehalten wird. Das
Isolierstück 3 weist zwei Lager 4 für die Welle 5 des eisenlosen Läufers der Maschine auf, deren zylindrische
Wicklung 6 in dem zwischen dem Eisenrückschlußteil 1 und dem Dauermagneten 2 geschaffenen Arbeitsluftspalt
angeordnet und an einem an der Welle 5 befestigten Isolierstück 7 angeordnet ist Auf dem
Isolierstück 7 liegen mehrere, durch radial ausgerichtete Zwischenräume voneinander getrennte Kollektorsegmente
8 auf, die mit dem abisolierten oberen Rand der Wicklung 6 in stromleitender Berührung gehalten sind
und an denen zwei Kotaktbürsten 9 anliegen, die für ihren Stromanschluß über ein Deckelteil 10 des
Eisenrückschlußteils 1 nach außen vorstehen.
Die zylindrische Wicklung 6 wird beispielsweise aus einem mit einer Isolierbeschichtung versehenen Kupferdraht
mittels eines Spulenwicklers in konventioneller Weise in zwei Lagen so gewickelt daß mit einer zur
Achse der Wicklung schräg ausgerichteten Wicklungsrichtung etwa dreieckförmige Leiterfelder gebildet
werden. Die von dem Spulenwickler erhalten fertige Wicklung 11 hat eine frei tragende Zylinderform und
zeichnet sich darin aus, daß bei ihr die einzelnen Windungen noch ziemlich lose aneinander liegen und
praktisch nur eine Linienberührung der isolierenden Ummantelung des Kupferdrahtes aufweisen, so daß
wegen der zwischen den Windungen vorhandenen Luftzwischenräume die gesamte Wicklung 11 entsprechend
voluminös ist. Eine solche voluminöse Wicklung
11 kann mithin nicht ohne weiteres für eine Kleinstmaschine der in den F i g. 1 und 2 gezeigten Art verwendet
werden, weil sie eine zu große Dimensionierung des Arbeitsluftspaltes zwischen dem Eisenrückschlußteil 1
und dem Dauermagneten 2 erfordern würde, womit die Maschine einen schlechten Wirkungsgrad erhält. Die
Wicklung 11 wird daher beispielsweise mittels der in F i g. 4 im Querschnitt gezeigten Vorrichtung verdichtet,
die einen gegenüber dem Innendurchmesser der Wicklung 11 etwas kleineren Dorn 12 und eine
wenigstens zweiteilige Außenform 13 umfaßt, deren beide Teile etwa halbzylindrische Auswölbungen 13a
aufweisen, die sich zu einem gegenüber dem Außendurchmesser der Wicklung 11 etwas größeren Durchmesser
ergänzen, so daß im drucklosen Zustand dieser Außenform 13 zwischen diesen halbzylindrischen
Auswölbungen 13a und dem Dorn 12 ein so großer Zwischenraum besteht, daß die Wicklung 11 in diesen
Zwischenraum mit einem entsprechenden Spiel gegenüber dem Dorn 12 einerseits und den beiden Teilen der
Außenform 13 andererseits eingesetzt werden kann. Zum Verdichten der Wicklung werden dann die beiden
Teile der Außenform 13 gegeneinander geschlossen, wobei die Wicklung 11 durch die halbzylinderischen
Auswölbungen 13a gegen die Mantelfläche des Domes
12 angedrückt wird und es somit auf Grund der in Richtung der in Fig.4 gezeigten Pfeile wirkenden
Druckkräfte, die im wesentlichen radial ausgerichtet sind, zu dem Verdichten der Wicklung komait. Dieses
Verdichten der Wicklung 11 wird mehrfach wiederholt,
und zwar derart daß vor jeder neuen Druckeinwirkung auf die Wicklung deren Relativlage zu dem Dorn 12 und
der Außenform 13 geändert wird. Indem folglich die wiederholten Druckeinwirkungen auf die Wicklung 11
aus ständig anderen Richtungen wirksam sind und dabei die Deiden Teile der Außenform 13 eine stetige
Annäherung an das Fertigmaß des Außendurchmessers der Wicklung 11 erfahren, deren Innendurchmesser sein
Fertigmaß durch den Dorn 12 erhält, erfahren die
einzelnen Windungen der Wicklung 11 fortschreitend eine ziemlich gleichmäßige Verformung über den
gesamten Querschnitt der Wicklung 11, so daß die am r.nde der Verdichtung erhaltene Wicklung eine ziemlich
formstabile Zylinderform aufweist, die ausweislich der F i g. 5 und 6 so dimensioniert ist, daß sie dann ohne
weiteres die Einbauverhältnisse der elektrischen Maschine gemäß den F i g. 1 und 2 erfüllen kann. Aus der in
Fig. 6 gezeigten Einzelheit des Querschnitts dieser fertigen Wicklung 11 ist dabei gleichzeitig ersichtlich,
wie die einzelnen Windungen der Wicklung ohne irgendwelche Luftzwischenräume zu einem vieleckigen
Querschnitt verformt und dabei so eng aneinander gelegt sind, daß für die fertige Wicklung eine
Wanddicke von nur beispielsweise 0,7 mm erhalten ist im Vergleich zu einer anfänglichen Wanddicke von
1,1 mm der Wicklung, bevor diese dem Verdichten durch solche wiederholt auf sie ausgeübten Druckkräfte
mittels der Vorrichtung gemäß F i g. 4 unterworfen wurde. Bevor die fertig verdichtete Wicklung in die
Maschine gemäß den F i g. 1 und 2 eingebaut werden kann, muß sie noch an ihrem einen Rand abisoliert
werden, um die stromleitende Berührung mit den einzelnen Kollektorsegmenten 8 zu erhalten.
Die Ausübung der wechselnden Druckkräfte auf die Wicklung 11 mittels der Vorrichtung gemäß F i g. 4 kann
beispielsweise dadurch noch effektiver gestaltet werden, daß die Außenform 13 nicht nur in zwei sondern in
eine viel größere Zahl von Teilen unterteilt wird, damit beim Schließen einer solchen mehrteiligen Außenform
an jedem einzelnen Formteil genau radial ausgerichtete Druckkräfte auf einen entsprechenden Teilbereich der
Wicklung ausgeübt werden. Auch der Dorn 12 kann in entsprechender Weise aus mehreren Teilen ausgebildet
werden, die dann beim eigentlichen Verdichtungsvorgang eine gleichmäßige Spreizung erfahren und somit
aktive Druckkräfte gegen die Innenwand der Wicklung 11 ausüben, die den gleichartig aktiven Druckkräften
der einzelnen Formteile der Außenform 13 entgegen wirken.
Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung ist in F ι g. 7 gezeigt und umfaßt in diesem Fall einen dem
Dorn 12 vergleichbaren Dorn 14 sowie eine Matrize 17, in der ein beispielsweise aus Urethangummi bestehendes
elastisches Druckkissen 16 angeordnet ist, das durch einen in der Achse des Dorns 14 verschiebbaren
Stempel 19 verformt werden kann. Der Dorn 14 weist einen vergrößerten Kopfteil 18 auf, der ein von dem
Dorn getrenntes und an dem Stempel 19 federnd abgestütztes Bauteil ist und durch welchen folglich
erreicht werden kann, daß beim Verschieben des Stempels 19 auf die Wicklung 11 nicht nur radiale
Druckkräfte infolge der dabei stattfindenden Verformung des elastischen Druckkissens 16 sondern zusätzlich
auch noch axiale Druckkräfte ausgeübt werden. Die bei der Verformung des elastischen Druckkissens 16 auf
die Wicklung 11 in radialer Richtung einwirkenden Druckkräfte sind in Fig. 7 mit Pfeilen verdeutlicht und
leiten sich daraus ab, daß der in axialer Richtung wirksame Druck des Stempels 19 durch die geschlossene
Innenwand 15 der Matrize 17 bei der durch ihn
κι ausgelösten Verformung des elastischen Druckkissens 16 eine solche Aufteilung in diese radialen Druckkräfte
erfährt. Für eine alternative Ausführungsform dieser Vorrichtung kann auch vorgesehen sein, daß der
Kopfteil 18 mit dem Dorn 14 fest verbunden ist und zur Ausübung auch axialer Druckkräfte auf die Wicklung 11
der Dorn dabei dann in axialer Richtung relativ zu der Matrize 17 bewegt wird. Für eine andere Ausführungsform dieser Vorrichtung kann schließlich auch vorgesehen
sein, anstelle eines starren Domes einen durch ein elastisches Druckkissen gebildeten Dorn zu verwenden,
wobei dann für dessen Verformung in radialer Richtung auf die Innenfläche der Wicklung 11 zu ein in der Achse
des Dorns verschiebbarer Stempel vorzusehen wäre, um so im Zusammenwirken mit der Matrize 17 eine zu dem
elastischen Druckkissen 16 lediglich in der radial entgegengesetzten Richtung wirkende Verdichtung der
Wicklung zu erhalten. Auch mit einer derart abgewandelten Ausführungsform dieser Vorrichtung können
selbstverständlich Maßnahmen ergriffen werden, die noch zusätzlich axiale Druckkräfte auf die Wicklung 11
ausüben lassen, um eine entsprechend formstabile Zylinderform für die fertige Wicklung zu erhalten.
Die in F i g. 8 noch gezeigte Ausführungsform einer derartigen Vorrichtung zum Verdichten der zylindrisehen
Wicklung umfaßt eine aus einer mehrteiligen Matrize 13' gebildete Außenform und eine drehbare
Bodenplatte 20, die eine Bohrung 20' zur Zentrierung des mit einem Ringbund 12' versehenen Domes 12
aufweist. Die drehbare Bodenplatte 20 kann dabei für die Änderung der Relativlage der Wicklung relativ zu
dem Dorn 12 und zu der Matrize 13' vor jeder neuen Druckeinwirkung auf die Wicklung benutzt werden, und
außerdem ist es damit möglich, an dieser drehbaren Bodenplatte 20 beispielsweise eine Verzahnung auszubilden,
die es erlaubt, nach der beendeten Verdichtung der Wicklung 11 im dann noch gegen den Dorn 12
geschlossenen Zustand der Matrize 13' den mit der Bodenplatte in Berührung gehaltenen Rand der
Wicklung 11 mit einer Relativdrehung der Bodenplatte abzuisolieren, so daß für dieses Abisolieren nicht
nochmals ein besonderer Verfahrensschritt erforderlich wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Verdichten einer zylindrischen Wicklung eines eisenlosen Läufers einer elektrischen
Maschine, bei dem zwischen einem radial innerhalb der Wicklung angeordneten Dorn und
einer radial außerhalb der Wicklung angeordneten Außenform wiederholt Druckkräfte auf die Wicklung
ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausübung der Druckkräfte der
Durchmesser des Doms und/oder der Außenform veränderbar ist und vor jeder neuen Druckeinwirkung
auf die Wicklung deren Relativlage zu dem Dorn und der Außenform geändert wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn
(12) und/oder die Außenform (13) mehrteilig ausgebildet sind und im drucklosen Zustand der
Dorn (12) und die Außenform (13) ein Spiel gegenüber der Wicklung (11) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenform sich aus einer Matrize (17) und einem darin angeordneten elastischen Druckkissen (16)
zusammensetzt, für dessen Verformung ein in der
Achse des Dorns (14) verschiebbarer Stempel (19) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (14) einen vergrößerten
Kopfteil (18) aufweist, durch dessei. axiale Bewegung relativ zu der Matrize (17) auf die Wicklung
(11) axiale Druckkräfte ausgeübt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (13) ein von dem Dorn
(14) getrenntes und an dem Stempel (19) federnd abgestütztes Bauteil ist.
6. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenform sich aus einer mehrieiligen Matrize (13') und einer drehbaren Bodenplatte (20) zusammensetzt.
7. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn
durch ein elastisches Druckkissen gebildet ist, für dessen Verformung in radialer Richtung auf die
Innenfläche der Wicklung zu ein in der Achse des Dorns verschiebbarer Stempel vorgesehen ist.
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