DE2821425C2 - Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl für einen Gleichstrommotor kleiner Bauart - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl für einen Gleichstrommotor kleiner BauartInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl für einen Gleichstrommotor kleiner
Bauart.
Ein Gleichstrommotor mit gegebenem Feldsystem kann als ein Stromkreis mit einem Innenwiderstand und
einer zu diesem in Serie geschalteten, durch die Rotation des Motors induzierten gegenelektromotorischen Kraft
(Gegen-EMK) angesehen wetzen. Erfolgt die Stromversorgung
des Gleichstrommotors durch eine konstante Spannungsquelle mit einem negiv ven Innenwiderstand,
dessen absoluter Wert dem Innenwiderstand des Motors entspricht, wird dieser mit einer Geschwindigkeit betrieben,
bei welcher die Gegen-EMK zu jedem Zeitpunkt der Spannungsquelle äquivalent ist. Der Motor ist so unabhängig
von Lastveränderungen und anderen Faktoren mit einer konstanten Drehzahl betreibbar.
Obgleich dieses Prinzip bereits bekannt ist, waren Stromquellen mit derartigem Innenwiderstand kompliziert
und aufwendig im Schaltungsaufbau und wurden daher nur begrenzt verwendet.
So ist aus der DE-OS 1588543 eine Brückenschaltungsanordnung
bekannt, bei der ein zwischen einem Pol einer Spannungsquelle und einem Anschluß eines
Gleichstrommotors geschalteter Ohm'scher Widerstand als Wicklung aus dem auch für den Anker des Gleichstrommotors
verwendeten Draht ausgeführt ist, um so gleiche Temperaturgänge der elektrischen Eigenschaften
von Widerstand und Motor bei variierender Temperatur zu erhalten. Durch die Induktivität des Ohm'schen Widerstandes
entsteht aber ein störendes elektrisches Rauschen, außerdem muß eine Impedanzänderung des Widerstandes
z. B. durch Parallelschaltung einer Kapazität oder eines definiert höherohmigen Widerstands, kompensiert
werden. Selbst dann unterliegt die Brückenspannung noch erheblichen, durch weitere zugeschaltete
Komponenten auszugleichenden Störspannungsfaktoren.
Mit dem Fortschritt der Technik integrierter Schaltungen sind Spannungsquellen in Form einer integrierten
Schaltung eingeführt worden. So ist aus der japanischen Patentanmeldung 51-5517 eine Schaltungsanordnung
zum Regeln der Drehzahl für einen Gleichstrommotor kleiner Bauart der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
definierten Art bekannt, bei der ein Kohlesehicht-Festwiderstand
verwendet wird. Da der Kohleschicht-Festwiderstand einen kleinen negativen Temperaturkoeffizienten
von nur etwa — 0,05 %/°C, die Kupferwicklung des Ankers aber einen positiven Temperaturkoeffizienten
von 0,4 %/°C aufweist, ändert sich die Belastungscharakteristik,
d.h. die Änderung der Drehzahl des Gleichstrommotors bei variierendem Drehmoment, besonders
bei höheren Temperaturen stark.
Zum Regeln der Drehzahl des Gldchstro umotors 1 dient bei dieser bekannten Schaltungsanordnung eine integrierte Drehzahlregelschaltung 2 mit drei Anschlüssen, A, B und f, die mit Widerständen 3 und 4 verbunden ist. Der erste Widerstand 3 ist zwischen den Anschluß A und den positiven Anschluß einer Span-
Zum Regeln der Drehzahl des Gldchstro umotors 1 dient bei dieser bekannten Schaltungsanordnung eine integrierte Drehzahlregelschaltung 2 mit drei Anschlüssen, A, B und f, die mit Widerständen 3 und 4 verbunden ist. Der erste Widerstand 3 ist zwischen den Anschluß A und den positiven Anschluß einer Span-
f> nungsquelie 5 und der zweite Widerstand 4 zwischen die
Anschlüsse A und B der Drehzahlregelschaltung 2 geschaltet. Der Gleichstrommotor 1 ist zwischen den Anschluß
B und den positiven Anschluß der Spannungsquelle 5 geschaltet, der dritte Anschluß ist geerdet. Die Pfeile /„.
I1, IT, I2, IK und Ir bezeichnen die jeweils an den angedeuteten
Stellen fließenden Ströme. Der äquivalente Innenwiderstand des Gleichstrommotors 1 ist mit R0 und
seine Gegen-EMK mit E0 bezeichnet. VTtJ bezeichnet die
Bezugsspannung zwischen den Anschlüssen A und B der integrierten Drehzahlregelschaltung 2 und Vc die Spannung
der Spannungsquelle 5.
Durch die verwendete Stromteilerschaltung ist die integrierte
Drehzahlregelschaltung 2 so ausgelegt, daß der Strom IK stets \\K des Stromes I2 ist, wobei K ein Stromteilungsverhältnis
darstellt. Wenn man die Widerstandswerte der Widerstände 3 und 4 mit RT und Rs bezeichnet,
ist die Spannung V0 über den Gleichstrommotor 1 gegeben
durch die Gleichung:
Wenn die Widerstandswerte Rs und RT gegeben sind,
sind auf der rechten Seite der Gleichung (1) der erste und zweite Ausdruck selbst bei Abweichungen in der Spannung
Vc der Spannungsquelle und des Lastdrehmoments (d.h. des Ankerstroms /„), etc. konstant, während der
dritte Ausdruck auf der rechten Seite sich proportional zum Ankerstrom /„ verändert. Wenn man den ersten
Ausdruck auf dtr rechten Seite der Gleichung (2) als
Spannungsquelie betrachtet, entspricht der Stromkreis der Spannungsquelle mit einem in Serie geschalteten
Widerstand -RrIK.
Wenn man andererseits annimmt, daß die Anschlußspannung des Gleichstrommotors 1 V„ ist, ergibt sich:
Vn = Ε.+RJ0 (3)
In Fig. 1 ist:
Dies ergibt die Beziehung:
Dementsprechend wird die Gegen-EMK des Gleichstrommotors
1 ausgedrückt durch:
Wenn dabei der Widerstand RT so eingestellt wird, daß
Rr = KRa (7)
ergibt sich:
E,-V
E,-V
Der Gleichstrommotor 1 wird dann mit einer Drehzahl betrieben, bei welcher die Gegen-EMK Ea zu jedem
Zeitpunkt gleich der definierter Spannung V ist. Der Gleichstrommotor ist daher mit einer konstanten Drehzahl
betreibbar, ohne durch Lastveränderungen, etc. beeinflußt zu werden. Wenn der Gleichstrommotor 1 mit
einer Drehzahl ,V umläuft und eine Krafterzeugungskonstante
Ka aufweist, ist:
15
(8)
Daraus ergibt sich
(9)
Wenn man den Widerslandswert RT gleicn KR. macht in
entsprechender Beziehung zum Innenwiderstand Ra des
Gleichstrommotors 1. nämlich wenn:
20
RT = KR„
ergibt sich weiterhin:
(10)
25
30
Auf diese Weise wird eine konstante Drehzahl unabhängig von Einflüssen des Ankerstroms /„ des Gleichstrommotors
1, nämlich des Lastdrehmoments erreicht. Die Drehzahl kann dabei durch Veränderung des Wertes
R, des Widerstandes 4 gewählt werden.
Wenn weiterhin das Drehmoment des Gleichstrommotors 1 TM und dessen Drehmomentskonstante K1 ist,
folgt:
(12)
Die Drehzahl st gegeben durch:
40
(13,
Die in Fig.l dargestellte Schaltungiinordnung zum
Regeln der Drehzahl Tür einen Gleichstrommotor arbeitet nach dem vorstehend beschriebenen Prinzip. Dabei
werden üblicherweise als Widerstände 3 und 4 Kohleschicht-Festwiderstände mit geringer Widerstandsänderung
bei Temperaturveränderungen benutzt.
Im folgenden wird die Betastungscharakteristik der
Schaltungsanordnung, also die Änderung der Drehzahl bei Veränderungen des Lastdrehmoments erörtert, wenn
die Schaltungsanordnung Veränderungen der Umgebungstemperatur ausgesetzt ist.
Die Drehzahländerung pro Lastdrehmomentseinheit wird als μ bezeichnet. Fig. 2 zeigt den Temperaturgang
der Belastungscharakteristik der bekannten Schaltungsanordnung. Hieraus ist zu ersehen, daß die Drehzahlveränderung
relativ zur Drehmomentsveränderung bei tiefen Temperaturen kleiner und bei höheren Temperaturen
größer ist als bei Normaltempcratur. Wenn diese Tendenz ausgeprägt auftritt, setzt bei niedrigen Tempe- b5
raturen eine positive Rückkopplung ein, welche die Stabilität
des Regelstromkieises beeinträchtigt und nachteilige Wirkungen wie Oszil!?',ionen oder ungleichmäßige
Rotation erzeugt. Bei höheren Temperaturen tritt eine starke Veränderung der Drehzahl relativ zu Drehmomentsveränderungen ein.
Diese nachteiligen Wirkungen gehen auf die Tatsache zurück, daß die Ankerwicklung des Gleichstrommotors 1
eine gewöhnlich aus Kupfer bestehende Leiterwicklung mit einem Temperaturkoefifizienten des Widerstands von
0,4 %/0C ist, während der Widerstand 3 ein Kohleschicht-Festwiderstand
mit einem niedrigen Temperaturkoeffizienten von etwa -0,05 %/°C ist.
Die Eigenschaften von Kohle-, Metall- und Metalloxid-Schichtwiderständen
sind ausführlich z.B. in der »Funkschau«, Heft 8, 1972 beschrieben worden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Schaltungsanordnung
der vorgenannten Art zu schaffen, die bei vereinfachtem Aufbau eine im wesentlichen temperaturunabhängige
Belastungscharakteristik (Änderung der Drehzahl mit der Belastung des Gleichstrommotors) gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs ι genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet daß der erste Widerstand ein Metallfilmwiderstand ist, dessen Temperaturkoeffizient
im wesentlichen gleich dem des Ankerwiderstandes ist.
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird in vorteilhafter Weise ein im wesentlichen gleicher
Temperaturgang von Ankerwiderstand und erstem Widerstand erreicht, wobei gleichzeitig die bei Drahtwicklungswiderständen
auftretenden Impedanz- und Induktionsprobleme ausgeschaltet werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Schaltungsanordnung unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen weiter beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das elektrische Schaltbild der bekannten Schaltungsanordnung
:
Fig. 2 eine graphische Darstellung des Temperaturganges der Belastungscharakteristik der bekannten Schaltungsanordnung
und
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Temperaturganges der Belastungscharakteristik der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung.
Bei der die Charakteristik gemäß Fig. 3 aufweisenden erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird für den
ersten Widerstand 3 ein Metallfilmwiderstand mit einem Temperaturkoeffizienten von 0,36%/°C verwendet. Die
Belastungscharakteristik μ ändert sich bei Temperaturveränderungen kaum.
Im folgenden wird der Sachverhalt anhand mathematischer Gleichungen weiter erläutert. Die Veränderung
der Drehzahl relativ zur Veränderung des Lastdrehmoments, die Belastuiigscharakteristik μ kann ausgedrückt
werden durch die aus Gleichung (13) durch partielle Differentiation nach dem Drehmoment TM erhaltene
Gleichung:
PN _ 1 'RT
Die Veränderung der Belastungscharakteristik μ mit der Temperatur wird rusgedrückt durch die Gleichung:
Αμ\ (Αμ\ (Αμ
-R,
T \
-R
-R
k;-k,\k -JAT ko-k?\k "ηat
1 AR„ 1 ART RT AK
'Ya^, Af + K~„■ κ,■ κΊΐτ ~ΤζΎ,Ί? at
in welcher Γ die absolute Temperatur darstellt. Wenn:
Rt=^R1, (16)
Rt=^R1, (16)
so ergibt sich
Αμ _ R1, I 1 AR„ I ART ^ 1 ΔΛΛ
AT* K0- K, \R~ AT ~ R7 AT + A' AT)
AT* K0- K, \R~ AT ~ R7 AT + A' AT)
Gleichung (17) zeigt, daß zur Vermeidung einer Temperaturabhängigkeit
der Belastungscharakteristik μ die folgende Beziehung erfüllt sein muß:
1 AR, _ 1 ART 1 ΔΛ'_0
Ra ΊΪΤ RT Af K AT ~
Ra ΊΪΤ RT Af K AT ~
Der Temperaturkoeffizient der integrierten Dreh/ahlregelschaliung
2 liegt wegen ihres Arbeitsprinzips bei nur etwa 0.004%; C und ist somit fast vernachlässigbar.
Somit können Veränderungen der Belasiungscharakteristik μ mil der Temperatur dadurch annähernd eliminiert werden, daß man den ersten Widerstand 3 mit einem Temperaturkoeffizienten seines Widerstandswertes RT entsprechend dem TemperaturkoelTizienten des Innenwiderstandes, nämlich des Widerstands Ra der Ankerwicklung wählt.
Somit können Veränderungen der Belasiungscharakteristik μ mil der Temperatur dadurch annähernd eliminiert werden, daß man den ersten Widerstand 3 mit einem Temperaturkoeffizienten seines Widerstandswertes RT entsprechend dem TemperaturkoelTizienten des Innenwiderstandes, nämlich des Widerstands Ra der Ankerwicklung wählt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schaltungsanordnung zum Regeln der Drehzahl für einen Gleichstrommotor kleiner Bauart mit einer Spannungsquelle, einer integrierten Drehzahlregelschaltung mit drei Anschlüssen, von denen der eine direkt mit dem einen Pol der Spannungsquelle verbunden ist, der zweite Ober einen ersten Widerstand an dem anderen Pol der Spannungsquelle liegt, und der dritte als Regelausgang über den Motor ebenfalls an den anderen Pol führt, wobei der zweite und der dritte Anschluß über einen zweiten Widerstand verbunden sind, wodurch eine Konstantspannungsquelle mit negativem Innenwiderstand, dessen Absolutwert gleich dem Innenwiderstand des Gleichstrommotors ist, geschaffen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (3) ein Metallfilmwiderstand ist, dessen Temperaturkoeffizient im wesentlichen gleich dem des Ankerwiderstandes ist.
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---|---|---|---|
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